DE7823679U1 - Geraet zur reinigung planer flaechen wie insbesondere fussboeden o.dgl. - Google Patents

Geraet zur reinigung planer flaechen wie insbesondere fussboeden o.dgl.

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DE7823679U1 DE19787823679 DE7823679U DE7823679U1 DE 7823679 U1 DE7823679 U1 DE 7823679U1 DE 19787823679 DE19787823679 DE 19787823679 DE 7823679 U DE7823679 U DE 7823679U DE 7823679 U1 DE7823679 U1 DE 7823679U1
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

- 6 - 25.7.1978
Beschreibung;
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zur Reinigung planer Flächen wie insbesondere Fußböden od. dgl. geeignetes Gerät, das aus einem an einer beispielsweise als Stiel ausgebildeten Handhabe angeordneten Reinigungsorgan sowie einem der Aufnahme einer Reinigungsflüsigkeit oder auch eines flüssigen Wachses dienenden, an der zuvor erwähnten Handhabe oder dem Reinigungsorgan selbst angeordneten Vorratsbehälter, von dem aus nach dem Öffnen eines von der Handhabe aus zu betätigenden Durchflußventiles die Reinigungsflüssigkeit oder das Wachs entweder dem Reinigungsorgan zugeführt oder direkt auf die zu reinigende Fläche aufgebracht wird.
Durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 70 01 435 ist ein zur Reinigung von Fußböden geeignetes Gerät bekanntgeworden, bei dem an dem bodenseitigen Ende eines der Handhabung des Gerätes dienenden Stiel eine Reinigungswalze angeordnet und benachbart zu dieser an dem Stiel ein hülsenähnliches Gehäuse befestigt ist, das der Aufnahme einer entweder eine Reinigungsflüssigkeit oder auch eines flüssigen Wachses enthaltenden Patrone dient. Um nun den flüssigen Inhalt dieser Patrone axif den zu reinigenden Boden aufsprühen zu können , ist auch die Patrone mit seiner stielähnlichen Handhabe ausgestattet, die dem Gerätestiel parallel gerichtet ist und durch eine in dem Gehäuse befindliche Öffnung nach oben hin vorsteht. Davon abgesehen, daß diese Gestaltung des Reinigungsgerätes immer
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noch recht aufwendig und damit teuer ist, so ist auch das Einbringen der Patrone in das Gehäuse sowie auch das Aufsprühen der Flüssigkeit auf den Boden immer noch recht umständlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein Reinigungsgerät der oben angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die oben aufgezeigten Schwierigkeiten vermieden sind und eine besonders einfache Handhabung des Gerätes sowohl beim Auftragen der Reinigungsflüssigkeit als auch dem Auswechselt! des Vorratsbehälters gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Reinigungsflüssigkeit oder auch ein flüssiges Wachs enthaltende Vorratsbehälter leicht lösbar xmd damit austauschbar möglichst unmittelbar an der Handhabe angeordnet und an diesem eine im Bereich des Reinigungsorganes endende, der Zuführung der Reinigungsflüssigkeit dienende Leitung angeschlossen ist, in der dann das von der Handhabe aus zu betätigende, den Zufluß der Reinigungsflüssigkeit steuernde Durchflußventil liegt.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist dieser Vorratsbehälter mittels besonderer Halteorgane an der Handhabe angeordnet, wobei dann diese Halteorgane einerseits aus einem feststehenden Lager und andererseits einem in der Längsrichtung des Vorratsbehäiters verschiebbaren und damit feststellbaren Gegenlager bestehen können, die den Vorratsbehälter beiderseits umgreifen. Das dem ^einigungs-
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organ zugekehrte Gegenlager weist dabei zweckmäßig eine Ausnehmung zur Aufnahme des ebenfalls dem Reinigungsorgan zugekehrten Vorratsbehälterkopfes auf, an dem wieder die der Zuführung des Reinigungsmittels dienende Leitung angeschlossen ist. Ist der Vorratsbehälter dabei als Patrone ausgebildet, deren eine absperrbare Austrittsöffnung für die Reinigungsflüssigkeit aufweisender Kopf sich nach außen hin verjüngt, so greift dieser Patronenkopf zweckmäßig satt in die zuvor erwähnte, in dem Gegenlager befindliche Ausnehmung ein, die der äußeren Form des Patronenkopfes angepaßt und über eine Bohrung mit der der Zuführung des Reinigungsmittels dienende Leitung verbunden ist. Hierbei kann in dem Kopf des patronenähnlichen Vorratsbehälters auch ein federbelastetes Absperrventil angeordnet sein, dessen Ventilkörper dann entgegen der auf ihn einwirkenden Feder aus seiner Schließstellung mittels mindestens eines durch die Austrittsöffnung hindurchragenden und in seiner Arbeitsstellung an der gegenüberliegenden Innenseite der in dem Gegenlager befindlichen Ausnehmung anstoßenden Stößels in seine Öffnungsstellung zu verschieben ist.
