DE1134904B - Mit einem Hauptzylinder kombiniertes Bremsventil fuer eine insbesondere fuer Kraftfahrzeuge vorgesehene hydraulische Bremsbetaetigungsanlage - Google Patents

Mit einem Hauptzylinder kombiniertes Bremsventil fuer eine insbesondere fuer Kraftfahrzeuge vorgesehene hydraulische Bremsbetaetigungsanlage

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DE1134904B
DE1134904B DED23055A DED0023055A DE1134904B DE 1134904 B DE1134904 B DE 1134904B DE D23055 A DED23055 A DE D23055A DE D0023055 A DED0023055 A DE D0023055A DE 1134904 B DE1134904 B DE 1134904B
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DE
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piston
brake
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valve
channel
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DED23055A
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Inventor
Harold Hodkinson
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Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem Hauptzylinder kombiniertes Bremsventil für eine insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgesehene hydraulische Bremsbetätigungsanlage, in welcher der durch Drosseln des Förderstromes einer Pumpe erzeugte Staudruck unmittelbar auf die Kolben der Bremszylinder wirkt und beim Ausbleiben des Förderstromes der Pumpe der Bremsdruck mittels eines im Hauptzylinder verschiebbaren Kolbens durch Muskelkraft erzeugt werden kann, wobei das Drosselventil, dessen Sitz ortsfest im Gehäuse des Hauptzylinders angeordnet ist, durch einen kurzen Hub des Betätigungsgliedes geschlossen wird.
Bei einer bereits bekannten Einrichtung der vorgenannten Art wird auch nach einem kurzen Pedalhub das Drosselventil geschlossen und kann in dem Fall, daß die Pumpe nicht fördert, durch weiteres Niedertreten des Pedals der Bremsdruck durch Muskelkraft erzeugt werden. Jedoch wirkt immer, also auch wenn die Pumpe fördert, der Bremsdruck auf die gesamte Fläche des mit dem Pedal verbundenen Kolbens, so daß eine entsprechend große Kraft am Pedal aufzubringen ist.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Einrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei der die bei Wirksamkeit der Pumpe erforderlichen Pedalkräfte beliebig klein gehalten werden können, aber die Möglichkeit einer Betätigung der Bremsen durch Muskelkraft im Falle der Unwirksamkeit der Pumpe gegeben ist.
Erfindungsgemäß ist hierzu zwischen dem mit der Förderleitung der Pumpe in Verbindung stehenden Einlaßkanal und dem mit den Bremszylindern in Verbindung stehenden Auslaßkanal ein mit einem Durchgangskanal versehener Kolben angeordnet, und es ist ein Ventilglied vorgesehen, das den Durchgangskanal verschließen und vom Betätigungsglied des Drosselventils auf den Kolben eine Kraft übertragen kann, wenn das Betätigungsglied über den zum Schließen des Drosselventils notwendigen Weg hinaus in Richtung auf den Kolben verschoben wird.
Diese Ausbildung ermöglicht es, den Druchmesser des mit dem Pedal verbundenen Kolbens, der ein Teil des Drosselventils ist, kleiner zu wählen als den Durchmesser des Kolbens, der im Fall der Unwirksamkeit der Pumpe den Bremsdruck erzeugt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß der durch die Pumpe erzeugte Bremsdruck nur über den Kolben mit dem kleineren Durchmesser auf das Bremspedal zurückwirkt.
Beim Ausbleiben des Druckes der Pumpe kann der Durchgangskanal geschlossen und auf den Kolben Mit einem Hauptzylinder kombiniertes
Bremsventil für eine insbesondere für
Kraftfahrzeuge vorgesehene hydraulische
Bremsbetätigungsanlage
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W, Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. Juni 1955 (Nr. 15 675)
Harold Hodkinson, Coventry, Warwickshire
(Großbritannien),
ist alls Erfinder genannt worden
vom Bremspedal her durch mechanische Einrichtungen eine Kraft übertragen werden, so daß der zur Betätigung der Bremsvorrichtung erforderliche Druck durch Muskelkraft erzeugt werden kann.
