DE102017105419A1 - Vorrichtung zur Befüllung von Tanks mit Zwischenbehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Befüllung von Tanks mit Zwischenbehälter Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (100) zur Befüllung von Tanks (1) aus einem Kanister (10) mit einer ersten Adaptereinrichtung (2), welche zur wenigstens zeitweisen Befestigung an den Kanister (10) geeignet und welche eine Zuführeinrichtung (4) aufweist über welche ein fließfähiges Medium aus dem Kanister in den Tank (1) leitbar ist, wobei die Vorrichtung (100) einen Spülmittelanschluss (21) aufweist, um wenigstens einem Bestandteil der Vorrichtung eine Reinigungsflüssigkeit zuzuführen. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung (100) ein weiteres Aufnahmebehältnis (8) zum zwischenzeitlichen Aufnehmen des in den Tank einzufüllenden fließfähigen Mediums aufweist und die Vorrichtung (100) weist eine Messeinrichtung (86) zur mengenmäßigen Bestimmung einer Menge der in den Tank einzufüllenden Flüssigkeit auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befüllung von Tanks und insbesondere zum kontaminationsfreien Befüllen von Tanks. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der WO 2014/005951 A1 bekannt. Dabei ist auch die vorliegende Erfindung insbesondere auf eine Vorrichtung beispielsweise zum Umfüllen von flüssigen Pflanzenschutzmitteln aus Kleingebinden, wie etwa Kanistern oder Flaschen in andere größere Gebinde, wie Fässer oder Tanks gerichtet. Aus dem Stand der Technik sind allgemein entsprechende Vorrichtungen bekannt, welche jedoch bislang noch keine Reinigung von inneren Ventilbestandteilen erlaubten. Die in der oben beschriebenen WO 2014/005951 beschriebene Vorrichtung erlaubt bereits eine Spülung von Ventilkomponenten.
  • Die WO 2014/005951 wird hiermit durch Bezugnahme vollumfänglich auch zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht. Insbesondere wird auf die dortige Figurenbeschreibung (Seiten 13-20 der dortigen Beschreibung sowie die zugehörigen Figuren verwiesen und diese auch zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gemacht). Im Stand der Technik hat sich jedoch gezeigt, dass eine Dosierung der abzufüllenden Flüssigkeiten bzw. eine Überprüfung der umgefüllten Flüssigkeiten oft nur schwierig zu erreichen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zum Umfüllen von Flüssigkeiten zur Verfügung zu stellen, welche darüber hinaus auch eine Überprüfung der umgefüllten Volumina ermöglicht sowie auch eine verbesserte Handhabung derartiger Messeinrichtungen. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befüllung von Tanks beispielsweise aus einem Kanister weist eine erste Adaptereinrichtung auf, welche zur wenigstens zeitweisen Befestigung an den Kanister geeignet und bestimmt ist und welche eine Zuführeinrichtung aufweist, über welche ein fließfähiges Medium aus dem Kanister in den Tank leitbar ist. Weiterhin weist die Vorrichtung einen Spülmittelanschluss auf, um wenigstens einem Bestandteil der Vorrichtung eine Reinigungsflüssigkeit zuzuführen. Es wäre jedoch auch eine dauerhafte Befestigung an den Kanister denkbar
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung ein weiteres Aufnahmebehältnis zum zwischenzeitlichen Aufnehmen des in den Tank einzufüllenden fließfähigen Mediums auf sowie bevorzugt auch eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen dieses Aufnahmebehältnisses, wobei bevorzugt diese Reinigungseinrichtung wenigstens einen Spülmittelkanal aufweist, der eine Leitung von Reinigungsflüssigkeit von dem Spülmittelanschluss zu dem Aufnahmebehältnis ermöglicht.
  • Bevorzugt weist die Vorrichtung auch eine zweite Adaptereinrichtung auf, welche zur wenigstens zeitweisen (ggfs. aber auch dauerhaften) und mittelbaren Befestigung an dem Tank und/oder dem Aufnahmebehältnis geeignet ist.
  • Es wird daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein zusätzliches Aufnahmebehältnis vorgeschlagen, welches - wie oben erwähnt - insbesondere zum zwischenzeitlichen Aufnehmen der abzufüllenden Flüssigkeit dient. Dabei kann dieses Aufnahmebehältnis auch eine Messung der umzufüllenden Flüssigkeiten ermöglichen. Vorteilhaft weist die Vorrichtung eine mit einem Ventil versehene Einfüllöffnung auf, über welche das Produkt einfüllbar ist. Die Anmelderin behält sich vor, Schutz auch zu beanspruchen auf eine Vorrichtung, welche lediglich das besagte Aufnahmebehältnis, d.h. also noch nicht notwendigerweise eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Aufnahmebehältnisses oder eine Lüftungseinrichtung zum Be- oder Entlüften des Aufnahmebehältnisses aufweist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Tankadapter auf, der zur Befestigung an einem Tank dient. Vorteilhaft weist die Vorrichtung ein erstes Kopplungsteil auf. Besonders bevorzugt weist der besagte Tankadapter einen Tankbefestigungsflansch zur Befestigung am Tank auf.
  • Insbesondere stellt die Vorrichtung in einer Öffnungsstellung eine Fluidverbindung zwischen einem Kanister-Befestigungsmittel, insbesondere einem Kanisterbefestigungsflansch und dem Tank-Befestigungsmittel, insbesondere einem Tank-Befestigungsflansch bereit und verschließt in einer Schließstellung die Fluidverbindung zwischen dem Kanister-Befestigungsflansch und dem Tank-Befestigungsflansch.
  • Durch die Unterbringung des Spülanschlusses an der zweiten Adaptereinrichtung d.h. am Tankadapter besteht die Möglichkeit, den Verbindungsbereich zwischen dem Tankadapter und dem Kanisteradapter sowohl dann zu spülen, wenn der Kanister vollständig entleert ist, als auch bei einer Teilentnahme.
  • Das Vorsehen des Spülanschlusses am Tankadapter hat außerdem den Vorteil, dass der Kanisteradapter ein entsprechend geringeres Gewicht aufweist. Dies wiederum vereinfacht das Handling für den Anwender, da er üblicherweise den Kanisteradapter zunächst auf den Kanister aufschraubt und dann diese Einheit aus Kanister und Kanisteradapter mit dem Tankadapter koppelt. Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, das der Kanisteradapter fester Bestandteil des Kanisters ist. Es ist daher vorteilhaft, wenn der Kanisteradapter möglichst kostengünstig aufgebaut ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Zuführeinrichtung als Kanisteradapter ausgebildet und bevorzugt weist dieser Kanisteradapter auch einen Kanisterbefestigungsflansch zur Befestigung an einem Kanister auf. Daneben kann auch ein zweites Kopplungsteil vorgesehen sein. Das oben erwähnte erste Kopplungsteil und das zweite Kopplungsteil können bevorzugt miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. Mit anderen Worten sind bevorzugt der genannte Tankadapter und der Kanisteradapter über dem ersten und zweiten Kopplungsteil lösbar miteinander verbunden.
  • Das oben besagte Ventil der Vorrichtung erlaubt bevorzugt in einer Öffnungsstellung eine Fluidverbindung zwischen dem Kanisteradapter bzw. dem Kanisterbefestigungsflansch und dem Tankbefestigungsadapter bzw. dem Tankbefestigungsflansch. In einer Schließstellung dieses Ventils ist bevorzugt diese Fluidverbindung zwischen dem Kanisterbefestigungsadapter und dem Tankbefestigungsadapter verschlossen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das besagte erste und zweite Kopplungsteil in einer Öffnungsstellung des Ventils oder der Vorrichtung eine erste Fluidverbindung zwischen dem Kanisterbefestigungsflansch und dem Tankbefestigungsflansch herstellen sowie auch eine zweite absperrbare Fluidverbindung zwischen dem Spülmittelanschluss und dem Kanisteradapter.
  • Durch die Anbringung des Spülanschlusses an dem Tankadapter ist eine Möglichkeit eröffnet, um einen Verbindungsbereich zwischen dem Tankadapter und dem Kanisteradapter zu unterschiedlichen Betriebssituationen zu spülen, beispielsweise wenn der Kanister vollständig entleert ist aber auch bei einer Teilentnahme. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Aufnahmebehältnisses wenigstens ein Auslasselement auf, welches derart ausgerichtet ist, dass von diesem Auslasselement austretende Reinigungsflüssigkeit auf eine Innenwand des Aufnahmebehältnisses gelangt. Auf diese Weise ist eine effiziente Reinigung des Aufnahmebehältnisses bzw. dessen Innenwand möglich. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das wenigstens eine Auslasselement derart ausgebildet, dass die Reinigungsflüssigkeit auf einen oberen Rand der Innenwandung des Aufnahmebehältnisses gelangt. Durch die Schwerkraft kann die Flüssigkeit nach unten rinnen und auf diese Weise im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des Aufnahmebehältnisses reinigen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Reinigungseinrichtung ein zweites Auslasselement auf, welches derart ausgerichtet ist, dass von diesem zweiten Auslasselement austretende Reinigungsflüssigkeit ebenfalls auf die Innenwand des Aufnahmebehältnisses gelangt. So ist es möglich, dass sowohl das erste Auslasselement als auch das zweite Auslasselement die Reinigungsflüssigkeit - bevorzugt jedoch an unterschiedlichen Stellen - auf das Aufnahmebehältnis richten. Auf diese Weise kann eine vollumfängliche Reinigung des Aufnahmebehältnisses erleichtert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die beiden Auslasselemente bezüglich einander gegenüberliegend angeordnet. So ist es beispielsweise möglich, dass die Auslasselemente die Reinigungsflüssigkeit auf Bereiche des Aufnahmebehältnisses richten, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind bzw. welche um einen Umfangswinkel von 180° bezüglich einander versetzt sind. Daneben wäre es auch möglich, dass mehr als zwei Auslasselemente vorgesehen sind. Vorteilhaft sind jedoch die besagten Auslasselemente ungeachtet ihrer Anzahl gleichmäßig in der Umfangsrichtung der Vorrichtung verteilt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Reinigungseinrichtung wenigstens ein Auslasselement auf, welches derart ausgerichtet ist, dass von diesem zweiten Auslasselement austretende Reinigungsflüssigkeit zumindest auch in einer bezüglich der Umfangsrichtung des Aufnahmebehältnisses tangentialen Richtung aus dieser austritt. Bevorzugt wird daher das Aufnahmebehältnis unter einer Richtung beaufschlagt, welche sowohl eine radiale Komponente als auch eine tangentiale Komponente aufweist. Durch diese Vorgehensweise kann die Reinigungsflüssigkeit gezielt auf das Aufnahmebehältnis bzw. dessen Innenwand aufgetragen werden und auf diese Weise sehr gleichmäßig auf der Innenoberfläche des Aufnahmebehältnisses verteilt werden. Auf diese Weise ist eine sehr effiziente Reinigung des Aufnahmebehältnisses möglich.