Eine solche Gestaltung dieses erfindungsgemäßen Gerätes ist dabei insofern besonders vorteilhaft, als sich ein solcher patronenartiger, die Reinigungsflüssigkeit oder auch eines flüssigen Wachses aufnehmender Vorratsbehälter dadurch außerordentlich leicht auswechseln läßt, daß er einfach aus der Halterung herausgenommen und in diese Halterung ein neuer Vorratsbehälter eingesetzt wird. Bei dem Einsetzen des Vorratsbehälters in die Halterung wird gleichzeitig das in dem
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Behälterkopf befindliche Ventil geöffnet, so daß das Gerät sofort wieder einsatzbereit ist, ohne daß hierzu etwa noch besondere handwerkliche Tätigkeiten durchzuführen sind.
Weiterhin zeichnet sich das erfindungsgemäße Reinigungsgerät auch noch dadurch aus, daß das von der Handhabe aus zu betätigende, in der Zuflußleitung liegende Durchflußventil benachbart zum Reinigungsorgan in der Handhabe angeordnet, C ) und mittels eines im Bereich der Handhabe befindlichen Handgriffes, beispielsweise über einen Stößel, eine Stange od. dgl., zu betätigen ist. Als Zuflußleitung dient .hierbei zweckmäßig ein entweder unmittelbar an dem Kopf des Vorratsbehälters oder aber dem diesem zugeordneten Gegenlager angeschlossener, aus einem elastischen Material bestehender |
1 Schlauch, der wieder durch das Durchflußventil hindurchgeführt und schließlich entweder an dem besagten Reinigungsorgan angeschlossen ist oder in dessen Bereich endet. Das Durchflußventil selbst weist vorteilhaft einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Druckkörper auf, der in seiner Schließstellung den zwischen ihm und einem Gegenlager befindlichen Schlauch abquetscht, diesen Schlauch jedoch in seiner entgegen der Wirkung der Feder zurückgezogenen Öffnungsstellung freigibt, so daß der Schlauch infolge der Rückstellkraft seines elastischen Materials wieder seine offene, den Durchtritt der Reinigungsflüssigkeit ermöglichende Form einnimmt.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweise darge- j
stellten Ausführungsform. I
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 und
Fig. 4 einen weiteren Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Das in der Fig. 1 teilweise im Schnitt dargestellte und mit 1 bezeichnete Reinigungsgerät besteht aus einem in eine Handhabe 2 auslaufenden rohrähnlichen Stiel 3 sowie einem an dem unteren Stielende 4 mittels eines Gelenkes 5 angelenkten, als Bürste od. dgl. ausgebildeten Reinigungsorganes 6, dessen an einem Träger 7 angeordnete Borsten 8 senkrecht zu der mit bezeichneten Anlenkachse stehen.
Im unteren Bereich 10 des Stieles 3 sind an diesem in einem Abstand a von einander zwei jeweils durch Zapfen Π fixierte Lager 12 und 13 angeordnet, wobei an dem oberen Lager 12 eine in radialer Richtung vorstehende elastische Nocke 14 angeformt ist. Diese beiden mit 12 und 13 bezeichneten Lager sind dabei als Halterung für einen ähnlich einer Patrone ausgebildeten, der Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit oder auch eines
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flüssigen Wachses dienenden Vorratsbehälter 15 vorgesehen, wobei dessen sich konisch verjüngender, dem Reinigungsorgan zugekehrter Kopf 16 satt in einer in dem unteren Lager 13 eingearbeiteten Ausnehmung 17 zu liegen kommt und die an dem Lager 12 angeformte Nocke 14 in der in der Fig. 2 dargestellten Weise derart satt um den Rand 18 des Behälterbodens 19 herumgreift, so daß zwischen diesen beiden Lagern 12 und 13 ein sicherer Sitz des Vorratsbehälters 15 gewährleistet ist.
