DE928507C - Nachfuellvorrichtung fuer Druckfluessigkeitshauptzylinder - Google Patents

Nachfuellvorrichtung fuer Druckfluessigkeitshauptzylinder

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DE928507C
DE928507C DEA12724D DEA0012724D DE928507C DE 928507 C DE928507 C DE 928507C DE A12724 D DEA12724 D DE A12724D DE A0012724 D DEA0012724 D DE A0012724D DE 928507 C DE928507 C DE 928507C
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DE
Germany
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piston
closure member
pressure
cylinder
seal
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Expired
Application number
DEA12724D
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English (en)
Inventor
Geoffrey Robert Grennber Gates
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Automotive Products PLC
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Automotive Products PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nachfüllvorrichtung für den Hauptzylinder von Druckflüssigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, wobei der Kolben des Hauptzylinder zum Zwecke des Flüssigkeitsdurchtrittes mit Bohrungen versehen ist, welche durch ein axial verschiebbares Verschlußglied gesteuert werden, das der Kraftübertragung vom Druckbolzen auf den Kolben dient.
Es ist der Zweck der Erfindung, die Abdichtung zwischen dem Kolben und dem Verschlußglied gegenüber den bekannten Ausführungen dieser Art so zu verbessern, daß sie gegen hohe Flüssigkeitsdrücke dicht hält und daß damit die Betriebssicherheit der Flüssigkeitsbremse erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einer ringförmigen Vertiefung des Verschlußgliedes eine U- oder V-förmige Dichtung angeordnet ist, deren Ränder über Kolbenkanäle vom Druck des Hauptzylinders beaufschlagt und dadurch gegen das Verschlußglied sowie gegen die Kolbenfläche gepreßt werden. Dabei steht der eine Rand der Abdichtung im Ruhezustand über die ringförmige Vertiefung vor, so daß die Dichtung immer bereits geschlossen ist, bevor die Kraftübertragung vom Verschlußglied auf den Kolben erfolgt.
Elastische Dichtungsringe mit U- oder V-förmigem Querschnitt sind an sich als Kolbendichtungen bekannt. Die Erfindung demgegenüber besteht in der Verwendung und Anordnung einer solchen Dichtung zwischen zwei Ventilgliedern.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen Schnitt durch einen Hauptzylinder mit zurückgezogenem Kolben,
Abb. 2 einen Ausschnitt aus Abb. ι in vergrößertem Maßstab und
Abb. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
Das in Abb. ι und 2 dargestellte Hauptzylinderaggregat enthält einen Behälter io, dessen eine Wand zur Aufnahme eines mit einem Befestigungsflansch 13 versehenen Zylinders 12 mit einer öffnung 11 versehen ist. Das Innere des Zylinders 12 bildet den Arbeitsraum 14, der über ein Auslaßventil 15 mit einer Anzahl Auslaßstutzen 16, 17, 18 verbunden ist. Der Behälter 10 hat eine Einfüllöffnung 19, in die ein Verschlußstöpsel 20 eingeschraubt ist. Der Zylinder ist mit einer Ent-Iüftungsschraube2i versehen.
Der Zylinder 12 ist nach dem Behälter zu offen. Er enthält einen Kolben 22 mit einem inneren Organ 23. Zum Betätigen dieses Kolbens ist eine Spindel 24 im Behälter angeordnet. Sie kann mittels eines nicht dargestellten Fußhebels oder einer anderen, außerhalb des Behälters in üblicherweise an der Spindel befestigten Betätigungsvorrichtung bewegt werden. Der innerhalb des Behälters an der Spindel angeordnete Arm 25 trägt an seinem unteren Ende eine Aussparung 26, in die der Druckbolzen 27 eingreift, dessen entgegengesetztes Ende in die in dem hinteren Teil des inneren Organs 23 angebrachte Aussparung 28 eingreift. Der Bolzen 27 wird durch die Feder 29 gehalten, die mit ihrem einen Ende in die in dem Bolzen 2.