DE1204962B - Zapfpistole - Google Patents

Zapfpistole

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DE1204962B
DE1204962B DED41660A DED0041660A DE1204962B DE 1204962 B DE1204962 B DE 1204962B DE D41660 A DED41660 A DE D41660A DE D0041660 A DED0041660 A DE D0041660A DE 1204962 B DE1204962 B DE 1204962B
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DED41660A
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English (en)
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Wallace Duane Boone
Arthur Frank Briede
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Dover Corp
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Dover Corp
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/44Filling nozzles automatically closing
    • B67D7/46Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level
    • B67D7/48Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level by making use of air suction through an opening closed by the rising liquid

Description

  • Zapfpistole Die Erfindung betrifft eine Zapfpistole, deren federnd in die Schließstellung gedrängtes Absperrventil mittels eines Betätigungshebels betätigbar ist, welcher eine Einrichtung zur Verriegelung des Hebelwerkes in der das Absperrventil offen haltenden Stellung hat, wobei die Verriegelungseinrichtung mittels einer auf den Füllungsgrad des zu befüllenden Behälters ansprechenden Membran auslösbar ist, um das Schließen des Absperrventils zu bewirken.
  • Bei Zapfpistolen dieser Art ist das eine Ende des das Absperrventil mit seinem Mittelteil betätigenden Handbedienungshebels des Hebelwerkes an einem Stößel angelenkt, der zwischen einer in das Gehäuse der Zapfpistole eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung verschiebbar ist. Wenn der Stößel in das Gehäuse eingefahren ist, hält er den Gelenkpunkt für den Handbedienungshebel in einer solchen Stelle, daß das Absperrventil geschlossen sein kann. In dieser Stellung wird der Stößel durch die Verriegelungseinrichtung festgehalten.
  • Bei einer bekannten Zapfpistole dieser Art wird die Verriegelungseinrichtung von einem teleskopartig in dem Stößel bewegten Stift mit verdicktem Kopf gebildet, dessen verdickter Kopf eine in einer öffnung der Wand des Stößels untergebrachte Verriegelungskugel in eine Ausnehmung in dem den Stößel füh- renden Gehäuse eintreten läßt, so daß der Stößel an einer axialen Bewegung gehindert ist. An dem aus dem Stößel herausragenden Ende des Stiftes liegt der Mittelteil der auf den Füllungsgrad des zu befüllenden Behälters ansprechenden Membran an, auf die ihrerseits eine Feder einwirkt, welche den Stift normalerweise in der Verriegelungslage hält. Wenn nun der Behälter befüllt ist, dann wird die Membran einem Unterdruck ausgesetzt und gegen die Kraft der erwähnten Feder nach oben durchgebogen. Dabei wird der in dem Stößel bewegliche Stift so weit nach oben gezogen, daß sein verdickter Kopf die Verriegelungskugel freigibt, so daß diese ganz in den Stößel hineinwandern und dessen freie axiale Bewegung zulassen kann.
  • Bei einer solchen Zapfpistole muß der Druckunterschied-an der Membran groß sein, wenn eine sofortige Auslösung der Klinke und damit Absperrung des Absperrventils gewährleistet sein soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zapfpistole zu schaffen, bei der die durch die Membran ausgeübte Kraft auf mechanischem Wege eine erhebliche Vergrößerung erfährt, so daß bereits ein sehr kleiner Druckunterschied an der Membran zur Betätigung ausreicht. Dabei soll die Verriegelungseinrichtung gleichzeitig so ausgestaltet sein, daß zu ihrer Auslösung an sich schon eine geringe Kraft ausreicht. Andererseits sollen aber geringfügige Druckschwankungen, die während des Füllvorganges auftreten können, nicht zu einer Betätigung der Zapfpistole führen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird eine Zapfpistole der eingangs genannten Art erfindungsgemäß so gestaltet, daß die Membran mit dem länge ren Schenkel eines um einen ortsfesten Gelenkpunkt schwenkbaren Hebels gekuppelt ist, der mit dem Ende eines kürzeren Schenkels in Antriebsverbindung mit dem längeren Schenkel eines weiteren um einen ortsfesten Gelenkpunkt schwenkbaren Hebels steht, dessen kürzerer Schenkel eine Klinke hat.