  • So ist es beispielsweise möglich, dass die Flüssigkeit derart auf das Aufnahmebehältnis gelangt, dass die Flüssigkeit spiralförmig auch unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten läuft bzw. rinnt.
  • Vorteilhaft weist das Aufnahmebehältnis eine rotationssymmetrische Gestalt auf und insbesondere eine kreisförmige oder kegelförmige Gestalt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Auslasselemente derart angeordnet, dass die Reinigungsflüssigkeit unter einem Winkel auf die Innenwandung gelenkt wird, welche um weniger als 20°, bevorzugt weniger als 15° und bevorzugt weniger als 10° von der tangentialen Richtung abweicht.
  • Vorteilhaft treten die Reinigungsflüssigkeiten aus den beiden Auslasselementen in entgegengesetzten Richtungen aus. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die austretende Reinigungsflüssigkeit aus den beiden Auslasselementen jeweils im gleichen Drehsinn bzw. in der gleichen tangentialen Richtung auf die Behältnisse aufgebracht wird. So kann beispielsweise erreicht werden, dass die Reinigungsflüssigkeit im Uhrzeigersinn oder entgegen des Uhrzeigersinns gegenüber dem Aufnahmebehältnis bzw. dessen Wandung abläuft.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens ein Auslasselement als Auslassdüse ausgebildet. Vorteilhaft ist dabei dieses Auslasselement zumindest geringfügig von der Innenwand des Behältnisses beabstandet. Vorteilhaft ist das wenigstens eine Auslasselement derart ausgerichtet, dass die Reinigungsflüssigkeit ohne erhebliches Spritzen auf die Innenwand des Aufnahmebehältnisses auftrifft.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ragt wenigstens ein Auslasselement in das Aufnahmebehältnis hinein. Dabei kann bevorzugt dieses Auslasselement einen Spülmittelkanal aufweisen, der sich im Wesentlichen in tangentialer Richtung des Aufnahmebehältnisses erstreckt. Vorteilhaft tritt jedoch die Reinigungsflüssigkeit bereit innerhalb des Aufnahmebehältnisses aus dem Auslasselement aus. Bevorzugt tritt die Flüssigkeit in einer horizontalen Richtung aus.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Spülmittelkanal, der das Spülmittel den Auslasselementen zuführt, wenigstens abschnittsweise als Ringkanal ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, dass das Spülmittel beispielsweise über einen seitlich angeordneten Spülmittelkanal so geführt wird und ausgehend hiervon über einen Ringkanal zu dem wenigstens einen Auslasselement und bevorzugt zu beiden Auslasselementen geleitet wird. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige Beaufschlagung unterschiedlicher Bereiche des Aufnahmebehältnisses möglich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Ventil zur Zuführung der Flüssigkeit in den Tanks auch einen Schließkolben auf. Dieser Schließkolben kann dabei ausgeführt sein, wie in der WO 2014/005951 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung zur Befüllung von Tanks aus einem Kanister mit einer ersten Adaptereinrichtung eingerichtet, welche zur wenigstens zeitweisen Befestigung an den Kanistern geeignet und bestimmt ist und welche eine Zuführeinrichtung aufweist, über welche ein fließfähiges Medium aus dem Kanister in den Tank leitbar ist. Weiterhin weist die Vorrichtung einen Spülmittelanschluss auf, um wenigstens einem Bestandteil der Vorrichtung eine Reinigungsflüssigkeit zuzuführen.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung ein weiteres Aufnahmebehältnis zum zwischenzeitlichen Aufnehmen des in den Tank einzufüllenden fließfähigen Mediums auf sowie bevorzugt eine Belüftungseinrichtung zum Be- und/oder Entlüften dieses Aufnahmebehältnisses. Bei dieser Ausgestaltung kann insbesondere dem Umstand Rechnung getragen werden, dass von einem Weiterleiten der Flüssigkeit aus diesem Aufnahmebehältnis in den Tank möglicherweise ein nicht erwünschter Unterdruck entsteht. Bevorzugt dient damit die Belüftungseinrichtung zum Belüften des Aufnahmebehältnisses.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung zum Befüllen von Tanks aus einem Kanister gerichtet, welche eine erste Adaptereinrichtung aufweist, welche zur wenigstens zeitweisen Befestigung an dem Kanister geeignet und bestimmt ist und welche eine Zuführeinrichtung aufweist, über welche eine fließfähiges Medium aus dem Kanister in den Tank leitbar ist, wobei die Vorrichtung einen Spülmittelanschluss aufweist, um wenigstens einem Bestandteil der Vorrichtung eine Reinigungsflüssigkeit zuzuführen.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung ein weiteres Aufnahmebehältnis zum zwischenzeitlichen Aufnehmen des in den Tank einzufüllenden fließfähigen Mediums auf sowie eine Ableiteinrichtung, um überschüssiges Medium abzuleiten.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass bevorzugt ein Schutzmechanismus vorhanden ist, der in Kraft tritt, wenn etwa bei einem Einfüllvorgang zu viel Medium zugeführt wird. So ist es insbesondere denkbar, dass im Falle eines Überdrucks überschüssige Flüssigkeit und insbesondere überschüssiges Wasser abgeleitet wird. Bevorzugt dient diese Ableiteinrichtung dazu, überschüssiges Medium aus der Vorrichtung zu leiten und insbesondere überschüssiges flüssiges Medium.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist diese Ableiteinrichtung eine erste Ventileinrichtung auf, welche dazu geeignet und bestimmt ist, durch ein Öffnen (dieser Ventileinrichtung) ein Ableiten eines flüssigen Mediums aus der Vorrichtung zu bewirken. Dabei ist es denkbar, dass diese Ventileinrichtung in einem Normalzustand geschlossen ist, falls jedoch ein Überdruck auftritt, sich öffnet und auf diese Weise das flüssige Medium aus der Vorrichtung abgeleitet wird.
  • Bevorzugt ist diese erste Ventileinrichtung als Rückschlagventil ausgebildet. Dies bedeutet, dass ab einem bestimmten Überdruck diese Ventileinrichtung öffnet und dafür sorgt, dass überschüssige Flüssigkeit ausgeleitet werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ventilstellung dieser ersten Ventileinrichtung durch einen in dem Aufnahmebehältnis und/oder dem Füllkanister entstehenden Überdruck änderbar. Dabei ist es sowohl möglich, dass diese erste Ventileinrichtung pneumatisch, das heißt durch Luftdruck, oder auch hydraulisch, das heißt durch Flüssigkeitsdruck, ausgelöst wird. Insbesondere kann das besagte erste Ventil durch den Überdruck von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung verbracht werden. In einem Normalzustand ist bevorzugt dieses erste Ventil geschlossen. Dies bedeutet, dass in einem Normalbetrieb keine Flüssigkeit über dieses Ventil abgeleitet wird.
  • Durch die hier beschriebene Vorgehensweise kann ein Innendruck in dem Aufnahmebehältnis bzw. dem Messbecher begrenzt werden, sodass weder an dem Aufnahmeelement noch an dem Kanister ein Schaden entstehen kann. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Schlauchanschluss zum Ableiten von Flüssigkeit und insbesondere von Wasser vorgesehen. Damit kann an die Vorrichtung ein Schlauch angeschlossen werden, mit dem auch Wasser gezielt in einen gewünschten Bereich abgeleitet werden kann.
  • Dieses erste Ventil, welches besonders bevorzugt als Überströmventil ausgeführt ist, öffnet bei einem bestimmten Druck und begrenzt den Innendruck, sodass kein Schaden besteht. Für den Fall, dass das Aufnahmebehältnis vollkommen bzw. vollständig mit flüssigem Medium oder auch nur teilweise gefüllt ist und dann ein Überdruck entsteht, ist es auch möglich, dass kontaminierte Flüssigkeit abfließen kann. Bevorzugt ist daher, dass ein Schlauchsystem bzw. ein Überlaufschlauch widerstandfrei in ein weiteres Gerät wie etwa ein Spritzgerät oder auch eine Einspülschleuse oder einen Behälter abgeführt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die besagte Ableiteinrichtung eine zweite Ventileinrichtung auf. Bevorzugt handelt es sich bei dieser zweiten Ventileinrichtung um ein weiteres Überschlagventil, welches insbesondere aber nicht ausschließlich zu dem Zweck dient, ein Pulsieren von Flüssigkeit in der Ableitleitung zu verhindern. Diese zweite Venteileinrichtung ist dabei bevorzugt in einem Abschnitt der Ableiteinrichtung angeordnet Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Schlauchadapter auf.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Belüftungseinrichtung eine Ventileinrichtung auf, welche einen Luftstrom zwischen dem Aufnahmebehältnis und der Umgebung steuert.
