DE590524C - Selbstschlussventil, insbesondere fuer dichte Fluessigkeiten, mit einer Schnappvorrichtung, die das Ventil in der Offenstellung festhaelt und durch ein unter Saugwirkungstehendes deformierbares Gehaeuse o. dgl. ausgeloest wird - Google Patents

Selbstschlussventil, insbesondere fuer dichte Fluessigkeiten, mit einer Schnappvorrichtung, die das Ventil in der Offenstellung festhaelt und durch ein unter Saugwirkungstehendes deformierbares Gehaeuse o. dgl. ausgeloest wird

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DE590524C
DE590524C DEM122355D DEM0122355D DE590524C DE 590524 C DE590524 C DE 590524C DE M122355 D DEM122355 D DE M122355D DE M0122355 D DEM0122355 D DE M0122355D DE 590524 C DE590524 C DE 590524C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/18Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level
    • F16K21/20Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level by means making use of air-suction through an opening closed by the rising liquid

Description

Es sind bereits Ventile bekannt, die sich, wenn die Flüssigkeit einen vorher festgesetzten Stand erreicht hat, durch die Wirkung der Druckveränderung, die der das Ventil
. 5 durchfließende Flüssigkeitsstrom in einem auf eine das Ventil steuernde Schnappvorrichtung "wirkenden deformierbaren Gehäuse o. dgl. ausübt, selbsttätig schließen.
Im allgemeinen ist bei den bekannten Vor-
ίο richtungen das Ventil der Wirkung einer Feder unterstellt, die bestrebt ist, das Ventil zu schließen, und wird durch die Schnappvorrichtung in geöffneter Stellung gehalten; das Schließen wird dutch ein barometrisches Gehäuse bewirkt, dessen Inneres mit einem Raum in Verbindung steht, der von der Flüssigkeit bei Erreichen eines bestimmten Standes dicht abgeschlossen wird und in welchem die ausfließende Flüssigkeitssäule eine Saugwirkung ausübt. Solange dieser Raum mit der Außenluft in Verbindung steht, wird die von dem Strom angesaugte Luft durch neue, von außen einströmende Luft ersetzt; sobald aber die Ausflußmündung des Ventils von dem Flüssigkeitsspiegel erreicht und geschlossen wird, wird durch die von dem Strom erzeugte Saugwirkung, da keine Luft mehr von außen ankommen kann, die Luft aus dem barometrischen Gehäuse angesaugt, in welchem so ein Unterdruck geschaffen wird, der die Auslösung der Schnappvorrichtung bewirkt.
Es ist nun festgestellt, daß diese Vorrichtungen wohl bei Flüssigkeiten mit einem niedrigen Dichtegrad, der dem des Wassers entspricht oder diesen nicht sehr übersteigt, wie Weine, Benzine u. dgl., gut und regelmäßig wirken, dagegen aber unregelmäßig oder gar nicht wirken, wenn der Dichtegrad der Flüssigkeit eine gewisse Grenze überschreitet. So wurde z. B. festgestellt, daß ein bei Wasser ausgezeichnet arbeitendes Ventil bei Verwendung zum Umfüllen von ölen sich nicht mehr schloß, wenn der Flüssigkeitsspiegel seine Auslaßmündung e/reichte. Dieses Versagen läßt sich darauf zurückführen, daß die dichten Flüssigkeiten beim Ausströmen aus dem Ventil eine Flüssigkeitssäule mit vollkommen glatter Oberfläche bilden, die bestrebt ist, sich in ihrem Durchmesser zu verringern, wodurch ihre Saugwirkung derart herabgesetzt wird, daß sie nicht mehr zur Auslösung der Schnappvorrichtung ausreicht. Beim Durchströmen von Venturiröhren üben sie außerdem nicht die geringste Saugwirkung aus, da die Luft von sehr dichten und viskosen Flüssigkeiten nicht mitgenommen wird.
Zweck der Erfindung ist es nun, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die bei jedem Dichtegrad der Flüssigkeit sicher und regelmäßig arbeitet.
