DE1002215B - Selbstschlusshahn mit einem Abfuellstutzen und einem mittels eines Handgriffes gegen Federdruck oeffenbaren Ventil - Google Patents

Selbstschlusshahn mit einem Abfuellstutzen und einem mittels eines Handgriffes gegen Federdruck oeffenbaren Ventil

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DE1002215B
DE1002215B DEB29504A DEB0029504A DE1002215B DE 1002215 B DE1002215 B DE 1002215B DE B29504 A DEB29504 A DE B29504A DE B0029504 A DEB0029504 A DE B0029504A DE 1002215 B DE1002215 B DE 1002215B
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DE
Germany
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valve
air
handle
self
flow
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Pending
Application number
DEB29504A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Lanski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARIE LUISE BAUWENS GEB BEUL
Original Assignee
MARIE LUISE BAUWENS GEB BEUL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/18Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level
    • F16K21/20Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level by means making use of air-suction through an opening closed by the rising liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Selbstschlußhahn, dessen Ventil mittels eines Handgriffes gegen Federdruck offenbar ist und dessen Ventilstößel mit der membranartigen Wand eines in den Hahn eingebauten Windkessels zusammenwirkt. Diesem Windkessel 5 wird Luft über ein Rohr zugeführt, das in der Nähe der Hahnausflußöffnung mündet. Sobald die eingefüllte Flüssigkeit in dem zu füllenden Behälter eine Höhe erreicht hat, daß die Habnmündung erreicht wird, wird auch das Luftrohr verschlossen. Da zugleich ein Nebenrohr mit dem vorerwähnten Luftzuführungsrohr und dem Windkessel in Verbindung steht, das in den Abfüllstutzen mündet, wird von der durchströmenden Flüssigkeit die Luft aus dem Windkessel abgesaugt. Hierdurch wird die membranartige Wand nach innen gezogen und1 dem Ventil gestattet, unter dem Druck der Feder sich zu schließen, so daß keime weitere Flüssigkeit fließen kann. Hähne dieser Art werden bevorzugt zum Abfüllen von Benzin in die Tanks von Motorfahrzeugen benutzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Selbstschlußhahn in seinem mechanischen Aufbau zu vereinfachen und zugleich die Sicherheit, mit der der Hahn sich selbsttätig schließt, zu erhöhen.
Nach' der Erfindung wird dies zunächst dadurch erreicht, daß vor dem Ventilstößel ein in einem Schlitz verschiebbarer Hebel angeordnet ist, auf den einerseits der Handgriff und andererseits ein mit der membranartigen Wand verbundener einstückig ausgebildeter Keil einwirkt. Über diesen Hebel kann nun einerseits mittels des Handgriffes ein Druck auf den Ventilstößel ausgeübt werden, so daß sich das Ventil öffnet und Flüssigkeit durchfließt. Andererseits kann sich das Ventil bei dieser Auslösestellung des Handgriffes wieder selbsttätig schließen, wenn nämlich mit dem Absaugen der Luft aus dem Windkessel der zurückweichende Keil dem Hebel auszuweichen gestattet. Diese wenigen, auf den Ventilstößel einwirkenden Glieder, nämlich Schrägfläche des Handgriffes, Hebel und Keil können nun im Bereich des Durchflußraumes in einem gegen diesen abgeschlossenen Gehäuse untergebracht werden. Hierdurch wird der Selbstschlußhahn in seiner Form schlanker gegenr über anderen Ausführungen, bei denen die zwischen Windkessel, Handgriff und Ventil liegenden Teile außerhalb liegen.
Die Verringerung der auf den Ventilstößel einwirkenden Glieder hat auch zur Folge, daß wegen der damit verbundenen Verringerung der Reibungskräfte der Selbstschluß leichter und einwandfreier erfolgt.