  • Dazu sei bemerkt, daß die übertragung der Meinbrankraft durch Hebelwirkung bei Zapfpistolen an sich bereits bekannt ist. Es handelt sich um Zapfpistolen derjenigen Art, bei denen nicht der Betätigungshebel, sondern das Abperrventil selbst in der geöffneten Lage verriegelt und dann freigegeben wird, wenn auf die Membran der erforderliche Druck einwirkt.
  • Bei einer bekannten Zapfpistole dieser Art hat ein stangenförmiger Ansatz des Ventilkörpers am oberen Ende eine Rastkerbe, in die bei der geöffneten Ventilstellung das eine Ende eines zwischen seinen Enden gelenkig gelagerten Raststückes einfällt. Das andere Ende des Raststückes ist gelenkig mit dem einen Ende eines frei beweglichen Hebels verbunden, dessen anderes Ende wiederum gelenkig mit einem von der Membran getragenen Arm verbunden ist. Dabei liegen die beiden Gelenkstellen auf den beiden Seiten des gelenkigen Lagers für das Raststück. Wird die Membran angehoben, dann wird das Raststück um seine Lagerstelle verschwenkt und so aus der Rasteinkerbung ausgehoben. Bei diesem Vorgang erfolgt aber nicht die mit der Erfindung angestrebte Verstärkung der Mebrankraft.
  • Bei einer anderen bekannten Zapfpistole trägt die Membran eine bei der Merabranbewegung zurückziehbare Keilfläche, die das eine, in einem Schlitz geführte Ende eines Hebels verlagern kann. Das andere Ende dieses Hebels wirkt mit einer von dem Betätigungshandgriff verstellbaren Schrägfläche zusammen. Befindet sich das erstgenannte Hebelende in der äußeren Endlage des Schlitzes und wird dann die letztgenannte Schrägfläche durch den Betätigungshandgriff verlagert, dann kann der zwischen seinen Enden in gleitender Stoßberührung mit einem Ansatz des Ventilkörpers stehende Hebel den Ventilkörper zwischen der Schließstellung und der Offenstellung und umgekehrt verlagern. Ist der Ventilkörper auf diese Weise in die Offenstellung überführt worden und wird dann die Membran mit der daran befestigten Keilfläche zurückgezogen, dann kann das erstgenannte Hebelende in dem Schlitz nach innen laufen, wobei wiederum der Berührungspunkt zwischen dem Hebel und dem Ansatz des Ventilkörpers verlagert und der Ventilkörper geschlossen wird. Auch dieqe Anordnung kann nicht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung lösen und ist nicht mit der erfindungsgemäßen Lösung vergleichbar.
  • Bei einer Zapfpistole, bei der an dem einen Ende eines Betätigungshebels für das Absperrventil in der oben als bekannt erläuterten Weise ein axial verschiebbarer Stößel angelenkt ist, an dem die Verriegelungseinrichtung angreift, wird gemäß einervorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Klinke an einem von dem Kolben getragenen Stift angreift, der ebenso wie ein Stift zur gelenkigen Lagerung des die Klinke tragenden Hebels in einer Richtung liegt, die mit der Achse des Kolbens fluchtet. Diese Anordnung führt zu einer sehr kompakten Bauweise und vermeidet alle Kräfte, die eine unbeabsichtigte Auslösung der Verrriegelungseinrichtung verursachen könnten.
