DE3036568C2 - Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter - Google Patents

Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter

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DE3036568C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1208Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a flexible dispensing chamber

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter wie Desinfeklions- und Putzmittel, Seifen und Salben, die im wesentlichen aus einem Ausgabebehälter für die auszugebenden Güter, Halter und öffner eines in den Ausgabebehälter einsetzbaren Vorratsbehälter, einen in den Innenraum des Ausgabebehälters hineinragenden Modul, in den ein Ein- und ein Auslaßventil integriert sind, die über eine Pumpe und einen Pumpenkanal miteinander verbunden sind, sowie Betätigungsmittel für die Ausgabe der Güter besteht.
Ausgabevorrichtungen der vorgenannten Art sind auf dem Markt hinlänglich bekannt und werden hauptsächlich als Seifenspender eingesetzt. Die Erfindung soll deshalb an Hand eines Seifenspenders beschrieben werden, ohne sie darauf zu beschränken.
Herkömmliche Seifenspender gestatten im allgemeinen den Einsatz bzw. das Einfüllen unterschiedlichster Flüssigkeiten, auch unterschiedlicher Seifen. Dadurch kann es zu verhängnisvollen Verwechslungen kommen, wenn beispielsweise eine harmlose milde Seife in einen Behälter eingefüllt wird, der eigentlich ein Desinfektionsmittel enthalten sollte, weil dann keine Sterilität mehr erreicht werden kann. Andererseits ist es denkbar, daß versehentlich ein scharfes Putzmittel oder eine Lauge in einen Behälter gelangt, der nur zur Ausgabe einer Handwaschseife gedacht war und wodurch jetzt Verätzungen hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabevorrichtung zu schaffen, bei der Verwechslungen des auszugebenden Gutes mit hoher Wahrscheinlichkeit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine- zur Ausgabe eines bestimmten Gutes vorgesehene Pumpe mit einem Entlastungskanal verbunden ist, dessen öffnung sich an einer festgelegten Stelle befindet, die vom Vorratsbehälter, der dieses Gut enthält, beim Einsetzen in die Ausgabevorrichtung, verschließbar ist.
Durch die Kombination dieser Merkmale ergibt sich folgende Situation. Beim Betätigen der Pumpe baut sich im Gehäuse ein Druck auf, auf den das Auslaßventil anspricht, öffnet und damit Seife aus der Düse des Auslaßventils austritt. Das kann jedoch nur erfolgen, wenn der Vorratsbehälter den in den Ausgabebehälter mündenden Entlastungskanal verschließt Ist kein Vorratsbehälter eingesetzt, sondern der Ausgabebehälter mit einer beliebigen Flüssigkeit gefüllt worden, so
ίο strömt bei Betätigen der Pumpe diese Flüssigkeit durch den Entlastungskanal zurück in den Ausgabebehälter.
Ist auf der anderen Seite ein Vorratsbehälter eingesetzt worden, der nicht den Entlastungskanal verschließt, so erfolgt ebenfalls kein öffnen des Auslaßventils, sondern ein Umpumpen der Flüssigkeit im Ausgabebehälter. Der Entlastungskanal in einer Ausgabevorrichtung ist also entsprechend den Einsatzbedingungen der Ausgabevorrichtung, d. h. der Aufgabe, die diese spezielle Ausgabevorrichtung übernehmen soll, an jeweils einer bestimmten Stelle angeordnet, die jeweils nur von einem bestimmten Vorratsbehälter mit einer speziellen Konstruktion verschlossen wird.
