DE734531C - Umsteuervorrichtung fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen - Google Patents

Umsteuervorrichtung fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen

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DE734531C
DE734531C DEM151031D DEM0151031D DE734531C DE 734531 C DE734531 C DE 734531C DE M151031 D DEM151031 D DE M151031D DE M0151031 D DEM0151031 D DE M0151031D DE 734531 C DE734531 C DE 734531C
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DE
Germany
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oil
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shut
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internal combustion
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Expired
Application number
DEM151031D
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English (en)
Inventor
Friedrich Fohrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D27/00Controlling engines characterised by their being reversible

Description

  • Umsteuervorrichtung für umsteuerbare Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Umsteuervor= richtung für umsteuerbare Brennkraftmaschinen, bei welcher die Steuerwelle mittels eines Servomotors verdreht oder verschoben wird. Bei derartigen Umsteuervorrichtungen wird eine Druckflüssigkeit, in der Regel Öl, vor oder hinter den Kolben eines Servomotors geleitet und die Kolbenbewegung über ein entsprechendes Verbindungsgestänge auf die Steuerwelle der Brennkraftmaschine übertragen. Eine der einfachsten Erzeugungsanlagen für das zur Betätigung des Servomotors -erforderliche Drucköl besteht aus zwei Behältern, von denen je einer an die beiden Seiten des Servomotors angeschlossen ist und in die abwechselnd Druckluft eingelassen wird. Das Öl wird auf diese Weise unter Druck gesetzt und bewegt den Steuerkolben entsprechend der Umsteuervorrichtung. Es sind natürlich auch andere Druckerzeugungsanlagen bekannt und praktisch verwendet, doch sind diese in der Regel wesentlich verwickelter und besitzen besondere Druckerzeuger, wie z. B. Pumpen o. dgl. Alle diese Umsteuervorrichtungen haben aber den gemeinsamen Nachteil, daß der Vorrat an Druckflüssigkeit im. Laufe des Betriebes infolge der Undichtheiten am Servomotor und an anderen Stellen allmählich abnimmt und diese Leckverluste nach einer bestimmten Zahl von Umsteuerv orgängen ersetzt werden müssen. Dies geschah bisher in einfachster Weise durch (Offnen einer Verschraubung an den Flüssigkeitsbehältern und Nachfüllen der Flüssigkeit von Hand. Obgleich diese Art der Auffüllung denkbar einfach ist und keinerlei besonderer Einrichtungen an den Umsteuervorrichtungen bedarf, hat sie doch den Nachteil, daß sie von der Sorgfalt des Maschinisten abhängig ist. Für den Maschinisten bedeutet die Nachfüllung immerhin eine zusätzliche Arbeit, die ihn belastet und ihn der ständigen Überwachung der Brennkraftmaschine für eine bestimmte Zeit entzieht. Da die Nachfüllung abhängig ist von der Zahl der Umsteuervorgänge, mußsie auch in ganz unregelmäßigen Zeitabschnitten vorgenommen werden, die beispielsweise bei einer Schiffsmaschine während des Hafenbetriebes, wo häufig Umsteuerungen vorgenommen werden, verhältnismäßig kurz sind, während sie auf Fahrt wesentlich länger sind. Es ist aus diesem Grunde schon wiederholt vorgekommen, daß plötzlich bei der Betätigung der Umsteuerung nicht mehr genügend Drucköl vorhanden war, weil der Maschinist die Nachfüllung vergessen hatte. In Notfällen, wenn z. B. plötzlich von »Voraus« auf »Zurück« umgesteuert werden soll, kann dieses Versehen unter Umständen unangenehme Folgen haben.
  • 1lan hat daher bereits vorgeschlagen, die Ölbehälter unter Zwischenschaltung von Absperrorganen an den Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschine anzuschließen. Bei der richtigen Nachfüllung der Ölbehälter muß der Maschinist jedoch darauf achten, wie die Umsteuervorrichtung gerade steht, da hiervon der Stand des Ölspiegels in den beiden Behältern abhängig ist. Infolge dieser Umständlichkeit wird das Nach= füllen oft zu lange hinausgezögert und führt dann ebenfalls zu den vorstehend geschilderten Anständen.