Wie sich weiter aus der Fig. 2 ergibt, so ist im Inneren des Vorratsbehälterkopfes 16 eine als Absperrorgan dienende Ventilkugel 20 angeordnet, die unter dem Druck einer sich an einem Gegenlager 21 abstützenden Schraubendruckfeder 22 steht und in ihrer Sperrstellung an der konischen Innenfläche 23 des Vorratsbehälterkopfes 16 anliegt. Weiterhin sind an dieser Ventilkugel 20 zwei mit 24 bezeichnete Stößel angeformt, die durch die in dem Behälterkopf 16 eingearbeitete Austrittsöffnung 25 hindurchragen. Sobald nun der Vorratsbehälter 15 zunächst mit seinem Kopf 16 in die in dem unteren Lager 13 befindliche Ausnehmung 17 eingesetzt und sodann durch die um den Bodenrand 18 herumgreifende Nocke 14 festgehalten ist, so stützen sich die äußeren Enden 26 dieser beiden Stößel 24 an dem Boden der Ausnehmung 17 ab und bewirken entgegen der Schraubendruckfeder 22 eine Verschiebung der Ventilkugel 20, die nunmehr ihre Öffnungsstellung einnimmt und damit die Austrittsöffnung 25 freigibt.
um nun die aus dem Vorratsbehälter 15 austretende Reinigungsflüssigkeit oder aber ein flüssiges Wachs dem Reinigungsorgan
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zuführen zu können , ist in dem unteren Lager 13 eine mit 28 bezeichnete Bohrung eingearbeitet, die in einen mit 29 bezeichneten Rohrstutzen ausläuft, auf den wieder das eine Ende 3D eines aus einem elastischen Material bestehenden Schlauches 31 aufgeschoben ist. Dieser Schlauch 31 ist dabei durch das untere, dem Gelenk 5 benachbarten Stielende 4 hindurchgezogen und mit seinem anderen freien Ende 32 an einem an dem Träger 7 angeformten, nicht besonders dargestellten Rohrstutzen angeschlossen, durch den die Reinigungsflüssigkeit oder aber das flüssige Wachs hindurchtritt und in den Bereich der an diesem Träger 7 befindlichen Borsten 8 gelangt.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 4 ergibt, so ist mittels mit 33 bezeichneter Schrauben an dem unteren Stielende 4 eine in das zuvor schon erwähnte Gelenk 5 auslaufende Hülse 34 befestigt, die einen zylindrischen Innenraum 35 umgibt. In der Wandung 36 dieser Hülse 34 sind an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit 37 bezeichnete Bohrungen eingearbeitet, durch die in der schon zuvor erwähnten Weise der den Vorratsbehälter 15 mit dem Reinigungsorgan 6 verbindende Schlauch 31 hindurchgezogen I ist. Oberhalb dieses Schlauches 31 ist dabei eine unter &
der Wirkung einer Schraubendruckfeder 38 stehende Kugel 39 angeordnet, die in ihrer in der Fig. 3 dargestellten Schließstellung das im Innenraum 35 der Hülse 34 befindliche, an dem Hülsenboden 40 anliegende Schlauchstück 41 abquetscht, so daß der weitere Zufluß des Reinigungsmittels zum Reinigungsorgan 6 unterbunden ist. Wie weiter aus dieser | Fig. 4 ersichtlich, so ist die Kugel 39 an dem freien unteren
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Ende 42 eines mit 43 bezeichneten Stabes angeordnet, der durch eine in einer den Innenraum 35 der Hülse 34 nach oben hin begrenzenden Wand 44 befindliche Bohrung 45 hindurchgreift, sich über die gesamte Länge des Stieles 3 erstreckt und an seinem freien, aus der oberen Öffnung 46 des Stieles 3 herausragenden Ende 47 eine mit 48 bezeichnete Handhabe trägt, die in der durch die Schraubendruckfeder 38 bewirkten Schließstellung der Kugel 39 an dem oberen Rand 49 /"v der Stielöffnung 46 anliegt.