Ferner kann im Zusammenhang mit dem neuen Vorschlag gemäß der Erfindung das aus der Arbeitsdruckmittelquelle kommende Arbeitsdruckmittel in an sich bekannter Weise eine Gruppe von Bremsen betätigen und einen zweiten Kolben in der Bohrung des Hauptzylinders bewegen, um Arbeitsmittel unter Druck zu setzen und eine zweite Gruppe von Bremsen zu betätigen.
Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform, und
Fig. 2 ist ein ähnlicher Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform umfaßt ein mit einem Hauptzylinder kombiniertes Bremsventil für ein Vierradbremssystem für Fahrzeuge ein hohlzylindrisches Gehäuse 1 mit einem
Schließteil 2, welches das eine Ende davon flüssigkeitsdicht abschließt. Das Gehäuse ist neben diesem Ende mit einem Auslaßkanal 3 versehen, der mit den
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Bremszylindern der Vorder- und Hinterradbremsen Verhindern einer zu weit gehenden Bewegung des
in kommunizierender Verbindung steht. Eine ring- Ventils 19 in der Öffnungsrichtung. Das Ende des
förmige Buchse 4 ist druckmitteldicht an dem ande- Ventilschaftes 21 befindet sich in einem kurzen Ab-
ren Ende des Gehäuses befestigt, und ein Kolben 5 stand von dem Ende der Bohrung 22 im Kolben 5,
kann sich druekmitteldicht in ihm verschieben; dieser 5 und dieser Abstand ist größer als der Abstand zwi-
Kolben wird in üblicher Weise durch ein Pedal be- sehen dem verschmälerten Ende des Kolbens 5 und
tätigt. dem dazugehörigen Ende der Hülse 7, in die es ein-
Die Bohrung 6 des Gehäuses an dem Ende neben treten kann, aber von der es normalerweise ein Stück
dem Kolben 5 ist mittels einer Hülse bei 7 auf einen entfernt ist.
kleineren Durchmesser abgesetzt, und das Ende des io Wenn die Maschine läuft und die Pumpe antreibt, Kolbens 5 kann in das benachbarte Ende der Hülse wird Flüssigkeit durch den Kanal 12 in das Gehäuse 1 oder des Absatzes eintreten; das Ende ist mit einer getrieben, wo sie durch die Hülse 7 und von da zuringförmigen Rille 8 und einem durchlochten Flansch rück durch den Kanal 10 in das Reservoir läuft, das 8 a mit Öffnungen 8 b versehen, der eine Führung sich auf atmosphärischem Druck befindet; sie läuft bildet, um den Kolben in der Hülse 7 koaxial zu 15 auch durch das offene Ventil 19, 25 a und die Bohführen, wenn er sich in seiner voll herausgezogenen rung 18 im Kolben 14 zu den Radbremszylindern. Stellung befindet. Der Umfang des Kolbens neben Aber da das Gehäuse mit der freien Atmosphäre verder Rille 8 ist leicht verjüngt; dies geschieht zu bunden ist, ist dor Druck zu gering, um die Bremsen einem noch später zu erläuternden Zweck. Das Ge- zu betätigen.
