DE1891708U - Schwimmerbetaetigtes ventil fuer ein unter druck stehendes medium. - Google Patents

Schwimmerbetaetigtes ventil fuer ein unter druck stehendes medium.

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DE1891708U
DE1891708U DEN13510U DEN0013510U DE1891708U DE 1891708 U DE1891708 U DE 1891708U DE N13510 U DEN13510 U DE N13510U DE N0013510 U DEN0013510 U DE N0013510U DE 1891708 U DE1891708 U DE 1891708U
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Germany
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float
valve
opening
pressure
pressurized medium
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DEN13510U
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Cosby Donald Philip Smallpeice
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Nuquip Ltd
Original Assignee
Nuquip Ltd
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/20Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
    • F16K31/22Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with the float rigidly connected to the valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/20Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/304With fluid responsive valve
    • Y10T137/3052Level responsive
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORi DIPL.-ING. GRALFS
PATENTANWÄLTE
DEUTSCHE BANK AG., BRAUNSCHWEIG BRAUNSCHWEIG 12.3*196^
POSTSCHECK-KONTO: HANNOVER 108316 AM BÜRGERPARK 8
TELEGRAMME: MUEBO BRAUNSCHWEIG TELEFON 2 84 87
Al/woi - N 121
Az,: N 13 51O/47f
Nuquip Limi ted
Park sho t, Ri chmond
Surrey / England
und
Cosby Donald Philipps Smallpeice
^Flagstaff", Swanwick Shore,
Near Southampton, Hampshire / England
Schwimmerbetätigtes Ventil für ein unter Druck stehendes Medium
Die Erfindung bezieht sich auf ein schwimmerbetätig-· tes Ventil für ein unter Druck stehendes Medium und
kann insbesondere als Ablaßventil zum Ablassen einer Flüssigkeit aus einer Kammer benutzt werden, die ein unter Druck stehendes Gas enthält« Bei spiel sxfeise
kann ein solches Ventil zum Ablassen des Kondensats
aus einem Dampf— oder Druckluftsystem verwendet
werdexi.
an Ventile dieser Art werden besondere Anforderungen
Form. 20 / 3000 2. 60
gestellt. Die Schwimmer der Ventile dürfen durch den Druck des Mediums nicht beschädigt werden, sie müssen einen genügenden Auftrieb in der Flüssigkeit haben, um das Öffnen und Schließen des Ventils mit Sicherheit zu bewirken, und sie sollen auch bei plötzlichen Druckänderungen innerhalb der Kammer ihre Wirksamkeit voll behalten.
Man hat bereits versucht^, einzelne dieser Probleme zu lösen» So hat man bereits druckentlastete Schwitn— merkörper vorgeschlagen, die aber nicht immer allen Anforderungen gewachsen sind»
Ziel der Erfindung ist ein schwimmerbetätigtes Ventil der oben erläuterten Art, das sämtlichen Anforderungen gewachsen ist, einfach herzustellen ist und mit Sicherheit ohne Zwischenschaltung mechanischer Glieder das Betätigen des Ventils bewirkt·
Dieses Ziel wird durch die Kombination mehrerer Sinzelmerkmale erreicht, die zusammengenommen einen neuartigen Schwimmer schaffen, dessen '.Wirkungsweise und Eigenschaften durch keines der üiinzelmerkraale erreichbar sind«
Nach der Erfindung weist das schwimmerbetätigte
·» 3 —
Ventil folgende Merkmale auf: der Schwimmer besteht aus einem federnd verformbaren Material, besitzt zylindrische Gestalt und ist durch Führungen im Ventilgehäuse geradlinig geführt; der Schwimmer weist an einem Ende eine verstärktes mit der Ventilöffnung zusammenwirkende Fläche auf; es ist eine mit einem im Schwimmerinner en fast bis zum Boden reichenden Rohr in Verbindung stehende} oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gelegene Belüftungsöffnung vorgesehen, die gegen direkten Flüssigkeitseintritt abgeschirmt ist, und es wird zum Verhindern des Zusammendrückens bei plötzlichem Druckj^anstieg die Schwimmerwandung in der Nähe des oberen Schwimmerendes mit einem normalerweise durch eine nach innen öffnende Klappe verschlossenes Klappenventil versehen·
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert,
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Ablaßventil mit einer Ausführungsform eines Schwimmers gemäß der Erfindung.
Fig» 2 zeigt eine Einzelheit im Boden des Ablaßventils» Fig. 3 zeigt in einem Teilschnitt eine Abänderung.
Das Ablaßventil nach Fig. 1 ist mit einem Ventil-* körper versehen, der eine dünne, zylindrische liand llaufweist, deren iSnden bei 12 und 13 zentrierend in Sndwandungen Ik und 15 einfassen, Die Teile werden im zusammengebauten Zustand durch eine Anzahl von Zug ankern 16 zus atnmeng ehal ten t von denen nur zwei dargestellt sind. Die Zugstangen liegen parallel zueinander und sind auf einem Kreis angeordnet, der koaxial zur iiandung 11 und innerhalb dieser liegt· Mit ihren oberen iünden sind die Zuganker bei 17 in die iändwandung Ik eingeschraubt, während ihre unteren Anden durch Bohrungen in der Endwandung 15 hindurch— fassen und mit Muttern 18 versehen sind.
In die Wandung Ik ist koaxial bei 20 ein Anschluß— stück 19 eingeschraubt, das durch die Wandung hin-» durchfaßt und dessen hohles Innere durch eine Anzahl von radialen Öffnungen 21 mit dem Inneren des Ventil— körpers in Verbindung steht· Diese Öffnungen liegen innerhalb einer Ausnehmung in der innenliegenden vlandflache der Wand Ik, wobei der Hand dieser Ausnehmung^ zusammen mit dem Kopf 23 des Anschluß-Stückes 19 ein kreisringförmiges Filter 2k in seiner Lage hält» Das Anschlußstück 19 dient zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Hohr, in dem nasses Gas weitergeleitet wird, und die radialen öffnungen