Soll nun ein weiterer Zufluß des Reinigungsmittels zu dem Reinigungsorgan 6 erfolgen, so erfaßt die das Reinigungsgerät 1 handhabende Bedienungsperson die Handhabe 48 und zieht diese entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 38 in Richtung des Pfeiles 50 nach oben, so daß sich die Kugel 39 von dem Schlauchstück 41 abhebt und dieses Schlauchstück 41 infolge seiner Elastizität wieder seine in der Fig. gestrichelt dargestellte Normalform einnimmt und das Reinigungsmittel jetzt auch dieses Schlauchstück 41 passieren ( ) und zum Reinigungsorgan 6 weiterfließen kann. Ist eine ausreichende Menge des Reinigungsmittels dem Reinigungsorgan 6 zugeflossen, so läßt die Bedienungsperson die Handhabe 48 wieder los, so daß die Schraubendruckfeder 38 die Kugel 39 wieder gegen das Schlauchstück 41 drückt, wobei das Schlauchstück 41 wieder abgequetscht und gleichzeitig auch der Stab 43 zusammen mit der Handhabe 48 in die in der Fig. 1 gezeigte Schließstellung zurückgezogen werden.
Ist der Vorratsbehälter 15 leer, oder soll ein anderes Reinigungsmittel oder ein flüssiges Wachs aufgetragen werden,
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so ist die an dem oberen Lager 12 angeformte elastische Nocke 14 soweit anzuheben, bis sie den Rand 18 des Behälterbodens 19 freigibt und der Behälter 15 in Richtung des Pfeiles 51 geschwenkt und schließlich auch in Richtung des Pfeiles 52 aus der Ausnehmung 17 des unteren Lagers 13 herausgezogen werden kann. Da sich hierbei gleichzeitig auch die Stößel 24 der Ventilkugel 20 sich von dem Boden 27 der in dem unteren Lager 13 befindlichen Ausnehmung 17 lösen, drückt die Schraubendruckfeder 22 die Ventilkugel 20 in ihre Schließstellung, in der sie abdichtend an der Innenfläche 23 des Behälterkopfes 16 anliegt.
Dieser leere Vorratsbehälter 15 wird sodann durch einen gleichartigen, jedoch vollen Vorratsbehälter ersetzt, der in der umgekehrten Reihenfolge zwischen die beiden Lager 12, und 13 eingesetzt wird. Hierbei stoßen die beiden Stößel 24 wieder gegen den Boden 27 der in dem unteren Lager 13 befindlichen Ausnehmung 17 und verschieben so die Ventilkugel 20 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder in ihre Öffnungsstellung, so daß jetzt auch der Inhalt des neuen Vorratsbehälters 15 über die in dem unteren Lager befindliche Bohrung 28 in den Schlauch 31 gelangen kann.
Schließlich ist es mit diesem Gerät auch noch möglich., statt einer Reinigungsflüssigkeit oder einem flüssigen Bodenwachs ein oder auch unterschiedliche Desinfektionsmittel in flüssiger Form auf den Boden oder auch eine Wandfläche aufzubringen. Durch einen einfachen Austausch der wahlweise zu verwendenden, unterschiedliche Mittel enthaltender Vorratsbehälter 15 ist das Gerät 1 in vielfacher Weise einzu-
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setzen, ohne daß etwa die Gefahr des Verschleppens von Bazillen von einem Raum in einen anderen Raum zu befürchten
Zusamnmf as sung;
Das in der Fig. 1 gezeigte Reinigungsgerät 1 weist ein an einem Stiel 3 angelenktes Reinigungsorgan 6 auf, dem über einen Schlauch 31 ein in einem an dem Stiel 3 lösbar und austauschbar angeordneten Vorratsbehälter 15 befindliches Reinigungsmittel zugeführt wird. Der Zufluß des Reinigungsmittels läßt sich dabei dadurch dosieren, daß der Schlauch 31 durch den Stiel 3 hindurchgeführt und mittels einer unter der Wirkung einer Feder stehenden Kugel 39 abgequetscht ist» die, wenn Reinigungsmittel nachfließen soll, mittels einer Handhabe 48 und einer in dem Stiel 3 untergebrachten Stange 43 beliebig oft angehoben werden kann.