häuse 1 ist zwischen der ringförmigen Buchse 4 und 20 Wenn nun das Fahrzeug gebremst werden soll, wird dem benachbarten Ende der Hülse 7 mit einer ring- der Kolben 5 durch das Pedal bewegt, bis sein verförmigen Rille 9 versehen, die über einen Auslaß- jüngtes Ende gerade in die Hülse 7 eintritt. Dadurch kanal 10 mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter in wird der Strom der Druckflüssgikeit zurück zum Rekommunizierender Verbindung steht. Das andere servoir unterbunden oder eingeschränkt, und sogleich Ende der Hülse 7 ist mit einer ringförmigen Aus- 25 baut sich in dem Gehäuse 1 und in den Radbremssparung 11 versehen, die über einen Einlaßkanal 12 zylindern der Druck auf einen vom Fahrer vormit dem Ausgang einer Pumpe in Verbindung steht, bestimmten Wert auf, der seinen Fuß auf das Pedal die von der Transmission her angetrieben wird. Der gesetzt hat, das den Kolben 5 bewegt. Der Druck Grund der ringförmigen Aussparung 11 ist, wie bei in dem Gehäuse 1 kann von dem Fahrer »gefühlt« 13 gezeigt, geschlitzt, um es zu ermöglichen, daß 30 werden, und somit läßt sich der jeweilige Bremsdruck Druckflüssigkeit in das Innere der Hülse 7 und von in feinen Grenzen steuern. Der Arbeitsweg des KoI-da aus, wenn das Ende des Kolbens 5 von dem dazu- bens 5 ist für jede Bremsung im wesentlichen gleich, gehörigen Ende der Hülse 7 einen Abstand einnimmt, ohne Rücksicht auf den Verschleiß der Bremsen, und zurück zum Flüssigkeitsvorratsbehälter, und zwar der Unterschied der Kolbenbewegung zwischen leichüber die ringförmige Rille 9 und den Auslaßkanal 10 35 ter Bremsung und harter Bremsung ist äußerst gefließt, ring. Das Ventil 19 in dem Kolben 14 ist während Ein Kolben 14 ist flüssigkeitsdicht verschiebbar in dieser Betätigung offen, und dies ermöglicht ein der Bohrung des Gehäuses 1 angeordnet, und eine selbsttätiges Nachfüllen des Systems, das infolge eines Schraubendruckfeder 15 ist zwischen das Schließ- Flüssigkeitsverlustes oder eines vergrößerten VoIuteil 2 und den Kolben 14 eingesetzt, um den Kolben 40 mens, beispielsweise infolge der Zusammenziehung normalerweise in den Kontakt mit dem benachbarten der Dichtungen, des Verschleißes oder der Aus-Ende der Hülse 7 zu drücken, die als Anschlag für dehnung der Bremstrommeln od. dgl., erforderlich den Kolben wirkt. Der Kolben 14 ist aus einem Stück geworden ist.
mit einer Führung 16 hergestellt, die in einen Kanal Wenn es erforderlich ist, das Fahrzeug zu bremsen, 17 in dem Schließteil 2 gleiten kann, um den "Kolben 45 während die Maschine nicht läuft, um die Pumpe anausgerichtet zu halten, und diese Führung 16 und der zutreiben, oder wenn die Pumpe beschädigt ist, so Kanal 17 bilden zusammen eine Dämpfungsvor- wird das Pedal weitergedrückt, um den Kolben 5 richtung. weiter in die Hülse 7 hineinzudrücken. In dem Ge-Der Kolben 14 ist zentral mit einem Kanal 16 ver- häuse steht die Flüssigkeit nicht unter Druck, so daß sehen, um zu ermöglichen, daß Flüssigkeit von seiner 50 dieser Bewegung zunächst kein Widerstand geleistet einen zu seiner anderen Seite hindurchtritt, und der wird. Wenn der Kolben 5 noch weiter in die Hülse 7 Kanal 18 ist so ausgebildet, daß er durch ein Ventil eintritt, stützt sich der Ventilschaft 21 auf den Grund 19 geschlossen werden kann; dieses kann sich auf der Bohrung 22 in dem Kolben, und eine Fortsetzung einen sich nach innen erstreckenden und sich ver- der Bewegung des Kolbens 5 in dieser Richtung bejüngenden Flansch 25 α aufsetzen. Eine flache, ring- 55 wirkt zunächst, daß das Ventil 19 gegen die Wirkung förmige Dichtungsscheibe 20 ist zwischen dem Flansch seiner Feder 23 den Kanal 18 durch den Kolben 14 25 a und dem Kolben 14 angeordnet, und der Außen- schließt, und weiter, daß der Kolben 14 gegen seine umfang der Scheibe bildet eine Dichtung, um ein Rückstellfeder 15 bewegt wird, um die Flüssigkeit in Hindurchsickern am Außenumfang des Kolbens zu der Bohrung des Gehäuses unter Druck zu setzen und verhindern. 60 so alle vier Radbremsen auf normale Weise zu be-Das Ventil 19 ist mit einem Schaft 21 versehen, tätigen. Infolge der Flächendifferenzen zwischen dem der sich von dem Kolben 14 axial weg erstreckt und Kolben 5 und dem Kolben 14 wird eine größere Kraft lose in einer Bohrung 22 in dem Kolben 5 verschieb- zum Anlegen der Bremsen gebraucht, als wenn die bar ist. Das Ventil 19 wird normalerweise durch eine Pumpe in Tätigkeit ist.
