DE2120084C3 - Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe - Google Patents

Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe

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DE2120084C3
DE2120084C3 DE19712120084 DE2120084A DE2120084C3 DE 2120084 C3 DE2120084 C3 DE 2120084C3 DE 19712120084 DE19712120084 DE 19712120084 DE 2120084 A DE2120084 A DE 2120084A DE 2120084 C3 DE2120084 C3 DE 2120084C3
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hand pump
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Eugen H. 2392 Gluecksburg Beek
Edwin Fetting
Karl- Otto Jensen
Hans Dipl.-Ing. Kimmel
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Armaturenfabrik Ernst Horn 2390 Flensburg D GmbH
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ARMATURENFABRIK ERNST HORN KG 2390 FLENSBURG
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/043Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump being hand operated or of the reciprocating type

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Description

Im nicht vorveröffentlichten Hauptpatent 20 24 877 eine Handpumpe beschrieben in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe, wobei die Handpumpe auf der Abgabeseite der Kreiselpumpe angeordnet ist und das Ende der Abgabeleitung der Kreiselpumpe als Handkolbenpumpe und die Handkolbenpumpe gleichzeitig als selbsttätig schließendes Absperrorgan ausgebildet ist, so daß in der Abgabeleitung befindliche Förderflüssigkeit bei Stillstand der beiden Pumpen nicht ausfließen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft weitere Ausführungsformen der Handpumpe nach dem Hauptpatent.
Gemäß einer dieser Ausführungsformen weist das Absperrorgan ein in Schließstellung federnd vorgespanntes Ventil auf, welches in dem Kolben der Handkolbenpumpe gebildet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist das Absperrorgan ein im Bereich des Abgabeendes in dem mit dem Kolben der Handkolbenpumpe verbundenen Gehäuseteil angeordnetes federbelastetes Stößelventil auf, dessen Stößel aus dem Gehäuse geführt und mit einem Betätigungsgriff versehen ist.
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform weist das Absperrorgan ein Ventil im Abgabeende des Handpumpengehäuses auf. welches gegen den Druck einer Feder in Richtung der Mediumströmung öffnet.
Weitere Ausgestaltungen der verschiedenen Ausführungsformen sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1.
F i g. 3 ist eine der F i g. I ähnliche Teilschnittansicht, wobei jedoch verschiedene Teile in einer anderen Stellung wiedergegeben sind.
Fig.4 ist eine der Fig. 1 ähnliche Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Lärgsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Ausführungsform einer Handkolbenpumpe, die vorzuesweise mit einer motorbetriebenen KreiselDum-
pe kombiniert werden soll, weist ein als Zylinder dienendes Rohrstück 1 auf. An seinem gemäß Fig. I rechten Ende 2 ist das Rohrstück I so ausgebildet, daß es mit dem von der nicht dargestellten motorgetriebenen Pumpe kommenden Abgabeschlauch verbunden werden kann. In diesem schlauchseitigen Ende 2 des Rohrstückes I ist ein Rückschlagventil angeordnet, welches ein Ventilglied 3 aufweist, daß einen Stößel 4 hat, der in Richtung gegen die Schließstellung des Rückschlagventils federbelastet ist. In der SchließsJellung legt sich das Ventilglied 3 gegen einen in dem Rohrstückende gebildeten Sitz 5.
An seinem gemäß Fig. 1 linken Ende ist das als Zylinder dienende Rohrstück 1 mit einem weiteren vorzugsweise als Rohrstück 6 gebildeten Bauteil verbunden, der einerseits das Abgabestück bildet und in dem andererseits ein Kurbelantrieb bzw. eine Kurbelantriebseinrichtung angeordnet ist, die in später zu erläuternder Weise mit dem in dem Zylinder 1 verschiebbaren Kolben 7 arbeitsmäßig verbunden ist.