Der Grundgedanke der Erfindung ist also darin zu sehen, daß nur ein komplementäres Teil, das in eine Ausgibevorrichtung als Vorratsbehälter eingesetzt wird, das Ausgeben von Flüssigkeiten oder Pasten ermöglicht. Die Verwechslungsgefahr Leim Einfüllen von Flüssigkeiten in die Ausgabevorrichtung ist damit praktisch ausgeschaltet.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Vorratsbehälter mit Ansätzen versehen ist, die öffnungen des Moduls im Innenraum des Ausgabebehälters verschließen. Diese Ansätze können auf einen großen Bereich verteilt werden und
j5 wie Stopfen ausgeführt sein, also vorzugsweise die Gestalt eines Kegelstumpfes mit nach unten gerichteter Spitze aufweisen, so daß durch sie gleichzeitig der Vorratsbehälter in dem Ausgabebehälter zentriert wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß es möglich ist, diese Ansätze an einer Vielzahl von Stellen vorzusehen, wobei es jedoch genügt, lediglich einen solchen Ansatz für ein bestimmtes Ausgabemedium auszuführen. Für jedes in Frage kommende Ausgabemedium ist dieser Ansatz am Vorratsbehälter und damit eine entsprechende konische Öffnung des Moduls, die mit dem Entlastungskanal verbunden ist, an einer bestimmten Position vorgesehen, d. h. daß ein Vorratsbehälter, der beispielsweise milde Seife enthält und in einen Ausgabebehälter für
Desinfektionsmittel eingesetzt wird, die öffnung nicht verschließen kann und damit die Funktion der Ausgabevorrichtung blockiert.
Dadurch, daß der Entlastungskanal in einem Dorn endet und dieser Dorn ein Messer trägt, erfolgt die Kombination von öffnen des Vorratsbehälters und Abdichten des Entlastungskanals durch den Halsansatz des Vorratsbehälters in einem Arbeitsgang. Der Vorratsbehälter wird dazu mit seinem Halsansatz auf das Messer aufgesetzt, d. h. daß der Halsansatz nach unten zeigt und der Boden des Vorratsbehälters nach oben, und dann in den Ausgabebehälter eingedrückt. Das Messer durchtrennt dabei die Abdeckung des Halsansatzes, so daß der Vorratsbehälter geöffnet ist und die Flüssigkeit in den Ausgabebehälter gelangen
b5 kann. Gleichzeitig dichtet der Halsansatz die öffnung ab, die mit dem Entlastungskanal verbunden ist, wenn er seinen richtigen Sitz erreicht hat.
Der Vorratsbehälter ist mit einem Stopfen oder einer
Folienschicht verschlossen. Der Stopfen ist dabei so angeordnet, daß er durch den Dorn bzw. das auf ihm sitzende Messer in den Vorratsbehälter hineingedrückt werden kann, wohingegen bei dem Verschluß durch eine Folienschicht diese durch das Messer aufgeschnitten wird. Beim Transport der Vorratsbehälter ist durch beide Ausführungsformen ein sirherer Verschluß gewährleistet, der sich ebenso leicht beim Gebrauch aufheben läßt, ohne daß besondere Maßnahmen vor dem Einsetzen des Vorratsbehälters in den Ausgabebehalter erforderlich sind.
Als Folienschicht wird zweckmäßigerweise ein Laminat eingesetzt, das beispielsweise aus einer Aluminium- und einer Kunststoffschicht besteht. Die Kunststoffschicht läßt sich dabei gut mit dem Material des Vorratsbehälters, der ebenfalls üblicherweise aus Kunststoff besteht, verschweißen, so daß ein besonders dichter Verschluß herbeigeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. I zeigt den gesamten, an einer Wand befestigten Ausgabebehälter im Schnitt;
Fig.2 zeigt als Detail einen Schnitt des Ausgabebehälters.
Die Wandbefestigung 1 besteht aus einer ebenen Platte, die die Rückwand 7 bildet und Bohrungen aufnimmt, die zum Verschrauben der Wandbefestigung 1 an eine Raumwand dienen. Die Bohrungen sind ausgesenkt, so daß Senkschrauben eingesetzt werden können. Die Rückwand 7 wird rechts und links von w Seitenwänden begrenzt, die eine dreieckige Form aufweisen und im unteren Bereich abgewinkelt sind. Zwischen den abgewinkelten Enden der Seitenwände erstreckt sich eine rinnenförmige Halterung 6, die direkt an der Rückwand 7 angebracht ist und ebenso wie die Führung 3, die Feder 4 und der hakenförmige Ansatz 5 zur Aufnahme bzw. Befestigung des Ausgabebehälters 2 dient.