Schraubendruckfeder 23 zwischen einem Widerlager 65 Beim Wegnehmen der Betätigungskraft vom Pedal am Ventilschaft und einem Ringflansch 25, der bewegt die Kolbenrückstellfeder 15 den Kolben 14 in sich vom Ende der Hülse 7 neben dem Ventil 19 er- seine unwirksame Lage zurück, so daß der Bremsstreckt, offengehalten; der Flansch 25 dient auch zum druck verringert wird, und das Ventil 19 öffnet sich
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unter Einwirkung seiner eigenen Feder 23, um zu wird durch eine Druckfeder 147 gegen das Schließermöglichen, daß Flüssigkeit aus dem Reservoir durch glied gehalten; diese Feder greift an dem Flansch 146 die Hülse 7 und in die Bohrung des Gehäuses fließt, mit einem Ende an, während sie mit dem anderen um Flüssigkeitsverluste aufzufüllen. Ende gegen einen nach außen gerichteten Flansch
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der 5 148 eines Käfiggliedes 149 anliegt, das mit dem Erfindung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Bau- Kolben 126 verbunden ist. Das Glied 145 ist mit weise auf der linken Seite im wesentlichen die gleiche einer Aussparung ISO versehen, die über dem Kopf wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, und die 141 axial verschiebbar ist, und der innere Umfang Bezugszeichen von Fig. 1 sind unter Vorschaltung eines ringförmigen, nach innen gerichteten Flansches einer Hunderterziffer übernommen worden, um Ver- io 151 auf dem Glied 145 erstreckt sich teilweise über wechslungen bei der Beschreibung der Einzelheiten die Aussparung 142 und hindert die Feder 147 daran, der Vorrichtung nach Fig. 2 zu vermeiden. den Kopf 143 des Schaftes 144 aus der Aussparung
Kanal 103 führt bei dieser Ausführungsform nur 142 herauszuziehen.
zu den Hinterradbremsen dieses Fahrzeuges; die Das Käfigglied 149 wird durch die Feder 147 gegen
Vorderradbremsen stehen mit einem anderen Kanal 15 das benachbarte Ende des Kolbens 126 gedrückt, und in Verbindung, wie noch zu erläutern sein wird. zwischen den Käfig und den Kolben ist ein ring-
Die Führung 116 des Kolbens 114 wird von einer förmiger elastischer Ventilsitz 152 gelegt, mit dem Aussparung 117 in einem zweiten Kolben 126 auf- ein Ventilkopf 153 in Eingriff kommen kann, der genommen, der axial mit dem Kolben 114 ausgerich- normalerweise durch die Wirkung der Feder 147 von tet und normalerweise in einem Abstand davon ge- 20 seinem Sitz weggehalten wird; ein nach innen gerichhalten wird, was durch die Druckfeder 115 geschieht; teter Ringflansch 154 an dem Käfigglied 149 bedas Ausmaß dieses axialen Abstandes ist begrenzt grenzt das axiale Herausziehen des Ventils und demdurch den Eingriff des vergrößerten Kopfes 127 der gemäß auch die axiale Trennung des Kolbens 126 Führung 116 in den nach innen gerichteten Flansch und des Schließgliedes 140. Diese axiale Trennung 128 an einem ringförmigen Glied 102, das mit einem 25 des Kolbens und des Schließgliedes schafft eine ringkoaxialen, zentralen Durchgang 129 versehen ist; förmige Flüssigkeitskammer 155, und diese Kammer dieser greift über einen ringförmigen Kopf 130, der steht normalerweise in kommunizierender Verbinmit dem Kolben 126 aus einem Stück besteht und dung mit dem Druckmittelreservebehälter