  • Dabei kann diese Ventileinrichtung derart eingestellt sein, dass eine Belüftung erst ab einem bestimmten Unterdruck in dem Aufnahmebehältnis auftritt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist diese Ventileinrichtung als Rückschlagventil ausgebildet. Dabei kann vorteilhaft diese Ventileinrichtung einen federbelasteten Ventilkörper aufweisen, der das Ventil in eine geschlossene Stellung drängt. Dieser Ventilkörper kann dabei so angeordnet sein, dass ab einem bestimmten Unterdruck zwar Luft in das Aufnahmebehältnis gelangen kann, jedoch über diese Ventileinrichtung keine Luft oder ein Überdruck abgeführt werden kann.
  • Vorteilhaft öffnet daher dieses Ventil erst ab einem bestimmten Unterdruck.
  • Vorteilhaft ist der besagte Ventilkörper in einer Längsrichtung bewegbar, wobei es sich bei dieser Längsrichtung insbesondere auch um eine Längsrichtung des Aufnahmebehältnisses handelt bzw. um eine Hauptströmungsrichtung der in den Tank einzufüllenden Flüssigkeit. Insbesondere handelt es sich hierbei um eine Vertikale oder im Wesentlichen vertikale Richtung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erlaubt die Belüftungseinrichtung eine Zufuhr von Luft in das Aufnahmebehältnis und sperrt eine Abfuhr von Luft aus dem Aufnahmebehältnis. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht das Ventilgehäuse aus einem Kunststoff.
  • Besonders bevorzugt ist die Belüftungseinrichtung und/oder eine Ventileinrichtung der Belüftungseinrichtung seitlich an einem Träger der Vorrichtung angeordnet. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Be- oder Entlüftungseinrichtung wenigstens einen Luftkanal auf, der sich wenigstens abschnittsweise geradlinig erstreckt. Insbesondere erstreckt sich dieser Luftkanal durch ein Gehäuse und/oder in einer radialen Richtung der Vorrichtung. Dabei ist es auch hier möglich, dass dieser Luftkanal zumindest abschnittsweise als Ringkanal ausgebildet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist diese besagte Ventileinrichtung der Belüftungseinrichtung als Schwimmerventil ausgebildet. So ist es denkbar, dass diese Ventileinrichtung eine Hohlkugel aufweist, die bevorzugt in einem ungefüllten Zustand des Aufnahmebehältnisses in einer offenen Stellung steht. In dieser Stellung ist eine Belüftung möglich. In anderen Worten kann hier Luft frei einströmen und auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Kanister aufgrund eines Unterdrucks kollabiert.
  • Im Falle einer Überfüllung des Aufnahmebehältnisses schwimmt die Kugel auf dem flüssigen Medium auf und schließt bevorzugt gegenüber einem Dichtsitz ab. In diesem Fall kann das Medium nicht weiter austreten. Allerdings wird gleichwohl gewährleistet, dass überschüssige Luft entweichen kann. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Belüftungseinrichtung auch manuell betätigbar und insbesondere schließbar. Damit auch ein Absaugen von Großgebinden mit dem Schlauchadapter möglich ist, kann hier zusätzlich durch Drücken etwa eines Tasters die Luftnachströmung unterbrochen werden. In diesem Fall kann sich ein Unterdruck, der zum Absaugen nötig ist, aufbauen. Es ist jedoch weiterhin eine Stelleinrichtung vorgesehen, welche bewirkt, dass nach dem Abbau eines Unterdrucks in dem Gesamtsystem diese Schreib- bzw. Tastereinrichtung selbstständig öffnet. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Vorspannmittel wie eine Feder vorgesehen sein, welche bewirkt, dass es nach dem Abbau des Unterdrucks zu einem Öffnen des Tasters und damit auch des Ventils kommt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Verbindungskanal vorgesehen, der das Überströmventil und/oder das Belüftungsventil mit einem Innenraum des Aufnahmebehältnisses verbindet. Dabei ist es denkbar, dass der gleiche Kanal sowohl die Strömungsverbindung zwischen dem Überströmventil als auch die Strömungsverbindung zwischen dem Belüftungsventil und dem Inneren des Aufnahmebehältnisses herstellt. Bevorzugt weist dieser Verbindungskanal einen Querschnitt auf, der größer ist als. Auf diese Weise ist es möglich, den Strömungswiderstand für die Luft und damit auch den maximal erreichbaren Unterdruck bei der Absaugung zu senken. Entsprechendes gilt auch im Falle des Überdrucks für das abströmende Wasser.
  • Bevorzugt sind die beiden genannten Ventile insbesondere an einer Außenseite der Vorrichtung nebeneinander angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Messeinrichtung zur mengenmäßigen Bestimmung einer Menge der in den Tank einzufüllenden Flüssigkeit auf. Dabei könnte beispielsweise eine Durchflussmesseinrichtung vorgesehen sein, welche einen Durchfluss der Flüssigkeit ermittelt. Vorteilhaft ist jedoch das weitere Aufnahmebehältnis als Messeinrichtung zur mengenmäßigen Bestimmung einer Menge der in den Tank einzufüllenden Flüssigkeit ausgebildet oder aber dieses Aufnahmebehältnis weist eine derartige Messeinrichtung auf. So ist es beispielsweise möglich, dass dieses Aufnahmebehältnis transparent ist und beispielsweise an einer Wandung eine Skala zum Messen der in dem Behältnis befindlichen Flüssigkeit bzw. deren Menge aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung zur Befüllung von Tanks aus einem Kanister gerichtet, welcher eine erste Adaptereinrichtung aufweist, welche zur wenigstens zeitweisen Befestigung an dem Kanister geeignet ist und welche eine Zuführeinrichtung aufweist, über welche ein fließfähiges Medium aus dem Kanister in den Tank leitbar ist. Dabei weist die Vorrichtung einen Spülmittelanschluss auf, um wenigstens einem Bestandteil der Vorrichtung eine Reinigungflüssigkeit zuzuführen.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung ein weiteres Aufnahmebehältnis zum zwischenzeitlichen Aufnehmen des in den Tank einzufüllenden fließfähigen Mediums auf und die Vorrichtung weist eine Messeinrichtung auf, welche zur mengenmäßigen Bestimmung einer Menge der in den Tank einzufüllenden Flüssigkeit geeignet und bestimmt ist. Weiterhin weist die Vorrichtung zusätzlich eine Anzeigeeinrichtung auf, mittels derer wenigstens eine räumliche Positionierung wenigstens eines Bestandteils der Vorrichtung feststellbar und insbesondere ablesbar ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird also vorgeschlagen, dass nicht nur die einzufüllende Menge bestimmbar ist sondern darüber hinaus auch eine Positionierung wenigstens eines Bestandteils der Vorrichtung und insbesondere des Aufnahmebehältnisses. Hierbei wird dem Umstand Rechnung getragen, dass ein Einfüllen oftmals unter Bedingungen erfolgt, in denen das Aufnahmebehältnis nicht aufrecht steht und daher die Messergebnisse verfälscht werden. Die zusätzliche Anzeigevorrichtung stellt sicher, dass ein sicheres und realistisches Ablesen der Messeinrichtung möglich wird.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der Positionierung des Bestandteils der Vorrichtung um eine Schwenkstellung und insbesondere eine Schwenkstellung im Raum. Bevorzugt kann daher die jeweilige Schwenkstellung der Vorrichtung mittels der Anzeigeeinrichtung erfasst werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Aufnahmebehältnis wenigstens teilweise und bevorzugt vollständig transparent. In diesem Falle ist es möglich, durch eine Wandung des Aufnahmebehältnisses insbesondere einen Füllstand einer im Inneren des Aufnahmebehältnisses befindlichen Substanz und insbesondere Flüssigkeit zu erfassen. Bevorzugt weist die Messeinrichtung eine Messskala auf. Diese Messskala ist dabei besonders bevorzugt in einem transparenten Bereich angeordnet.
  • Dabei handelt es sich bevorzugt um eine Messskala, welche ein lineares Ablesen ermöglicht.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erweitert sich das Aufnahmebehältnis in eine Richtung, kann sich beispielsweise konisch von unten nach oben vergrößern bzw. erweitern.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erlaubt die Anzeigevorrichtung eine Feststellung der räumlichen Position bezüglich wenigstens zweier Schwenkachsen und bevorzugt bezüglich wenigstens zweier zueinander senkrechter Schwenkachsen. Auf diese Weise kann insbesondere festgestellt werden, ob und gegebenenfalls wann das Aufnahmebehältnis in einer Vorzugsposition beispielsweise exakt vertikal ausgerichtet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Anzeigeeinrichtung an einer im Arbeitsbetrieb horizontal angeordneten Oberfläche der Vorrichtung angeordnet. Auf diese Weise wird ein besonders bequemes und sicheres Ablesen erreicht. So kann beispielsweise die Vorrichtung einen Befestigungsflansch haben, mittels dessen beispielsweise das Aufnahmebehältnis an weiteren Bestandteilen befestigt ist. Dieser Aufnahmeflansch kann dabei die besagte horizontale Oberfläche aufweisen, an der wiederum die Anzeigeeinrichtung angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Anzeigeeinrichtung einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Hohlraum auf. Vorteilhaft handelt es sich hierbei um einen abgeschlossenen Hohlraum. Innerhalb dieses Hohlraums kann sich eine Luftblase oder ein anderes geeignetes Schwimmerelement befinden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich bei der Anzeigeeinrichtung um eine sogenannte Libelle. Dabei ist bevorzugt diese Libelle nicht nur entlang einer Richtung, sondern bevorzugt innerhalb einer Ebene bewegbar, sodass, wie oben erwähnt, eine Schwenkstellung bezüglich zweier zueinander senkrechter Schwenkachsen bestimmbar ist. Auf diese Weise kann mittels der Libelle in besonders einfacher Weise eine Ausrichtung bezüglich zweier Achsen erfolgen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Messeinrichtung eine ablesbare Messskala auf.Vorteilhaft ist die Anzeigeeinrichtung derart angeordnet, dass die Anzeigeeinrichtung und die ablesbare Messskala gleichzeitig beobachtbar sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen dieses Aufnahmebehältnisses auf, welche bevorzugt wenigstens einen Spülmittelkanal aufweist, der eine Leitung der Reinigungsflüssigkeit von dem Spülmittelanschluss zu dem Aufnahmebehältnis ermöglicht. Auf diese Weise ist es möglich, in besonders einfacher Weise auch das Aufnahmebehältnis zu reinigen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Reinigungseinrichtung wenigstens ein Auslasselement auf, welches derart ausgerichtet ist, dass von diesem Auslasselement austretende Reinigungsflüssigkeit auf eine Innenwand des Aufnahmebehältnisses gelangt.