  • Um diese Nachteile durch Vereinfachung der Nachfüllung der Druckölbehälter für die Umsteuervorrichtung zu beheben, sind erfindungsgemäß die Absperrorgane in einer solchen Höhe zu den gegeneinander in der Höhe versetzten Ölbehältern angeordnet, daß in ihrer Offenstellung die sich in den Ölbehältern einstellenden Ölspiegel der Normalfüllung bei einer Endstellung der U msteuervorrichtung entsprechen. Der Maschinist braucht jetzt während des Betriebes der Maschine lediglich die Absperrorgane beispielsweise durch Druck auf einen Hebel zu öffnen, und das Öl aus der Schmierölleitung der Brennkraftmaschine fließt in die Vorratsbehälter und füllt diese bis zu dem erforderlichen Grade auf. Das überflüssige Öl fließt über eine offene Stelle in die Rückführleitung oder durch ein Schauglas zur Brennkraftmaschine zurück, so daß der Maschinist den Tatbestand der vollendeten Nachfüllung leicht feststellen und die Absperrorgane wieder schließen kann. Da der Maschinist hierbei weder mit Schraubenschlüssel und der Ölkanne hantieren muß, noch überhaupt irgendwelche Überlegungen anstellen muß und daher von der Überwachung der Brennkraftmaschine in keiner Weise abgelenkt wird, wird er dieNachfüllung weit häufiger vornehmen, und ein Fehlen von Drucköl bei einer beabsichtigten Umsteuerung wird nicht eintreten. Außerdem kann eine Nachfüllung auch dann noch in denkbar kürzester Zeit vorgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Umsteuervorrichtung nach der Erfindung 3argestellt, und zwar zeigen Abb. i eine schematische Darstellung der :\' achfüllvorrichtung, Abb.2 die Nachfüllvorrichtung in der Verriegelungsstellung, Abb.3 eine schematische Darstellung der Nachfüllvorrichtungin etwas abgeänderterFoim. Mit i ist die Umfangslinie einer Brennkiaftmaschine von der Stirnseite aus bezeichnet. Die Schmierölpumpe 2 saugt über die Leitung 3 das Schmieröl aus der Kurbelwanne der Brennkraftmaschine an lind drückt es durch die Leitung 4 zu den Verbrauchsstellen innerhalb der Brennkraftmaschine. An die Druckleitung .I ist eine Leitung 5 angeschlossen, die zu einem Schaltkasten 6 führt, in dem vier Absperrorgane 7, 8, g und io angeordnet sind. Die Absperrorgane 7, 8, g und io bestehen aus federbelasteten Ventilen, die mittels des Querbalkens ii, des Druckbolzens 12 und des Handhebels 13 in Offenstellung gedrückt werden können. Das Absperrorgan 7, zu dem die Druckölleitung 5 führt, steht über die Leitung 1I mit dem Di-uckölbehälter 15 in Verbindung. Eine zweite Leitung 16 verbindet den Druckölbehälter 15 mit dem Absperrorgan B. Das Absperrorgan g steht über die Leitung 17 mit dem Absperrorgan 8 und über die Leitung i8 mit dem Druckölbehälter ig in Verbindung. Die zweite Leitung 2o am Druckölbehälter ig führt zum Absperrorgan io, von dem aus die Leitung -21 in die Kurbelwanne der Brennkraftmaschine zurückführt. In die Leitung -21 ist eine offene Stelle eingeschaltet. Aus der Rohrmündung -22 fließt das Öl in den offenen Trichter 23. Der Ölstrom kann hierbei von außen beobachtet werden.