  • Erfindungsgemäß wird die Anordnung weiterhin auch so getroffen, daß die Klinke ein in der Verriegelungslage rechtwinklig zur Achse des Kolbens verlaufender Vorsprung ist und der von dem Kolben getragenen Stift eine mit dem Vorsprung zusammenwirkende Rolle trägt. Durch diese Merkmale wird vermieden, daß die Verriegelungseinrichtung irgendwelche Kräfte auf die Membran ausübt, und die Verriegelungseinrichtung kann somit mit einem ganz geringen Kraftaufwand betätigt werden. Man kann also den Membranmotor klein und billig halten und die Verriegelungseinrichtung bei Auftreten eines geringen Druckes an der Membran sofort betätigen. Trotz der guten Ansprechgenauigkeit ist die Handlichkeit und Kompaktheit der Zapfpistole gut. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • F i g. 1 ist ein Schnitt einer Zapfpistole gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt in derselben Ebene wie der Schnitt der F i g. 1 und zeigt die Membran und die Verriegelungseinrichtung; F i g. 3 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Teilansicht und zeigt die Membran und den oberen Teil der Verriegelungseinrichtung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Zapfpistole enthält ein Gehäuse 1, das im allgemeinen als Gußstück gefertigt ist. Ein hohler, nach hinten verlaufender Teil 2 dient einmal als Griffstück beim Arbeiten n* dem Gerät und außerdem als ein Durchlaß für die abzuzapfende Flüssigkeit; dieses Stück hat an seinem Hinterende bei 3 Mittel zum Anschluß an eine biegsame Leitung für die Flüssigkeit.
  • Das hohle Innere des Griffstückes 2 steht mit einem anderen Hohlkörper 4 lediglich durch eine Bohrung 5 in einer Teil- oder Trennwand in Verbindung. In dieser Bohrung 5 sitzt das Absperr- oder Hauptventil. Es besteht aus einem Ventilkörper 6 mit einem oberen Gewindeansatz 7. Eine Abdichtscheibe 8 aus geeignetem, elastischem, für das abzuzapfende Fluidum widerstandsfähigem Stoff liegt auf der flachen Oberseite des Körpers 6 und wird dort durch eine geflanschte Scheibe 9 an ihrem Platz gehalten, die auf den Körperansatz 7 aufgeschraubt ist. Ein Ventilsitz 10, der mit der Abdichtscheibe 8 zusammenarbeitet, ist an dem Gußstück 1 angearbeitet. Die Ventilkonstruktion wird nach unten durch eine Druckfeder 11 gedrückt, die mit ihrem einen Ende gegen die geflanschte Scheibe 9 und mit ihrem anderen Ende gegen eine abnehmbare, in eine Gehäuseöffnung eingeschraubte Kappe 12 anliegt.
  • Bei diesem Muster ist das Venturirohr am Ab- sperrventil gelegen. Zu diesem Zweck hat der Körper 6 eine kegelige Verjüngung erhalten und arbeitet mit einem Buchsenstück 13 zusammen, das in der Bohrung 5 ausgedreht ist. Das Buchsenstück 13 hat mehrere Mündungen 14 um die Mitte seiner Länge herum, die ihrerseits Anschluß an eine in den Wänden des Loches 5 eingearbeitete Ringnut 15 haben. Ein Durchgang 16 ist durch das Gehäuse hindurchgebohrt.
  • Der Ventilkörper 6 ist an einem Ventilstößel 17 angebracht, der nach unten durch eine Stopfbuchsenkonstraktion 18 beliebiger Art hindurchgeht und mit seinem Ende aus dem Boden des Gehäuses 1 heraussteht.
