DE1199564B - Ventil, insbesondere Wasserleitungsauslaufventil - Google Patents

Ventil, insbesondere Wasserleitungsauslaufventil

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DE1199564B
DE1199564B DEL35830A DEL0035830A DE1199564B DE 1199564 B DE1199564 B DE 1199564B DE L35830 A DEL35830 A DE L35830A DE L0035830 A DEL0035830 A DE L0035830A DE 1199564 B DE1199564 B DE 1199564B
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Germany
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valve
pivot lever
housing
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acting
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Pending
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DEL35830A
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English (en)
Inventor
Heinrich Linssen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/62Pedals or like operating members, e.g. actuated by knee or hip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Ventil, insbesondere Wasserleitungsauslaufventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, insbesondere ein Wasserleitungsauslaufventil, mit einem durch Federkraft gegen die Strömungsrichtung auf den Ventilsitz gedrückten Ventilverschlußstück und je einer von der Abflußseite und von der Zuflußseite her unabhängig voneinander auf das Ventilverschlußstück in öffnendem Sinne einwirkenden Betätigungsvorrichtung. Ein derartiges Ventil, das insbesondere als Luftablaßventil z. B. an Öffnungsgefäßen von Warinwasserheizungsanlagen dient, ist bereits bekannt. Bei ihm ist die eine Betätigungsvorrichtung zur Einstellung des Ventils von Hand und die andere Betätigungsvorrichtung zur instrumentellen Steuerung des Ventils vorgesehen. Da dessen Ventilverschlußstück gegen die Strömungsrichtung auf den Ventilsitz gedrückt wird, wird ein heftiges Zuschlagen des Verschlußstückes und dadurch das Auftreten von manchmal schädlichen Wasserschlägen in der Wasserleitung vermieden.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines derartigen Ventils, welches besonders als Wasserauslaufventil für Wasserleitungen geeignet ist, das sowohl von Hand als auch durch Andrücken eines zu füllenden Behälters ohne wesentlichen Kraftaufwand betätigt bzw. geöffnet werden kann und bei welchem die das Verschlußstück auf seinen Sitz drückende elastische Kraft dem jeweiligen Druck des Strömungsmittels leicht angepaßt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das als Schließfeder wirkende elastische Teil zwischen dem Ventilverschlußstück und der in an sich bekannter Weise als mit Handgriff versehene, aus dem Ventilgehäuse herausragende Schraubspindel ausgeführten, von der Abflußseite her wirkenden Betätigungsvorrichtung angeordnet ist und daß die von der Zuflußseite her wirkende Betätigungsvorrichtung in anderweitig bekannter Weise als nach unten aus dem Gehäuse herausragender Schwenkhebel ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Wasserleitungsauslaufventil kann daher in üblicher Weise von Hand durch Drehen der Schraubspindel mit ihrem Handgriff betätigt, andererseits aber auch durch Andrücken eines Behälters an den Schwenkhebel geöffnet werden. Nach der Entfernung des Behälters vom Schwenkhebel bewegt sich dieser wieder in seine Ausgangslage zurück, wodurch infolge der auf das Ventilverschlußstück wirkenden Federkraft das Ventil wieder geschlossen wird.
  • Wasserleitungsauslaufventile, welche durch eine Schraubspindel mit Handgriff betätigt werden und dessen Ventilverschlußstück durch Federkraft gegen die Strömungsrichtung auf den Ventilsitz gedrückt werden, sind seit langer Zeit bekannt. Bei ihnen fehlt jedoch eine zweite Betätigungseinrichtung für das Verschlußstück, die auch durch etwa waagerechtes Andrücken eines Behälters ein öffnen des Auslaufventils ermöglicht. Andererseits sind auch bereits Wasserauslaufventile mit Betätigungsvorrichtungen für das Verschlußstück in Form von Schwenkhebeln bekannt. Bei einem dieser bekannten Ventile ist der Schwenkhebel als Drücker ausgebildet. Er ragt etwa waagerecht aus dem Ventilgehäuse heraus und kann daher ebenso wie die Ventilspindel bei den bekannten Auslaufventilen mit Drehgriff nur von Hand betätigt werden. Bei einem anderen bekannten Wasserauslaufventil ragt der zur Betätigung des Ventilverschlußstücks dienende Schwenkhebel etwa senkrecht nach unten aus dem Ventilgehäuse heraus, um durch etwa waagerechtes Andrücken eines Behälters zum öffnen des Ventils geschwenkt werden zu können. Bei diesem Ventil fehlt jedoch eine weitere Betätigungsvorrichtung in Form einer mit Handgriff versehenen Schraubspindel, so daß dieses Ventil nicht in üblicher Weise auch von Hand geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wasserauslaufventil ist dagegen sowohl eine Betätigung von Hand als auch eine Betätigung durch Andrücken eines zu füllenden Behälters ohne wesentlichen Kraftaufwand möglich. Bei ihm sind das Verschlußstück und das zwischen Schraubspindel und Verschlußstück angeordnete elastische Teil an einer auf- und abbewegbaren Führungsstange gelagert, auf welche der Schwenkhebel einwirkt. Dieser kann mit seinem in das Ventilgehäuse hineinragenden Ende gegen einen Stößel anliegen und bei seiner Ausschwenkung diesen in Richtung der Führungsstange verschieben und dabei diese Stange zusammen mit dem Verschlußstück entgegen der Kraft des elastischen Teils und unter Zusammenpressung desselben anheben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Das Ventilgehäuse 1 hat eine Zu- und eine Ab- leitung 2, 3 für das aus der Wasserleitung zu entnehmende Wasser, zwischen welchen sich eine erweiterte Kammer4 befindet, in welcher das Verschlußstück5 bewegbar angeordnet ist. Dieses Verschlußstück sitzt auf einer Führungsstange6, die in einer Bohrung 7 des Ventilgehäuses 1 mit dem an ihr befestigten Verschlußstück hin- und herbewegbar ist. Der Ventilsitz 8 wird von einem Rand der Kammer 4 an der Einmündung der Wasserzuleitung 2 gebildet.
