DE2544817A1 - Seifenspender - Google Patents

Seifenspender

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DE2544817A1 DE19752544817 DE2544817A DE2544817A1 DE 2544817 A1 DE2544817 A1 DE 2544817A1 DE 19752544817 DE19752544817 DE 19752544817 DE 2544817 A DE2544817 A DE 2544817A DE 2544817 A1 DE2544817 A1 DE 2544817A1
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    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
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Description

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S 1607
Steiner Company International S.A·, Lausanne / Schweiz
Seifenspender
Die Erfindung betrifft !Flüssigseifenspender für hygienische Zwecke.
Gegenwärtig sind Flüssigseifenspender in verschiedenen Ausführungen bekannt, deren gemeinsame Merkmale aus einer Kombination von Bauteilen bestehen, die allgemein an einer Wand mittels Schrauben oder Nägeln befestigt werden· Dieser Umstand, nämlich die Kombination von Bauteilen, ist für diese bekannten Einrichtungen insofern nachteilig, als bei einem Versagen oder einer Beschädigung die gesamte Einrichtung entfernt und zwecks Reparatur zu einer Werkstatt befördert werden muss.
Ein weiterer, häufig vorliegender Nachteil ist darin zu sehen, dass der Handgriff oder der Druckknopf zum Ausgeben der flüssigen Seife mit einer Pumpvorrichtung fest verbunden ist, die bei Betätigung durch einen Benutzer des Gerätes überbeansprucht oder
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beschädigt werden kann. Es werden ferner auch böswillige Beschädigungen verursacht, und wenn diese sich beispielsweise auch nur auf den Handgriff oder den Betätigungsknopf beschränken, so können hierbei auch andere Bauteile des Seifenspenders beschädigt werden, so dass eine längerdauernde und teure Reparatur erforderlich wird.
Ein weiterer Hachteil bei bekannten derartigen Einrichtungen ist dem Umstand zuzuschreiben, dass im allgemeinen die Pumpvorrichtung zum Ausgeben der flüssigen Seife, nämlich Metallglieder und Federn, mit der Seife in Berührung stehen, wobei die Gefahr einer Verstopfung besteht, so dass die Einrichtung häufig gewartet werden muss, damit diese Bauteile sauber gehalten werden.
Diese genannten Mangel und Nachteile werden nach der Erfindung durch einen Flüssigseifenspender vermieden, der gekannzeichnet ist durch einen an einer Wand zu befestigenden Halter, durch am Halter anzubringende Betätigungsmittel, durch ein Ausgebemittel, das am Halter angebracht ist, durch einen Behälter für flüssige Seife, der am genannten Ausgebemittel angebracht ist und mit diesem in Verbindung steht, und durch eine Pumpvorrichtung zum Ausgeben einer bestimmten Menge flüssiger Seife aus dem Ausgebemittel, welche Betätigungsmittel mit der genannten Pumpvorrichtung im Betätigungskontakt stehen.
Sie Erfindung sieht einen Flüssigseifenspender vor, dessen Bauteile lösbar mit einander in Verbindung stehen und so angeordnet sind, dass eine mögliche Beschädigung eines Bauteiles nicht zu einer Beschädigung eines anderen, mit dem erstgenannten Bauteil zusammenwirkenden Bauteiles führt.
