DE1097775B - Schlauchauslaufventil fuer Zapfstellen - Google Patents

Schlauchauslaufventil fuer Zapfstellen

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DE1097775B
DE1097775B DEO5540A DEO0005540A DE1097775B DE 1097775 B DE1097775 B DE 1097775B DE O5540 A DEO5540 A DE O5540A DE O0005540 A DEO0005540 A DE O0005540A DE 1097775 B DE1097775 B DE 1097775B
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DE
Germany
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valve
hand lever
air
vacuum chamber
hose outlet
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Pending
Application number
DEO5540A
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English (en)
Inventor
Wallace D Boone
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OPW Corp
Original Assignee
OPW Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/44Filling nozzles automatically closing
    • B67D7/46Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level
    • B67D7/48Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level by making use of air suction through an opening closed by the rising liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Schlauchauslaufventil für Zapfstellen Die Erfindung geht aus von einem Schlauchauslaufventil für Zapfstellen mit einem am Ende eines verschiebbaren Bolzens gelenkig gelagerten Handhebel zum Öffnen des federbelasteten Ventilverschlußstückes, dessen jeweilige Lage durch eine Membran bestimmt wird, die eine Vakuumkammer begrenzt, in der durch die durchlaufende Flüssigkeit ein Vakuum erzeugt werden kann, und mit einer Luftansaugleitung, die die Vakuumkammer mit einem Lufteinlaß nahe der Tüllenmündung verbindet.
  • Es ist bei Schlauchauslaufventilen für Zapfstellen bekannt, das federbelastete Ventilverschlußstück mit Hilfe eines Handhebels zu öffnen. Bei Loslassen des Handhebels wird das Ventilverschlußstück durch eine Feder in die Schließstellung zurückgedrückt. Bei solchen Schlauchauslaufventilen ist es weiterhin bekannt, den Handhebel in der öffnungsstellung zu verriegeln, so daß die Hand des Bedienungsmannes während des Zapfens entlastet ist und nach beendetem Zapfen lediglich die Verriegelung lösen muß.
  • Um zu verhindern, daß der zu füllende Tank überläuft, ist bei solchen Schlauchauslaufventilen der Handhebel bereits am Ende eines verschiebbaren Bolzens angelenkt, dessen jeweilige Lage durch eine Mernbran bestimmt wird, die eineVakuumkammer begrenzt, in der durch die durchlaufende Flüssigkeit ein Vakuum erzeugt werden kann. Die Vakuumkammer ist durch eine Luftansaugleitung mit einem Lafteinlaß nahe der Tüllenmündung verbunden. Solange Luft in den Lufteinlaß eintreten kann und dadurch die Bildung eines Vakuums in der Vakuumkammer verhindert wird, bleibt das Ventilverschlußstück in seiner durch den Handhebel bewirkten angehobenen Stellung. Erreicht jedoch die Füllung im Tank den Lufteinlaß nahe der Tüllenmündung, bildet sich in der Vakuumkammer ein Vakuum, das die Membran durchbiegt und dadurch den Bolzen entriegelt, an dem der Handhebel gelagert ist. Der Handhebel fällt ab, und das Ventilverschlußstück schließt das Auslaufventil.
  • Schließlich ist es bekannt, in einem Schlauchauslaufventil mit einem Handhebel zum Öffnen eines federbelasteten Ventilverschlußstückes einen Teil der Flüssigkeit innerhalb des Ventils durch eine Spritzdüse in eine Druckkammer eintreten und auf eine Gegendüse treffen zu lassen, in der durch die auftreffende Flüssigkeit ein Druck erzeugt werden muß, um die Öffnung des Zapfhahnes aufrechtzuerhalten. Wird der Flüssigkeitsstrahl gestört und fällt der Druck in der Gegendüse, so schließt das Auslaufventil. Die Druckkammer ist durch eine Luftansaugleitung mit einem Lufteinlaß nahe der Tüllenmündung verbunden. Erreicht beim Zapfen die Flüssigkeit im Tank den Lufteinlaß, so wird der Strahl in der Druckkammer gestört, der Druck in der Gegendüse fällt ab, und das Schlauchauslaufventil schließt. Dasselbe wird erreicht, wenn eine in einer Seitentasche der Druckkammer liegende Kugel beispielsweise beim Herunterfallen des Schlauchauslaufventils aus der Tasche herausfällt, in den Flüssigkeitsstrahl gelangt und diesen stört. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß sie durch die Druckkammer mit den Düsen verhältnismäßig teuer ist. Außerdem arbeitet die Konstruktion nicht sehr zuverlässig, da die Kugel, wenn sie aus ihrer Tasche herausfallen will, durch den Flüssigkeitsstrahl in die Tasche zurückgedrückt werden kann oder in den Ringraum um die Gegendüse gedrückt wird, ohne daß sie den Strahl in dem Maße stört, daß der Druck in der Gegendüse abfällt.