Gemäß der Erfindung wird die Druckveränderung in der Schnappvorrichtung durch
einen, von dem das Ventil durchfließenden Flüssigkeitsstrom getriebenen Servomotor erzielt. Der Servomotor kann beliebiger Form und Art sein, z. B. ein Flügelradmotor, wie die bei den Flüssigkeitsmessern benutzten oder ein Motor mit festen oder schwingenden Zylindern, mit Bälgen oder Membranen. Durch den Servomotor wird eine Pumpe oder sonstige Saugvorrichtung betätigt, derart, ίο daß in einer sowohl mit der ausdehnbaren Kammer der Schnappvorrichtung als auch mit der Ausflußmündung des Ventils in Verbindung stehenden Leitung oder aber unmittelbar in einem von dem Flüssigkeitsspiegel in dem zu füllenden Behälter abhängigen Raum eine Luftansaugung hervorgerufen wird.
Der Servomotor und die Pumpe können
mit dem Ventil ein Ganzes bilden oder aber getrennt und mittels besonderer Rohre für die Flüssigkeit und die Luftansaugung mit dem Ventil verbunden sein.
Wird die Flüssigkeit mittels einer Pumpe umgefüllt, so kann die letztere als Servomotor zur Erzeugung der zur Auslösung des Ventils erforderlichen Ansaugung benutzt werden. In diesem Falle ist an der Ansaugseite der Pumpe die Kontroileitung eingeschaltet, die zur ausdehnbaren Kammer und zu der Mündung des Ventils führt. Die Umfüllpumpe kann aber auch zum Antrieb einer Hilfspumpe dienen.
Der Servomotor kann vorteilhaft auch für
die Betätigung eines Messers verwendet werden, derart, daß gleichzeitig die Angabe des in dem gefüllten Behälter enthaltenen Flüssigkeitsvolumens erzielt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist ein axialer Querschnitt und Fig. 2 ein Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. i.
Auf den Zeichnungen bezeichnen 1 das Ventilgehäuse, 2 das Ventil und 3 eine Feder, die bestrebt ist, das Ventil in die Verschlußstellung zu bringen. Das Ventil ist mit einem mit steilgängigem Gewinde versehenen Schaft fest verbunden. Das Gewinde greift in ein entsprechendes Gewinde eines Stopfens 5, der in das Gehäuse 1 eingeschraubt ist, ein. Das Ventil 2 wirkt mit einem an dem inneren Ende der Ausflußtülle 7 vorgesehenen Sitz 6 zusammen.
An dem Ventilschaft ist ein Arm 8 befestigt, der, wenn das Ventil 2 in die geöffnete Stellung gebracht wird, mit dem Sperrzahn 9 der Schnappvorrichtung, deren Einzelheiten in der Fig. 2 dargestellt sind, in Eingriff kommt. Die Schnappvorrichtung umfaßt eine ausdehnbare Kammer ro, deren eine Wandung an dem Gehäuse 11 befestigt ist, während die andere Wandung sich frei bewegen kann. An der letzteren ist das eine Ende eines Winkelhebels 12 befestigt, der an seinem anderen Ende den Zahn 9 aufweist und bei 13 an dem Gehäuse 11 verzapft ist. Die ausdehnbare Kammer 10 steht mittels einer Abzweigung 14 mit der Saugleitung 15 einer einfachen Kolbenpumpe 16 in Verbindung. Die Saugleitung 15 dringt in die Ausflußtülle 7 ein und erstreckt sich bis in die Nähe der Mündung dieser Tülle.
Die Pumpe 16 wird durch einen in die Flüssigkeitszufuhrleitung 17 eingeschalteten Servomotor getrieben. Der Servomotor besteht in dem dargestellten Beispiel aus einem Rad 18 mit umschlagbaren Flügeln der bei den Wassermessern gewöhnlich benutzten Art. Die Wirkungsweise ist die folgende:
Die Ausflußtülle 7 wird in den Behälter 19, in den die Flüssigkeit umgefüllt werden soll, eingeführt, das Ventil in die geöffnete Stellung gebracht, wie in der Fig. 1 dargestellt ist, und hierauf der Arm 8 in den Sperrzahn 9 eingehakt. Die Flüssigkeit strömt nun entweder durch die eigene Schwerkraft oder durch die Wirkung einer Umfüllpumpe in den Behälter 19. Beim Durchströmen der Ausnu,ßleitung treibt die Flüssigkeit den Servomotor 18, der seinerseits die Pumpe 16 in Wirkung setzt. Solange der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 19 die Mündung der Saugleitung 15 der Pumpe 16 nicht erreicht, saugt die Pumpe Luft aus dem Raum 20 an, 95, der über die Öffnung 21 mit der Außenluft in Verbindung steht. Die Durchmesser der Leitung 15 und der Abzweigung 14 werden derart gewählt, daß, solange die Mündung der Saugleitung 15 nicht durch die Flüssigkeit geschlossen wird, die Ansaugung der Pumpe 16 nicht ausreicht, Luft aus der ausdehnbaren Kammer in derartiger Menge anzusaugen, daß die Auslösung des Armes 8 aus dem Zahn 9 bewirkt wird.