Die Erfindung sieht ferner einen Flüssigseifenspender vor, bei dem aufgrund seiner Konstruktion eine nicht ordnungsgemäße
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Bedienung des Betätigungshandgriffes auf die Pumpvorrichtung nicht nachteilig einwirkt, so dass eine Beschädigung nur in einem geringen Ausmaß erfolgte
Weiterhin ist "bei dem erfindungsgemäßen Flüssigseifenspender an Ort und Stelle ein rascher Ersatz beschädigter oder zerstörter Bauteile möglich, ohne dass längerdauernde und teure Reparaturen ausgeführt zu werden brauchen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Flüssigseifenspender aus einer begrenzten Anzahl von Bauteilen besteht, und dass die Metallteile mit der flüssigen Seife nicht in Berührung stehen, so dass die Gefahr einer Verstopfung im Gebrauch des Seifenspenders vermieden wird. Ferner besteht der Seifenspender nach der Erfindung aus Bauteilen, die gewerblich leicht zu reparieren sind, so dass der erfindungsgemäße Seifenspender» rein wirtschaftlich gesehen, außerordentlich wettbewerbsfähig ist.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung können aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersehen werden, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig«1 ein senkrechter Schnitt durch den gesamten Flüssigseifenspender nach der Erfindung,
Fig .2 eine Vorderansicht des Seifenspenders bei von der Halterung entferntem Ausgebemittel und Behälter,
Fig·3 eine Draufsicht auf den Verschluss der Pumpvorrichtung,
Fig.4 ein Schnitt durch die in die einzelnen Bauteile zerlegten Ausgebevorrichtung und die
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Fig«5 eine schematische Darstellung eines Flussigsexfenbelialters in einer anderen Ausführung.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, weist der erfindunjcgemäße Flüssigseifenspender eine Halterung 1 mit einem Mittelteil 2 auf, von dem im wesentlichen senkrecht zwei einander zügewandte Arme 3 abgehen, welcher genannte Mittelteil 2 an einer Wand mittels Schrauben befestigt wird, die durch am Mittelteil 2 vorgesehene Öffnungen hindurchgeführt werden,, Zwei, vom Mittelteil 2 nach unten abgehenden Befestigungsmitteln 4 sind Betätigungsmittel zugeordnet, die aus einem Hebel 5 bestehen, der mit den Befestigungsmitteln 4 durch einen Drehzapfen 4a drehbar verbunden ist. Der Hebel 5 weist ein vorderes Betätigungsende 5a auf sowie ein rückwärtiges Ende 5b > das mit den Anschlaggliedern 6a und 6b zusammenwirkt, die am genannten Teil 2 der Halterung vorgesehen sind. Vom Hebel 5 aus erstreckt sich eine, möglicherweise mit einer Umhüllung 8 versehene Bedienungsplatte 7·
An jedem Arm 3 ist ein O-förmiges Führungsglied 9 vorgesehen, welche Führungsglieder 9 senkrecht zur Wand verlaufen, an der die Halterung 1 angebracht ist, und die einander zugewandt sind»
An der genannten Halterung 2 ist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Ausgebevorrichtung mit einer Kammer 11 befestigt, die flüssige Seife enthält. Die genannte Vorrichtung wird vorzugsweise rechteckig ausgestaltet und weist an den entgegengesetzten Seiten des Behälters zwei vorstehende Flansche 12 auf, die in die Führungsglieder 9 einsetzbar sind und die Ausgebevorrichtung 10 an der Halterung 2 entfernbar festhalten· Die Kammer 11 wird am oberen Ende von einem Deckel 13 verschlossen, der im Mittelteil mit einem Durchlass 14 versehen ist, der sich über eine gewisse
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Strecke in die genannte Kammer 11 nineinerstreckt. Der Durchlass 14 ist mit einem Innengewinde 15 versehen, in das das Außengewinde der Mündung 16 eines Flüssigseifenbehälters 17 eingeschraubt werden kann, wobei zwischen dem Behälter 17 und der Kammer 11 eine Verbindung hergestellt wird«.
Der Behälter 17 kann aus einer herkömmlichen Ausführung bestehen und ist am oberen Teil mit einer Öffnung versehen, durch die in den Behälter periodisch flüssige Seife eingefüllt wird.