Der in dem Zylinder 1 verschiebbare Kolben 7 ist mittels geeigneter Dichtungen, beispielsweise mittels einer O-Ringdichtung 8 gegenüber dem Zylinder 1 abgedichtet. Der Kolben 7 weist weiterhin einen Boden, der an de:n gemäß F i g. 1 rechten Ende gebildet ist, und einen zylindrischen Mantel auf, der sich vor dem Kolbenboden gemäß F i g. 1 nach links erstreckt In dem Kolbenboden ist eine mittlere öffnung 9 gebildet, die konische Gestalt hat und deren größeres Ende an der Außenfläche des Kolbens und deren kleineres Ende an der Innenseite des Kolbensbodens liegt. Diese Öffnung stellt einen Sitz für ein Ventilglied 10 dar, welches einen Stößel 11 aufweist, der an seinem freien Ende mit einem Ende einer Kurbelstange 12 verbunden ist, deren anderes Ende mit der Kurbel 13 verbunden ist, die in dem zweiten Rohrstück 6 angeordnet ist Die Kurbel 13 ist an ihrem anderen Ende mit einem Zapfen 14 verbunden, der, wie aus Fig.2 ersichtlich, in einer Querbohrung 15 des zweiten Rohrstücks 6 gelagert ist, wobei mittels geeigneter Dichtungseinrichtungen, beispielsweise mittels O-Ringen 16, eine Abdichtung des Zapfens 14 gegenüber dem Inneren der Handkolbenpumpe gewährleistet ist. An dem sich aus dem zweiten Rohrstück 6 erstreckenden Ende des Lagerzapfens 14 ist ein Betätigungshandgriff 17 angebracht.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Stößel 11 des im Kolben 7 angeordneten Ventils 9,10 weiterhin mit einem sich quer zu ihm erstreckenden Haltebolzen verbunden, der sich durch das hohle Innere des Kolbens 7 erstreckt und in zwei diametralen im Kolbenmantel gebildeten Nuten 19 relativ zum Kolben 7 axial verschiebbar ist. Weiterhin ist im Kolben 7 eine Druckfeder 20 angeordnet, deren gemäß F i g. 1 rechtes Ende sich gegen eine im Kolben 7 gebildete Schulter legt und deren gemäß F i g. 1 linkes Ende sich gsgen den Haltebolzen 18 legt. Falls es gewünscht wird, können auch mehrere Bolzen, die dann im wesentlichen sternförmig angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausfünrungsform ist der Haltebolzen 18 im wesentlichen in der gleichen Querebene mit dem Ventilgliedstößel 11 verbunden, in der auch die Verbindung des Ventilgliedstößels U mit der Kurbelstange 12 liegt. Dabei ist der Haltebolzen 18 zweckmäßig durch eine Bohrung des Stößels ti hindurchgeführt.
In Fig. 1 ist die Ruhestellung der Handkolbenpumpe wiedergegeben. Die Ruhestellung ist diejenige Stellung, in der der Kolben sich in seiner gemäß Fig. 1 am weitesten links liegenden Stellune befindet, in der er sich
im Eingriff mit im Zylinder I dargebotenen Widerlagerflachen 21 befindet. Die Widerlagerflächen 21 sind bei der dargestellten Ausführungsform im vorderen Rohrstück 6 gebildet und ragen in den Zylinder 1 hinein. Außerdem befindet sich in dieser Ruheslellung gemäß Fig. 1 das Ventilglied 10 im Eingriff mit dem im Kolbenboden gebildeten Sitz 9 und demgemäß befindet sich der mit dem Ventilgliedstößel 11 verbundene Ha'Jebolzen 18 mit Bezug auf den Kolben 7 in seiner am weitesten links liegenden Stellung (gemäß Fig. 1), wobei auch die Feder 20 s.ch in ihrer am meisten entspannten Stellung befindet.
Die im Inneren des Kolbens 7 angeordnete Feder 20 ist so bemessen, daß ihre Rückstellkraft, d. h. die Kraft die das Ventilglied 10 in seine geschlossene Stellung an dem im Kolbenboden gebildeten Sitz 9 zu drücken sucht, größer ist als der Reibungswiderstand an den Dichtungen 16 des den Betätigungshandgnll 17 tragenden Lagerzapfens 14. Weiterhin ist die Feder 20 im Inneren des Kolbens 7 so bemessen, daß ein Heben der Flüssigkeitssäule verhindert wird.
Der Lagerzapfen 14 der Kurbelantriebseinrichtung weist eine Bohrung 22 auf. die in der Schließstellung der Handkolbenpumpe sich mit einem in zweiten Rohrstück 6 gebildeten Schlitz (nicht dargestellt) in Ausrichtung befindet. Dadurch ist es möglich, ein Vorhängeschloß od. dgl. durch den Rohrstückschlitz und die Lagerzapfenbohrung 22 hindurchzuführen und auf diese Weise die Handkolbenpumpe in ihrer geschlossenen Stellung abzusperren.