  • Die oben erwähnte Anzeigeeinrichtung dient also insbesondere aber nicht ausschließlich dazu, um einen Dosierfehler zu reduzieren, der aufgrund einer Schiefstellung des Aufnahmebehältnisses bzw. des Bechers auftreten kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Aufnahmebehältnis einen trichterförmigen Abschnitt auf. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann auch eine weitere Ventileinrichtung zwischen dem Aufnahmebehältnis und dem Tank angeordnet sein. Auf diese Weise kann das Aufnahmebehältnis zunächst mit einer bestimmten Füllmenge an Flüssigkeit befüllt werden und anschließend diese Füllmenge in den Tank abgelassen werden. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass in den Tank nur eine genau definierte Flüssigkeitsmenge gelangt. Dies kann insbesondere auch hilfreich sein, wenn mehrere Flüssigkeiten in einem Tank zusammengemischt werden sollen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Aufnahmebehältnis Befestigungsmittel zur Befestigung an dem Tank auf. Dabei kann es sich insbesondere um ein Gewinde oder dergleichen handeln.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das weitere Aufnahmebehältnis aus einem Kunststoff hergestellt. Vorteilhaft erlaubt das Aufnahmebehältnis die Aufnahme eines größeren Volumens an Flüssigkeit wie übrige Bereiche der Vorrichtung und insbesondere wie übrige Leitungen, die von dem Kanisteradapter zu dem Aufnahmebehältnis führen. Wie oben erwähnt, ist bevorzugt das weitere Aufnahmebehältnis rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Aufnahmebehältnis in einer Strömungsrichtung der in den Tank einzufüllenden Flüssigkeit stromabwärts bezüglich der Zuführeinrichtung angeordnet. Dies bedeutet, dass die Flüssigkeit aus dem Tank zunächst über die Adaptereinrichtungen in das Aufnahmebehältnis gelangt und von dort in einen Tank abgelassen werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Ventileinrichtung auf, welche zwischen dem Aufnahmebehältnis und dem zu befüllenden Tank angeordnet ist. Diese Ventileinrichtung kann sich dabei direkt an das Aufnahmebehältnis anschließen. Bevorzugt ist diese Ventileinrichtung manuell betätigbar. So kann bei geschlossener Ventileinrichtung das Aufnahmebehältnis mit Flüssigkeit befüllt werden, wobei die Menge der eingefüllten Flüssigkeit beispielsweise mittels der obigen Skala ermittelbar ist. Anschließend kann diese Ventileinrichtung geöffnet werden, um die abgemessene Flüssigkeit in den Tank abfließen zu lassen. Dabei ist es möglich, dass sich an diese Ventileinrichtung ein Kanal zum Leiten der Flüssigkeit anschließt.
  • Vorteilhaft ist das Aufnahmebehältnis auch stromabwärts bezüglich des Spülanschlusses angeordnet. Besonders bevorzugt weist das Aufnahmebehältnis einen Umfangsrand auf, insbesondere einen Umfangsrand, mit dem es an einem Adapterelement angeflanscht sein kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können zwischen den Kopplungselementen Dichtungseinrichtungen vorgesehen sein, wie beispielsweise O-Ringe oder dergleichen. So kann beispielsweise an dem ersten oder zweiten Kopplungsteil ein Dichtelement angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in der Adaptereinrichtung, welche zum Anordnen an dem Kanister, ein Ventilelement angeordnet und insbesondere ein Schließkolben, der bevorzugt über ein Betätigungselement zwischen einer Öffnungsstellung und der Schließstellung verstellbar ist. Dabei kann dieser Schließkolben einen inneren Kanal aufweisen, der in der Öffnungsstellung der Vorrichtung eine zweite Fluidverbindung beispielsweise zwischen dem Spülanschluss und dem Kanisterbefestigungsanschluss bereitstellt. Daneben kann dieser Kanisteradapter einen um diesen Schließkolben angeordneten äußeren Kanal aufweisen, der in der Öffnungsstellung einen Teil einer Fluidverbindung zwischen dem Kanister und dem Tank bzw. dem Kanister und dem weiteren Aufnahmebehältnis herstellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der erste und der zweite Kopplungsteil so ausgebildet, dass sie in der Öffnungsstellung der Vorrichtung eine erste Fluidverbindung zwischen dem Kanister-Befestigungsflansch und dem Tank-Befestigungsflansch und eine zweite, absperrbare Fluidverbindung zwischen dem Spülanschluss und dem Kanister-Befestigungsflansch bereitstellen.
  • Zur fluiddichten Verbindung von Tankadapter und Kanisteradapter kann am ersten oder zweiten Kopplungsteil wenigstens ein Dichtelement vorgesehen werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Kanisteradapter ein Schließkolben geführt, der über ein Betätigungselement zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung verstellbar ist. Dieser Schließkolben kann einen inneren Kanal aufweisen, der in der Öffnungsstellung der Vorrichtung die zweite Fluidverbindung zwischen dem Spülanschluss und dem Kanisterbefestigungsflansch bereitstellt. Weiterhin kann der Kanisteradapter einen um den Schließkolben angeordneten äußeren Kanal aufweisen, der in der Öffnungsstellung einen Teil der ersten Fluidverbindung zwischen dem Kanisterbefestigungsflansch und dem TankBefestigungsflansch bildet.
  • Weiterhin kann der Schließkolben eine erste Kontaktfläche aufweisen, die mit einer am Tankadapter vorgesehenen zweiten Kontaktfläche in Wirkkontakt steht, wenn der zweite Kopplungsteil des Kanisteradapters mit dem ersten Kopplungsteil des Tankadapters gekoppelt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der innere Kanal des Schließkolbens mit einem Ende in der ersten Kontaktfläche mündet und mit seinem anderen Ende mit dem Kanister-Befestigungsflansch in Verbindung steht und der Tankadapter einen verschließbaren Verbindungskanal aufweist, der mit einem Ende in der zweiten Kontaktfläche mündet und mit seinem anderen Ende mit dem Spülanschluss in Verbindung steht, wobei der in der zweiten Kontaktfläche mündende Verbindungskanal und der in der ersten Kontaktfläche mündende innere Kanal des Schließkolbens miteinander verbunden sind, wenn der Tankadapter und der Kanisteradapter über die beiden Kontaktflächen miteinander in Kontakt stehen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn zwischen den beiden Kontaktflächen wenigstens eine Dichtung vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Schließkolben in einer Kulissenführung am Kanisteradapter geführt, wobei eine Verdrehung des Kanisteradapters eine Verschiebung des Schließkolbens relativ zum Kanisteradapter bewirkt. Weiterhin kann vorgesehen werden, dass der zweite Kopplungsteil des Tankadapters mit einem Betätigungselement drehbar am Tankadapter gehaltert ist. In einer weiteren Ausgestaltung steht die erste Kontaktfläche des Schließkolbens drehfest mit der zweiten Kontaktfläche am Tankadapter in Kontakt, wenn der zweite Kopplungsteil des Kanisteradapters mit dem ersten Kopplungsteil des Tankadapters (d.h. der zweiten Adaptereinrichtung) gekoppelt ist, wobei eine anschließende Drehung des zweiten Kopplungsteils relativ zum Tankadapter eine Verschiebung des Schließkolbens relativ zum Kanisteradapter (d.h. der ersten Adaptereinrichtung bewirkt.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, dass die erste Kontaktfläche des Schließkolbens mit der zweiten Kontaktfläche am Tankadapter in Kontakt steht, wenn der zweite Kopplungsteil des Kanisteradapters mit dem ersten Kopplungsteil des Tankadapters gekoppelt ist, und wobei die zweite Kontaktfläche in Bewegungsrichtung des Schließkolbens verschiebbar am Tankadapter gehaltert ist und ein Federelement die zweite Kontaktfläche gegen die erste Kontaktfläche drückt. Die Verschiebung bzw. ein Abheben der zweiten Kontaktfläche von der ersten Kontaktfläche kann durch ein weiteres Betätigungselement erfolgen, während der zweite Kopplungsteil des Kanisteradapters mit dem ersten Kopplungsteil des Tankadapters gekoppelt ist. Auf diese Weise ist eine zusätzliche Spülung bzw. Reinigung der beiden Kontaktflächen mit einer über den Spülanschluss zugeführten Reinigungsflüssigkeit möglich.
  • Kanister, insbesondere solche, welche Pflanzenschutzmittel enthalten, sind vor dem ersten Gebrauch im Bereich des Auslasses mit einer Siegelfolie verschlossen. Vielfach werden solche Siegelfolien vom Anwender per Hand entfernt, wobei ein Hautkontakt mit dem Fluid oder einem etwaigen Schutzhandschuh leicht auftreten kann. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Kanisteradapter daher im Bereich des Kanister-Befestigungsflansches mit einem integrierten Folienschneidelement zum Aufschneiden der Siegelfolie des Kanisters versehen. Das Folienschneidelement kann dabei durch einen, insbesondere schräg zur Längsmittelachse des Kanisteradapters ausgerichteten, Zahnkranz gebildet werden. Weiterhin kann der Kanisteradapter eine Schiebehülse aufweisen, an welcher der Kanister-Befestigungsflansch befestigt ist, wobei die Schiebehülse relativ zum Folienschneidelement axial verschiebbar ist.
