DE1187944B - Zapfvorrichtung fuer fluessige Kraftstoffe - Google Patents

Zapfvorrichtung fuer fluessige Kraftstoffe

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DE1187944B
DE1187944B DESCH29770A DESC029770A DE1187944B DE 1187944 B DE1187944 B DE 1187944B DE SCH29770 A DESCH29770 A DE SCH29770A DE SC029770 A DESC029770 A DE SC029770A DE 1187944 B DE1187944 B DE 1187944B
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DE
Germany
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dispensing device
valve
sleeve
dispensing
filler neck
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DESCH29770A
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English (en)
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Rudolf Schnurmann
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Scheidt and Bachmann GmbH
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Scheidt and Bachmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/44Filling nozzles automatically closing
    • B67D7/46Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level
    • B67D7/48Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level by making use of air suction through an opening closed by the rising liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/18Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level
    • F16K21/20Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level by means making use of air-suction through an opening closed by the rising liquid

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Description

  • Zapfvorrichtung für flüssige Kraftstoffe Die Erfindung betrifft eine Zapfvorrichtung für flüssige Kraftstoffe, deren Zapfschlauch mit dem Füllstutzen eines Fahrzeugtanks flüssigkeitsdicht verbunden werden kann, um Kraftstoffverluste durch Überlaufen oder Verspritzen zu verhindern.
  • Bei einer bekannten Zapfvorrichtung dieser Art war der Ventilteller des Absperrventils über eine federbelastete Ventilstange mit einer auf dem äußeren Umfang der Zapftülle gleitenden Hülse verbunden, die mit einem ringförmigen Flansch mit Dichtungsscheibe versehen war. Beim Einführen der Zapftülle in den Füllstutzen eines Fahrzeugtanks legte sich der Flansch der Hülse gegen die obere Kante des Füllstutzens. Beim weiteren Eindrücken wurde dann die Hülse und mit ihr die Ventilstange nach oben geschoben und das Ventil geöffnet.
  • Diese bekannte Vorrichtung hatte aber den Nachteil, daß aus ihr auch gezapft werden konnte, wenn die Zapftülle nicht ordnungsgemäß in den Füllstutzen des Fahrzeugtanks eingeführt war, da die Möglichkeit bestand, die Hülse von Hand zurückzuschieben und so das Ventil zu öffnen. Außerdem bestand die Gefahr, daß Kraftstoff ausfließen konnte, wenn der Zapfschlauch mit dem Ventil infolge Unachtsamkeit des Tankwartes zu Boden fiel und hierbei die Hülse verschoben und das Ventil geöffnet wurde.
  • Weiterhin hatte die bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß sie sich nicht selbsttätig löste, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung setzt, während sich die Zapftülle noch im Tank befindet. Es konnte deshalb vorkommen, daß der Zapfschlauch abgerissen oder das Zapfventil beschädigt wurde.
  • Da die in den Fahrzeugtank eingeführte Zapftülle mit dem Füllstutzen nicht fest verbunden wurde, hatte die bekannte Ausführung auch noch den Nachteil, daß die Überfüllsicherung unwirksam blieb, wenn der Flansch nicht dicht auf dem Rand des Füllstutzens auflag, so daß die Luft im Behälter zwischen dem Flansch und dem Füllstutzenrand entweichen konnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Zapfventil zu schaffen, das nur dann geöffnet werden kann, wenn es am Füllstutzen ordnungsgemäß befestigt ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das Zapfventil so auszubilden, daß es sich selbsttätig vom Füllstutzen löst und dabei den Zapfvorgang augenblicklich unterbricht, wenn vor der Abfahrt des Fahrzeuges vergessen wurde, den Füllstutzen des Fahrzeugtanks von dem Zapfventil der Zapfvorrichtung abzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zapfvorrichtung durch eine Drehbewegung gegen den Widerstand von zwei Arretierzapfen geöffnet wird und durch Unterdruck mittels eines Venturisystems verschließbar ist.
  • Diese Ausführung gemäß der Erfindung hat zunächst den Vorteil, daß zwischen dem Ende des Zapfschlauches und dem Füllstutzen des Fahrzeugtanks eine genügend feste und flüssigkeitsdichte Verbindung hergestellt wird, ehe das Zapfventil geöffnet werden kann.