Die Führung 3 weist die Form einer Lasche auf, die um die Wandstärke der Rückwand 7 versetzt nach innen an der Rückwand 7 angeordnet ist. In ihrem oberen Bereich ist sie durch rechts und links angeordnete Freiräume von der Rückwand 7 getrennt, so daß die Brücke 11, in der die Führungsnut 10 des Ausgabebehälters 2 entlang seiner Rückwand 9 endet, die Führung 3 umgreift. Die Feder 4 trägt an ihrem oberen Ende einen hakenförmigen Ansatz 5 und ist integrales Teil der Führung 3. Sie greift beim Einsetzen des Ausgabebehälters 2 in den im Vorderteil der Brücke 11 befindlichen Halteschlitz 12 ein, wodurch der Ausgabebehälter 2 in so der Wandbefestigung arretiert ist.
Der Ausgabebehälter 2 weist an seinem Boden 13 ein U-förmiges Profil auf. Der Steg 16 des U-förmigen Profils erstreckt sich parallel zur Behälterrückwand 9 und wird durch die rinnenförmige Halterung 6 der Wandbefestigung 1 aufgenommen. Die rechts und links des Steges 16 angeordneten Schenkel 15 des U-förniigen Profils weisen ein dreieckiges Profil auf, d. h. sie verjüngen sich von der Behälterrückwand 9 zur Behältervorderwand 61 und weisen in der nach unten bo zeigenden Spitze des Dreiecks je eine Lagerbohrung 17 auf, während sich parallel zum Boden 13 je ein Langloch 18 erstreckt.
Unter dem Boden 13 des Ausgabebehälters 2 ist ein Modul 21 angeordnet, der den Behälterboden 13 ''5 teilweise durchdringt und in den Behälterinnenraum 25 hineinragt. Unterhalb des Einlaßventiles 22 ist der Modul 21 als Ringansatz ausgebildet und formt hier den Körper der Pumpe 29, d. h. einen rohrförmigen Stutzen, der von der Pumpenmembran 56 abgeschlossen wird. Die Pumpenmembran 56 weist Topfform auf. Ihr mittleres Bodenstück ist verstärkt ausgeführt, der den zylindrischen Teil der Pumpe 29 umgreifende Rand wird durch einen Haltefederring 55 mit dem Modul 21 verbunden.
Von der Pumpe 29 erstreckt sich ein Pumpkanai 30 in Richtung des Auslaßventils 31. Mit diesem Pumpkanal 30 ist ein Entlastungskanal 23 verbunden, der in eine öffnung 28 mündet, die sich in einem Dorn 27 unterhalb des Messers 26 befindet Im Betriebszustand des Seifenspenders ist die öffnung 28 durch den Halsansatz 50 des Vorratsbehälters 49 abgedeckt, so daß bei Betätigung der Pumpe 29 die flüssige Seife nicht in den Behälterinnenraum 25 zurückgedrückt wird, sondern über den Pumpkanal 30 das Auslaßventil 3! erreicht. Sie tritt dabei zunächst entlang eines Strömungskanals am Dorn 27 in den Vorratsbehälter 49 ein.
Der beim Pumpvorgang auftretende Druck schließt das EiniaOventii 22 und hebt durch Druck auf den Kolben 36 des Ventilkörpers 32 diesen gegen die Wirkungsrichtung der Druckfeder 62 an, wodurch die Ventilkörperspitze 33 die Düsenbohrung 35 in der Ventilkappe 34 freigibt, so daß die Seife aus der Düsenbohrung 35 austreten kann. Um zu vermeiden, daß z. B. durch Temperaturänderungen der Druck im Pumpkanal 30 ansteigt und das Ventil leck wird, ist eine Ausgleichsbohrung 24 vorgesehen.
Die Betätigung der Pumpenmembran 56 erfolgt über einen Betätigungshebel 19. Der Betätigungshebel 19 besteht aus einem Griff 37 und einer Abdeckplatte 38, die den gesamten Bodenbereich des Seifenspenders verschließt und so ein Verschmutzen der Pumpe 29 und des Auslaßventils 31 von außen verhindert. Auf der Abdeckplatte 38 ist ein Druckpolster 40 angeordnet, das aus einem zylindrischen Aufsatz mit abgeflachtem kugeligen Ansatz besteht. Dieses Druckpolster 40 greift bei der Bewegung des Griffes 37 an der Pumpenmembran 56 an und drücki diese in den Modul 21 ein, wodurch die dort befindliche Seife über das Auslaßventil 31 ausströmt.