Es besteht die Möglichkeit, nur einmal verwendbare Behälter vorzusehen, die nach vollständiger Entleerung durch gefüllte Behälter ersetzt werden, gleich dem in der Fig.5 dargestellten Behälter 17· Dieser Behälter 17 ist am Boden mit einem offenen Durchlass 16 und am oberen Teil mit einem gleichen Durchlass oder Mündung 16a versehen, die zum Füllen des Behälters 17 anfangs geschlossen ist. Die offene Mündung 16 wird durch eine kleine Abdichtung 18a verschlossen und von einer Kappe 18 abgedeckt, die auf die Wandung der Mündung 16 aufgeschraubt wird, welche Kappe mit einer nach innen vorstehenden Spitze 19 versehen ist. Wird die Kappe auf die Wandung der Mündung 16 aufgeschraubt, so kann die Spitze 19 die Dichtung 18a nicht durchstoßen, da der Boden der Dichtung sich in der Öffnung 16 befindet. Wird jedoch die offene Mündung 16 auf die Wandung des Durchlasses der Kammer 11 aufgesetzt, so wird die Kappe 18 auf die geschlossene Mündung 16a des Behälters 17 aufgeschraubt, bis die Spitze die Mündung 16a durchstößt, wobei eine Öffnung für den Zutritt der Luft geschaffen wird, so dass die flüssige Seife aus dem Behälter 17 ausströmen kann·
An einem unteren Teil der Ausgebevorrichtung 10 sind Pumpen-
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mittel zum Ausgeben einer gewissen Menge flüssiger Seife aus dem Ausgebemittel 10 angeordnete Diese Pumpenmittel bestehen aus einem Verschluss 20, der seinerseits aus einer Platte eines biegsamen und verformbaren Materials besteht, die außen über eine Pumpenabstützung 21 mit dem Boden der Kammer 11 mittels drei Schrauben verbunden ist, die durch öffnungen 22 am Abstützelement 21 und durch drei Öffnungen 25 am Verschluss 20 hindurchgeführt und in den Boden der Kammer 11 eingeschraubt sindo
Der Verschluss 20 ist mit einer Ansaugöffnung 25 versehen, in der mit Hilfe von Rippen 26, die in den Köfper des Verschlusses
20 eingeprägt sind, ein Ansaugverschluss 27 an einer Stelle gelagert ist, die dem Auslass einer Ansaugleitung 28 entspricht, die sich durch den Boden der Kammer 11 hindurcherstreckt, oder genauer ausgedrückt, am Auslass der Leitung 28 ist ein ringförmiger vorstehender Flansch 29 vorgesehen, der einen Eingriff des Ansaugverschlusses 27 mit der Rohrleitung 28 ermöglicht.
Gegenüber der Ansaugöffnung 25 ist eine sich nach unten erstreckende Wanne 30 angeordnet, die an der oberen Kante 31 in einer Uut 32 gelagert ist, die am Pumpenabstützglied 21 vorgesehen ist. Die Wanne 30 erstreckt sich vom Pumpenabstützelement
21 aus durch eine an diesem vorgesehene Öffnung hindurch nach unten.
Der Hohlraum 33 in der Wanne 30 steht über die Ansaugöffnungen 25 am Verschluss 22 mit der Speiseleitung 34· am Boden der Kammer 11 in Verbindung.
Der Auslass der Speiseleitung 34- steht unter der Kontrolle eines Verschlusses 35» der gleichfalls am Verschlussglied 20 vorgesehen ist und von Rippen 36 in einer Zuführungsöffnimg 37
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abgestützt wird, unter der im Pumpenabstützelement 21 eine Auslasskammer 38 vorgesehen ist, von der die Auslassleitung 39 abgeht.
Wie bei der Ansaugleitung 28 ist um den Auslass der Speiseleitung 34 herum ein ringförmiger Flansch 40 vorgesehen, der einen Eingriff zwischen dem Auslass der Leitung 34 und dem ZuführungsyerSchluss 35 ermöglicht. Die Wanne 30 ist so angeordnet, dass sie durch einen Kontakt mit dem Betätigungsende 5a des Hebels 5 betätigt wird.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des Flüssigseifenspenders nach der Erfindung beschrieben. Zuerst muss natürlich der Seifenspender mit flüssiger Seife gefüllt werden. Bei einem Behälter 17 herkömmlicher Ausführung erfolgt dessen Füllung geeigneterweise durch die obere Öffnung. Bei Verwendung eines Wegwerfbehälters werden die Ausgebemittel 10 aus der Halterung 2 zur+ckgezogen, umgekehrt und vom Behälter 17 durch Abschrauben befreit. Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Kammer 11 selbst bei deren Umkehrung die flüssige Seife nicht ausfließen kann, da die Öffnung 14 in der Kammer eine Sammelstelle für die flüssige Seife bildet, die möglicherweise in der Kammer zurückbleibt und aus dieser nicht entweichen kann. Hach dem Aufschrauben der Ausgebemittel 10 auf die Mündung 16 des Behälters 17 mit Hilfe des Innengewindes 15 des Mittels 14, wird die auf diese Weise geschaffene Einheit wieder aufgerichtet und mit Hilfe der Führungen 9 an der Halterung 2 wieder angebracht. Danach wird mit Hilfe der Schraubkappe 18 in der bereits beschriebenen Weise die geschlossene Mündung 16a des Behälters 17 durchstoßen, so dass die Luft in den Behälter 17