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Bezugszeichenliste:
1 Reinigungsgerät
2 Handhabe
3 Stiel
4 unterem Stielende
5 Gelenk
6 Reinigungsorgan
7 Träger
8 Borsten von 7
9 Anlenkachse von 5
10 unterer Bereich
11 Zapfen
12 Lager
13 Lager
14 Nocke von 12
15 Vorrat sbehälter
16 Kopf von 15
17 Ausnehmung in 13
18 Rand von 19
19 Behälterboden
20 Ventilkugel von
21 Gegenlager von 22
22 Schraubendruckfeder
23 Innenfläche von
24 Stößel von 20
25 Austrittsöffnung von
26 Enden von 24
27 Boden von 17
28 Bohrung in 13
29 Rohrstutzen
30 Ende von 31 oben
31 Schlauch
32 Ende von 31 unten
33 Schrauben
34 Hülse
35 Innenraum von
36 Wandung von
37 Bohrungen in
38 Schraubendruckfeder
39 Kugel
40 Hülsenboden
41 Schiauchstück
42 Ende von 43
43 Stab
44 Wand
45 Bohrung in
46 Stielöffnung
47 Ende von 43
48 Handhabe von
49 Rand von 46
50 Pfeil
51 Pfeil
52 Pfeil
a = Abstand 12/13
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Claims (1)

  1. • I:;;
    DIPL.-ING.GERD COMMENTZ
    7 STUTTGART 1
    KLIPPENECKSTRASSE 4 · TELEFON (0711) 465644
    j 25. JuIi 1978 C/F
    D 401
    Hartmut Dietrich, Langer Weg 77, 7300 Esslingen a.N.
    Gerät zur Reinigung planer Flächen wie insbesondere Fußböden od. dgl.
    Ansprüche?
    1. Gerät zur Reinigung planer Flächen wie insbesondere Fußböden od. dgl., bestehend aus einem an einer beispielsweise als Stiel ausgebildeten Handhabe angeordneten Reinigungsorgan und einem der Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit oder auch eines flüssigen Wachses dienenden, an der Handhabe oder dem Reinigungsorgan angeordneten Vorratsbehälter, von dem aus nach dem Öffnen eines von der Handhabe aus zu betätigenden Durchflußventiles die Reinigungsflüssigkeit oder das Wachs entweder dem Reinigungsorgan zugeführt oder direkt auf die zu reinigende Fläche aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (15) leicht lösbar und damit austauschbar an der Handhabe (3) angeordnet und an diesem (15) eine i|
    -2-
    COMMBRZBANK STUTTGART (BLZ 60040071) 7751027 · POSTSCHECKAMT STUTTGART 25780-700 · TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVERBINDLICH
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    Bereich des Reinigungsorganes (6) endende, der Zuführung der Reinigungsflüssigkeit dienende Leitung (31) angeschlossen ist, in der das von der Handhabe (3) aus zu betätigende Durchflußventil (34,39) liegt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (15) mittels an ihm oder an der Handhabe (3) befindlichen Halteorgane (12,13) an der Handhabe (3) befestigt ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgan zwei in einen« Abstand (a) voneinander angeordnete, gegen den Vorratsbehälter (15) hin vorstehende, elastische oder auch verstellbare Lager (12,13) vorgesehen sind, die den Vorratsbehälter (15) umgreifen.
    4. Gerät nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane als Federklemmen ausgebildet sind, deren Federarme den Vorratsbehälter (15) umfassen.
    5. Gerät nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane aus einem feststehenden Lager (12) und einem in der Längsrichtung des Vorratsbehälters verschiebbaren und feststellbaren Gegenlager (13) bestehen, die den Vorratsbehälter (15) beiderseits umgreifen.