  • Ein Betätigungshebel 19 ist mit seinem Vorderende an einem Tauchkolben 21 bei 20 angelenkt. Ein Teilstück des Hebels 19 berührt das Ende des Ventilstößels 17, um das Ventil zu öffnen, wenn der Hebel in die in F i g. 1 gebrochen eingezeichnete Lage angehoben wird. In dieser, das Ventil öffnenden Lage kann der Hebel 19 an seinem anderen Ende in einer von mehreren Nuten eines Klinkenkörpers 22 einrasten, der sich um Bolzen am Gehäuseteil 2 drehen kann. Dieser Klinkenkörper 22 ist mit gebrochenen Linien in der Einklinklage dargestellt. Er wird vorzugsweise von einer Feder so gedrückt, daß er bei einer später zu erklärenden Verschiebung des Gelenkpunktes 20 des Hebels 19 sich löst und nach oben in die teilweise mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückzieht. Eine schwache Feder 23 kann zwischen dem Gehäuse und dem Hebel 19 eingelegt sein. Es ist üblich, den Gehäusekörper 1 mit einem Schutz la für den Hebel 19 in der dargestellten Weise zu versehen.
  • Wird das Ventil des Auslaufs durch die Hebeltätigkeit geöffnet, so fließt das abzuzapfende Fluidum aus dem Gehäuseteil 2 in den Gehäuseteil 4 durch das Ventil und geht dabei zwischen der Buchse 13 und dem Ventilkörper 6 hindurch. Wegen dessen kegeliger Gestalt entsteht eine Venturiwirkung mit dem Bestreben, Luft durch die öffnungen 14 in der Buchse einzusaugen.
  • Oben am Gehäuse ist ein Teil so ausgestaltet, daß er eine Membrankammer24 bildet, die durch eine Kappe 25 vervollständigt wird. Eine biegsaine Meinbran 26 ist zwischen der Gehäuseoberseite und der Kappe in der dargestellten Weise festgeklemmt, wobei die Kappe durch Schrauben 27 oder sonstwie an ihrem Platz gehalten wird. Bandteile der Membran 26 sind wie bei 28 gelocht, um die Schäfte der Schrauben 27 durchzulassen. Die Membran ist auch bei 29 so gelocht, daß der Durchgang 16 im Gehäuse mit einem anderen Durchgang 30 in der Kappe 25 Verbindung bekommt.
  • Die Membran ist auch am Rand bei 31 gelocht, um eine Verbindung zwischen einem anderen Durchgang32, der in der Kappe25 eingearbeitet ist, und einem Durchgang 33 im Gehäusekörper 1 zu ermöglichen, an dem ein rohrförmiges Element 34 angebracht ist.
  • Dieses rohrförmige Element 34 verläuft nach unten innerhalb eines Mundstückes 35, das abnehmbar am Auslaufgehäuse befestigt ist. Das Rohr 34 endet in einem Formstück 36 in der Nähe des Mundstückendes, wobei ein Loch 37 durch das Mundstück und das Formstück 36 hindurch sich zur Außenluft öffnet.
  • So lange der Durchgang offen bleibt, steht die Membran in einer nach unten gewölbten Lage, wie es in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Eine Schraubenfeder 38, die zwischen der Innenfläche der Kappe 25 und einer auf der Membranoberfläche gehaltenen, napfartigen Scheibe 39 eingesetzt ist, hat das Bestreben, die Membran in ihrer untersten Lage zu halten.
  • Es folgt nun eine Beschreibung einer von der Membran betätigten Verriegelungseinrichtung, welche dafür sorgt, daß das Absperrventil bis zur Füllung des Behälters in der Offenstellung gehalten wird. Ein von der Membran 26 getragener Stutzen trägt etwa in der Mitte seiner Länge scheibenförmige Mittel 41, die dazu dienen, sich unter die Membran zu legen. Das obere Stutzenende ist mit einem Gewinde 42 versehen; dieser Teil geht durch ein Loch in der Membranmitte und durch die napfartige Scheibe 39, und der ganze Stutzen wird durch eine Schraubenmutter 43 gehalten.
  • Das untere Ende des Stutzengliedes bildet eine scheibenförmige Erweiterung 44, die vorzugsweise eine kegelige obere Fläche hat.