  • Durch das integrierte Folienschneidelement muss der Anwender daher die Siegelfolie nicht selbst entfernen, sondern schraubt lediglich den Kanisteradapter mit Hilfe des Befestigungsflansches auf die Auslassöffnung des Kanisters auf. Entweder wird durch diesen Einschraubvorgang die Siegelfolie automatisch aufgeschnitten oder das Öffnen erfolgt erst nach dem Aufschrauben, indem das Folienschneidelement mittels der Schiebehülse mit der Siegelfolie zum Öffnen derselben in Kontakt gebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung zur Befüllung von Tanks aus einem Kanister gerichtet. Diese weist eine erste Adaptereinrichtung auf, welche zur wenigstens zeitweisen Befestigung an den Kanister geeignet ist und welche eine Zuführeinrichtung aufweist, über welche ein fließfähiges Medium aus dem Kanister in den Tank leitbar ist. Dabei weist die Vorrichtung einen Spülmittelanschluss auf, um wenigstens einem Bestandteil der Vorrichtung eine Reinigungsflüssigkeit zuzuführen.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung ein weiteres Aufnahmebehältnis zum zwischenzeitlichen Aufnehmen des in den Tank einzufüllenden fließfähigen Mediums auf und weiterhin weist die Vorrichtung eine Reinigungseinrichtung auf, um dieses Aufnahmebehältnis zu reinigen, sowie wenigstens ein Auslasselement, welches ein Spülmedium dem Aufnahmebehältnis zuführt. Bei dieser Ausgestaltung wird daher vorgeschlagen, dass speziell auch eine Reinigung des besagten Aufnahmebehältnisses möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform steht diese Beaufschlagungseinrichtung über eine Verbindungsleitung mit dem Spülmittelanschluss in Strömungsverbindung. Dabei ist es möglich, dass diese Verbindungsleitung von dem besagten Spülmittelanschluss abzweigt. So kann beispielsweise ein Teestück oder ein Hosenstück vorgesehen sein, welches eine Abzweigung der Verbindungsleitung ausgehend von dem Spülmittelanschluss ermöglicht. Auf diese Weise kann direkt über dem Spülmittelanschluss ein Reinigungsmedium zum Reinigen des Aufnahmebehältnisses zugeführt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Auslasselement derart angeordnet, dass von diesem Auslasselement austretende Reinigungsflüssigkeit auf eine Innenwand des Aufnahmebehältnisses gelangt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Auslasselement derart angeordnet, dass aus diesem austretende Flüssigkeit einen Wirbel innerhalb des Aufnahmebehältnisses erzeugt.
  • Grundsätzlich ist zu empfehlen, dass nach einem erfolgten Abmessen des flüssigen Mediums das System gereinigt wird. Dabei ist es auch möglich und bevorzugt, dass der Kanister insbesondere über einen Kanisteradapter gereinigt wird. Zur Reinigung des Aufnahmebehältnisses sind bevorzugt Spüldüsen vorgesehen, wobei diese wie oben erwähnt beispielsweise unterhalb der Flansche angebracht sein können. Bevorzugt erzeugen diese Düsen durch ihre spezielle Anordnung einen Wirbel, der das Aufnahmebehältnis binnen kurzer Zeit säubert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Auslasselement einen vorgegebenen Strömungsquerschnitt auf, der derart gewählt ist, dass zumindest während des Reinigungsvorgangs mehr Flüssigkeit in das Aufnahmebehältnis strömt als Reinigungsflüssigkeit abfließt. Mit anderen Worten ist insbesondere ein Querschnitt dieser Beaufschlagungselemente bzw. -düsen derart ausgelegt, dass mehr Wasser in den Becher strömt, als abfließen kann. Auf diese Weise baut sich der besagte Wirbel auch bis zu dem oben erwähnten Tankadapter auf. Damit ist es insbesondere auch möglich, dass das komplette Aufnahmebehältnis und auch ein vorgegebener Bereich bzw. insbesondere ein unterer Teil des Tankadapters gereinigt werden.
  • Zur Versorgung der besagten Beaufschlagungselemente bzw. Spüldüsen kann ein Kanal vorgesehen sein, der insbesondere in dem Verbindungsflansch angeordnet ist. Dieser Kanal wiederum kann auch mit dem Tankflansch verbunden sein. So kann ausgehend von dem Spülanschluss des Tankflansches Frischwasser nach unten in das Aufnahmebehältnis abgezweigt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform verläuft die besagte Verbindungsleitung daher wenigstens abschnittsweise durch einen Befestigungsflansch, der zum Befestigen der Zuführeinrichtung an dem Aufnahmebehältnis dient. Vorteilhaft verläuft diese Verbindungsleitung durch beide der genannten Verbindungsflansche.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform verläuft die besagte Verbindungsleitung geradlinig und besonders bevorzugt in einer vertikalen Richtung durch den Verbindungsflansch.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung wenigstens zwei Auslasselemente auf, um das Aufnahmebehältnis zu reinigen.
  • Diese beiden Auslasselemente können, wie oben erwähnt, in einem Winkel von 180° bezüglich einander in der Umfangsrichtung des Aufnahmebehältnisses angeordnet sein. Vorteilhaft erzeugen diese beiden Auslasselemente einen Wirbel, wobei die Ausgangsstrahlen dieser Wirbel um 180° bezüglich einander versetzt sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung wenigstens einen Ringkanal zum Versorgen wenigstens eines Auslasselements mit Flüssigkeit auf. Insbesondere handelt es sich bei dem Reinigungsmittel um ein Spülmittel. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die beiden Auslasselemente gleichartig ausgebildet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, die insbesondere mit sämtlichen der vorgenannten Ausgestaltungen kombinierbar ist, die aber auch für sich selbst beansprucht werden kann, weist das Aufnahmebehältnis einen Stützring auf, an dem es befestigt ist. Dieser Stützring kann dabei Befestigungselemente aufweisen, um eine bessere Montage des Stützrings zu erreichen. So können beispielsweise an einem Außenumfang dieses Stützrings zwei oder mehrere Befestigungsohren vorgesehen sein, welche eine Befestigung ermöglichen. Vorteilhaft sind drei derartige Befestigungsmittel vorgesehen, welche insbesondere in der Umfangsrichtung des Flansches gleichmäßig verteilt sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Halteeinrichtung auf, welche es dem Anwender ermöglicht, die Vorrichtung an ein weiteres Gerät, wie beispielsweise an ein Spritzgerät, zu befestigen. Dabei kann auch diese Halterungseinrichtung mit den oben genannten Ausführungsformen kombiniert werden. Die Anmelderin behält sich jedoch auch vor, Schutz zu beanspruchen für eine Vorrichtung zur Befüllung von Tanks aus einem Kanister mit einer ersten Adaptereinrichtung, welche zur wenigstens zeitweisen Befestigung an den Kanister geeignet ist und welche eine Zuführeinrichtung aufweist, über welche ein fließfähiges Medium aus dem Kanister in den Tank leitbar ist. Dabei weist die Vorrichtung einen Spülmittelanschluss auf, um wenigstens einem Bestandteil der Vorrichtung eine Reinigungsflüssigkeit zuzuführen.
  • Erfindungsgemäß weist hier die Vorrichtung eine Halteeinrichtung auf, um die Vorrichtung an einem weiteren Element, wie insbesondere aber nicht ausschließlich einem Spritzgerät, zu befestigen. Bevorzugt weist die Vorrichtung hier ein Aufnahmebehältnis auf, und die Halteeinrichtung dient damit auch zum Befestigen dieses Aufnahmebehältnisses an einem weiteren Gerät. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Halteeinrichtung in einem Bereich angeordnet, in dem sich auch das Aufnahmebehältnis befindet. So kann beispielsweise die Halteeinrichtung derart gestaltet sein, dass sie das Aufnahmebehältnis von oben und unten umgreift. Vorteilhaft kann diese Halteeinrichtung auch einen Aufnahmeraum ausbilden, der wenigstens einen Bestandteil des Aufnahmebehältnisses in dessen Umfangsrichtung aufnehmen kann. Dabei ist es möglich, dass die Halteeinrichtung einen ringförmigen Abschnitt aufweist, durch den wenigstens ein Bestandteil des Aufnahmebehältnisses oder ein weiterer Bestandteil der Vorrichtung hindurchragt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Halteeinrichtung einen Befestigungsabschnitt auf, der eine möglichst variable Befestigung dieser Halteeinrichtung an einer weiteren Vorrichtung ermöglicht. So kann dieser Befestigungsabschnitt beispielsweise eine Vielzahl von Langlöchern aufweisen, um auf diese Weise eine möglichst hohe Vielseitigkeit zu erreichen. Durch diese vielen Befestigungsmöglichkeiten ist damit auch die Ausrichtung des Systems leicht zu bewerkstelligen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Halteeinrichtung derart an der Vorrichtung angeordnet, dass sich die oben erwähnten Ventile oberhalb der Halteeinrichtung befinden und somit relativ gut geschützt vor mechanischen Einflüssen sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Halteeinrichtung auch ein Befestigungselement auf, um an einer Abführleitung, welche aus dem Aufnahmebehältnis mündet, befestigt zu werden.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik;
    • 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
    • 3 eine weitere Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 4a, 4b zwei perspektivische Darstellungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 5 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 5a eine Darstellung der Vorrichtung mit Aufnahmebehältnis und darauffolgendem Ventil;
    • 6a eine Detaildarstellung der in 5 gezeigten Vorrichtung ohne das weitere Aufnahmebehältnis;
    • 6b eine Darstellung von unten auf die in 6 gezeigte Vorrichtung;
    • 7a die in 6 gezeigte Vorrichtung aus einer weiteren Perspektive;
    • 7b eine Darstellung von schräg unten auf die in 7a gezeigte Vorrichtung;
    • 8a,b zwei Darstellungen der in 6a gezeigten Vorrichtung aus einer weiteren Perspektive;
    • 9a, 9b zwei perspektivische Darstellungen der in 6 gezeigten Vorrichtung ohne das Aufnahmebehältnis;
    • 10 eine Draufsicht von unten auf die Vorrichtung ohne das Aufnahmebehältnis;
    • 11 eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung ohne Aufnahmebehältnis.