  • Die vorstehend als bekannt geschilderten Schlauchauslaufventile sollen durch die Erfindung vorteilhaft dadurch verbessert werden, daß ein auf Grund seines Gewichtes öffnendes und schließendes Ventil in der Luftansaugleitung nahe der Tüllenmündung angeordnet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in einfacher Weise das Schlauchauslaufventil automatisch schließt, wenn es beispielsweise aus dem Tankstutzen herausfällt, da dann das Schlauchauslaufventil seine Lage ändert und das in der Luftansaugleitung angeordnete Ventil unter dem Einfluß des in der Luftansaugleitung herrschenden Vakuums diese Leitung schließt. Das nunmehr entstehende Vakuum in der Vakuumkammer bewirkt in gleicher Weise ein Schließen des Ventilverschlußstückes wie beim Zapfen das Ansteigen der Flüssigkeit bis zum Lufteinlaß.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Schlauchauslaufventils teilweise geschnitten; Fig. 2 einen Schnitt durefi, das Ende der Tülle und das Hilfsventil am Ende der Luftleitung in der Schließstellung desselben; Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen des Hilfsventils am Ende der Luftlehimg.
  • Im Gehäuse 1 des- Schlauchauslaufventils ist das Ventilverschlußstück 2 angeordnet, das durch den Handhebel 5, der am unteren Ende des Schaftes 4 des Verschlußstückes angreift,-angehoben werden kann, so daß es sich vom Ventilsitz 3 anhebt. Der Handhebel 5 ist im Handschutz 6 angeördiiet. Das Ende des Handhebels 5 kann durch einen ##tIft 6 a festgelegt werden, der nachAnheben desHanclhebels5 entgegendemDruck einer Feder vor das Ende des Handhebels geschoben und durch den Druck (ii4 Handhebels festgehalten wird. Wird der Druck des Handhebels auf den Stift 6a durch Anheben des Hebels oder durch einen Schlag aufgehoben, so springt der Stift 6 a zurück und gibt das Ende des Handhebels frei, so daß das Ventilverschlußstück 2 schließt.
  • Der Drehpunkt des Handhebels 5 ist am unteren Ende einer zu dem automatischen Auslösemechanismus gehörenden Stange 7 angeordnet, die am oberen Ende durch Kugeln 32 in ihrer angehobenen Stellung verriegelbar ist. Die Kugeln 32 werden in der Riegelstellung durch einen zentrisch angeordneten und mit einer Membran 8 verbundenen Stift 33 gehalten, der in eine Mittelbohrung der Stange 7 hineinragt und die in radialen Schlitzen gelagerten Kugeln 32 am Ausweichen nach der Mitte zu hindert.
  • Die Membran 8 trennt eine '#I'akuumkammer 9 von einer Luftkammer 10. Besteht kein Unterdruck in der Vakuumkammer 9, so drückt eine Feder die Membran und damit den Stift 33 in die Sperrstellung nach unten. Entsteht jedoch ein Vakuum in der Vakuumkammer 9, so wird der Stift 33 aus der Stange 7 herausgezogen, die Kugeln 32 weichen nach der Mitte zu aus und geben die Stange 7 und damit den im Drehpunkt festgehaltenen Handhebel frei. Hierdurch bewegt sich unter der Wirkung der Schließfeder das Ventilverschlußstück 2 trotz angezogenem Handhebel in die Schließstellung.
  • Bei 11 ist an das Schlauchauslaufventil der Kraftstoffschlauch angeschlossen. Die Flüssigkeit fließt bei angehobenem Ventilverschlußstück 2 zum Auslaß 12 des Auslaufventils, an das die Tülle 13 mit Hilfe einer Verschraubung 15, 16 angeschlossen ist. Durch die Tülle hindurch führt vom freien Ende der Tülle 13 eine Luftansaugleitung 14 bis in die Vakuumkammer 9. Außerdem ist diese Vakuumkammer über eine Leitung 34 an einen Ringspalt angeschlossen, der, in S trömungsrichtung gesehen, nach dem Ventilsitz 3 im Gehäuse 1 um den kegligen Schaft4 herum angeordnet ist. Strömt Flüssigkeit bei geöffnetem Ventilverschlußstück durch den den Schaft 4 umgebenden Ringspalt, so saugt diese Flüssigkeit Luft aus der Vakuumkammer 9 an. jedoch entsteht so lange kein Vakuum in der Vaktiumkammer, wie Luft durch die Luftansaugleitung 14 nachströmen kann. Am Ende der Luftansaugleitung 14 ist ein Kniestück 17 angeschlossen, das einerseits mit einer Öff- nung 18 versehen ist, in die hinein die Luftansaugleitung 14 mündet. Zu diesem Zweck ist die Bohrung der Öffnung 18 bei 19 erweitert. Die Verbindung ist durch eine Lötung 20 gesichert. Der andere Schenkel 21 des Kniestückes ragt durch die Wand der Tülle 13 nahe der Mündung hindurch und ist am Ende 22 vernietet. Das Ende der Luftleitung 14 im Kniestück bildet einen Sitz für ein kugelförmiges Hilfsverschlußstück 23, das in der Kammer 24 des Kniestückes angeordnet ist. Die Kammer 24 ist über die Bohrung 