^ ausgesparte Rille 30 eingreift und mit ihrem anderen Ende in der Rille 31 in Organ 23 eingelassen ist. Der Kolben als Ganzes ist entsprechend Abb. 1 zurückgezogen, d. h., er ist durdh die Feder 32 nach rechts bewegt, die im Zylinder 12 so angebracht ist, daß sie gegen eine Schulter 33 des Kolbens 22 drückt. Eine ringförmige Stulpdichtung 34 mit Abdichtungsrand 35 ist hinter der Schulter 33 angebracht. Die Bewegung des Kolbens 22 wird durch einen Anschlag 36 begrenzt.
Der Kolben 22 ist mit einem zylinderförmigen Hohlraum 37 versehen, in welchem das Organ 23 in axialer Richtung gleiten kann, dessen Bewegung durch den am Kolben 22 angebrachten Anschlag 38 begrenzt wird. In der Außenseite des Organs 23 befinden sich Rillen 39, welche der Flüssigkeit freien Durchgang vom Behälter 10 zum Zylinder 12 durch die im Kolben 22 angebrachten Bohrungen 40 erlauben. Eine schwache Feder 43 hält das Organ 23 in seiner Ruhestellung. Die Vorderfläche 46 des Organs 23 ist so ausgebildet, daß sie an die Hinterwand 42 der Bohrung 37 stößt. Diese Vorderfläche ist mit der ringförmigen Rille 47 versehen, in die eine Gummidichtung 48 eingelassen ist. Die innere Oberfläche 49 der D ichtung 48 hat V-förmigen Querschnitt, wodurch vorstehende Ränder 50 und Si gebildet werden, die beide während der Arbeit des Kolbens unter Flüssigkeitsdruck stehen und dadurch vollständig dicht abschließen. Der Innenrand der Rille 47 ist abgeschrägt (wie bei 52* aufgezeigt). Infolgedessen kann die Druckflüssigkeit im Zylinder 12 mit der Innenfläche 49 der Dichtung ungehindert in Verbindung treten.
Das Dichtungsstück 48 ist so geformt, daß der äußerste Teil des vorstehenden Randes 50 als erster Teil des Dichtungsstückes mit der Schulter 42 zusammentrifft, sobald die Vorrichtung betätigt wird. Es wird dadurch erreicht, daß der vorstehende Rand 50 sich stets mit der Schulter 42 in Berührung befindet, wenn der Kolben 22, 23 arbeitet, wodurch die erforderliche Abdichtung erreicht wird.
Befindet sich die Vorrichtung außer Betrieb, dann nehmen ihre einzelnen Teile die in Abb. 1 gezeigte Stellung ein. Dabei dient die Druckfeder 43 dazu, das Dichtungsstück 48 von der Schulter 42 zu trennen und zwischen dem Arbeitsraum 14 und dem Inneren des Behälters 10 eine freie Verbindung zu ermöglichen. Diese Trennung kann auch dann eintreten, wenn der Hebel 25 schnell zurückgezogen wird. Dann kann sich der Kolben 22, 23 infolge der Wirkung der Feder 32 zürückbewegen, wobei, falls nötig, durch die Rillen 39 und die Bohrungen 40 Flüssigkeit in den Arbeitsraum 14 gesaugt werden kann. Dabei ist zu bemerken, daß das Organ 23 als Ventil wirkt, das sich schließt, wenn infolge eines durch den Bolzen 27 erteilten Stoßes sich der Kolben vorwärts bewegt und dadurch in dem Arbeitsraum 14 Druck erzeugt wird. Im übrigen wird das Organ 23 durch die Feder 43 zurückgezogen. Dadurch öffnet sich das Ventil, go und der Arbeitsraum 14 kommt in freie Verbindung mit dem Behälter 10.