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eindringen und die flüssige Seife ausströmen kann«·
Um der Einrichtung flüssige Seife zu entnehmen, braucht ein Benutzer nur die Bedienungsplatte 7 durch einen Zug an dieser zu "betätigen, wobei der Hebel 5 verschwenkt wird und über das Beta— tigungsende 5a einen Quetschdruck auf die Wanne 30 ausübt, so dass eine im Hohlraum 33 der Wanne 30 enthaltene Menge flüssiger Seife über die Speiseleitung JM- zur Auslasskammer 38 befördert wird. Es wird darauf hingewiesen, dass der in diesem Falle auf die flüssige Seife ausgeübte Druck eine Verschiebung des Zufüh— rungsverschlusses 35 bewirkt, wobei die Auslassöffnung der Speiseleitung 34· geöffnet wird, während zugleich der Ansaugverschluss 27 gegen den Flansch 29 geschoben und verhindert wird, dass die im Hohlraum 33 enthaltene Seifenmenge wieder in die Kammer 11 zurückströmt. Wird die Bedienungsplatte 7 losgelassen, so wird der Hebel 5 aufgrund der Elastizität der Wanne 30 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei während der Rückführung des Hebels 5 die Wanne 30 eine Ansaugwirkung ausübt, bei der der Versorgungsverschluss 35 gegen den Flansch 40 geschlossen wird, während andererseits der Verschluss 27 geöffnet wird, so dass aus der Kammer 11 in den Hohlraum 33 der Wanne 30 eine neue Menge Seife einströmen kann, so dass die Einrichtung sich wieder im Ausgangszustand für eine weitere Entnahme flüssiger Seife befindete
Wie aus der obenstehenden Beschreibung zu ersehen ist, weist das Pumpglied einen äußerst einfachen Aufbau auf, wobei überdies darauf hingewiesen wird, dass keine aus Metall bestehenden Bauteile mit der flüssigen Seife in Berührung stehen, wodurch die Gefahr einer Verstopfung absolut vermieden wird«, Es wird ferner darauf hingewiesen, dass die Ausgebemittel
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in eine Einheit eingebettet sind, die von den Betätigungsmitteln getrennt ist, so dass jede Beanspruchung des Hebels 5 zu keiner Beschädigung der Pumpvorrichtung führt, da der Hebel selbst auf die Wanne 30 nur quetschend einwirkt, wobei das Anschlagglied 6b die Drehung des Hebels begrenzt« Ferner können beschädigte Bauteile des Spenders an Ort und Stelle direkt ersetzt werden, da alle Hauptteile des Seifenspenders aus gesonderten Einheiten bestehen·
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, dass nur die Halterung und der Hebel 5 aus Metall bestehen, während alle anderen Bauteile vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt werden, wodurch die Gesamtkosten des Seifenspenders wesentlich herabgesetzt werden können.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens selbstverständlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden.
Ebenso können in der Praxis die verwendeten Materialien, Abmessungen und Formen den gegebenen Erfordernissen angepasst werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 2 b 4 4 8 1 7
    - ίο -
    Patentansprüche
    (ίο J Spender, insbesondere für flüssige Seife, gekennzeichnet durch eine an einer Wand anzubringende Halterung (1), durch an der Halterung angebrachte Betätigungsmittel (5)» durch an der Halterung entfernbar anzubringende Ausgebemittel (10), durch einen Behälter (17) für flüssige Seife, der an den Ausgebemitteln angebracht wird und mit diesen in Verbindung steht, und durch Pumpaittel (5a~3O) zum Ausgeben bestimmter Mengen flüssiger Seife aus den Ausgebemitteln, und dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel durch einen Kontakt mit den Pumpenmitteln wirken·
    Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgebemittel (10) eine flüssige Seife enthaltende Kammer (11) aufweisen, die am oberen Teil mit einer Abdeckung (1$) versehen ist, in deren Mittelteil eine öffnung (14-) vorgesehen ist, die sich über eine bestimmte Strecke in die genannte Kammer hineinerstreckt und mit einem Mittel (15) versehen ist, das mit der Mündung (16) des Behälters (17) für die flüssige Seife oberhalb der Abdeckung in Eingriff gebracht werden kann·
    3· Seifenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel aus einem an der Halterung (1) verschwenkbar angebrachten Hebel (5) bestehen, der ein vorderes Betätigungsende (5a) und ein rückwärtiges Anschlagende (5b) aufweist, das in der JRuhestellung an einem an der Halterung vorgesehenen Anschlagglied (6a) anliegt, sowie