Der Selbstschluß kann nun weiterhin' dadurch verbessert werden, daß das in den Füllstutzen einmündende Luftrohr von einer gegen eine Feder in Flußrichtung verschiebbaren Düse umgeben ist, die Selbstschlußhahn mit einem Abfüllstutzen und einem mittels eines Handgriffes
gegen Federdruck offenbaren Ventil
Anmelder:
Marie-Luise Bauwens, geb. Beul,
Werdohl, Waldstr. 27
Paul Lanski, Wetzlar,
ist als Erfinder genannt worden
bei Verschieben eine weitere Durchflußöffnung freigibt. Man erreicht damit, daß auch, sobald geringe Mengen Flüssigkeit durchfließen, wenn man gegen Ende des Einfüllens den Handgriff etwas losläßt, um das Hauptventil langsam zu schließen, diese zum Absaugen der Luft aus dem Windkessel ausreicht, damit das Ventil im richtigen Augenblick sich selbsttätig völlig schließt. Damit die Luftzufuhr so rechtzeitig abgeschnitten wird, daß sich, das Ventil vor dem Überlaufen des Behälters schließt, ist die Öffnung des Luftrohres zur Außenluft hin in die unmittelbare Nähe der Hahnausflußöffnung gelegt. Für die richtige Bedienung kann man an den Hahn Widerlager anbringen, die sich auf den Spundrand des Behälters abstützen. Man kann auch vor der Mündung des Luftrohres ein Schwimmerventil anbringen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Selbstschlußhahn im Längsschnitt,
Fig. 2 ein. Teilstück des Selbstschlußhahnes im Längsschnitt,
Fig. 3 das gleiche Teilstück mit durch Zurückweichen der Membran geschlossenem Ventil,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Betätigungsglieder für den Ventilstößel in ihrem Gehäuse,
Fig. 5 die Hahnmündung im Schwimmerventil vor der Mündung des Luftrohres im Schnitt.
Das Hahnrohr 1 enthält, in Strömungsrichtung gesehen, hinter dem Stutzen2 für den nicht dargestellten Schlauch das Ventil 3 mit dem Stößel 4, das unter dem Druck der Feder 5 in Schließstellung steht. Die den Stößel 4 führende Scheibe 6 hat mehrere Durchflußöffnungen 7. Hinter dem Stößel liegt der Hebel 8, dessen Achse 9 in dem Schlitz 10 gleitet. Das freie Ende des Hebels 8 gleitet mit der Rolle 11 auf der Schrägfläche 12 des bei 13 eingehängten' Bedienungs-
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handgriffes 14. Die auf der Achse 9 befestigte Rolle 15 dagegen gleitet auf dem Keil 16, der an der Membran 17 des Windkessels 18 befestigt ist. Die Membran 17 steht unter dem Druck der Feder 19. Sämtliche Betätigungsglieder für den Stößel 4, nämlich die Teile 8, 9, 10, 11., 12, 15 und 16, liegen in dem Gehäuse 39. In den Luftkessel 18 mündet der Rohrzweig 20, dessen. Hauptrohr 21 in den Füllstutzen 22 in Durchflußrichtung hineinragt und dessen anderer Rohrzweig23 bei 24 mit der Außenluft in Verbindung tritt. Das Hauptrohr 21 ist in Nähe seiner Mündung von einer besonderen Düse 32 umgeben, die verschiebbar gelagert ist und von der sich auf das Widerlager 35 abstützenden Feder 34 gegen den Bund 33 gedruckt wird. An dem Füllstutzen 22 ist der Auflagenocken 25 einerseits und andererseits^ vor der Mündung 24 des Rohres 23 das Schwimmerventil 26 mit der Einflußöffnung 27, dem Schwimmer 28 und dem Ventil 29 angeordnet.
Zum Zweck des Tankens drückt man beim Erfassen des Selbstschlußhahnes auf den Bedienungshandgriff 14, wodurch über den Hebel 8 das Ventil 3 geöffnet wird. Die 'durchströmende Flüssigkeit saugt nun über die Rohre 23, 21 Außenluft an. Sobald die Flüssigkeit im Behälter 30 über die Mündung 24 des Rohres 23 steigt, wird Luft aus dem Kessel 18 über d'as Rohr 20 herausgesaugt. Hierdurch wird die Membran 17 entgegen dem Druck der Feder 19 angehoben, so daß der Hebel 8 entlang dem Keil 16 nach links ausweichen kann, damit schließt sich zugleich das Ventil 3 unter dem Druck der Feder 5.