über den in dem eine Aussparung 117 gebildet ist. Die Feder Kanal 139, die ringförmige Aussparung 135, die 115 stützt sich an einem nach außen ragenden Ring- 3o Durchgänge 136, 137, das normalerweise offene Venflansch 131 des Gliedes 102 ab, und ihre Kraft drückt til 152, 153 und den Durchgang 156 in dem Käfigdas Glied 102 weg von dem Kolben 114, bis der ver- glied 149. Die Kammer 155 steht in Flüssigkeitsvergrößerte Kopf 127 der Führung 116 hinter den bindung mit den Vorderbremsen eines Fahrzeuges Flansch 128 greift. Es wird so eine ringförmige über eine ringförmige Aussparung 157, die durch Flüssigkeitskammer 132 zwischen dem Kolben 114 35 das Glied 145 und den Flansch 146 gebildet wird, und dem Glied 102 geschaffen, und diese Kammer sowie einen Flüssigkeitskanal 158 in der Wandung steht in kommunizierender Verbindung mit dem Ka- des Zylinders 101.
nal 103 und den Hinterradbremsen über die ring- Eine Druckfeder 159 lagert zwischen dem Ventil-
förmige Aussparung 133, in der die Feder 115 ruht. kopf 153 und dem Flansch des Käfigteiles 149 in Die Feder 115 drückt das Teil 102 fest gegen das solcher Weise, daß der Ventilkopf 153 positiv oder benachbarte Ende des Kolbens 126, und eine flüssig- zwangläufig auf den elastischen Sitz 152 gedrückt keitsdichte Scheibe 134 ist zwischen beide gelegt. wird, um diesen Druckmitteldurchgang unmittelbar Der Kolben 126 ist in der Bohrung 106 des Zylinders nach dem Zusammendrücken der Feder 147 durch 101 verschiebbar und in der Mitte seiner Länge mit eine axiale Bewegung des Kolbens 126 gegen das einer ringförmigen Aussparung 135 versehen, die 45 Schließglied 140 zu schließen, sich über den größeren Teil der axialen Länge des Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Hinter-
Kolbens erstreckt. Am Ende der Aussparung 135, radbremsen des Fahrzeuges normalerweise über den entfernt von dem Teil 102, ist der Kolben 126 mit Kanal 112, die Durchgänge 111, 118, 133 und den Durchgängen 136, 137 versehen, welche kreuzweise Kanal 103 mit der Flüssigkeitspumpe in Verbindung durch "den Kolben unter einem rechten Winkel zu- so stehen und daß der Druck der Pumpe durch die Öffeinander gebohrt sind und eine Flüssigkeitsverbin- nungen 108 und 108 b nach dem Kanal 110 und dem dung zwischen der Aussparung 135 und einem Durch- Flüssigkeitsreservebehälter hin nebengeschlossen ist. gang 138 schaffen, der koaxial in dem Ende des KoI- Somit wird, während Druckflüssigkeit konstant aus bens 126, entfernt von dem Teil 102, gebildet ist. der Pumpe in diesen Raum fließt, wenn immer die Eine Flüssigkeitsverbindung 139 führt von dem KoI- 55 Pumpe in Tätigkeit ist, kein Bremsdruck aufgebaut; ben 135 zu einem Reservebehälter für Bremsflüssig- der Strom dient nur dazu, die Hinterradbremsmittelkeit. leitungen und diesen Teil des Hauptzylinders zwecks
Das benachbarte Ende des Zylinders 101 ist durch Ausschlusses der Luft mit Flüssigkeit gefüllt zu halten, ein Schließglied 140, das die Bohrung 106 ver- Die Vorderradbremsen des Fahrzeuges stehen in