  • Der Tauchkolben 21 ist ein zlindrisches Element, dessen unteres Ende rund um die Gelenkmittel 20 herum abgesetzt ist. An dieser Stelle ist im allgemeinen der Hebel 19 gegabelt. Das obere Ende des Tauchkolbens ist etwas erweitert, so daß eine Schulter 45 entsteht. Eine Druckfeder 46 windet sich um den Körper des Tauchkolbens dort herum, wo er durch ein in der Mitte hohles Stück 47 im Teil 4 des Gußkörpers hindurchgeht. Die Feder 46 legt sich zwischen die Schulter 45 am Tauchkolben und eine gegenüberliegende Schulterformung 48 in der Nähe des Unterendes der Durchbohrung im Stück 47. Natürlich drängt die Feder den Tauchkolben 21 nach oben.
  • Das obere Kolbenende ist bei 49 gegabelt, und eine kleine Rolle 50 lagert drehbar auf einem Stift 51, der die Gabelenden überbrückt.
  • Der Tauchkolben 21 und die Membran 26 sind lösbar miteinander durch Klinkenmittel verbunden, die ein auf einer Grundplatte 52 angelenktes Hebelwerk enthalten. Die Grundplatte 52 ist mit mehreren Löchern 53 versehen und an der unteren Fläche der Kammer 24 durch Schraubenbolzen 53 a befestigt. Die Grundplatte 52 ist auch mit einem Loch in der Mitte versehen, durch das das obere Ende des Kolbens 21 sich bewegen kann; zu beiden Seiten sind aufrechte Elemente 54 und 55 angeordnet, um zwischen sich einen Hebel 56 auf einem Stift 57 schwenkbar zu tragen. Vorzugsweise sind die oberen Enden der Elemente 54 und 55 mit nach innen fortgesetzten Teilen versehen, die das Bestreben habpn, den Hebel 56 an einer zentralen Stelle relativ zur Achse des Tauchkolbens 21 zu halten. Die Grundplatte 52 ist auch mit einem zweiten Paar von aufrechten Elemeiiten 58 und 59 versehen, um einen anderen Hebel 60 mittels eines Stiftes 61 schwenkbar zu tragen.
  • Wie man in F i g. 2 erkennt, ist der Hebel 56 ein Winkelhebel mit einem Schenkelteil 56a, der sich in einer im wesentlichen zur Achse des Tauchkolbens 21 normalen Richtung erstreckt, wenn der Hebel 56 in der in F i g. 2 veranschaulichten, eingeklinkten Lage steht. Aus Gründen, die nun dargelegt werden, ist der Hebel 56 auch mit einem anderen Schenkelteil 56 b versehen, der sich vom Gelenk 57 nach unten erstreckt. Der Schenkelteil 56b ist mit einem eingeschlitzten oder genuteten Teil 62 versehen, um die am Tauchkolben 21 sitzende Rolle 50 aufzunehmen. Um das Einklinken nach einer Loslösung und Rückkehr des Kolbens 21 in die in F i g. 2 gezeigte Lage zu gewährleisten und um zufälliges Loslösen wegen überempfindlichkeit und kleineren Druckveränderungen im Betrieb zu vermeiden, wird der Hebel 56 durch die Feder 63 belastet.
  • Die Gelenke 51 und 57 liegen zueinander in einer Richtung, die, wie man in F i g. 2 sieht, im wesentlichen mit der Achse des Tauchkolbens 21 fluchtet. Indem man die oben beschriebene Fluchtung der Gelenke und eine drehbare Rolle 50 ausnutzt, erreicht man das Ein- oder Ausklinken mit kleinsten Reibungskräften mit Hilfe der Schaffung eines Wandteils 62a, der das untere Ende des Schlitzes 62 bildet und als Tangente an die Rolle 50 an dem Schnittpunkt einer Linie läuft, die sich durch die Mitten der Gelenke 51 und 57 erstreckt. Nach Wunsch kann ein Spitzenteil 62 b ein wenig über den Tangentialpunkt (F i g. 2) hinaus nach rechts verlängert und auch abgerundet werden.