Zu bemerken ist. daß die Kurbelstange 12 an ihrem mit der Kurbel 13 verbundenen Ende ein Langloch 23 aufweist, so daß in der Verbindung zwischen ihr und der Kurbel 13 ein gewisses Spiel vorhanden ist. wie es bespielsweise in F i g. 1 dargestellt ist. Dieses Langloch 23 in der Kurbelstange 12 ist vorgesehen, weil, wenn kein Spiel an der Verbindung zwischen Kurbel 13 und Kurbelstange 12 vorhanden wäre, bereits geringes Betätigen der Kurbelantriebseinrichtung genügen würde, um das in dem Kolben 7 angeordnete Ventil 9, 10 zu öffnen. Hierdurch würde auch die Verschließvorrichtung, die zweckmäßig ein Vorhängeschloß od. dgl. aufweist, unwirksam gemacht, weil eine solche Verschließvorrichtung immer eine geringe Betätigung zuläßt. Dies ist dadurch auf einfache Weise vermieden, daß in dem betreffenden Ende der Kurbelstange 12 ein Langloch 23 vorgesehen ist. so daß ein Spiel in der Kurbelantriebseinrichtung erst dann wirksam wird, wenn es größer ist. als es der Länge des Langloches 23 entspricht.
Die Arbeitsweise der Handkolbenpumpe gemäß den F i g. 1 bis 3 ist wie folgt:
Wird davon ausgegangen, daß die Saugleitung der nicht dargestellten motorgetriebenen Kreiselpumpe leer ist, so muß zunächst mittels der Handkolbenpumpe Flüssigkeit in die motorgetriebene Pumpe gesaugt werden. Dies erfolgt dadurch, daß der Handgriff 17 der Kurbelantriebseinrichtung 12, 13, 14 gemäß den Fig. 1 und 3 nach rechts und nach links hin- und herbewegt wird. Dabei dient die erste Bewegung nach rechts dazu, den Kolben 7 aus der in F i g. 1 wiedergegebenen Ruhestellung in dem Zylinder 1 nach rechts zu verschieben.
Sofort nach Einleiten dieser Bewegung wird zufolge der Verbindung der Kurbelstange 12 mit dem Ventilgliedstößel 11 das Ventilglied 10 gegen den Druck der Feder 20 von seinem Sitz 9 wegbewegt, wobei die Feder 20 zusammengedrückt wird. Der Haltebolzen 18 macht zufolge seiner Verbindung mit dem Stößel 11 diese Bewegung mit. Diese Bewegung des Ventilgliedes 10 gemäß den F i g. I und 3 nach rechts dauert so lange, bis die Kraft der Feder 20. die in dem Kolben 7 s angeordnet ist, ausreicht, den Kolben 7 gemäß den Fig.l und 3 nach rechts zu bewegen (siehe F i g. 3). Eventuell noch im Zylinder 1 befindliche Flüssigkeit kann dann durch das nunmehr offene Ventil 9, 10 im Kolben 7 hindurch und aus dem Abgabeende ausströ-
Hi men.
Bei der sich anschließenden Bewegung des Betätigungshebels 17 gemäß den F i g. I und 3 nach links wird zunächst zufolge der Verbindung des Ventilstößels 11 mit der Kurbelstange 12 das Ventil 9, 10 im Kolben 7
is geschlossen, so daß die dann nach links erfolgende Bewegung des Kolbens 7 einen Saughub darstellt. Während dieses Saughubes ist das im rechten Ende des Zylinders 1 angeordnete Rückschlagventil 3, 5 offen. Diese Hin- und Herbewegungen des Betätigungshebels 17 werden so lange ausgeführt, bis genug Flüssigkeit angesaugt ist, so daß die motorgetriebene Pumpe selbsttätig fördern kann. In diesem Zustand der Gesamtvorrichtung gibt es zwei Möglichkeiten der Benutzung:
2s Die eine Benutzungsweise besteht darin, die motorgetriebcnc Pumpe ausgeschaltet zulassen und Flüssigkeit lediglich durch Betätigen der Handkolbenpumpe abzugeben. In diesem Fall wird wiederum der Betätigungshebel 17 hin- und herbewegt, wobei dann bei
U) der Bewegung des Betätigungshebels 17 gemäß den F i g. 1 und 3 nach rechts der Kolben 7 den Druckhub ausführt, d. h. den Hub, auf welchem Flüssigkeit aus dem Ausgabeende der Handpumpe abgegeben wird. Dies ist so. weil bei der Bewegung des Kolbens 7 gemäß den
u F i g. I und 3 nach rechts das Ventil 9, 10 geöffnet wird, wie es schon oben beschrieben worden ist.