25 hinaus verlängert, so daß das Hilfsverschlußstück 23 von seinem Sitz am Ende der Luftansaugleitung 14 an der Bohrung 25 vorbei zum geschlossenen Ende der Kammer 24 rollen kann. In dieser Stellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, in der das Hilfsverschlußstück 23 auf Grund seines Gewichtes bei nach unten gerichteter Tülle am geschlossenen Ende der Kammer liegt und die Luftansaugleitung über die Bohrung 25 geöffnet ist, kann Luft in die Vakuumkammer 9 nachströmen, wenn durch ausfließende Flüssigkeit Luft durch die Leitung 34 aus der Vakuumkammer abgesaugt wird. Fällt je- doch das Schlauchauslaufventil aus dem Tank heraus, so kippt die Tülle nach oben und nimmt die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein. Demzufolge rollt das Hilfsverschlußstück auf seinen Sitz amEnde derLuftleitung 14 und schließt diese. Es entsteht ein Unterdruck in der Membrankammer 9, so daß die Membran mit dein Stift 33 angehoben wird, die Kugeln 32 nach innen ausweichen, die Stange 7 unter dem Druck der Ventilfeder nach unten absinkt und das Ventil schließt. War das Ende des Handhebels 5 durch den Stift 6 a festgehalten, so springt dieser Stift jetzt in die Losstellung zurück, da der Druck des Handhebels aufgehoben ist. Statt eines - Stiftes 6 a können mehrere übereinander angeordnet sein, um den Handhebel 5 in verschiedenen Öff- nungsstellungen festlegen zu können. Das auf Grund seines Gewichts wirkende Hilfsventilverschlußstück23 am Ende der Luftleitung 14 bewirkt also, wenn es schließt, nicht nur ein Schließen des Ventilverschlußstückes 2, sondern auch ein Freigeben des Handhebels 5.
  • In Fig. 3 ist das durch sein Eigengewicht öffnende und schließende Hilfsventil am Ende der Luftleitung durch eine Klappe 26 gebildet, die um einen Gelenkpunkt in die Öffnungslage schwingt, wenn das Schlauchauslaufventil sich in der Stellung gemäß Fig. 1 be- findet. In der Stellung der Tülle gemäß Fig. 2 legt sich die Klappe vor die Mündung der Luftleitung in das Kniestück.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das auf Grund seines Gewichts öffnende und schließende Hilfsventil als Scheibenventil 27 ausgebildet. In dem Kniestück 17 a sind der Ventilsitz 28 an einem nach innen vorstehenden Bund 29 und eine Führung 31 für den Ventilschaft 30 vorgesehen.
  • Das Hilfsventil am Ende der Luftleitung kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. Es kommt lediglich äarauf an, daß es auf Grund seines Gewichtes die Luftleitung öffnet und schließt. Die durch die Luftleitung angesaugte Luft unterstützt das Schließen des Hilfsventilverschlußstückes 23,-26, 27, sobald dieses auf Grund seines Gewicht§ in den Luftstrom nahe seinern Sitz gelangt. Die Freigabe der das Gelenk des Handhebels 5 tragenden Stange 7 bei Schließen der Luftansaugleitung genügt, um die Reibung zwischen dem Stift 6 a und dem gespannten Handhebel 5 aufzuheben, so daß der Stift 6 a in seine Losstellung zurückspringL Demzufolge schließt das in der Öffnungsstellung verriegelte Schlauchauslaufventil automatisch, wenn es herunterfällt oder in eine andere Lage kippt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Schlauchauslaufventil für Zapfstellen mit einem am Ende eines verschiebbaren Bolzens gelenkig gelagerten Handhebel zum Öffnen des federbelasteten Ventilverschlußstückes, dessen jeweilige Lage durch eine Membran bestimmt wird, die eine Vakuumkammer begrenzt, in der durch die durchlaufende Flüssigkeit ein Vakuum erzeugt werden kann, und mit einer Luftansaugleitung, die die Vakuumkammer mit einem Lufteinlaß nahe der Tüllenmündung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Grund seines Gewichtes öffnendes und schließendes Ventil in der Luftansaugleitung nahe der Tüllenmündung angeordnet ist.
  2. 2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines Sperrgliedes zum Feststellen des Handhebels in der öffnungsstellung das Sperrglied durch Reibung in der Sperrstellung gehalten wird und unter Federdruck in Richtung auf die Losstellung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 608 721, 649 704, 664 769; französische Patentschriften Nr. 1065 457, 1055 252; französische Zusatzpatentschriften Nr. 63 090, 64 036; britische Patentschrift Nr. 687 301; USA.-Patentschrift Nr. 2 363 123.
DEO5540A 1956-06-26 1957-05-31 Schlauchauslaufventil fuer Zapfstellen Pending DE1097775B (de)

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