schließt, flüssigkeitsdicht verschlossen, und ein ring- 6o Verbindung mit dem zugehörigen Druckmittelreserveförmiger, koaxialer Kopf 141 erstreckt sich axial behälter über die Leitung 139, die Kammer 135, die nach innen von diesem Schließglied und besteht mit Durchgänge 136, 137, 138, 156, die Kammer 155, ihm aus einem Stück. Die Aussparung 142 in diesem den Durchgang 157 über die Leitung 158. Die VorKopf ist um ein Stück in das Schließglied 140 aus- derradbremsen stehen nicht in Verbindung mit der gedehnt und nimmt den vergrößerten Kopf 143 eines 65 Flüssigkeitspumpe, und der Reservebehälter ist in Schaftes 144 auf, der, wie nachstehend beschrieben, einer solchen Stellung in bezug auf den Hauptzylinmit dem Kolben 126 verbunden ist. Ein Glied 145 der angeordnet, daß ein statischer Flüssigkeitsdruck mit einem nach außen gekehrten Ringflansch 146 verfügbar ist, um diesen Teil des Flüssigkeitssystems
ständig zwecks Ausschlusses der Luft mit Flüssigkeit gefüllt zu halten.
Die normale Arbeitweise der Vorrichtung ist folgende:
Beim Betätigen des Bremspedals od. dgl. zum Anlegen der Bremsen wird der Kolben 105 bewegt, bis sein verjüngtes Ende 105 a gerade in die Hülse 107 des Zylindergehäuses 101 eintritt. Dies schließt den Flüssigkeitsdurchgang 108 zu dem zum Reserveflüssigkeitsbehälter führenden Kanal 110 ganz oder teilweise; das Ausmaß der Schließung hängt ab von der Tiefe, bis zu welcher das verjüngte Ende 105 ω des Kolbens 105 in die Hülse 107 eingeführt wird. Der Druck von der Pumpe her steigt also in den Kammern 111, 113 sowie in dem Durchgang 118, der Kammer 132, dem Durchgang 133 und der Verbindung 103, die zu den Hinterradbremsen führt, welche demgemäß in einem Ausmaß angelegt werden, das durch die Eindringtiefe des verjüngten Teiles 105 a in die Hülse 107 gesteuert ist.
Der Druck in den Kammern 113 und 132 wirkt demgemäß auf die benachbarten Flächen des Käfigs 125 und Kolbens 114 sowie auf das Teil 102, und die beiden Kolben 114 und 126 werden, wie in der Zeichnung dargestellt, nach rechts bewegt. Diese Bewegung des Kolbens 114 nimmt das Ventil 119 und dessen Schaft 121 mit, so daß das Ventil offenbleibt.
Die Bewegung des Kolbens 126 unter dem Einfluß des Flüssigkeitsdruckes in der Kammer 132 entlastet die Feder 159, die den Schaft 144 von einer Axialbewegung zurückhält, bis der Ventilkopf 153 mit dem elastischen Ventilsitz 152 zum Eingriff gebracht ist, um den Flüssigkeitsdurchgang 138 zu schließen.
Im Falle des Versagens der Pumpe, durch welche der Bremsdruck normalerweise den Hinterradbremsen zugeführt wird, oder im Falle es erwünscht sein sollte, die Bremsen anzulegen, wenn die Pumpe nicht in Tätigkeit ist, wird der Kolben 105 weiter verschoben, als es normalerweise notwendig ist. Dies hat zur Folge, daß das Ende des Ventilschaftes 121 auf den Grund der Aussparung 122 trifft. Eine weitere Axialbewegung des Kolbens 105 bewegt das Ventil 119 auf seinen Sitz 125 a, um die Flüssigkeit in der Kammer 132 einzusperren, und bewegt dann den Kolben 114 so, daß er die in der Kammer 132 enthaltene Flüssigkeit unter Druck setzt, um die Hinterradbremsen anzulegen. Der Druck in der Kammer 132, unterstützt durch den Druck der Feder 155, bewegt außerdem den Kolben 126 nach rechts, wie in der Zeichnung dargestellt, um zunächst das Ventil 152, 153 zu schließen, wie vorstehend beschrieben, und dann die Flüssigkeit in der Kammer 155 unter Druck zu setzen, um die Vorderradbremsen anzulegen.