Die andere Benutzungsweise besteht darin, daß die motorgetriebene Pumpe angeschaltet wird, so daß sie kontinuierlich fördert. In diesem Fall genügt es zum Abgeben von Flüssigkeit, wenn der Betätigungshebel 17 geringfügig aus der in Fig.l angedeuteten in die ir Fig. 3 angedeutete Stellung bewegt wird, in der, wie ersichtlich, das im Kolben 7 gebildete Ventil 9, 10 offer ist. so daß von der motorgetriebenen Pumpe gelieferte Flüssigkeit abgegeben werden kann.
Da der Kolben 7 und auch die Kurbelantriebseinrichtung 12,13 durch die im Kolben 7 angeordnete Feder 2( kontinuierlich gemäß den Fig.l und 3 nach link; vorgespannt sind, genügt es zum Beenden dei Flüssigkeitsabgabe, den Betätigungshebel 17 eintacl· loszulassen, der dann durch die Kraft der Feder 20 gegebenenfalls unterstützt und von dem von dei motorgetriebenen Pumpe kommenden Flüssigkeits strom bzw. dessen Druck in die Schließ- unc Ruhestellung gemäß F i g. 1 gebracht wird.
Die Handkolbenpumpe gemäß den F i g. 1 und 3 kam beispielsweise aus Metall oder auch aus Kunststof gebildet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn di< Handkolbenpumpe vollständig aus Kunststoff gebilde wird, mit Ausnahme der Dichtungen und der Feder um gegebenenfalls des Lagerzapfens der Kurbelantriebs einrichtung.
Außerdem ist die Ausführung so getroffen, daß dii Handkolbenpumpe bequem mit einer Hand erfaß
6s werden kann, wobei mit einem Finger der gleichei Hand der Betätigungshebel 17 bewegt werden kann.
Falls erwünscht, können in dem zweiten Rohrstück I auf dem Umfang verteilte Versteifungsrippen 21,
vorgesehen sein, die an ihrem gemäß Fig. I rechten F.nde gleich/eilig die Anschlagflächen 21 für die linke Einstellung des Kolbens 7 bilden können. Die Anschlag flächen 21 können natürlich auch direkt im Zylinder gebildet werden.
Das den Zylinder bildende Rohrslück I und der lindlcil sind mittels Gewinde miteinander verbunden, wie es in (ig. I bei \b angedeutet ist. Das Rohrstück I weist an seinem gemäß Cig. I rechten linde weiterhin Abflachungcn in auf derart, daß vorzugsweise ein Vierkant oder ein Sechskani gebildet ist. Hierdurch ist es möglich, zum Auseinandernehmen der Pumpe das Rohrslüek 1 mittels eines Schlüssels od. dgl. an den !'lachen I;; festzuhalten und das Rohrstück 6 durch Drehen in der entsprechenden Richtung von dem is Rohrstück I zu lösen. Hierdurch sind Zusammenbau und Auseinandernehmen der Pumpe in großem Ausmaß erleichtert.
In (ig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben. Diese Ausführungsform weist ein als Zylinder dienendes Rohrslück 10! auf. welches an seinem gemäß der Zeichnung linken Finde so ausgebildet ist, daß es mit dem Abgabeschlauch von der nicht dargestellten motorgetriebenen Pumpe verbunden werden kann. In diesem Fnde ist. wie bei der vorbeschriebcnen Ausführungsform ein federbclastetes Rückschlagventil 102 angeordnet.