verteilen das Gas über die Oberfläche des FiI-* ters, so daß dieses feste Teilchen, die sich im Gas befinden könnten, zurückhalten kann*
In die untere Wandung I5 ist bei 26 ein durch die Wandung hindurchfassendes Ablaßstück 25 eingeschraubt, dessen oberes Ende den Sitz eines Ablaßventils bildet, dessen in der Mitte liegende Öffnung 27 mit dem hohlen Inneren in Verbindung steht und mit dem Schwimmer zusammenwirkt, wie es weiter unten noch beschrieben wird*
Der Schwimmer besitzt etxva die Gestalt einer Flasche und weist eine dünne, zylindrische Wandung 28 auf, die oben in eine Schulter 29 und einen Hal#s 30 übergeht» Der Boden 31 der Flasche ist wie dargestellt gewölbt» Der Hals der Flasche ist mit einer Gewindekappe 32 versehen, durch die koaxial ein hohler Zapfen 33 hindurchfaßt, der in die Bohrung eines Rohres Jk einfaßt, dessen unteres, offenes Ende in der kreisringförmigen Rinne liegt, die durch den gewölbten Boden 31 gebildet wird, wobei es aber diesen Boden gerade noch nicht berührt· An seinem oberen Ende ist der Zapfen 33 mit einem Kopf 35 versehens durch den eine Anzahl von radialen Öffnungen 36 abgeschirmt wird, die eine Verbindung zwischen dem
Inneren des Ventilkörpers und dem Inneren des
Schwimmers darstellen und als Belüftungsöffnung dienen. In der Mitte.des Bodens 31 trägt der Schwimmer ein bewegliches Ventilglied 37» das mit der Öffnung 27 des AblaßventilSitzes zusammenwirkt· Wie dargestellt, ist das bewegliche Ventilglied am Boden 31 des Schwimmers beispielsweise durch einen Zapfen befestigt, der durch den Boden hin» durchfaßt und bei 38 umgebördelt ist·
Der Abstand zwischen den Zugankern l6 und der
Schwimmerwandung 28 ist so gewählt, daß die Zug—
flanker den Schwimmer während einer senkrechten Bewegung führen und die gegenseitige Ausrichtung des be— glichen Ventilgliedes 37 und der Öffnung 27 sicherstellen»
Im Betrieb sammelt sich die Flüssigkeit, die im Gas enthalten ist oder auf andere Weise durch das Verbindungsstück 19 eintritt oder nachher dort kondensiert, am Boden des Ventilkörpers· llenn sich genügend Flüssigkeit angesammelt hat, wird der Schwimmer angehoben, so daß auch das bewegliche Ventilglied von der Öffnung 27 abgehoben wird* Dadurch kann der Gasdruck im Ventilkörper die angesammelte
Flüssigkeit durch den Auslaß 25 hinausdrücken, bis
der Flüssigkeitsspiegel bis unter die Höhenlage der Öffnung 27 absinkt»
Gleichzeitig steht das Innere des Schwimmers durch die Öffnungen 36 mit dem Inneren des Ventilkörpers in Verbindung, so daß die Wandungen des Schwimmers wenigstens im wesentlichen unter dem gleichen Druck stehen und ein Zusammendrücken durch den Druck des den Schwimmer umgebenden Gases verhindert wird» i&shalb können die Wandungen des Schwimmers sehr dünn gemacht und aus einem leichten Material hergestellt werden (z#B* aus Metall oder aus Plastik), so daß der Schwimmer optimalen Auftrieb erhält·
Durch den Kopf 35 und die radial gerichteten Öffnungen 36 wird verhindert,, daß die im Gas enthaltene Flüssigkeit, die durch den Anschluß 19 eintritt, direkt in den Schwimmer gelangen kann· Wenn dies aber eintreten sollte oder wenn Feuchtigkeit innerhalb des Schwimmers kondensiert, sammelt sich diese Flüssigkeit in der ringförmigen Rinne, die durch die Wölbung des Bodens 31 des Schwimmers geb SLdet wird* Wenn sich nun soviel Flüssigkeit angesammelt hatj daß das offene Ende des Rohres 34 abgedeckt ist, wird die Flüssigkeit durch dieses Rohr in den Ventilkörper hinein ausgestoßen, sobald der Druck im
Ventilkörper unter den Druck im Schwimmer absinkt ·
Da beim Betrieb des Ablaßventils im Ventilkörper bis zur Höhe der Öffnung 27 stets Flüssigkeit zurückbleibt, und es notwendig ist, von Zeit zu Zeit die Flüssigkeit zu entfernen, ist der Boden 15| wie in Fig# 2 dargestellt, mit einer Öffnung versehen, die im Inneren einen Sitz aufweist, auf dem normalerweise ein Ventilglied 39 mit einem von Hand zu betätigenden Gewindestopfen 40 gehalten wird,
Wenn aus irgendwelchen Gründen und bei einer besonderen Anwendung die Gefahr besteht, daß der Druck im Ventilkörper so schnell ansteigt, daß die Öffnungen 36 den Druckanstieg nicht unmittelbar in das Innere des Schwimmers übertragen können, so daß der nur schwach gebaute Schwimmer zusammengedrückt würde, kann die zusätzliche Einrichtung nach Fig. 3 verwendet werden. Nach dieser Figur ist in der Schulter 29 des Schwimmers eine verhältnismäßig große Einlaßöffnung 4l vorgesehen, die normalerweise durch ein innerhalb des Schwimmers liegendes Klappenventil 4:2 verschlossen wird. Die Klappe 42 sitzt schwenkbar an einem Ansatz 43 und wird durch eine
Feder 44 in die normalerweise geschlossene Stellung gedrückt* Bei einem plötzlichen Druckanstieg außerhalb des Schwimmers wird das Klappenventil 42 durch denAußendruck geöffnet, und der Druckausgleich vriLrd beschleunigt*
Obwohl nur eine besondere Anwendung einer einzigen Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist es doch klar, daß Schwimmer gemäß der Erfindung auch auf vielen anderen Gebieten benutzt werden können, wo ein Auftriebsschwimmer, der vor der Gefahr, des Zusammendrückens durch den Umgebungsdruck geschützt ist, erforderlich ist»