  • Wegen der räumlichen Beschränkungen und zur Vermeidung möglichen Anstoßens der verschiedenen Elemente während des Ein- und Ausklinkbetriebes ist die Tiefe des Schlitzes 62 etwa gleich dem Radius der Rolle 50. Um jedoch Rücksicht auf Abweichungen infolge von Fertigungstoleranzen und auf Betriebserschütterungen zu nehmen, mag es erwünscht sein, ein Endstück 62 b der Wand 62 a in einer kleinen Verlängerung über den Berührungspunkt hinaus vorzusehen, um zwangläufiges Einklinken zu gewährleisten und zufälliges Ausklinken zu vermeiden. Der Hebel 56 kann sich daher um einen hinreichenden Betrag im Uhrzeigersinn drehen, um die Rolle 50 und den Tauchkolben 21 loszulassen, ohne gleichzeitig die Mittelöffnung in der Grundplatte 52 oder das obere Ende des Tauchkolbens 21 unzulässig groß werden zu lassen; auf diese Weise werden gegenseitige mechanische Störungen der Elemente der Klinkenmittel vermieden.
  • Außer ihrer Aufgabe, die obenerwähnte Vorspannung zu übernehmen, dient die Feder 38 in Zusammenarbeit mit anderen Elementen auch dazu, zwangläufiges Einklinken sicherzustellen und einen Schutz gegen zufälliges Lösen zu bieten, wenn die Membran 26 in ihrer tiefsten, in F i g. 2 veranschaulichten Lage steht. Dies wird dadurch erreicht, daß die untere Fläche des scheibenartigen Teiles 44 dicht oder in Berührung an einen Absatz- oder Nockenteil 64 des Hebels 56 gebracht wird. Die Feder 38 übt eine starke Vorspannkraft aus und drängt die Membran 26 und den Teil 44 dauernd in ihre unterste, in F i g. 2 veranschaulichte Lage. Diese Anordnung sorgt für zusätzliche Sicherung gegen zufälliges Ausklinken, weil eine Rechtsdrehung des Hebels 56 durch die relative Lage des Teiles 44 zum Nockenteil 64 und durch die Wirkung der Feder 38 unter allen Betriebsbedingungen verhindert wird, ausgenommen davon, daß sie die Membran 26 und den Teil 44 veranlaßt, gegen die Wirkung der Feder 38 angehoben zu werden und das Ausklinken durchzuführen.
  • Der Hebel 60 hat ein herabgebogenes Ende 60 a, das den Schenkel 56a des Hebels 56 berührt. Der andere Schenkel 60b des Hebels 60 ist gegabelt, wie man in F i g. 3 sieht, und kann um den Stutzen an der Membran herumgreifen. Aus den F i g. 1 und 2 ist zu erkennen, daß die Gabelungen des Schenkels 60b zu beiden Seiten des abgesetzten Teiles 40 zwisehen den scheibenförmigen Teilen 41 und 44 liegen; -der letztere bewegt den Hebel 60 in F i g. 2, gesehen im Uhrzeigersinn.