  • Das öffnen des Zapfventils geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die Drehbewegung zum Kuppeln der Bajonettverschlußstelle mit Hilfe eines Handgriffes fortgesetzt wird. Dabei reicht die Reibung zwischen der Innenwandung der Hülse und den unter der Wirkung kräftiger Federn stehenden schwenkbaren Arretierzapfen aus, um ein selbsttätiges Zurückdrehen der Hülse zu vermeiden, so daß das Ventil während des Zapfvorganges offen gehalten wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Arretierzapfen an der Stirnfläche des Ventil- und Steuergehäuses schwenkbar aufgehängt und stehen unter der Wirkung kräftiger Federn.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sich die Kupplung durch Einschwenken der Arretierzapfen automatisch vom Füllstutzen löst, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung setzt und einen kräftigen Zug auf den Zapfschlauch ausübt. Da beim Einschwenken der Arretierzapfen auch die Reibung zwischen diesen und der Hülseninnenwand wegfällt, kann sich die Hülse in ihre Ausgangsstellung zuriickdrehen, so daß das Ventil beim gewaltsamen Entkuppeln augenblicklich geschlossen wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Zapfschlauchkupplung in Verbindung mit dem Füllstutzen eines Fahrzeuges in einem senkrechten Längsschnitt, F i g. 2 eine Draufsicht auf die untere Stirnseite der Schlauchkupplung nach F i g. 1, jedoch losgelöst vom Füllstutzen, und F i g. 3 den oberen Teil der die Ventil- und Steuereinrichtung umgebenden Hülse teils im Schnitt, teils in Draufsicht auf die Hülseninnenwand.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das die gesamte Ventil-und Steuereinrichtung enthaltende Gehäuse bezeichnet, das am Ende des Zapfschlauches in einer Hülse 2 eingeschlossen ist. Letztere ist mittels eines Kugellagerringes 3 um das Gehäuse 1 herum drehbar angeordnet und an ihrem freien Ende mit einem genormten Bajonettverschlußteil4 versehen, der mit dem Bajonettverschlußteil 6 am Stutzen 5 des Fahrzeugtanks lösbar gekuppelt ist. Durch diese Kupplung wird eine flüssigkeitsdichte Verbindung des Zapfschlauches mit dem Füllstutzen des Fahrzeugtanks gewährleistet, so daß bei der Betankung eines Fahrzeuges keine Kraftstoffverluste durch Verspritzen oder Überlaufen eintreten können.
  • Die Kupplung des Zapfschlauches mit dem Füllstutzen des Fahrzeugtanks wird dadurch ermöglicht, daß die Hülse 2 relativ verdrehbar an dem in der Zeichnung nicht dargestellten Zapfschlauch befestigt ist. Zu diesem Zwecke ist das obere Ende der Hülse 2 mit einem Bodenstück 13 ausgerüstet, das mit dem Ventil- und Steuergehäuse 1 aus einem Stück besteht und in seiner mittleren Aussparung den Schlauchanschlußnippe114 umschließt. Dieser ist durch einen Dichtungsring 15 gegen das ihn umgebende Bodenstück 13 abgedichtet. Ein Kugellagerring 16 erleichtert die Verdrehung des Bodenstückes 13 um den Schlauchanschlußnippel 14, wenn mit der Hülse 2 der Bajonettverschluß mit dem Füllstutzen 5 hergestellt wird, wobei das mit dem Bodenstück 13 verbundene Ventil- und Steuergehäuse 1 die Drehbewegung der Hülse 2 infolge der zwischen diesen vorhandenen Reibung mitmacht.
  • Am Ende des Kupplungsvorganges stoßen die im Verschlußteil 6 des Füllstutzens 5 angeordneten Anschlagnocken 17 auf die an der unteren Stirnfläche 18 des Ventil- und Steuergehäuses 1 angeordneten, um den Drehbolzen 20 verschwenkbaren Arretierzapfen 19, wodurch das Gehäuse 1 daran gehindert wird, die weitere Drehbewegung der Hülse 2 mitzumachen. Die Folge hiervon ist, daß beim Weiterdrehen der Hülse 2 der in den schrägen Führungsnuten 21 in dem verjüngten Mantelteil 7 der Hülse 2 mit seinem Endzapfen 23 eingreifende, in einer Querbohrung 26 des Bodenstückes 13 befindliche Querbolzen 22 in seiner ganzen Länge angehoben wird und dadurch ein in dem Ventil- und Steuergehäuse 1 angeordnetes Hilfsventil 24 gegen die Wirkung seiner Schließfeder 25 öffnet.
  • Die in dem geschwächten Mantelteil ? angeordneten Führungsschlitze 21 werden nach außen durch eine aufschiebbare Muffe 8 abgedeckt, die durch den an einem Flanschstück 9 um den Bolzen 12 verschwenkbaren Handgriff 10 dadurch in Stellung gehalten wird, daß dieser mit seinem anderen Ende mittels Schraubenbolzen 11 an einem Flanschstück 9 a lösbar an der Muffe 8 befestigt ist.
  • Nach dem öffnen des Hilfsventils 24 fließt der Kraftstoff aus dem Zapfschlauch durch den Schlauchanschlußnippel 14 und die Aussparung 26 des Bodenstückes 13 in den Raum 27 des Hauptventilkörpers 35, aus dem er dann durch die Bohrungen 28 in den Raum 29 des Hilfsventils 24 eintritt, dessen Ventilöffnung noch von unten durch eine Verschlußplatte 31 verschlossen ist.