Der Kolben 103 ist an einem F.nde eines inneren Rohrstüekcs 104 angebracht, in welchem weiterhin eine Druekfr-lcr 105 angebracht ist, die an einem Fndc sich an einem in dem inneren Rohrstück gebildeten Vorsprung 106 abstützt und die an ihrem anderen finde mit einem Ventilglied 107 im Fingriff setzt, welches sich gegen einen im Kolben 103 gebildeten Sitz 108 legen kann. Das innere Rohrstück 104 ist an seinem von dem Kolben 103 abgewandten F.nde in einem Gehauseteil 109. das ein federbclastetes Absperrventil und das Abgabeende der Handkolbenpumpe enthält, angebracht. Das Absperrventil weist ein Ventilglied 110 auf, das mit einem Stößel 111 verbunden ist. der sich aus dem Gehäuse lierauserstreckt und an dessen Fnde ein Uetätigungsknopf 110 gebildet ist. Der Stößel 111 ist gegenüber dem Gehäuse 109 des Absperrventils abgedichtet. Das Ventilglied 110 ist in Richtung gegen seinen in dem Gehäuse 109 gebildeten Sitz 113 federbelastet, und zwar mittels einer Schraubenfeder 114. die sich an einem Ende an dem Gehäuse 109 und am anderen Ende an dem Ventilglied 110 abstützt.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist wie folgt:
Zum Ansaugen mittels der Handkolbenpumpe wird die Pumpe im Bereich des Gehäuses 109 erfaßt und das Gehäuse 109, das über das innere Rohrstück 104 mit dem Kolben 103 verbunden ist, wird mit Bezug auf den Zylinder 101 hin- und herbewegt. Die Bewegung gemäß Fig.4 nach rechts stellt einen Saughub dar, während eine Bewegung gemäß Fig. 4 nach links einen Druckhub darstellt. Während des Saughubes ist das im Kolben 103 gebildete Ventil 107, 108 geschlossen, während es während des Druckhubes geöffnet ist, und zwar mittels des Druckes, der sich in dem Zylinder zufolge des Schließens des Rückschlagventils 102 aufbaut. Während des Druckhubes wird das Absperrventil 110, 113 geöffnet, damit das angesaugte Medium aus dem Abgabeende entweichen kann. O5
Wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform kann Flüssigkeit einmal lediglich durch Betätigung der Handkolbenpumpe abgegeben werden oder es kann bei kontinuierlich liefernder motorgetriebener Pumpe Flüssigkeit abgegeben werden, indem lediglich das Absperrventil 110, ΙΠ entsprechend betätigt wird. Wird der fictätigungsknopf 112 losgelassen, so gelangt das Absperrventil 110, 113 selbsttätig 111 die geschlossene Stellung.
Am Abgabeende ist ein Vorsprung od. dgl. vorgesehen, wodurch es ermöglicht ist. das Abgabeende an einem Behälter an- oder einzuhängen.
In F i g. 5 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, bei dor ebenfalls ein selbsttätiges Schließen der Handpumpe bei Beendigung der Aufgabe erfolgt. Hei dieser Ausfilhriingsforni ist ein inneres, dem Kolben zugeordnetes Rohrstück 201 mil dem von der nicht dargestellten motorgetriebenen Pumpe kommenden Schlauch od. dgl. verbunden. Dieses innere Rohrstück 201 ist mittels einer Gleitdichlung 202 cirit'iit :iniirrrn Rohrslürk 701
wplrhijs d'-
Z\ linder tier Handkolbenpumpe darstellt. An seinem in den Zylinder 203 hineinragenden Fndc ist das innere Rührstück 201 mit einem kegelförmigen Ventilglied 204 versehen, welches sich gegen einen in dem Kolben 205 gebildeten Sitz 206 legen kann. Wie ο ei der Ausführungsform gemäß den F i g. I bis J ist der Stößel 207 des Venlilgliedes 204 mit einem oder mehreren sich quer zu ihm erstreckenden Haltcbolzen 208 verbunden, die bzw. der in entsprechenden Schlitzen 209 im Kolbenmantel axial bewegbar ist bzw. sind. Weiterhin ist eine Druckfeder 210 vorgesehen, die sich an dem gemäß F i g. 5 rechten Finde an einer im Kolben 205 gebildeten Schulter 211 und an ihrem gegenüberliegenden Fnde an dem oder den I laltebolzen 208 abstützt.
