DE1002215B - Selbstschlusshahn mit einem Abfuellstutzen und einem mittels eines Handgriffes gegen Federdruck oeffenbaren Ventil - Google Patents
Selbstschlusshahn mit einem Abfuellstutzen und einem mittels eines Handgriffes gegen Federdruck oeffenbaren VentilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
- F16K21/18—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level
- F16K21/20—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level by means making use of air-suction through an opening closed by the rising liquid
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Selbstschlußhahn, dessen Ventil mittels eines Handgriffes gegen Federdruck offenbar ist und dessen Ventilstößel mit der
membranartigen Wand eines in den Hahn eingebauten Windkessels zusammenwirkt. Diesem Windkessel 5
wird Luft über ein Rohr zugeführt, das in der Nähe der Hahnausflußöffnung mündet. Sobald die eingefüllte
Flüssigkeit in dem zu füllenden Behälter eine Höhe erreicht hat, daß die Habnmündung erreicht
wird, wird auch das Luftrohr verschlossen. Da zugleich ein Nebenrohr mit dem vorerwähnten Luftzuführungsrohr
und dem Windkessel in Verbindung steht, das in den Abfüllstutzen mündet, wird von der
durchströmenden Flüssigkeit die Luft aus dem Windkessel abgesaugt. Hierdurch wird die membranartige
Wand nach innen gezogen und1 dem Ventil gestattet, unter dem Druck der Feder sich zu schließen, so daß
keime weitere Flüssigkeit fließen kann. Hähne dieser
Art werden bevorzugt zum Abfüllen von Benzin in die Tanks von Motorfahrzeugen benutzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Selbstschlußhahn in seinem mechanischen Aufbau zu
vereinfachen und zugleich die Sicherheit, mit der der Hahn sich selbsttätig schließt, zu erhöhen.
Nach' der Erfindung wird dies zunächst dadurch erreicht, daß vor dem Ventilstößel ein in einem
Schlitz verschiebbarer Hebel angeordnet ist, auf den einerseits der Handgriff und andererseits ein mit der
membranartigen Wand verbundener einstückig ausgebildeter Keil einwirkt. Über diesen Hebel kann nun
einerseits mittels des Handgriffes ein Druck auf den Ventilstößel ausgeübt werden, so daß sich das Ventil
öffnet und Flüssigkeit durchfließt. Andererseits kann sich das Ventil bei dieser Auslösestellung des Handgriffes
wieder selbsttätig schließen, wenn nämlich mit dem Absaugen der Luft aus dem Windkessel der
zurückweichende Keil dem Hebel auszuweichen gestattet. Diese wenigen, auf den Ventilstößel einwirkenden
Glieder, nämlich Schrägfläche des Handgriffes, Hebel und Keil können nun im Bereich des
Durchflußraumes in einem gegen diesen abgeschlossenen Gehäuse untergebracht werden. Hierdurch wird
der Selbstschlußhahn in seiner Form schlanker gegenr über anderen Ausführungen, bei denen die zwischen
Windkessel, Handgriff und Ventil liegenden Teile außerhalb liegen.
Die Verringerung der auf den Ventilstößel einwirkenden Glieder hat auch zur Folge, daß wegen der
damit verbundenen Verringerung der Reibungskräfte der Selbstschluß leichter und einwandfreier erfolgt.