Eine entsprechende Wirkung wird durch die in Abb. 3 gezeigte Anordnung erreicht. Hier ist die verbesserte Konstruktion einem Hauptzylinderaggregat vom Walzentyp angepaßt worden, also einem Typ, der nicht im Behälter untergetaucht, sondern mit ihm durch eine Leitung verbunden ist. Dieses Rohr ist mit 53 bezeichnet. Es verbindet den nicht dargestellten Behälter mit dem Raum 54 über eine Bohrung 55 des Zylinders 12, die sich unmittelbar hinter dem Kolben 22 befindet, wenn dieser vollständig zurückgezogen ist. Kolben 22 ist mit geeigneten Schlitzen oder Bohrungen 66 versehen, damit die Flüssigkeit in den Raum 54 frei einströmen kann. Die Bewegung des Kolbens wird durch eine Anschlagschraube 56 begrenzt. In den Kolben 22 ist ein Schlitz 57 eingeschnitten, in den eine aus dem Organ 23 vorragende Madenschraube 58 eingreift, wodurch die relative Bewegung der beiden Kolbenteile 22 und 23 begrenzt wird. Zur Kraftübertragung auf das Organ 23 dient .ein Druckbolzen 27°. Ein Paar Rückführfedern 32s und 32& sind innerhalb des Arbeitsraumes 14 angebracht.
Zur .Führung des Kolbens und zur Bildung des Raumes 54, aus dem während einer schnellen Rückwärtsbewegung des Kolbens Flüssigkeit rasch abgelassen werden kann, ist das Organ 23 in bekannter Weise mit einer Verlängerung 60 versehen. Diese weist an ihrem Hinterende einen in den Zylinder 12 eingepaßten Hilfskolben 61 auf, der wie üblich mit einer Stulpdichtung 62 versehen ist. Eine durch einen Sprengring 64 im Zylinderende befestigte Unterlegscheibe 63 dient als. Wegbegrenzung. Befindet sich der Kolben in seiner in Abb. 3 gezeigten
zurückgezogenen Stellung, dann trennt die Druckfeder 43 die Dichtung 48 von der Schulter 42 und gestattet dadurch den Flüssigkeitsdurchtritt durch den Schlitz 57 und eine oder mehrere der im Kolben 22 angebrachten zusätzlichen Öffnungen 66. Wird jedoch der Bolzen 2Ja beaufschlagt, so wird die Dichtung 48 fest gegen den Kolben 22 gepreßt und trennt dadurch den Arbeitsraum 14 vom Behälter und ermöglicht die Bildung eines Flüssigkeitsdruckes in dem besagten Arbeitsraum 14. Dieser Druck wirkt auf die innere Oberfläche der Dichtung 48 und preßt dadurch die vorspringenden Ränder 50 und 51 mit dem Kolben 22 bzw. dem Organ 23 zusammen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Nachfüllvorrichtung für den Druckflüssigkeitshauptzylinder von Flüssigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dessen Kolben zum Zwecke des Flüssigkeitsdurchtrittes mit Bohrungen versehen ist, welche durch ein axial verschiebbares Verschlußglied gesteuert werden, wobei das Vefschlußglied der Kraftübertragung vom Druckbolzen auf den Kolben dient, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ringförmigen Vertiefung (47) des Verschlußgliedes eine U- oder V-förmige Dichtung (48) angeordnet ist, deren Ränder (50, 51) über Kolbenkanäle (40) vom Druck des Hauptzylinders beaufschlagt und dadurch gegen das Verschlußglied (23) sowie gegen die Kolbenfläche (42) gepreßt werden.
  2. 2. Nachfüllvorrichtung für den Druckfiüssigkeitshauptzylinder von Flüssigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der Rand (50) über die ringförmige Vertiefung (47) vorsteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509511 5.55
DEA12724D 1937-12-06 1938-11-11 Nachfuellvorrichtung fuer Druckfluessigkeitshauptzylinder Expired DE928507C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB3375337A GB500606A (en) 1937-12-06 1937-12-06 Improvements in or relating to master cylinder units for liquid pressure controllingsystems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE928507C true DE928507C (de) 1955-06-02

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DEA12724D Expired DE928507C (de) 1937-12-06 1938-11-11 Nachfuellvorrichtung fuer Druckfluessigkeitshauptzylinder

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EP0008863A1 (de) * 1978-08-31 1980-03-19 Automotive Products Public Limited Company Hydraulischer Hauptzylinder
DE3631682A1 (de) * 1986-09-18 1988-03-24 Teves Gmbh Alfred Bremsdruckgeber fuer eine hydraulische kraftfahrzeugbremsanlage

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