Die im Kolben 205 angeordnete Feder 210 ist so bemessen, daß ihre Kraft größer als der Reibungswiderstand an der Gleitdichtung 202 zwischen innerem Rohrstück 201 und Zylinder 203 ist. so daß gewährleistet ist. daß bei Beendigung der Flüssigkeitsabgabe die Feder 210 das Ventilglied 204 in die gemäß F i g. 5 linke Stellung drückt, in der es sich gegen den im Kolben 205 gebildeten Sitz 206 legt.
Am linken Finde des inneren Rohrstücks 201 sind eine oder mehrere Öffnungen 201 a gebildet, die es ermöglichen, daß zu pumpendes Medium aus dem inneren Rohrstück 201 in den auf der rechten Seite des Kolbens 205 liegenden Teil des Zylinders 203 eintritt. Außerdem ist bei der dargestellten Ausführungsform das Ventilglied 204 mit dem linken Ende des inneren Rohrstückes 201 einstückig ausgebildet. Gegebenenfalls können jedoch diese beiden Teile 201, 204 als getrennte Teile gebildet und durch zweckmäßige Mittel miteinander verbunden werden.
Am abgabeseitigen Ende des Zylinders 203 ist ein weiteres Ventil gebildet, das ein Ventilglied 212 aufweist, das sich gegen einen Sitz 213 legen kann, der in dem Abgabeende 214 der Handkolbenpumpe gebildet ist, welches seinerseits ein Rohrstück ist, das sich an den Zylinder 203 anschließt und mit diesem verbunden ist. Das Ventilglied 212 weist einen Stößel 215 auf, der mit einem oder mehreren sich quer zu ihm erstreckenden Haltebolzen 216 verbunden ist. der bzw. die in zweckentsprechend gebildeten axialen Führungen axial bewegbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das mit dem Zylinder 203 verbundene Ende des Abgabeendes 214 verlängert und weist entsprechende Schütze 217 für die Führung des Haitebolzens 216 auf.
Das Ventilglied 212 ist mittels einer Feder 218 in die geschlossene Stellung gedrückt, die sich an einer im Abgabeende 214 gebildeten Schulter 219 und an dem
Hiillcbol/cn 216 abstützt. Die feder 218 ist als Sehraubeiidruckfeder ausgebildet, die um den Ventilgliedslößel 215 herum angeordnet ist.
Bei Benutzung der Handkolbenpumpe gemäß I" i g. rt ist es lediglieh erforderlich, den Zylinder 203 zu erfassen und mil Bezug auf Y i g. 2 nach rechts und links hin- und herzubewegen. Uli Bewegung nach rechts erfolgt ein Saughiib, weil das im Kolben 205 gebildete Ventil 204, 206 zufolge der Kraft der Feder 210 geschlossen bleibt. Somit kann durch die Bewegung des Zylinders 20} relativ zum Kolben 205 zu pumpendes Medium aus dem inneren Rohrstück 201 in den Zylinder gesaugt werden.
Bei anschließender Bewegung des Zylinders 203 nach links wird — unter der Annahme, daß in der von der Motorpumpe kommenden Leitung ein übliches Rückschlagventil angeordnet ist — zufolge des Mediumdrucks auf der rechten Seile lies Kolbens 205 der
ti/t iiiiv.fi
bewegt, und zwar gegen den Druck der I eder 210. Sobald das Ventilglied 204 auf diese Weise von seinem Sitz 206 wegbewegt ist. kann das /u pumpende Medium durch den Kolben hindurch auf den auf seiner linken Seite liegenden Teil des Zylinders strömen.
Sobald auf der linken Seite lies Kolbens 205 im Zylinder 203 genügend Mediumdnick aufgebaut ist, d. h. nach einer erneuten Bewegung des Zylinders nach Fig. 5 nach rechts, wird das Ventilglied 212 des Absperrventils gegen die Kraft der feiler 218 von seinem Sitz wegbewegt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Ventilglied 212 gegenüber dem zu pumpenden Medium eine Druckangriffsflache bildet, wie es bei 220 angedeutet ist. Sobald der Mediumdruck kleiner als die Kraft der Feder 218 wird, schließt dieses Ventil selbsttätig. Auch das im Kolben 205 gebildete Ventil schließt zufolge der Kraft der I eder 210. sobald der
10
Druckhub, d. h. die Bewegung des Zylinders 203 nach links beendet ist.