Der Selbstschluß kann nun weiterhin' dadurch verbessert werden, daß das in den Füllstutzen einmündende
Luftrohr von einer gegen eine Feder in Flußrichtung verschiebbaren Düse umgeben ist, die
Selbstschlußhahn mit einem Abfüllstutzen und einem mittels eines Handgriffes
gegen Federdruck offenbaren Ventil
gegen Federdruck offenbaren Ventil
Anmelder:
Marie-Luise Bauwens, geb. Beul,
Werdohl, Waldstr. 27
Werdohl, Waldstr. 27
Paul Lanski, Wetzlar,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bei Verschieben eine weitere Durchflußöffnung freigibt. Man erreicht damit, daß auch, sobald geringe
Mengen Flüssigkeit durchfließen, wenn man gegen Ende des Einfüllens den Handgriff etwas losläßt, um
das Hauptventil langsam zu schließen, diese zum Absaugen der Luft aus dem Windkessel ausreicht, damit
das Ventil im richtigen Augenblick sich selbsttätig völlig schließt. Damit die Luftzufuhr so rechtzeitig
abgeschnitten wird, daß sich, das Ventil vor dem Überlaufen des Behälters schließt, ist die Öffnung des
Luftrohres zur Außenluft hin in die unmittelbare Nähe der Hahnausflußöffnung gelegt. Für die
richtige Bedienung kann man an den Hahn Widerlager anbringen, die sich auf den Spundrand des Behälters
abstützen. Man kann auch vor der Mündung des Luftrohres ein Schwimmerventil anbringen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Selbstschlußhahn im Längsschnitt,
Fig. 2 ein. Teilstück des Selbstschlußhahnes im Längsschnitt,
Fig. 3 das gleiche Teilstück mit durch Zurückweichen
der Membran geschlossenem Ventil,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Betätigungsglieder für den Ventilstößel in ihrem Gehäuse,
Fig. 5 die Hahnmündung im Schwimmerventil vor der Mündung des Luftrohres im Schnitt.
Das Hahnrohr 1 enthält, in Strömungsrichtung gesehen, hinter dem Stutzen2 für den nicht dargestellten
Schlauch das Ventil 3 mit dem Stößel 4, das unter dem Druck der Feder 5 in Schließstellung steht. Die
den Stößel 4 führende Scheibe 6 hat mehrere Durchflußöffnungen 7. Hinter dem Stößel liegt der Hebel 8,
dessen Achse 9 in dem Schlitz 10 gleitet. Das freie Ende des Hebels 8 gleitet mit der Rolle 11 auf der
Schrägfläche 12 des bei 13 eingehängten' Bedienungs-
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handgriffes 14. Die auf der Achse 9 befestigte Rolle 15 dagegen gleitet auf dem Keil 16, der an der Membran
17 des Windkessels 18 befestigt ist. Die Membran 17 steht unter dem Druck der Feder 19. Sämtliche
Betätigungsglieder für den Stößel 4, nämlich die
Teile 8, 9, 10, 11., 12, 15 und 16, liegen in dem Gehäuse
39. In den Luftkessel 18 mündet der Rohrzweig 20, dessen. Hauptrohr 21 in den Füllstutzen 22 in
Durchflußrichtung hineinragt und dessen anderer Rohrzweig23 bei 24 mit der Außenluft in Verbindung
tritt. Das Hauptrohr 21 ist in Nähe seiner Mündung von einer besonderen Düse 32 umgeben, die verschiebbar
gelagert ist und von der sich auf das Widerlager 35 abstützenden Feder 34 gegen den Bund
33 gedruckt wird. An dem Füllstutzen 22 ist der Auflagenocken
25 einerseits und andererseits^ vor der Mündung 24 des Rohres 23 das Schwimmerventil 26
mit der Einflußöffnung 27, dem Schwimmer 28 und dem Ventil 29 angeordnet.
Zum Zweck des Tankens drückt man beim Erfassen des Selbstschlußhahnes auf den Bedienungshandgriff
14, wodurch über den Hebel 8 das Ventil 3 geöffnet wird. Die 'durchströmende Flüssigkeit saugt nun
über die Rohre 23, 21 Außenluft an. Sobald die Flüssigkeit im Behälter 30 über die Mündung 24 des
Rohres 23 steigt, wird Luft aus dem Kessel 18 über d'as Rohr 20 herausgesaugt. Hierdurch wird die Membran
17 entgegen dem Druck der Feder 19 angehoben, so daß der Hebel 8 entlang dem Keil 16 nach links
ausweichen kann, damit schließt sich zugleich das Ventil 3 unter dem Druck der Feder 5.
Durch die Anordnung der besonderen! Düse 32 wird erreicht, daß auch im Falle geringen Flüssigkeitsdurehnusses
bereits eine genügende Saugwirkung für d'as. Anheben der Membran 17 entsteht. Solange die
durchfließenden Flüssigkeitsmengen großer sind, wird die Düse 32 entgegen dem Druck der Feder 34 in
Flußrichtung verschoben, so daß zwischen der Düse 32 und dem Bund 33 eine ringförmige Durchflußöffnung
entsteht, durch die die mehr geförderte Flüssigkeit strömen kann.