    • 12 Eine weitere Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 13 Eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 14 Eine Draufsicht von oben auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
    • 15 Eine Ansicht von unten auf einen oberen Flansch der Vorrichtung;
    • 16 Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 17 Eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 18 Eine Darstellung der Vorrichtung mit einer Halteeinrichtung;
    • 19 Eine Ansicht von unten auf den Bereich oberhalb des Aufnahmebehältnisses;
    • 20 Eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 21 Eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung 100 zur kontaminationsfreien Befüllung eines Tanks 1 aus einem Kanister 10 vor der Ankopplung des Kanisters an den Tank. Die Vorrichtung weist einen Tankadapter 6 mit einem Tankbefestigungsflansch 36 zur Befestigung am Tank 1 und einen ersten Kopplungsteil 62 sowie einen Kanisteradapter 2 mit einem Kanisterbefestigungsflansch 23 zur Befestigung am Kanister 10 und einen zweiten Kopplungsteil 4 auf. Der Kanisterbefestigungsflansch 23 ist hier als Überwurfmutter ausgebildet, die mit einem Außengewinde einer Öffnung es Kanisters 10 zusammenwirkt. Zur Befestigung des Tankadapters 6 am Tank 1 sind bevorzugt zwei gegeneinander verdrehbare Keilscheiben vorgesehen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Tank. Dabei ist insbesondere auch ein Spülmittelanschluss 21 erkennbar. Dieser weist ein Außengewinde 26 auf, um beispielsweise einen Spülmittelschlauch anzuschließen. Das Bezugszeichen 50 kennzeichnet in seiner Gesamtheit eine Belüftungseinrichtung zum Belüften insbesondere des Aufnahmebehältnisses 8. Das Bezugszeichen 82 kennzeichnet einen Befestigungsflansch, mit dem das Aufnahmebehältnis 8 an der Vorrichtung mittels Befestigungsschrauben 84 angeschraubt werden kann. Das Bezugszeichen 32 kennzeichnet ein Griffelement, mit dem die Verbindung zwischen den Kopplungsteilen 4 und 6 hergestellt bzw. unterbrochen werden kann. Das Bezugszeichen 20 kennzeichnet die Reinigungseinrichtung in ihrer Gesamtheit
  • 3 zeigt eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Man erkennt, dass das Aufnahmebehältnis 8 hier eine Skala 86 aufweist. Diese kann zum Ermitteln der in dem Aufnahmebehältnis 8 befindlichen Flüssigkeit dienen.
  • Das Bezugszeichen 88 kennzeichnet ein Gewinde, mit dem beispielsweise ein weiteres Ventilelement unterhalb des Aufnahmebehältnisses angeschlossen werden kann. Mittels dieses Ventilelementes kann die in dem Aufnahmebehältnis 8 befindliche Flüssigkeit mengenmäßig bestimmt werden.
  • Die 4a und 4b zeigen zwei perspektivische Darstellungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Man erkennt, dass das Aufnahmebehältnis 8 hier einen trichter- bzw. kegelförmigen unteren Abschnitt 8a aufweist.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Man erkennt hier, dass der Kanisterbefestigungsflansch 23 selbst an einem Rohr 25 befestigt ist und dieses hintergreift. Daneben kann ein umlaufendes Dichtmittel wie ein O-Ring vorgesehen sein, der eine Fluiddichtung herstellt. Die Bezugszeichen 64 und 66 beziehen sich auf eine Ventileinrichtung, welche insbesondere für den Spülvorgang dient. Durch eine Durchfluss- und Spülflüssigkeit von unten nach oben wird das Ventil bzw. die Ventilkugel nach oben gedrückt und damit das Spülventil geöffnet. Hierzu kann beispielsweise eine Druckwasserleitung an dem Spülmittelanschluss 21 (vgl. 4b) angeschlossen werden, welche zum Spülen der Vorrichtung dient.
  • Das zweite Kopplungsteil 4 weist hier einen achteckigen Außenquerschnitt auf, der komplementär zu dem ersten Kopplungsteil 41 ausgebildet ist. Beim Zusammenstecken der beiden Adapter wird der zweite Kopplungsteil 4 in den ersten Kopplungsteil 41 eingesteckt. Das hier als Sicherungsbügel ausgebildete Betätigungselement 32 dient durch Ziehen in Richtung des Pfeils P nach rechts zum Fixieren und Arretieren des zweiten Kopplungsteils in dem ersten Kopplungsteil 41. Das Betätigungselement 32 ist dabei in etwa U-förmig ausgeführt, wobei die beiden Schenkel in vorderen Schenkelbereichen bevorzugt gegenüber den verbleibenden Schenkelbereichen nach innen gekröpft ausgebildet sind.
  • Zum Einführen des Kanisteradapters in den Tankadapter befindet sich das Betätigungselement mit seinen Schenkelbereichen im Bereich des ersten Kopplungsteils 41, so dass der Kanisteradapter eingeführt werden kann. Durch Ziehen des Betätigungselementes 32 in Richtung des Pfeils P werden die Schenkelbereiche des Betätigungselementes in den Bereich des ersten Kopplungsteils verlagert und kommen dort mit mit einem Kanisteradapter ausgebildeten Nuten in Eingriff. Zum Lösen der beiden Adapter wird das Betätigungselement in Richtung des Pfeils P1 in den Tankadapter hineingeschoben, so dass die Schenkelbereiche den Kanisteradapter wieder freigeben. Das Bezugszeichen 403 kennzeichnet ein oberhalb der genannten Schenkelbereiche angeordnetes Dichtelement, welches in einem gekoppelten Zustand eine Abdichtung der beiden Kopplungsteile ermöglicht.
  • Zum Zwecke der Reinigung ist in dem Strömungsweg der Reinigungsflüssigkeit im Bereich des Verbindungskanals 311 ein als Kugelventil ausgebildetes erstes Absperrelement 312 und das oben erwähnte zweite Absperrelement in Form des Kugelventils 64 und 66 ausgebildet. Das erste Absperrelement wird über einen mit der Schiebehülse 306 verbundenen Betätigungsstift 313 geöffnet, wenn die Schiebehülsen 306 in ihrer Stellung verschoben wird. Durch die Schließstellung des ersten Absperrelementes 312 gemäß 5 wird ein Austreten von Reinigungsflüssigkeit auch dann zuverlässig vermieden, wenn die Reinigungsflüssigkeit mit Druck ansteht, da der Druck der Reinigungsflüssigkeit das Absperrelement 312 in seine Schließstellung drückt. Außerdem wird das Absperrelement mit einem Federelement 314 in die Schließstellung gedrückt. Damit die Spülleitung bei einer Stellung des Absperrelementes in der Schließstellung gemäß 5 drucklos bleibt, ist eine kleine Bohrung 316 vorgesehen, über eine gegebenenfalls anstehende Reinigungsflüssigkeit 6 in den Tank abfließen kann.
  • Hinsichtlich der Details des Reinigungsvorganges sowie auch des Füllungsvorganges von Tanks wird auf die oben erwähnte WO 2014/005951 verwiesen und hierbei insbesondere auf die Beschreibung der Seite 5, 3. Absatz bis Seite 7, 1. Absatz. Insoweit wird der Gegenstand dieser Druckschrift auch zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht.
  • Die Bezugszeichen 22 und 24 kennzeichnen zwei Reinigungselemente in Form von Reinigungsdüsen, welche in das Aufnahmebehältnis 8 hineinragen und welche zum Reinigen des Aufnahmebehältnisses 8 dienen. Die aus diesen Reinigungselementen 22 und 24 austretende Reinigungsflüssigkeit verläuft, wie durch die durchgezogene Linie L gezeigt, spiralförmig an der Innenwandung des Aufnahmebehältnisses hinab.
  • 5a zeigt eine weitere Darstellung der in 5 gezeigten Vorrichtung, wobei hier auch die unterhalb des Aufnahmebehältnisses 8 vorgesehene Ventileinrichtung dargestellt ist. Mittels der Ventileinrichtung kann das Behältnis zunächst mit einer zu messenden Flüssigkeit befüllt werden. Nach Öffnen der Ventileinrichtung wird die so bemessene Flüssigkeit für den Kanal und entlang des Pfeils P3 in den (nicht gezeigten) Tank gelangen.
  • 6a zeigt eine Detaildarstellung der in 5 gezeigten Vorrichtung, wobei durch die beiden Pfeile P4 der Strömungsverlauf eines Spülmittels angezeigt ist. Man erkennt hierbei insbesondere einen Ringkanalabschnitt 94, der die Spülflüssigkeit auf die beiden Reinigungselemente 22 und 24 verteilt.
  • 6b zeigt eine Ansicht von unten auf die in 6 gezeigte Vorrichtung. Hier ist insbesondere die Ausrichtung der beiden Reinigungselemente 22 und 24 erkennbar, welche so beschaffen ist, dass das Spülmittel entlang der Pfeile P5 in einer Richtung austritt, die geringfügig schräg zu der tangentialen Richtung des Aufnahmebehältnisses 8 ist.
  • 7a zeigt den vollständigen Spülmittelverlauf, wenn über den Spülmittelanschluss 26 und den Kanal 28 Flüssigkeit zugeführt wird.