  • Das Verschlußstück 5 steht mit einem elastischen Teil 9 in Verbindung, welches ebenfalls auf der Führungsstange 6 sitzt. Dieses elastische Teil 9 ist mit seinem dem Verschlußstück 5 gegenüberliegenden oberen Ende an die Schraubspindel 10 angeschlossen, die in einem an dem Ventilgehäuse 1 anschraubbaren Mutterkörper 11 gelagert und in diesem hin- und herschraubbar ist. Diese Schraubspindel ist an ihrem außerhalb des Ventilgehäuses befindlichen Ende mit einem Handgriff 12 ausgestattet. Durch Hin- und Herdrehen der Schraubspindel kann das Verschlußstück 5 auf den Ventilsitz 8 aufgepreßt werden, wobei das elastische Teil 9 derart zusammengepreßt wird, daß seine Federkraft mindestens dem gegen diese Kraft wirkenden Wasserdruck in der Zuleitung 2 entspricht.
  • Aus dem Ventilgehäuse 1 ragt nach unten ein Schwenkhebel 13 heraus, der an seiner im Ventilgehäuse gelagerten Welle mit einer kugelschalenartigen Erweiterung 14 ausgestattet ist. Diese Erweiterung ist in einer entsprechend ausgebildeten Lagerschale 15 im Ventilgehäuse gelagert und durch Ausschwenken des Schwenkheb#els schrägstellbar. Auf der konkav gewölbten Innenseite 16 der kugelschalenartigen Erweiterung des Hebelendes sitzt ein Stößel 17, der in die Bohrung 7 des Ventilgehäuses hineinragt, in welcher die Führungsstange 6 auf- und abbewegbar ist, die das Verschlußstück 5 trägt.
  • Durch Ausschwenken des aus dem Ventilgehäuse 1 nach unten herausragenden Schwenkhebels 13 wird der Stößel 17 angehoben, welcher gleichzeitig die Führungsstange 6 und damit das an dieser befestigten Verschlußstück 5 nach aufwärts unter weiterer Zusammendrückung des elastischen Teils 9 bewegt. Hierdurch wird das an der Führungsstange befestigte Verschlußstück von dem Ventilsitz 8 abgehoben und ein Einströmen des in der Zuleitung 2 befindlichen Wassers in die Ventilkammer 4 und von dieser in die Auslaufleitung 3 gewährleistet. Das Ventil ist geöffnet.
  • Das Ausschwenken des Schwenkhebels 13 kann von Hand, aber auch durch Andrücken eines Gefäßes erfolgen, welches unter den Auslauf des Ventils gebracht und mit Wasser gefüllt werden soll. Wird der Schwenkhebel 13 wieder freigegeben, so drückt das elastische Teil 9 die Führungsstange 6 wieder nach abwärts, bis das Verschlußstück 5 auf dem Ventilsitz 8 zur Auflage kommt und das Ventil ' schließt. Hierbei werden der Stößel 17 und der Schwenkhebel 13 ebenfalls wieder in ihre Ausgangslage gebracht.
  • Das elastische Teil 9 ist zwischen zwei Druckplatten 18 und 19 eingespannt, von welchen die untere 18 an der Führungsstange 6 befestigt ist, während die obere 19 an der Schraubspindel 10 sitzt und bei Drehung derselben auf der Führungsstange 6 auf-und abbewegbar ist, wobei sie ein Spannen bzw. Entspannen des elastischen Teils bewirkt. Durch entsprechendes Hochschrauben der Spindel 10 kann das elastische Teil 9 derart entspannt werden, daß der in der Zuleitung befindliche Wasserdruck das Verschlußstück auch ohne Betätigung der Führungsstange 6 durch den Stößel 17 mittels des Schwenkhebels 13 vom Ventilsitz abhebt und das Ventil öff- net. Damit kann das beispielsweise dargestellte Ventil in der üblichen Weise durch Auf- und Zuschrauben der Schraubspindel geöffnet und geschlossen werden, ohne den Schwenkhebel benutzen zu müssen.