Bei der Benutzungsweisc, bei welche die Motorpumpe kontinuierlich Medium liefert, genügt es für die Abgabe, daß der Zylinder 3 geringlügig gemäß der Darstellung nach rechts bewegt wird. Durch diese Bewegung wird ein Öffnen des im Kolben 205 gebildeten Ventils bewirkt, so daß von der Motorpumpe kommendes Medium durch den Kolben hindurch
to strömen kann und dann seinerseits das Absperrventil 212, 213 öffnet. In diesem KaII ergibt sich bei Loslassen des Zylinders 203 eine Bewegung des Zylinders gemäß der Darstellung nach links, wodurch zunächst das im Kolben 205 gebildete Ventil und danach auch das Absperrventil 212, 213 schließt.
Durch die Erfindung ist eine Handkolbenpumpe in verschiedenen Ausführungen geschaffen, bei deren
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ventil immer geschlossen ist, wenn nicht besondere Arbeitsvorgänge ausgeführt werden, um das Absperrventil gegen den Druck seiner Feder zu öffnen.
Sämtliche beschriebenen Ausführungsformen sind von vergleichsweise einfacher Ausführung, so daß es möglich ist, sie aus wenigen einfach herzustellenden Kunststoffteilen zu bilden, mit Ausnahme der Federn und gegebenenfalls des Lagerzapfens 14 gemäß F i g. I. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Pumpen aus anderem Material, beispielsweise Metall, herzustellen, wenn dies gewünscht wird.
Bei sämtlichen Ausführungsformen ist am Abgabeendc ein hakenartiger Vorsprung 6;) bzw. 115b bzw. 221 vorgesehen, durch welchen es möglich ist, das Abgabeende an einem Behälterrand od. dgl. aufzuhängen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe, wobei die Handpumpe auf der Abgabeseite der Kreiselpumpe angeordnet ist s und das Ende der Abgabeleitung der Kreiselpumpe als Handkolbenpumpe und die Handkolbenpumpe gleichzeitig als selbsttätig schließendes Absperrorgan ausgebildet ist, so daQ in der Abgabeleitung befindliche Förderflüssigkeit bei Stillstand der beiden Pumpen nichi ausfließen kann, nach Patent 2024877, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätig schließende Absperrorgan ein in Schließstellung federnd vorgespanntes Ventil (9,10) aufweist, welches in dem Kolben (7) der Handkolbenpumpe gebildet ist
2. Handpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) auf der Mediumeintrittsseite einen Sitz (9) aufweist, gegen den sich ein Ventilglied (CO) legen kann, das einen sich in Achsrichtung des Kolbens (7) erstreckenden federbelasteten Stößel (11) aufweist, der mit einer Betätigungseinrichtung (12 bis 17) verbunden ist.
3. Handpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Federbelastung des Ventils (10, U) eine den Stößel (11) umgebende Feder (20) vorgesehen ist, die an einem Ende sich an einer im Kolben (7) gebildeten Schulter und am anderen Ende an einem oder mehreren mit den Stößel verbundenen quer verlaufenden Haltebolzen (18) abstützt, der bzw. die in im kolben gebildeten Nuten (19) axial bewegbar sind.
4. Handpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung einrichtung eine im Handkolbenpumpengehäuse angeordnete Kurbelantriebseinrichtung aufweist, deren Kurbelstange
(12) an einem Ende mit dem Ventilstößel (11) und am anderen Ende mit der Kurbel (13) verbunden ist.
5. Handpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Kurbel- stange (12) und der Kurbel (13) mit Spiel ausgeführt ist, vorzugsweise dadurch, daß die Kurbelstange ein Langloch (23) aufweist, in das ein Zapfen der Kurbel
(13) eingreift.
6. Handpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (13) an ihrem der Kurbelstange (12) gegenüberliegenden Ende mit einem Lagerzapfen (14) verbunden ist, der im Pumpengehäuse drehbar gelagert und aus diesen nach außen geführt sowie auf der Außenseite mit einem Handgriff (17) versehen ist.
7. Handpumpe nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil als in Richtung gegen die Mediumströmung öffnendes Ventil ausgebildet ist.
8. Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe, wobei die Handpumpe auf der Abgabeseite der Kreiselpumpe angeordnet ist und das Ende der Abgabeleitung der Kreiselpumpe als Handkolbenpumpe und die Handkolbenpumpe fie gleichzeitig als selbsttätig schließendes Absperrorgan ausgebildet ist, so daß in der Abgabeleitung befindliche Förderflüssigkeit bei Stillstand der beiden Pumpen nicht ausfließen kann, nach Patent 20 24 877, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab- fts sperrorgan ein im Bereich des Abgabeendes in dem mit dem Kolben (103) der Handkolbenpumpe verbundenen Gehäuseteil angeordnetes federbelastetes Stößelventil (UO bis 114) aufweist, dessen Stößel (111) aus dem Gehäuse (109) geführt und mit einem Betätigungsgriff (112) versehen ist.
9. Handpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stößelventil (UO bis 114) so angeordnet ist, daß es gegen den Druck einer Feder (114) in Richtung der Mediumströmung öffnet.
10. Handpumpe in Verbindung mit einer mo>orgetriebenen Kreiselpumpe, wobei die Handpumpe auf der Abgabeseite der Kreiselpumpe angeordnet ist und das Ende der Abgabeleitung der Kreiselpumpe als Handkolbenpumpe und die Handkolbenpumpe gleichzeitig als selbsttätig schließendes Absperrorgan ausgebildet ist, so daß in der Abgabeleitung befindliche Förderflüssigkeit bei Stillstand der beiden Pumpen nicht ausfließen kann, nach Patent 20 24 877, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan ein im Abgabeende (214) des Handpumpengehäuses angeordnetes Ventil (112, 113) aufweist, welches gegen den Druck einer Feder (218) in Richtung der Mediumströmung öffnet.
11. Handpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Ventilglied (212) aufweist, das sich gegen einen im Pumpengehäuse (214) gebildeten Sitz (213) legen kann und das eine dem Mediumdruck bzw. der Mediumströmung ausgesetzte Fläche (220) aufweist.
12. Handpumpe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (121) einen sich in Achsrichtung der Pumpe erstreckenden Stößel (215) aufweist, der mit einem oder mehreren sich quer dazu erstreckenden Haitebolzen (216) verbunden ist, der bzw. die in vorzugsweise im Pumpengehäuse gebildeten Führungen (217) axial bewegbar sind und ein Ende einer Feder (218) abstützen, deren anderes Ende sich an einer im Gehäuse gebildeten Schulter (219) abstützt und die den Stößel (215) umgibt.
13. Handpumpe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (205) auf der Mediumeintrittsseite einen Sitz (206) für ein Ventilglied (204) aufweist, welches mit einem im Zylinder (203) verschiebbar geführten Rohrstück (210) verbunden ist, das seinerseits am gegenüberliegenden Ende mit der von der Motorpumpe kommenden Mediumleitung verbunden ist.
14. Handpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dsJJ das Ventilglied (204) federnd in die Schließstellung vorgespannt ist.
15. Handpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Federvorspannung des Ventilgliedes (204) eine Feder (210) vorgesehen ist, die sich an einem Ende an einer im Kolben (205) gebildeten Schulter und am anderen Ende an einem oder mehreren Haltebolzen (208) abstützt, die mit dem Ventilgliedstößel (207) verbunden sind, sich quer zu diesem erstrecken und in im Kolben (205) gebildeten Schlitzen (209) axial zu diesen verschiebbar sind.
16. Handpumpe nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Ventilglied (204) verbundenen Ende des Rohrstückes (201) eine oder mehrere Mediumdurchtrittsöffnungen (201 abgebildet sind
17. Handpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff gebildet ist.
18. Handpumpe nach einem der Ansprüche I bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall gebildet ist
19. Handpumpe nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse zwei Teile (1, 6) aufweist, die mittels Gewinde (Xb) miteinander verbunden sind.
20. Handpumpe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (1) den Zylinder und der andere Gehäuseteil (6) das Abgabeende darstellt.
21. Handpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (1) an seinem von der Verbindung mit dem Gehäuseteil (6) entfernt liegenden Ende mit einer Ausbildung (Xa) versehen ist, die Eingriff mit einem Werkzeug, wie einem Schlüssel od. dgl. ermöglicht.
22. Handpumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung (Xa) die Form eines Sechskants hat
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