  • Die Umsteuervorrichtung besteht aus dem Servomotor 2.I, dem Kolben 25, der Kolbenstange 26 und der Gelenkstange 27, die an der Steuerwelle 28 angeschlossen ist. An der Kolbenstange 26 ist ein Verriegelungsanschlag 29 angeordnet, der bei einer bestimmten Endstellung des Kolbens -25 den Betätigungshebel 13 für die Abschlußorgane 7, 8, g und io mit Hilfe des Hebelansatzes 30 verriegelt. Die beiden Seiten des Servomotors 24. sind über die Leitungen 31 und 32 mit den Ölbehältern 15 und ig verbunden. Von dem Umschalthahn 33 führen die Druckluftleitungen 3.4 und 35 zu den Behältern 15 und ig. An den Umschalthahn 33 ist ferner die von der Druckluftflasche kommende Leitung 36 und die ins Freie führende Entlüftungsleitung 37 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Umsteuervorrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß die dargestellte Stellung des Servomotorkolbens 25 der »Voraus«-Stellung der Steuerwelle 28 entspricht. Soll jetzt die Steuerwelle 28 auf »Zurück« umgesteuert werden, dann wird durch Drehung des Umschalthahnes 33 die Leitung 36 mit der Leitung 3.4 verbunden und Druckluft in den Behälter 15 geleitet. Diese drückt das Öl über die Leitung 31 hinter den Kolben 25 des Servomotors und bewegt ihn nach rechts, wobei diese Kolbenbewegung über die Kolbenstange 26 und den Gelenkhebel 27 auf die Steuerwelle 28 übertragen wird. Gleichzeitig wird durch den Umschalthahn 33 der Behälter ig mit der Entlüftungsleitung 37 verbunden, so daß die von dem vorhergehenden Umsteuervorgang in dem Behälter ig noch vorhandene Druckluft entweichen und das Öl von "der rechten Seite des Servomotors 24. in den Behälter ig zurückfließen kann. Bei der Umsteuerung von »Zurück« auf »Voraus« erfolgt die Umsteuerung in- umgekehrter Weise. Soll jetzt das Öl in den Behältern 15 und ig aufgefüllt werden, dann drückt der Maschinist während des Betriebes des Motors auf den Füllhebel 13 und öffnet über den Druckbolzen 12 und die Querstange ii die Absperrorgane 7, 8, g und io. Es strömt jetzt das Öl aus dem Schmierölkreislauf über die Leitung 5, das offene Absperrorgan 7 und die Leitung 14 in den Behälter 15, in welchem der Ölspiegel ansteigt, bis das Öl über die Leitung 16 aus dem ebenfalls offenen Absperrorgan 8 austritt und über die Leitung 17 durch das Absperrorgan g und die Leitung 18 in den Behälter ig fließt. Hat der Ölspiegel im Behälter ig die gleiche Höhe erreicht wie der im Behälter 15, dann fließt das Öl über die Leitung 20 durch das Absperrorgan io in die Leitung 21 ab. Die beiden Ölbehälter 15 und 1g sind in der Höhe derart zueinander versetzt, daß der sich einstellende Ölspiegel nach vollendeter Auffüllung dem normalen Stand des Öles nach einer vollendeten Umsteuerung entspricht. Es ist dies in der Zeichnung die Stellung auf »Voraus«. Da auch die Überflußleitungen der Absperrorgane 7, 8, g und io in der gleichen Höhe wie der Normalölspiegel in dem Behälter 15 und ig liegen, kann eine übermäßige Auffüllung der. Behälter nicht stattfinden. Das überflüssige Öl fließt durch die Leitung 21 zur Kurbelwanne der Brennkraftmaschine zurück. - Sobald der Maschinist an dem Austritt von Öl an der Rohrmündung 2a erkennt, daß die Auffüllung in den Behältern 15 und ig das erforderliche Maß erreicht hat, läßt er den Hebel 13 los und schließt damit die Absperrorgane 7, 8, g und io. Damit ist die Ölauffüllung der Umsteuervorr ichtung beendet. Man kann natürlich in besonderen Fällen auch den Füllhebel 13 während des Auffüllvorganges festlegen, so daß der Maschinist nicht dauernd mit der Hand den Hebel 13 herunterdrücken muß. Eine Überfüllung in den Behältern 15 und ig kann dabei nicht eintreten, selbst wenn der Maschinist den Hebel 13 nicht gleich wieder in die Schließstellung bringt, wenn das Öl aus der Rohrmündung 22 austritt. Statt des offenen Trichters 23 kann auch ein Schauglas angeordnet werden.