  • Beim Betrieb führt der Benutzer das Mundstück 35 in den Einfüllhals des zu füllenden Gefäßes und leitet den Flüssigkeitsstrom durch Anheben des Hebels 1.9 ein, der das Ventil gegen die Wirkung der Feder 11 öffnet. Dann klinkt der Benutzer den Hebel 19 in einer offenen Lage ein, indem er das freie Ende mit einer passenden Nut im Klinkenkörper22 in Eingriff bringt. Der Flüssigkeitsstrom durch das Bucbsenstück 13 hat das Bestreben, einen Unterdruck unterhalb einer Atmosphäre in der Nachbarschaft der Ringnut15 hervorzubringen, die Verbindung mit der Oberseite der Membran26 über die Mündungen14, die Nut15 und die Durchlässe16 und 30 hat. Diese Neigung zum Vakuum dauert so lange, wie Flüssigkeit strömt. Bis jedoch der Tank oder das Gefäß, in das die Flüssigkeit gezapft wird, so vollständig aufgefüllt ist, daß der Durch ang37 9 bedeckt und abeeschlossen wird, setzt die Tendenz zur Vakuumherstellung noch aus, da der obere Teil der Membran26 über die Durchgänge32, 33, das Präfrohr34, das Formstück36 und den Durchgang 37 Verbindung zur Außenluft hat, Unter diesen Betriebsbedingungen reicht die Neigung zum Vakuum nicht hin, den Druck an der Oberseite der Membran 26 um einen genügenden Betrag zu senken, wie er zur überwindung der durch die Feder 38 nach unten ausgeübten Vorspannkraft nötig wäre. Dementsprechend bleiben die verschiedenen Elemente in der in F i g. 2 veranschaulichten Lage, d. h. der Tauchkolben 21 so eingeklinkt, daß das Hauptventil offenbleibt. Erreicht dann die Flüssigkeit in dem Tank oder Ge-fäß einen solchen Pegel, daß der Durchgang 37 abgeschlossen wird, so ist die obere Seite der Membran 26 nicht mehr nach außen entlüftet; der Druck an der Oberseite der Membran 26 wird vermindert. Wenn dies eintritt, wird die Membran 26 veranlaßt, als Ergebnis des verminderten Drucks im oberen Teil der Kammer 24 nach oben zu wandern. Der scheibenförinige Teil 44 mit der Membran 26 geht nach oben und läßt dadurch den Hebel 60 um den Stift 61 im Uhrzeigersinn drehen; dies wiederum veranlaßt den Schenkel 60 a, den Schenkel 56 a des Hebels 56 zu berühren und diesen dadurch in eine Rechtsdrehung um den Stift 57 zu versetzen und so den Tauchkolben 21 auszuklinken. Wenn der Tauchkolben 21 ausgeklinkt ist, wandert er nach unten, gibt also dem Hauptventil Anlaß, sich selbsttätig unter der Wirkung der Vorspannfeder 11 auch dann zu schließen, wenn das freie Ende des Hebels 19 in Einklinkung mit einer Nut des Klinkenkörpers 22 verbleibt.
  • Nachdem durch dieses Schließen des Hauptventils unter der Wirkung der Vorspannfeder 11 der Flüssigkeitsstrom unterbrochen worden ist, nimmt der Benutzer die Zapfpistole mit dem Mundstück 35 aus dem Tank oder Gefäß heraus und öffnet damit wieder den Entlüftungsweg zwischen dem oberen Teil der Kammer 24 und der Außenluft über die verbindenden Durchgänge 32, 33, das Prüfrohr 34, das Formstück 36 und den Durchgang 37. Wenn dies eintritt, wird die Oberseite der Membran 26 abermals dem Atmosphärendruck ausgesetzt, und die Wirkung der Vorspannfeder 38 läßt die Membran in die in F i g. 2 veranschaulichte Lage zurückkehren. Mittlerweile hat die Vorspannwirkung der Feder 46 den Tauchkolben 21 zur Rückkehr in seine in F i g. 2 veranschaulichte Lage gezwungen; somit befinden sich die verschiedenen Elemente wieder in der eingeklinkten Lage, und der Auslauf ist betriebsbereit für weiteres Abzapfen. Ein zufälliges Ausklinken wird vermieden, weil die Feder 63 den Hebel 56 gegen den Uhrzeigersinn in die Einklinklage drängt. Außer dieser Funktion hat die Feder 63 noch die, gegen sämtliche Kräfte zu wirken, die bestrebt sind, die Vorrichtung auszuklinken; sie ist also bestrebt, ein zufälliges Ausklinken zu vermeiden, das andernfalls durch kleinere Druckschwankungen im Oberteil der Kammer 24 eintreten könnte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zapfpistole, deren federnd in die Schließstellung gedrängtes Absperrventil mittels eines Betätigungshebels betätigbar ist, welcher eine Einrichtuna zur Verriegelung des Hebelwerkes in der das Absperrventil offen haltenden Stellung hat, wobei die Verriegelungseinrichtung mittels einer auf den Füllungsgrad des zu befüllenden Behälters ansprechenden Membran auslösbar ist, um das Schließen des Absperrventils zu bewirken, dadurch - -, ekennzeichnet, daß die Membran (26) mit dem längeren Schenkel (60 b) eines um einen ortsfesten Gelenkpunkt schwenkbaren Hebels (60) gekuppelt ist, der mit dem Ende seines kürzeren Schenkels (60a) in Antriebsverbindung mit dem längeren Schenkel (56 a) eines weiteren um einen ortsfesten Gelenkpunkt schwenkbaren Hebels (56) steht, dessen kürzerer Schenkel (56 b) eine Klinke (62) hat.