Durch die Anordnung der besonderen! Düse 32 wird erreicht, daß auch im Falle geringen Flüssigkeitsdurehnusses bereits eine genügende Saugwirkung für d'as. Anheben der Membran 17 entsteht. Solange die durchfließenden Flüssigkeitsmengen großer sind, wird die Düse 32 entgegen dem Druck der Feder 34 in Flußrichtung verschoben, so daß zwischen der Düse 32 und dem Bund 33 eine ringförmige Durchflußöffnung entsteht, durch die die mehr geförderte Flüssigkeit strömen kann.
Um zu verhindern, daß über das Rohr 23 zu viel Flüssigkeit angesaugt wird und eventuell zur Verunreinigung der luftführenden Teile beiträgt, ist in Fig. 5 vor dem Ansaugrohr 24 ein Schwimmerventil angeordnet. Sobald Flüssigkeit bei 27 eintritt, hebt sich der Schwimmer 28 an und' schließt das Ventil 29 und damit die Luftzuführung in das Rohr 23.
Wenn an dem Füllstutzen 22 ein oder mehrere Auflagenocken 25 angebracht sind, kann man das automatische Schließen des Hahnes von der Höhe des gewünschten Flüssigkeitsstandes im Behälter 30 abhängig machen, indem man das entsprechende Widerlager 25 auf den Spuaidrand 31 aufsetzt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbstschlußhahn mit einem Abfüllstutzen, und einem mittels eines Handgriffes gegen Fsd-erdruck offenbaren Ventil, dessen Stößel mit der membranartigen Wand eines Windkessels mittelbar zusammenwirkt, dem während des Durchströmens der Flüssigkeit durch den Abfüllstutzen Luft über ein Rohr zugeführt wird, dessen Mündung von der in einen Behälter eingefüllten Flüssigkeit nach Erreichen eines bestimmten Pegelstandes verschlossen wird, während aus dem Windkessel nach Abschluß des Rohres Luft nach Art einer Wasserstrahlpumpe durch die durchströmende Flüssigkeit abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ventilstößel (4) ein in einem Schlitz verschiebbarer Hebel (8) angeordnet ist, auf den einerseits der Handgriff (14) und andererseits ein mit der membranartigen Wand (17) verbundener, einstückig ausgebildeter Keil (16) einwirkt.
2. Selbstschlußhabn nach Anspruch 1, dadurch !gekennzeichnet, daß sämtliche auf den Ventilstößel einwirkenden Glieder, wie Schrägfläche (12) des Handgriffes, Hebel (8) und Keil· (16), in einem gegen den Durchflußraum abgeschlossenen Gehäuse (39) angeordnet sind.
3. Selbstsehlußhahn, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Füllstutzen angeordnete Luftrohr (21) von einer gegen eine Feder (34) in Flußrichtung verschiebbaren Düse (32) umgeben ist, die bei Verschieben eine weitere Durchflußöffnung freigibt.
4. Selbstsehlußhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem zur Außenluft führenden Luftrohr ein Schwimmerventil f28-29) angeordnet ist.
5. Selbstsehlußhahn nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Füllstutzen des Hahnes in der Nähe seiner Mündung mehrere, in Fluß richtung gesehen, übereinanderliegende Auflagenocken (25) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 718 923, 852 816;
USA.-Patentschriften Nr. 2 320 033, 2 587 839.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 769/37 1.57
DEB29504A 1954-02-02 1954-02-02 Selbstschlusshahn mit einem Abfuellstutzen und einem mittels eines Handgriffes gegen Federdruck oeffenbaren Ventil Pending DE1002215B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186356B (de) * 1961-02-14 1965-01-28 Dover Corp Zapfpistole
DE1204962B (de) * 1962-05-31 1965-11-11 Dover Corp Zapfpistole

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DE718923C (de) * 1939-07-04 1942-03-24 Benzinuhren Ges M B H Deutsche Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten in Kanister, Transportgefaesse u. dgl.
US2320033A (en) * 1939-04-24 1943-05-25 American Machine & Metals Filling nozzle with automatic shutoff
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DE852816C (de) * 1949-11-15 1952-10-20 Bataafsche Petroleum Vorrichtung zum Einfuehren von Fluessigkeit in einen Behaelter

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