  • Wie aus der Wirkungsweise der Umsteuer-und der Auffüllvorrichtung zu ersehen ist, kann die Auffüllung nur immer in einer der Endstellungen des Kolbens 25 vorgenommen werden. Welche Stellung dies ist, richtet sich jeweils danach, welcher von den beiden Behältern 15 und ig höher angeordnet ist als der andere. Würde man beispielsweise bei gleicher Lage der Behälter 15 und ig die Auffüllvorrichtung betätigen, wenn der Kolben 25 in seiner rechten Endstellung steht, dann würde das Öl aus dem Behälter ig, das ja in diesem Falle den größeren Anteil des Umsteueröles darstellt, auslaufen, bis die in der Zeichnung dargestellte Stellung des Ölspiegels erreicht ist. Soll jetzt der Kolben 25 des Servomotors bei der nächsten Umsteuerung nach links verschoben werden, so reicht die geringe, im Behälter ig vorhandene Ölmenge nicht zu dieser Umsteuerung aus. Um dies auf alle Fälle zu verhindern, ist die Kolbenstange 26 des Servomotors 24. mit einem Verriegelungsanschlag 29 versehen, die sich bei der Stellung »Zurück« des Servomotorkolbens 25 gegen den Hebelansatz 30 legt und ein Herabdrücken des Füllhebels 13 unmöglich macht. Diese Verriegelungsstellung ist in der Abb. 2 besonders dargestellt. Man kann je nach der Anordnung der Behälter 15 und ig zueinander entweder die Stellung »Voraus« oder die Stellung »Zurück« als Füllungsstellung vorsehen. Es ist jedoch zweckmäßig die Stellung »Voraus« hierfür zu wählen, da diese in der Regel den größten Teil der Betriebszeit einnimmt und demzufolge die Auffüllung während dieser von Umsteuervorgängen nicht belasteten Betriebszeit leichter vorgenommen werden kann.
  • Man kann auch die Ölbehälter 15 und ig in gleicher Höhe anordnen, wenn man die zu den betreffenden Behältern gehörenden Absperrorgane in der Höhe verschieden anordnet. In der Abb. 3 ist dies in schematischer `'eise dargestellt. Die Ventile 7 und 8 liegen um ein Maß höher als die Ventile g und io, das dem Höhenunterschied zwischen den beiden Ölspiegeln in den Behältern 15 und ig bei Normalfüllung in einer Endstellung der Umsteuervorrichtung entspricht. Es erhält dann nur die Querstange ii« eine entsprechend geänderte Form. Infolge des Höhenunterschiedes zwischen den beiden Ventilpaaren stellt sich auch bei auf gleicher Höhe liegenden Ölbehältern der erforderliche Unterschied der Ölspiegel ein. Im übrigen ist die Wirkungsweise genau die gleiche wie die der Nachfüllvorrichtung nach Abb. 2.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umsteuervorrichtung für umsteuerbare Brennkraftmaschinen, bei welcher die Steuerwelle mittels eines Servomotors, an dessen vordere und hintere Zylinderseite je ein Ölbehälter angeschlossen ist, verdreht oder verschoben wird und bei welcher die beiden Ölbehälter unter Zwischenschaltung von Absperrorganen an den Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschine angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (7, 8, 9 und io) in einer solchen Höhe zu den gegeneinander in der Höhe versetzten Ölbehältern (i5 und i9) angeordnet sind, daß in ihrer Offenstellung die sich in den Ölbehältern einstellenden Ölspiegel der Normalfüllung bei einer Endstellung der Umsteuervorrichtung entsprechen.
  2. 2. Umsteuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den beiden Ölbehältern (i5) und (i9) gehörenden Absperrorgane (7, 8 und 9, io) paarweise in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Umsteuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Absperrorgane für die Zu- und Abflußleitungen zu den Ölbehältern (i5 und i9) gemeinsam mittels eines einzigen Handgriffes (i3) betätigt werden.
  4. 4.. Umsteuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuervorrichtung mit einer Verriegelung (29) versehen ist, die eine Öffnung der Absperrorgane (7, 8, 9 und io) nur dann ermöglicht, wenn die Umsteuervorrichtung in einer bestimmten Endstellung vorzugsweise der Stellung »Voraus« steht.
  5. 5. Umsteuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ölrückführleitung (2i), die nach Auffüllung der Ölbehälter (i5 und i9) das überschüssige Öl in die Ölwanne der Brennkraftmaschine zurückleitet, in an sich bekannter Weise eine offene Stelle, z. B. eine Rohrmündung (22) oder .ein Auffangtrichter (23) oder ein Schauglas, eingeschaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624681A1 (de) * 1976-06-02 1977-12-15 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Umsteuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624681A1 (de) * 1976-06-02 1977-12-15 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Umsteuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
FR2353706A1 (fr) * 1976-06-02 1977-12-30 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Dispositif d'inversion pour moteur a combustion interne

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