Claims (1)

  1. ■- ίο -
    S c hut ζ an spru ch
    Schwimmerbetätigtes Ventil für ein unter Druck stehendes Medium, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, daß der Schwimmer (28) aus einem federnd verformbaren Material besteht, zylindrische Gestalt besitzt und durch Führungen (l6) im Ventilgehäuse (ll) geradlinig geführt ist, daß der Schwimmer an einem Ende mit einer verstärkten, mit der Ventilöffnung (26) zusammenwirkenden Fläche (37) versehen ist, daß eine mit einem im Schwimmerinneren fast bis zum Boden (3D reichenden Rohr (3^) in Verbindung stehende, oberhalb des Flüssigkeit sspiegels gelegene Belüftungsöffnung (36) vorgesehen ist, die gegen direkten Flüssigkeitseintritt abgeschirmt ist, und daß zum Verhindern des Zusammendrückens bei plötzlichem Druckanstieg die Schwirnmerwandung (28,29) in der Nähe des oberen Schwimmerendes ein normalerweise durch eine nach innen öffnende Klappe verschlossenes Klappenventil (4-2) aufweist.
    ion
    0«krauo<i»nM)tl«nMt·,
DEN13510U 1961-02-28 1962-02-26 Schwimmerbetaetigtes ventil fuer ein unter druck stehendes medium. Expired DE1891708U (de)

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