  • Dabei tritt die Flüssigkeit entlang des Pfeils P6 und das Ventil 312 nach oben aus, andererseits wird es über einen Ringkanal (entlang der gepunkteten Linie) auf die beiden Reinigungsdüsen verteilt. 7b zeigt den in dieser Ansicht von unten und den aus den Reinigungselementen 22 und 24 austretenden Spülmittelfluss. Das Bezugszeichen 29 kennzeichnet den Abzweigkanal, der von dem Kanal 28 abzweigt. Damit mündet der Spülmittelanschluss 26 zunächst in den Kanal 28 und von diesem zweigt der Abzweigkanal 29 ab.
  • 8a und 8b veranschaulichen eine Belüftung des (nicht gezeigten) Aufnahmebehältnisses. Dabei bezieht sich das Bezugszeichen 50 auf die Belüftungseinrichtung. Diese weist hier eine Vielzahl von Öffnungen 56 auf, über welche Luft angesaugt werden kann. Das Bezugszeichen 52 kennzeichnet einen Ventilkörper, der durch eine Feder 54 nach oben, d.h. in eine Schließstellung des Ventils vorgespannt wird. Dies bedeutet, dass einerseits Luft nicht durch die Öffnungen 56 austreten kann, da dies durch den Ventilkörper 52 verhindert wird. Andererseits wird das Ventil auch erst bei einem bestimmten Unterdruck des (nicht gezeigten) Aufnahmebehältnisses geöffnet. Die Luftströmung gelangt - wie durch die durchgezogene Linie P7 gezeigt - durch das Ventil hindurch letztlich in das (nicht gezeigte) Aufnahmebehältnis. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung einen hier horizontal verlaufenden Kanal aufweisen, durch den hindurch Luft strömen kann.
  • 8b zeigt eine weitere Darstellung der Luftströmungsrichtung. Man erkennt, dass hier mehrere Strömungen auftreten können, so dass die Luftströmung auch in einen umlaufenden Kanal 94 (obere Linie) gelangen kann und von dort aus an mehreren Stellen in das Aufnahmebehältnis (nicht gezeigt) gelangen kann. Durch diese Vorgehensweise ist eine vergleichsweise schnelle Belüftung des Aufnahmebehältnisses möglich.
  • 9a,b zeigen eine weitere Darstellung der Vorrichtung, wobei hier insbesondere auch wieder der Strömungsweg der Luft zur Belüftung des Aufnahmebehältnisses dargestellt ist. Man erkennt, dass dieser Strömungsweg durch einen Kanal, der in demjenigen umlaufenden Flansch, an dem auch die Reinigungselemente angeordnet sind, befindlich ist, verläuft. Dabei wäre es auch möglich, dass zur Belüftung der gleiche Kanal genutzt wird, der auch zur Belüftung der Reinigungselemente 22 und 24 genutzt wird.
  • 10 zeigt eine Draufsicht von unten auf die erfindungsgemäße Vorrichtung. Auch hier ist wieder der hier in dem Ringkanal geführte Strömungsweg der Belüftungsluft gezeigt. Auch ist in dieser Darstellung wiederum die Belüftungseinrichtung 50 erkennbar.
  • 11 zeigt eine Draufsicht von oben auf die erfindungsgemäße Vorrichtung. Auch hier sind wieder sowohl der Spülmittelanschluss auch die Belüftungseinrichtung 50 erkennbar. Man erkennt, dass die Belüftungseinrichtung 50 um 90° bezüglich dem Spülmittelkanal versetzt ist. Das Griffelement 32 ist gegenüberliegend bezüglich einer Winkelhalbierenden zwischen der Belüftungseinrichtung 50 und dem Spülmittelkanal angeordnet. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Betätigung des Griffelementes möglichst wenig einerseits beeinträchtigt wird durch den Spülmittelkanal und die Belüftungseinrichtung als auch diese nicht versehentlich beschädigt werden können. Das Bezugszeichen 122 kennzeichnet einen Träger und das Bezugszeichen 124 eine Umfangswandung, welche gleichzeitig auch den Strömungskanal für die in den Kanister einzufüllende Flüssigkeit ausbildet.
  • 12 zeigt eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Zusätzlich zu den Ausgestaltungen der vorangegangen Figuren ist hier eine Anzeigeeinrichtung 70 erkennbar, welche beim Abfüllen dazu dient, sicher zu stellen, dass die Vorrichtung in einem korrekt positionierten Zustand und insbesondere in einem vertikalen Zustand des Aufnahmebehältnisses befüllt wird. In diesem Falle wird die Messeinrichtung 86 bzw. die Skala realistische Anzeigewerte bilden. Dabei bezieht sich das Bezugszeichen 72 auf eine Luftblase, die innerhalb eines mit Flüssigkeit gefüllten Hohlraums angeordnet ist. Auf diese Weise handelt es sich bei der Anzeigeeinrichtung 70 um eine sogenannte Libelle.
  • Das Bezugszeichen 138 kennzeichnet einen Flansch, an dem letztlich der Tankadapter angeordnet ist und das Bezugszeichen 136 auf einen zweiten Flansch, der insbesondere auch zur Montage des Aufnahmebehältnisses 8 dient. Diese beiden Flansche 136 und 138 können miteinander verschraubt sein.
  • Das Bezugszeichen 126 kennzeichnet einen Vorsprung, an dem hier zwei Betätigungselemente 150 und 50 angeordnet sind. Das Betätigungselement 150 bildet ein sogenanntes Überströmventil aus, welches dazu dient, dass bei einer Überfüllung des Aufnahmebehältnisses 8 Flüssigkeit abgefüllt werden kann. Die genauere Funktionsweise wird unten beschrieben. Das Bezugszeichen 50 kennzeichnet ein Nachsaugventil bzw. ein Belüftungsventil, welches für die ordnungsgemäße Belüftung oder Entlüftung des Aufnahmebehältnisses 8 sorgt.
  • 13 zeigt eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Man erkennt hier auch unterhalb des Aufnahmebehältnisses einen Befestigungsring, mit dem insgesamt der Auslass 90 bzw. auch die Ventileinrichtung angeordnet werden kann. Das Bezugszeichen 122 kennzeichnet einen Ventilhebel, mit dem ein Auslassventil geöffnet oder geschlossen werden kann. Bei diesem Ventil kann es sich beispielsweise um ein Kugelventil handeln.
  • Die Bezugszeichen 134 kennzeichnen Befestigungsohren, welche insbesondere zur Befestigung des unteren Flansches 134 dienen können.
  • 14 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung. Hier sind wiederum das Überströmventil 150 sowie das Belüftungsventil 50 dargestellt. Auch ist hier wieder die Libelle 70 erkennbar, die an der Oberseite des Flansches 138 angeordnet ist.
  • 15 zeigt die Unteransicht des Flansches 138. Man erkennt hier einen umlaufenden Kanal 162, der zur Versorgung der Auslasselemente 22 und 24 dient. Daneben ist auch wieder der Vorsprung 126 erkennbar, sowie ein breiter Kanal 152, durch den eine Strömungsverbindung beispielsweise zwischen dem Ringkanal 162 und der Belüftungseinrichtung 50 vorgenommen werden kann, aber über den auch ein Flüssigkeitsaustausch mit dem Überströmventil 150 möglich ist. Das Überströmventil kann jedoch auch durch Luftdruck betätigt werden, wobei auch hier die Luft durch diesen Kanal 152 geführt wird. Das Bezugszeichen 154 kennzeichnet Stützstege, welche den besagten Kanal abstützen. Bevorzugt können sowohl das Überströmventil als auch die Entlüftungseinrichtung 50 mittels Luftdruck betätigt werden. Das Bezugszeichen 135 kennzeichnet einen Umfangsrand des Flansches 138. Man erkennt, dass dieser Hohlräume und Stützelemente aufweist und auf diese Weise sowohl leicht als auch sehr stabil ausgebildet ist.
  • 16 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere in dem Bereich der Flansche 136 und 138 und des Tankadapters. Man erkennt, dass die Überströmeinrichtung 150 in eine Auslassleitung 164 mündet. Über diese Auslassleitung kann überschüssige Flüssigkeit abgeleitet werden.
  • Hierbei handelt es sich insbesondere um Flüssigkeit, die auftreten kann, wenn das Aufnahmebehältnis 8 überfüllt ist.
  • 17 zeigt eine Schnittdarstellung der in 16 gezeigten Vorrichtung. Man erkennt hier, dass die Überströmeinrichtung 50 eine Ventileinrichtung aufweist. Diese Ventileinrichtung weist einen Ventilkörper 174 auf, der mittels einer Vorspanneinrichtung 172 wie eine Feder nach unten vorgespannt wird und auf diese Weise den Kanal 168 schließt. Bei Auftreten eines erhöhten Luftdrucks kann dieses Ventil geöffnet werden und über den Kanal 168 kann überschüssige Flüssigkeit abgeleitet werden. Man erkennt, dass sich dieser Kanal 164 durch die beiden Flansche 138 und 136 erstreckt.
  • Die Belüftungseinrichtung 50 weist einen Ventilkörper 182 auf, der hier als hohle Kugel ausgeführt ist, welche in einem Normalzustand des Systems durch die Feder 188 nach unten gedrückt wird und damit das Ventil in einer offenen Stellung hält. Dabei ist es jedoch auch möglich, dass diese geöffnete Stellung unter Wirkung der Schwerkraft gehalten wird. Das Bezugszeichen 184 kennzeichnet einen Ventilsitz. In dieser Situation kann Luft einströmen und auf diese Weise wird verhindert, dass ein Kanister aufgrund eines Unterdrucks kollabiert. Bei Überfüllung des Aufnahmebehältnisses schwimmt die Kugel auf dem von unten heranströmenden flüssigen Medium und schließt damit gegenüber dem Dichtsitz 184. In dieser Situation kann keine Belüftung mehr erfolgen und auf diese Weise kann auch das Medium nicht weiter austreten. Zusätzlich ist es jedoch möglich, mit Hilfe des Tasters 193 die Luftnachströmung zu unterbinden. In diesem Falle kann sich Unterdruck, der zum Absaugen notwendig ist, aufbauen. Nach Abbau dieses Unterdrucks im Gesamtsystem öffnet die Tasteinrichtung 193 aus Sicherheitsgründen federbedingt selbsttätig, das heißt unter Wirkung der Feder 188.