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    ein Bedienungsglied (7), das sich vom genannten Hebel aus nach unten erstreckt·
    4· Seifenspender nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpmittel eine Wanne (30) aufweisen, die über Abstützmittel (31) mit dem Boden der genannten Kammer (11) der Ausgebemittel (10) verbunden ist, dass die Wanne betätigt wird durch einen Eontakt mit dem Betätigungsende (5a) des genannten Hebels (5), dass ein Ansaugverschluss (27) zum Beeinflussen einer Ansaugleitung (28) vorgesehen ist, die die Innenseite der genannten Kammer (11) mit einem Hohlraum (33) in eier genannten Wanne (30) verbindet, dass ein Zuführungsverschluss (35) zum Beeinflussen der Auslassleitung vorgesehen ist, der eine Verbindung mit der Zuführungsleitung (34·) zwischen dem genannten Hohlraum (33) und einer Kammer (38) herstellt, von der eine Ausgabeleitung (38) für die flüssige Seife abgeht*
    5· Seifenspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ansaug- und Zuführungsverschlüsse (27,35) in einem einzelnen Verschlusselement (20) vorgesehen sind, das von einer Platte eines biegsamen und verformbaren Materials gebildet wird, die mittels der Pumpenabstützung (21) am Boden der Kammer (11) festgehalten wird»
    6· Seifenspender nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass am Yerschlusselement (20) um den Ansaugverschluss (27) und um den Zuführungsverschluss (35) herum Öffnungen (23) vorgesehen sind, und dass der Ansaugverschluss sowie der Zuführungsverschluss von Rippen (26, 36) abgestützt werden, die
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    an der genannten Platte aus dem biegsamen, verformbaren Materisl und dem genannten Ansaugelement (20) vorgesehen sind·
    7· Seifenspender nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass während des Zusammenpressens der Wanne (30) durch das Betätigungsende (5a) des Hebels (5) der Ansaugver-Schluss (27) den Auslass der Ansaugleitung (28) verschließt, während der Zuführungsverschluss (35) den Auslass der Zuführungsleitung (J4) öffnet, und dass bei Freigabe des Hebels (5) der Zuführungsverschluss (35) äes Auslass der Zuführungsleitung (34) schließt, während der Ansaugverschluss (27) den Auslass der Ansaugleitung (28) öffnet·
    8· Seifenspender nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass um den Auslass der Ansaugleitung (28) und um den Auslass der Zuführungsleitung (34) herum ein ringförmiger, vorstehender Flansch (29 bezw. 40) vorgesehen ist, welche Flansche (29, 40) den Eingriff des Ansaugverschlusses (27) bezw· des Zuführungsverschlusses (35) ermöglichen·
    9β Seifenspender nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Halterung (1) einen Mittelteil (2) aufweist, von dem im wesentlichen senkrecht zur genannten Wand zwei einander gegenüberstehende Arme (3) abgehen, welcher genannte Mittelteil an der Wand angebracht wird, dass von jedem der genannten Arme im wesentlichen senkrecht zur genannten Wand im wesentlichen je ein C-förmiges Führungsglied (9) abgeht, und dass an den entgegengesetzten Teilen der Ausgebemittel nach außen vorstehende Flansche (12) vorgesehen
    sind, die mit den genannten Führungsgliedern (9) zusammenwirken«
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    254481?
    10. Seifenspender nach Anspruch 3 und 9» dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hebel (5) in Lagern (4) verschwenkbar gelagert ist, die sich vom Mittelteil (2) der Halterung (1) aus nach unten erstrecken·
    11· Seifenspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Behälter (17) (Fig.5) an der einen Basisseite mit einer offenen Mündung (16) und an der entgegengesetzten Basisseite mit einer geschlossenen Mündung (16a) versehen ist, dass die geschlossene Mündung von einer Abdichtung (18a) geschlossen gehalten wird, die von einer Kappe (18) bedeckt wird, die an der genannten offenen Mündung befestigt ist und eine Spitze (18) aufweist, die von der Innenseite der Kappe aus vorsteht, und die die geschlossene Mündung durchstößt, wenn der Behälter auf die Ausgebemittel aufgesetzt wird (10), wobei eine Öffnung für den Zustritt der Luft geschaffen wird, so dass die flüssige Seife aus dem Behälter ausfließen kann«
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DE2544817A 1974-10-07 1975-10-03 Spender für flüssige Seife Expired DE2544817C3 (de)

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