Um zu verhindern, daß über das Rohr 23 zu viel Flüssigkeit angesaugt wird und eventuell zur Verunreinigung
der luftführenden Teile beiträgt, ist in Fig. 5 vor dem Ansaugrohr 24 ein Schwimmerventil
angeordnet. Sobald Flüssigkeit bei 27 eintritt, hebt sich der Schwimmer 28 an und' schließt das Ventil 29
und damit die Luftzuführung in das Rohr 23.
Wenn an dem Füllstutzen 22 ein oder mehrere Auflagenocken 25 angebracht sind, kann man das automatische
Schließen des Hahnes von der Höhe des gewünschten Flüssigkeitsstandes im Behälter 30 abhängig
machen, indem man das entsprechende Widerlager 25 auf den Spuaidrand 31 aufsetzt.
Claims (5)
1. Selbstschlußhahn mit einem Abfüllstutzen, und einem mittels eines Handgriffes gegen Fsd-erdruck
offenbaren Ventil, dessen Stößel mit der membranartigen Wand eines Windkessels mittelbar
zusammenwirkt, dem während des Durchströmens der Flüssigkeit durch den Abfüllstutzen
Luft über ein Rohr zugeführt wird, dessen Mündung von der in einen Behälter eingefüllten
Flüssigkeit nach Erreichen eines bestimmten Pegelstandes verschlossen wird, während aus dem
Windkessel nach Abschluß des Rohres Luft nach Art einer Wasserstrahlpumpe durch die durchströmende
Flüssigkeit abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ventilstößel (4) ein
in einem Schlitz verschiebbarer Hebel (8) angeordnet ist, auf den einerseits der Handgriff (14)
und andererseits ein mit der membranartigen Wand (17) verbundener, einstückig ausgebildeter
Keil (16) einwirkt.
2. Selbstschlußhabn nach Anspruch 1, dadurch !gekennzeichnet, daß sämtliche auf den Ventilstößel
einwirkenden Glieder, wie Schrägfläche (12) des Handgriffes, Hebel (8) und Keil· (16), in einem
gegen den Durchflußraum abgeschlossenen Gehäuse (39) angeordnet sind.
3. Selbstsehlußhahn, insbesondere nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Füllstutzen angeordnete Luftrohr (21) von einer
gegen eine Feder (34) in Flußrichtung verschiebbaren
Düse (32) umgeben ist, die bei Verschieben eine weitere Durchflußöffnung freigibt.
4. Selbstsehlußhahn nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem zur Außenluft führenden Luftrohr ein Schwimmerventil f28-29)
angeordnet ist.
5. Selbstsehlußhahn nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Füllstutzen
des Hahnes in der Nähe seiner Mündung mehrere, in Fluß richtung gesehen, übereinanderliegende
Auflagenocken (25) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 718 923, 852 816;
USA.-Patentschriften Nr. 2 320 033, 2 587 839.
Deutsche Patentschriften Nr. 718 923, 852 816;
USA.-Patentschriften Nr. 2 320 033, 2 587 839.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 769/37 1.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB29504A DE1002215B (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Selbstschlusshahn mit einem Abfuellstutzen und einem mittels eines Handgriffes gegen Federdruck oeffenbaren Ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB29504A DE1002215B (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Selbstschlusshahn mit einem Abfuellstutzen und einem mittels eines Handgriffes gegen Federdruck oeffenbaren Ventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1002215B true DE1002215B (de) | 1957-02-07 |
Family
ID=6962950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB29504A Pending DE1002215B (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Selbstschlusshahn mit einem Abfuellstutzen und einem mittels eines Handgriffes gegen Federdruck oeffenbaren Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1002215B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186356B (de) * | 1961-02-14 | 1965-01-28 | Dover Corp | Zapfpistole |
DE1204962B (de) * | 1962-05-31 | 1965-11-11 | Dover Corp | Zapfpistole |
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DE852816C (de) * | 1949-11-15 | 1952-10-20 | Bataafsche Petroleum | Vorrichtung zum Einfuehren von Fluessigkeit in einen Behaelter |
-
1954
- 1954-02-02 DE DEB29504A patent/DE1002215B/de active Pending
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