    6. Gerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Reinigungsorgan (6) zugekehrte Gegenlager (13) eine Ausnehmung (17) zur Aufnahme des ebenfalls dem Reinigungsorgan (6) zugekehrten Vorratsbehälterkopfes (16) aufweist, an dem die der Zuführung des Reinigungsmittels dienende
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    Leitung (31) angeschlossen ist.
    7. Gerät nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Gegenlager (13) zusammenwirkenden Lager (12) ein um den Rand (18) des dem Reinigungsorgan (6) abgekehrten Vorratsbehältebodens (19) herumgreifende Nocke (14), Klaue od. dgl. angeordnet ist.
    8. Gerät nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, ( daß der eine absperrbare Austrittsöffnung (25) für die
    Reinigungsflüssigkeit aufweisende Kopf (16) des Vorratsbehälters (15) sich nach außen hin verjüngt und satt in die seiner äußeren Form angepaßte, in dem Gegenlager (13) befindliche Ausnehmung (17) eingreift, die über eine Bohrung (26) mit der der Zuführung des Reinigungsmittels dienende Leitung (31) verbunden ist.
    9. Gerät nach Anspruch 6 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopf (16) des Vorratsbehälters (15) ein
    ρ federbelastetes Absperrventil (20,23) angeordnet ist, dessen
    Ventikörper (20) entgegen der auf ihn einwirkenden Feder (22) aus seiner Schließstellung mittels mindestens eines durch die Austrittsöffnung (25) hindurchragenden und in seiner Arbeitsstellung an der gegenüberliegenden Innenseite (27) der in dem Gegenlager (13) befindlichen Ausnehmung (17) anstoßenden Stößels (24) in seine Öffnungsstellung zu verschieben ist.
    10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß das von der Handhabe (3) aus zu
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    betätigende, in der Zuflußleitung (31) liegende Durchflußventil (34,39) benachbart zum Reinigungsorgan (6) in der Handhabe (3) angeordnet und mittels eines im Bereich der Handhabe (3) befindlichen Handgriffes (48) zu betätigen ist.
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (48) über einen Stab (43), einem Stößel, eine Stange od. dgl. mit dem Absperrorgan (39) des Durchflußventiles (34) verbunden ist.
    12. Gerät nach Anspruch Io und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuflußleitung ein entweder unmittelbar an dem Kopf (16) des Vorratsbehälters (15) oder aber dem diesem zugeordneten Gegenlager (13) angeschlossener, aus einem elastischen Material bestehender Schlauch (31) vorgesehen ist, der durch das Durchflußventil (34,39) hindurchgeführt und schließlich entweder an dem Reinigungsorgan (6) angeschlossen ist oder in dessen Bereich endet.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußventil (34) einen unter der Wirkung einer Feder (38) stehenden Druckkörper (39) aufweist, der in seiner Schließstellung den zwischen ihm (39) und einem Gegenlager (40) befindlichen Schlauch (41) abquetscht, diesen Schlauch (41) aber in seiner entgegen der Wirkung der Feder (38) zurückgezogenen Öffnungsstellung freigibt, so daß der Schlauch (41) infolge der Rückstellkraft seines elastischen Materials wieder seine offene, den Durchtritt der Reinigungsflüssigkeit ermöglichende Form einnimmt.
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    Ί4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als Stiel (3) ausgebildet und das Reinigungsorgan (6) an dem der zu reinigenden Fläche zugekehrten Stielende (4) angelenkt ist.
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchflußventil (34,39) zugeordnete Handhabe (48) an dem der Bedienungsperson des Gerätes zugekehrten Stielende angeordnet und über einei entweder außerhalb des Stieles (3) oder aber in demselben gelagertenund längsverschiebbaren sowie unter der Wirkung einer Rückholfeder (38) stehenden Stabes (43) od. dgl. mit dem Druckkörper (39) des Durchflußventiles (34) verbunden ist.
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DE19787823679 1978-08-08 1978-08-08 Geraet zur reinigung planer flaechen wie insbesondere fussboeden o.dgl. Expired DE7823679U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203586A1 (de) * 1992-02-07 1993-08-12 Mathauser Rolf Dipl Designer F Vorrichtung fuer staubsaugerduesen und staubsaugerduese
DE4324660A1 (de) * 1993-07-22 1995-01-26 Siemens Ag Feuchtreinigungsgerät

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