Beim Nachlassen der Betätigungskraft am Pedal wirken die Federn 115 und 147 im Sinne der Rückkehr der Kolben und Ventile in ihre unwirksamen Stellungen.
Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß bei der ersten hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung keine Axialbewegung des Kolbens 14 stattfindet, wenn die Bremsen unter dem Einfluß des von der Pumpe herrührenden Flüssigkeitsdruckes angelegt werden. Bei der zweiten Ausführungsform findet eine Axialbewegung des Kolbens 114 statt, ganz gleich, ob die Pumpe in Tätigkeit ist oder nicht.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mit einem Hauptzylinder kombiniertes Bremsventil für eine insbesondere für Kraftfabrzeuge vorgesehene hydraulische Bremsbetätigungsanlage, in welcher der durch Drosseln des Förderstromes einer Pumpe erzeugte Staudruck unmittelbar auf die Kolben der Bremszylinder wirkt und beim Ausbleiben des Förderstromes der Pumpe der Bremsdruck mittels eines im Hauptzylinder verschiebbaren Kolbens durch Muskelkraft erzeugt werden kann, wobei das Drosselventil, dessen Sitz ortsfest im Gehäuse des Hauptzylinders angeordnet ist, durch einen kurzen Hub des Betätigungsgliedes geschlossen wird, aber ein größerer Hub möglich ist, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem mit der Förderleitung der Pumpe in Verbindung stehenden Einlaßkanal (12) und dem mit den Bremszylindern in Verbindung stehenden Auslaßkanal (3) ein mit einem Durchgangskanal (18) versehener Kolben (14) angeordnet ist und daß ein Ventilglied (19) vorgesehen ist, das den Durchgangskanal (18) verschließen und vom Betätigungsglied (5) des Drosselventils (5, 7) auf den Kolben (14) eine Kraft übertragen kann, wenn das Betätigungsglied (5) über den zürn Schließen des Drosselventils notwendigen Weg hinaus in Richtung auf den Kolben (14) verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das aus der Arbeitsdruckmittelquelle kommende Arbeitsdruckmittel eine Gruppe von Bremsen betätigt und einen zweiten Kolben (126) in der Bohrung des Hauptzylinders bewegt, um Arbeitsmittel unter Druck zu setzen und eine zweite Gruppe von Bremsen zu betätigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (5) des Drosselventils (5, 7) als Kolben ausgebildet ist, der in eine zwischen den beiden Kolben (5 und 14) angeordnete, gegenüber der Hauptzylinderbohrung verkleinerte Bohrung des Gehäuse hineingeschoben werden kann und dessen Ende so geformt ist, daß bei seinem fortschreitenden Eintritt in die verkleinerte Bohrung von ihm ein verengter Durchgang gebildet wird, dessen Weite sich vermindert, je mehr der Kolben fortschreitend in die verkleinerte Bohrung eintritt, so daß der an die Bremsen angelegte Flüssigkeitsdruck allmählich proportional zur Verengung des Durchganges zunimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 406 716, 851463, 702;
österreichische Patentschrift Nr. 126 194;
britische Patentschriften Nr. 545 670, 690 551.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1051659.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 630/169 8.62
DED23055A 1955-06-01 1956-05-31 Mit einem Hauptzylinder kombiniertes Bremsventil fuer eine insbesondere fuer Kraftfahrzeuge vorgesehene hydraulische Bremsbetaetigungsanlage Pending DE1134904B (de)

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