  • 18 zeigt eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei hier die Vorrichtung eine Halteeinrichtung 190 aufweist, welche zum Halten der Vorrichtung beispielsweise an einem Spritzgerät dient. Diese Halteeinrichtung 190 weist dabei eine Rückwand bzw. eine Befestigungsfläche 192 auf, mittels der die Halteeinrichtung an einem Gerät befestigt werden kann. Zur flexiblen Anordnung weist dieser Befestigungsabschnitt 192 eine Vielzahl von Langlöchern auf, sodass insbesondere auch an unterschiedlich ausgestalteten Befestigungselementen eine Befestigung möglich ist.
  • Das Bezugszeichen 198 kennzeichnet einen weiteren Befestigungsabschnitt, der insbesondere im Bereich eines Auslasses der Vorrichtung montiert werden kann. Das Bezugszeichen 196 kennzeichnet eine Stützplatte der Halteeinrichtung, welche hier insbesondere unterhalb des Flansches 138 montiert werden kann.
  • 19 zeigt eine Ansicht von unten auf den unteren Flansch 136. Auch hier sind wieder die beiden Auslasselemente 22 und 24 vorgesehen, aus denen das Reinigungsmedium entlang der Pfeile P5 austreten kann. Wie oben erwähnt, wird auf diese Weise eine spiralförmige Reinigung des Aufnahmebehältnisses (nicht gezeigt) möglich. Die beiden Auslasselemente 22 und 24 werden wie oben erwähnt, ausgehend von einem Ringkanal versorgt und letztlich auch ausgehend von dem Reinigungsanschluss 21.
  • 20 zeigt eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In dieser Ansicht ist auch mit dem Pfeil P6 veranschaulicht, wie die Reinigungsflüssigkeit ausgehend von dem Reinigungsanschluss 21 zu den Auslasselementen 22 und 24 gelangt. Zu diesem Zweck ist eine Leitungsverbindung 112 vorgesehen, welche sich auch durch die beiden Flansche 134 und 138 erstreckt. Dabei ist diese Leitungsverbindung 112 insbesondere geradlinig bzw. erstreckt sich hier in einer vertikalen Richtung.
  • 21 zeigt eine weitere genauere Darstellung zur Veranschaulichung der Entlüftungseinrichtung 50 sowie der Überströmeinrichtung 150. Man erkennt, dass die Überströmeinrichtung 150 ebenfalls ein Betätigungselement 175 aufweist, welches als Taster ausgebildet ist. Bei einem Drücken dieses Tasters kann der Ventilkörper 174 an die Leitung 168 gepresst werden und auf diese Weise das Ventil geschlossen werden. Entsprechend ist auch eine Betätigung des Tasters 168, der einen Bestandteil der Entlüftungseinrichtung bildet, möglich. Durch eine Betätigung dieses Tasters wird hier die Entlüftungseinrichtung geöffnet, sodass eine Ent/Belüftung des Systems möglich ist.
  • Die Anmelderin behält sich vor sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
  • Bezugszeichenliste
  • L
    Linie
    P
    Pfeil
    P1
    Pfeil
    P3
    Pfeil
    P4
    Pfeil
    P5
    Pfeil
    P6
    Pfeil
    1
    Tank/Vorrichtung
    2
    Kanisteradapter/zweiter Kopplungsteil/Adaptereinrichtung
    4
    Kopplungsteil/Zuführeinrichtung
    6
    Tankadapter/Kopplungsteil
    8
    Aufnahmebehältnis
    10
    Kanister
    12
    Aufnahmebehältnis
    20
    Reinigungseinrichtung
    21
    Spülmittelanschluss/Reinigungsanschluss
    22
    Reinigungsdüse/Reinigungselement/Auslasselement
    23
    Kanisterbefestigungsflansch
    24
    Reinigungsdüse/Reinigungselement/Auslasselement
    25
    Rohr
    26
    Spülmittelkanal
    29
    Abzweigleitung
    32
    Griffelement/Betätigungselement
    36
    Tankbefestigungsflansch
    41
    erster Kopplungsteil
    50
    Belüftungseinrichtung/Nachsaugventil/Belüftungsventil
    52
    Ventilkörper
    54
    Feder
    56
    Öffnungen
    62
    Kopplungsteil
    64
    Ventileinrichtung/Kugelventil
    66
    Ventileinrichtung/Kugelventil
    70
    Anzeigeeinrichtung/Libelle
    72
    Luftblase
    82
    Befestigungsflansch
    84
    Befestigungsschraube
    86
    Skala
    88
    Gewinde
    90
    Ventileinrichtung/Auslass
    92
    Leitung
    100
    Vorrichtung
    112
    Leitungsverbindung
    122
    Ventilhebel
    126
    Vorsprung
    134
    Befestigungsohren
    134
    unterer Flansch
    135
    Umfangsrand des Flansches
    136
    zweiter Flansch
    138
    erster Flansch
    150
    Betätigungselement: Überströmventil
    152
    breiter Kanal
    154
    Stützstege
    162
    umlaufender Kanal
    164
    Auslassleitung
    164
    Kanal
    168
    Kanal, Leitung
    168
    Taster
    172
    Vorspanneinrichtung
    174
    Ventilkörper
    174
    Dichtsitz
    175
    Betätigungselement
    182
    Ventilkörper
    184
    Ventilsitz
    188
    Feder
    190
    Halteeinrichtung
    192
    Befestigungsabschnitt
    193
    Taster
    196
    Stützplatte der Halteeinrichtung
    198
    Befestigungsabschnitt
    306
    Schiebehülse
    311
    Verbindungskanal
    312
    Absperrelement/Ventil
    314
    Federelement
    316
    kleine Bohrung
    403
    Dichtelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/005951 A1 [0001]
    • WO 2014/005951 [0001, 0002, 0026, 0109]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (100) zur Befüllung von Tanks (1) aus einem Kanister (10) mit einer ersten Adaptereinrichtung (2), welche zur wenigstens zeitweisen Befestigung an den Kanister (10) geeignet und welche eine Zuführeinrichtung (4) aufweist über welche ein fließfähiges Medium aus dem Kanister in den Tank (1) leitbar ist, wobei die Vorrichtung (100) einen Spülmittelanschluss (21) aufweist, um wenigstens einem Bestandteil der Vorrichtung eine Reinigungsflüssigkeit zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) ein weiteres Aufnahmebehältnis (8) zum zwischenzeitlichen Aufnehmen des in den Tank einzufüllenden fließfähigen Mediums aufweist und die Vorrichtung (100) eine Messeinrichtung (86) zur mengenmäßigen Bestimmung einer Menge der in den Tank einzufüllenden Flüssigkeit aufweist, wobei die Vorrichtung zusätzlich eine Anzeigeeinrichtung (70) aufweist, mittels derer wenigstens eine räumliche Positionierung wenigstens eines Bestandteils der Vorrichtung feststellbar und insbesondere ablesbar ist.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (70) eine Feststellung einer rämlichen Positionierung des weitren Aufnahmebehältnisses (8) ermöglicht.
  3. Vorrichtung (100) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (70) eine Feststellung der räumlichen Position bezüglich wenigstens zweier zueinander senkrechten Schwenkachsen ermöglicht.
  4. Vorrichtung (100) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (70) an einer im Arbeitsbetrieb horizontal angeordneten Oberfläche (72) der Vorrichtung (1) angeordnet ist
  5. Vorrichtung (100) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (70) einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Hohlraum aufweist.
  6. Vorrichtung (100) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung eine Libelle (70) ist
  7. Vorrichtung (100) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung eine ablesbare Messskala (88) aufweist.
  8. Vorrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (70) derart angeordnet ist, dass die Anzeigeeinrichtung und die ablesbare Messskala gleichzeitig beobachtbar sind.
  9. Vorrichtung (100) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Vorrichtung eine Reinigungseinrichtung (20) zum Reinigen dieses Aufnahmebehältnisses (8) aufweist, welche bevorzugt wenigstens einen Spülmittelkanal aufweist, der eine Leitung der Reinigungsflüssigkeit von dem Spülmittelanschluss (21) zu dem Aufnahmebehältnis (10) ermöglicht.
  10. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (20) wenigstens ein Auslasselement (22) aufweist, welches derart ausgerichtet ist, dass von diesem Auslasselement (22) austretende Reinigungsflüssigkeit auf eine Innenwand des Aufnahmebehältnisses (10) gelangt.
  11. Vorrichtung (100) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Vorrichtung (100) stromabwärts des Aufnahmebehältnisses ein Ventil aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1690389U (de) * 1954-10-07 1954-12-30 Karl Heinrich Kremer Kraftstofftankanlage, insbesondere fuer motorfahrraeder, mopeds od. dgl.
EP0482103B1 (de) * 1989-07-12 1995-03-01 Dantest, Dansk Institut For Provning Og Justering Mobile kalibrierungsvorrichtung zur steuerung von flüssigkeits-volumenmessern, insbesondere von kraftstoffpumpen für den strassenverkehr
DE29606472U1 (de) * 1996-04-09 1996-07-11 Cyanamid Agrar Gmbh & Co Kg Großgebinde-Mehrwegsystem für Flüssigprodukte, insbesondere für Pflanzenschutzmittel
WO2014005951A1 (de) 2012-07-03 2014-01-09 Bayer Cropscience Ag Vorrichtung zur kontaminationsfreien befüllung eines tanks aus einem kanister
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