  • Bei Druckanstieg wird diese Verschlußplatte 31 gegen die Wirkung der Feder 32 von ihrem Sitz abgehoben. Der Kraftstoff fließt nun durch die Räume 33, 34 und die Zapftülle 36 in den Füllstutzen 5 des Fahrzeugtanks. Da der Querschnitt des Hilfsventils 24 größer ist als die Bohrungen 28, so fällt der Druck in den Räumen 29, 33, 34 ab. Da aber im Raum 27 zu diesem Zeitpunkt noch normaler Betriebsdruck herrscht, der durch die Schlitze 37 auf die ringförmige Fläche 38 des Hauptventilkörpers 35 einwirkt, so wird dieser gegen die Wirkung der Feder 39 von der ringförmigen Fläche 38 abgehoben. Der Kraftstoff kann nunmehr in voller Durchflußstärke aus der Kammer 27 durch das Gehäuse 1 und Auslauftülle 36 in den Fahrzeugtank fließen.
  • Im Inneren des Hauptventilkörpers 35 ist eine gegen die Wirkung einer Feder 44 axial verschiebbar gelagerte Venturidüse 40 eingebaut, der aus dem Raum 27 durch Bohrungen 41 ständig Kraftstoff unter Druck zugeführt wird. Dieser Kraftstoff verläßt die Venturidüse mit großer Geschwindigkeit und saugt dabei die im Raum 42 vorhandene Luft an, die durch das in der Tülle 36 sitzende Röhrchen 43 ständig wieder ersetzt wird.
  • Wenn aber am Ende des Füllvorganges der in dem Füllstutzen 5 aufsteigende Kraftstoff die Öffnung des Röhrchens 43 überflutet, kann keine Luft mehr in den Raum 42 nachdringen, so daß in diesem unter der Wirkung der Venturidüse 40 ein Unterdruck entsteht. Dieser hat zur Folge, daß der Hohlkolben 45 sich gegen die Wirkung der Feder 44 nach unten verschiebt und dadurch mit seinem unteren Rand den Durchfluß des Kraftstoffes durch den Raum 34 absperrt. Es kann nun keine Flüssigkeit mehr aus den Räumen 29, 30 und 33 vor und hinter dem Hilfsventil 24 durch den Raum 34 in die Zapftülle 36 entweichen.
  • Der Druck im Inneren der Kammern 29, 30 und 33 steigt somit an und schließt durch seine Einwirkung auf den Hohlkolben 45 den mit diesem in Berührung stehenden Hauptventilkörper 35, womit der Zapfvorgang automatisch unterbrochen ist. Der Zapfschlauch kann nun durch das Zurückdrehen der Hülse 2, wobei das Hilfsventil 24 wieder geschlossen wird, vom Füllstutzen 5 des Fahrzeuges entkuppelt werden.
  • Sollte aus Unachtsamkeit der noch mit dem Zapfschlauch der Zapfvorrichtung verbundene Kraftwagen in Bewegung gesetzt werden, so ist durch eine Abreißvorrichtung am Zapfschlauch dafür gesorgt, daß kein Schaden entstehen kann.
  • Diese Abreißvorrichtung besteht darin, daß die 5 Arretierzapfen 19 an der unteren Stirnfläche 18 des Steuer- und Ventilgehäuses 1 gegen die Wirkung einer Feder 47 um den Bolzen 20 verschwenkbar aufgehängt sind und an ihrer Außenseite eine schräge Fläche 46 aufweisen, auf der sich normalerweise der Innenrand des Bajonettverschlußteiles 5 abstützt. Bei einem starken Zug am Zapfschlauch schwenken die Arretierzapfen 19 durch den auf die schräge Fläche 46 ausgeübten Druck nach innen aus und geben dadurch schlagartig den Zapfschlauch frei.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zapfvorrichtung für flüssige Kraftstoffe mit in das Zapfschlauchende eingebautem Ventil-und Steuergehäuse, das mittels einer dieses umgebenden und gleichzeitig zum Öffnen des Ventils dienenden Hülse mit dem Füllstutzen eines Fahrzeugtanks flüssigkeitsdicht gekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfvorrichtung durch eine Drehbewegung gegen den Widerstand von zwei Arretierzapfen (19) geöffnet wird und durch Unterdruck mittels eines Venturisystems verschließbar ist.
  2. 2. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierzapfen (19) an der Stirnfläche (18) des Ventil- und Steuergehäuses (1) um einen Bolzen (20) schwenkbar angeordnet sind und durch eine Druckfeder (47) in ihrer wirksamen Stellung festgehalten werden.
  3. 3. Zapfvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierzapfen (19) an ihrem unteren Ende mit einer Schrägfläche (46) versehen sind, auf die sich der Innenrand des Bajonettverschlußteiles (6) abstützt bzw. beim Auftreten größerer Zugkräfte abgleitet.
  4. 4. Zapfvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil- und Steuergehäuse (1) durch ein Bodenstück (13) verlängert ist, das den Schlauchanschlußnippel (14) in Stellung hält.
  5. 5. Zapfvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bodenstück (13) umgebende Teil (7) der Hülse (2) geschwächt ist und zur Aufnahme einer Muffe (8) dient, welche die Nuten (21) für die Führung des Querbolzens (22) überdeckt und zur lösbaren Befestigung eines verschwenkbaren Handgriffes (10) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.1033 074; USA.-Patentschriften Nr.1645127, 2 843162.
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