  • Da es ausreicht, wenn die Federkraft des elastischen Teils 9 geringfügig größer als der ihr entgegenwirkende Wasserdruck ist, ist eine außerordentlich leichte Betätigung des Ventils unter geringstem Kraftaufwand möglich. Im übrigen wird durch die Länge des Schwenkhebels 13 eine hebelartige übersetzung der Schwenkkraft gewährleistet.
  • Darüber hinaus gewährleistet das Wasserleitungsauslaufventil noch weitere erhebliche Vorteile. Wie eingangs erläutert, besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß zur Betätigung des Ventils nicht mehr ein Hin- und Herdrehen eines Drehgriffes von Hand erforderlich ist. Durch Andrücken des mit Wasser zu fällenden Behälters, z. B. Kochtopf, Trinkglas, Tasse u. ä., an den Schwenkhebel wird das Ventil geöffnet. Dadurch ist es möglich, daß der Wasserbehälter beim Füllen mit beiden Händen gehalten werden kann. Dies ist insbesondere bei großen Töpfen od. dgl. mit zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Handgriffen von erheblicher Bedeutung, welche meist nur schwer mit einer Hand gehalten werden können, zumindest dann, wenn sie bereits mit Wasser gefüllt sind. Auch zum Schließen des Ventils ist ein Handanlegen nicht erforderlich, da beim Freigeben des Schwenkhebels durch den Behälter selbsttätig das Verschlußstück in seine Schließlage zurückgebracht wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des beschriebenen Wasserleitungsauslaufventils liegt aber auch darin, daß es eine nicht unbedeutende Wasserersparnis gewährleistet. Sobald der Behälter nach ausreichender Füllung von dem Schwenkhebel zurückgenommen wird, wird das Ventil selbsttätig sofort geschlossen. Auch beim Händewaschen bzw. bei der Körperwüsche tritt eine erhebliche Wassererspamis ein, da das Wasser nur so lange aus dem Ventil ausströmt solange die Hände den Schwenkhebel berühren. Nach dem Waschen der Hände ist somit nicht mehr wie bisher ein Berühren des Ventils mit den bereits gesäuberten Händen notwendig und damit auch eine erhöhte Hygiene gewährleistet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil, insbesondere Wasserleitungsauslaufventil, mit einem durch Federkraft gegen die Strömungsrichtung auf den Ventilsitz gedrückten Ventilverschlußstück und je einer von der Abflußseite und von der Zuflußseite her unabhängig voneinander auf das Ventilverschlußstück in öffnendem Sinne einwirkenden Betätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schließfeder wirkende elastische Teil (9) zwischen dem Ventilverschlußstück (5) und der in an sich bekannter Weise als mit Handgriff (12) versehene, aus dem Ventilgehäuse (1) herausragende Schraubspindel (10) ausgeführten, von der Abflußseite her wirkenden Betätigungsvorrichtung angeordnet ist und daß die von der Zuflußseite her wirkende Betätigungsvorrichtung in anderweitig bekannter Weise als nach unten aus dem Gehäuse herausragender Schwenkhebel (13) ausgebildet ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (5) und das zwischen Schraubspindel (10) und Verschlußstück angeordnete elastische Teil (9) an einer auf- und abbewegbaren Führungsstange (6) gelagert sind, auf welche der Schwenkhebel (13) auswirkt. 3. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13) mit seinem in das Gehäuse (1) hineinragenden Ende gegen einen Stößel (17) anliegt und bei seiner Ausschwenkung diesen in Richtung der Führungsstange (6) verschiebt und dabei diese Stange zusammen mit dem Verschlußstück (5) entgegen der Kraft des elastischen Teils (9) anhebt. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13) eine kugelschalenartige Erweiterung (14) an seinem im Ventilgehäuse (1) gelagerten Ende hat, gegen deren konkav gewölbte Innenseite der Stößel (17) anliegt und welche in einer entsprechend ausgeforinten Lagerschale (15) im Ventilgehäuse durch Ausschwenken des Schwenkhebels schrägstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 83 625; USA.-Patentschriften Nr. 1444 549, 1463 800, 1549 666, 2 745 628.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097286A1 (de) * 1982-06-11 1984-01-04 Gotthilf Robert Dalferth Vorrichtung zum Auslösen des Wasserauslaufes bei einem Wasserhahn

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US1444549A (en) * 1921-02-02 1923-02-06 Whitney S Merrill Water faucet
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