Sobald die Flüssigkeit in dem Behälter die Linie A-B (Fig. 1) erreicht, so daß die Mündung der Leitung 15 verdeckt wird, saugt die Pumpe Luft aus der ausdehnbaren Kammer 10 an, aus der eine Luftmenge entnommen wird, die ausreicht, um die Auslösung des Armes 8 aus dem Zahn 10 zu bewirken. Sobald dies eintritt, bringt die Feder 3 mit einer Schnappwirkung das Ventil 2 in die Schließstellung, wodurch umgehend der Flüssigkeitsausfhiß unterbrochen wird.
Wird'mit dem Flügelrad 16 ein Messer verbunden, so läßt sich gleichzeitig das Flüssigkeitsvolumen im Behälter 19 feststellen.
Beim Betrieb der Pumpe kann der Fall eintreten, daß einige Tropfen Flüssigkeit von der Pumpe 16 angesaugt werden. Um eine
Ansammlung der Flüssigkeit in dem Pumpenzylinder und somit eine Beschädigung oder Betriebsstörung der Pumpe zu verhindern, kann eine Rückleitung für diese Flüssigkeit S in den Behälter vorgesehen werden.
Das Saugrohr 15 kann statt im Innern der Ausfiußtülle 7 außen an derselben angebracht werden oder aber mit einer von der Ausfiußtülle 7 getrennten Kammer verbunden und je nach Bedarf über in verschiedener Höhe in der genannten Kammer angeordnete Löcher mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden; auf diese Weise läßt sich, der Flüssigkeitsspiegel, den die Flüssigkeit erreichen soll, einstellen.
Die Form und die baulichen Einzelheiten können je nach den Anforderungen der praktischen Anwendung abgeändert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbstschlußventil, insbesondere für dichte Flüssigkeiten, mit einer Schnapp-.* vorrichtung, die das Ventil in der Offenstellung festhält und durch ein unter Saugwirkung stehendes deformierbares Gehäuse o. dgl. ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Saugwirkung ein Servomotor vorgesehen ist, der von der ausfließenden Flüssigkeit oder von der das Ausfließen der Flüssigkeit bewirkenden Pumpe o. dgl. gesteuert wird.-
  2. 2. Selbstschlußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor aus einem Flügelradmotor besteht, der in die Ausflußleitung eingeschaltet ist, und eine Pumpe oder eine sonstige Saugvorrichtung antreibt, deren Saugleitung in den Behälter auf einer Höhe mündet, bis zu welcher die Flüssigkeit in den Behälter eingefüllt werden soll, und die durch eine Abzweigung mit dem deformierbaren Gehäuse verbunden ist.
  3. 3. Selbstschlußventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Flügelradmotor ein Flüssigkeitsmesser verbunden ist.
  4. 4. Selbstschlußventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor, die Pumpe und das deformierbare Gehäuse mit dem Hahn ein Ganzes bilden.
  5. 5. Selbstschlußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor durch die Pumpe, die das Auströmen oder Umfüllen der Flüssigkeit bewirkt, gebildet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM122355D 1933-01-03 1933-01-03 Selbstschlussventil, insbesondere fuer dichte Fluessigkeiten, mit einer Schnappvorrichtung, die das Ventil in der Offenstellung festhaelt und durch ein unter Saugwirkungstehendes deformierbares Gehaeuse o. dgl. ausgeloest wird Expired DE590524C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891796C (de) * 1941-11-19 1953-10-01 Ernst Giger Vorrichtung zum selbsttaetigen Schliessen der Einfuelleitung zu Behaeltern, insbesondere der Einfuelleitungen zu Behaeltern in Flug- und Kraftfahrzeugen
DE948389C (de) * 1948-05-25 1956-08-30 Stoppani A G Zapfventil mit selbsttaetigem, bei Erreichtung einer gewuenschten Fuellhoehe in dem zu fuellenden Behaelter sich schliessenden Verschluss fuer Fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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