Eine im vorderen Bereich der Abdeckplatte 38 angeordnete Anschlagschraube 41 dient zur Begrenzung der Bewegung des Griffes 37 und damit zur Regulierung der Eindringtiefe des Druckpolsters 40 in die Pumpenmembran 56. Durch diese Regulierung wird die auszugebende Seifenmenge eingestellt. Die Anschlagschraube 41 ist dabei normalerweise als Madenschraube ausgeführt, die selbsthemmend in der Abdeckplatte 38 angeordnet ist.
Die Lagerung des Griffes 37 erfolgt über Gelenkhebel 39, die federnd mit dem Griff 37 verbunden sind. Sie tragen an ihren Enden nach außen gerichtete Achsstummel 54, die in die Lagerbohrungen 17 des U-förmigen Profils eingreifen.
Bei Einsatz des Seifenspenders in desinfizierten Räumen ist es erforderlich, daß der Bedienende, beispielsweise ein Chirurg, mit sterilen Händen arbeitet und nicht mit den Händen den Griff 37 des Seifenspenders berührt. Die Betätigung des Seifenspenders soll mit dem Arm erfolgen, wozu der Betätigungshebel 19 durch Distanzstücke 42 so verlängert wird, daß die Distanzstücke 42 den Griff 37 mit der Abdeckplatte 38 und dem Gelenkhebel 39 verbinden.
Die Abdeckhaube 20 ist in ihrem unteren Bereich mit zwei Scharnierarmen 43 versehen, an denen sich Gelenkzapfen 58 befinden. Diese Gelenkzapfen 58
greifen in die Langlöcher 18 des U-förmigen Profils ein, so daß die Abdeckhaube 20 in Richtung auf die Wandbefestigung 1 verschoben werden kann, so daß die Nase 46, die die Ausnehmung 45 in der Abdeckhaube 20 begrenzt, hinter die Raste 47 des Ausgabebehälters 2 einrastet.
Die im Bodenbereich der Abdeckhaube 20 befindliche Aussparung 44 bildet eine öffnung für das Auslaßventil 31, durch die die Seife austritt.
Die Sichtfenster befinden sich in den Haubenseitenwänden der Abdeckhaube 20 und werden nur einseitig von der Haubenseitenwand 63 begrenzt. Die gegenüberliegende Begrenzung erfolgt durch die Wandbefestigung 1, d. h. deren Seitenwände.
Der Vorratsbehälter 49 weist quaderförmige Gestalt auf und besitzt an einer Längsseite einen nach außen ragenden Halsansatz 50, der mit einer Folienkappe 51 abgedeckt ist. Der Vorratsbehälterboden 64 weist zwei gegenüberliegende Vertiefungen 52 auf, die in der Mitte einen Steg 53 freilassen. Dieser Steg 53 dient zum Einsetzen des Vorratsbehälters 49 in den Ausgabebehälter 2, wobei die Vertiefungen 52 gestatten, daß der Steg 53 mii den Fingern ergriffen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter, wie Desinfektions- und Putzmittel, Seifen und Salben, die im wesentlichen aus einem Ausgabebehälter für die auszugebenden Güter, Halter und öffner eines in den Ausgabebehälter einsetzbaren Vorratsbehälters, einen in den Innenraum des Ausgabebehälters hineinragenden Modul, in den ein Ein- und Auslaßventil integriert sind, die über eine Pumpe und einen Purnpenkanal miteinander verbunden sind, sowie Betä.tigungsmittel für die Ausgabe der Güter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Ausgabe eines bestimmten Gutes vorgesehene Pumpe (29) mit einem Entlastungskanal (23) verbunden iüt, dessen öffnung (28) sich an einer fesigelegten Stelle befindet, die vom Vorratsbehälter (49), der dieses Gut enthält, beim Einsetzen in die Ausgabevorrichtung verschließbar ist.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (49) mit einem Ansatz versehen ist, der die öffnung (28) des Entlastungskanals (23) im Innenraum (25) des Ausgabebehälters (2) verschließt.
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