  2. 2. Zapfpistole nach Anspruch 1, bei der an dem einen Ende eines Betätigungshebels für das Absperrventil ein axial verschiebbarer Kolben angelenkt ist, an dem die Verriegelungseinrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (62) des Hebels (56) an einem von dem Kolben (21) getragenen Stift (51) angreift, der ebenso wie ein Stift (57) zur gelenkigen Lagerung des die Klinke (62) tragenden Hebels (56) in einer Richtung liegt, die mit der Achse des Kolbens (21) fluchtet. 3. Zapfpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (62) ein in der Verriegelungslage rechtwinklig zur Achse des Kolbens (21) verlaufender Vorsprung ist und der von dem Kolben (21) getragene Stift (51) eine mit dem Vorsprung zusammenwirkende Rolle (50) trägt. 4. Zapfpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (26) zentrisch zu der Achse des Kolbens (21) angeordnet ist. 5. Zapfpistole nach Anspruch 4, bei der an der Membran eine Feder anliegt, welche im Sinne einer überführung der Verriegelungseinrichtung in die Verriegelungslage wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2b) einen Stutzen (40) trägt, an den der längere Schenkel (60 b) des erstgenannten Hebels (60) gelenkig angeschlossen ist. 6. Zapfpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (40) einen abgesetzten Zwischenteil hat, der von einer Gabelung des mit ihm zusammenwirkenden Hebels (60) umfaßt wird. 7. Zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß der zweitgenannte Hebel (56) in der Nähe seines Schwenkpunktes (57) eine Nockenfläche (64) hat, die bei Bewegung des Hebels (56) in seine Ausklinklage gegen -eine außen an dem Stutzen angebrachte Scheibe (44) drückt. 8. Zapfpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klinke (62) bildende Vorsprung in eine Abschrägung (62b) ausläuft, die dem selbsttätigen Wiedereingriff mit der Rolle (50) dient. 9. Zapfpistole nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) eine Schulter (45) hat, gegen die eine den Kolben (21) umgebende Schraubenfeder (46) stößt, um den Kolben (21) in die Einklinklage zu drängen. 10. Zapfpistole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (56, 60) in Lagerböcken (54, 55, 58, 59) einer Grundplatte (52) sitzen, die in einer Bohrung ein Ende (49) des Kolbens (21) aufnimmt und abnehmbar in der die Membran (26) aufnehmenden Kammer (24) des Gehäuses der Zapfpistole angebracht ist. 11. Zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (56a) des zweitgenannten Hebels (56) von einer an ihm angreifenden Feder (63) in die Einklinklage gedrängt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1002 215, 1059 793; USA.-Patentschrift Nr. 2 633 866.
DED41660A 1962-05-31 1963-05-29 Zapfpistole Pending DE1204962B (de)

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