DE2826846A1 - Arbeitszylinder fuer eine hydrostatische fernsteuerung - Google Patents

Arbeitszylinder fuer eine hydrostatische fernsteuerung

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DE2826846A1 DE19782826846 DE2826846A DE2826846A1 DE 2826846 A1 DE2826846 A1 DE 2826846A1 DE 19782826846 DE19782826846 DE 19782826846 DE 2826846 A DE2826846 A DE 2826846A DE 2826846 A1 DE2826846 A1 DE 2826846A1
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Clayton Dewandre Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B17/00Combinations of telemotor and servomotor systems

Description

  • Arbeitszylinder für eine hydrostatische Fernsteuerung
  • Die Erfindung betrifft hydraulische Fernsteuerungssysteme für die Betätigung der Drosselung von Maschinen bzw. Brennkraftmaschinen und ähnliche Zwecke.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Arbeitszylinder für ein hydrostatisches System zu schaffen, welches zusätzlich eine hydraulische Leistungsverstärkung aufweist, die so auslegbar ist, daß sie jede gesrinschte Stärke einer Servounterstützung gibt.
  • Der erfindungsgemäße Arbeitszylinder für den genannten Zweck hat prinzipiell koaxial ausgerichtete Arbeits- und Ventilkammern, einen Arbeitskolben in der Arbeitskammer zur Verbindung mit der zu betätigenden Vorrichtung, eine hydrostatische Eingangsöffnung in die Arbeitskammer, einen Ausgleichskolben, der auch auf den hydrostatischen Eingangsdruck anspricht, eine hydraulische Volleistungseingangsöffnung für die Ventilkammer und Ventileinrichtungen in der Ventilkammer, die durch Verschiebung des Ausgleichskolbens geöffnet werden, wodurch Hochdruckfluid zt;isn Einwirken auf einen Stößel gebracht wird, der in Wirkungsverbindung mit dem Arbeitskolben steht. Das Hochdruckfluid wirkt auch auf den Ausgleichskolben entgegengesetzt zu dem hydrostatischen Druck, wodurch der Kolben zurückbewegt wird, so daß die Ventileinrichtung schließen kann.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform eines Arbeitszylinders und Fig. 2 im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform eines Arbeitszylinders.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Arbeitszylinder hat einen langgestrec'-ten Körper oder ein Gehäuse lo mit einer Stufenbohrung 12, die nacheinander eine kleinere Azbeitskanmer oder einen Zylinder 14, eine dazwischen liegende Verstärkungskammer 19 und eine reize Ventilkammer bildet. Eine in der kleineren Bohrung 14 -ierschiebbare Arbeitskolbenstange 20 bildet ein Stück mit einer Mittelstange 21, die sich über das Ende der Bohrung hinaus erstreckt und In Betrieb mit der Maschinendrossel oder einem anderen zu betätigenden, nicht gezeigten~Element verbunden ist. In der kleineren Bohrung ist weiterhin ein Ausgleichskolben 22 angeordnet, wobei eine hydrostatische Eingangsöffnung 24 zwischen den beiden Kolben in Betrieb mit dem Hauptzylinder verbunden ist, der von einem Beschleunigungspedal bzw. Gaspedal derart betätigt wird, daß der hydrostatische Druck, der zur Bohrung 14 geführt wird, auf den Arbeitskolben 20' wirkt, der als Büchse ausgebildet wird, die die Stange 20 umgibt, und an einer Schulter anliegt, die von der Mittelstange 21 gebildet wird, wodurch sie in die Betätigungsrichtung der Maschinendrossel und gleichzeitig auf die Frontfläche des Ausgleichskolbens 22 gedrückt wird, der dadurch in die entgegengesetzte Richtung gedrückt wird. Ein Rohrpaßstck 30 in dem größeren Bohrungsabschnitt 18 hat eine Querwand 48, die das Innere des Rohrpaßstücks in eine Ventilkammer 54 und in eine Einlaßkammer 52 unLerteilt. Mit der Einlaßkanmer 52 ist eine hydraulische Volleistungseinlaßöffnung 50 verbunden, während in der Ventilkammer 54 ein Kugelventilelement 56, das rauial in einem Ende eines Auslaßfortsatzes 58, auf den noch näher eingegangen wird, und axial durch einen Querzapfen 60 angeordnet ist, der in dem rohrförmigen Paßstück 30 sitzt, mit einem becherförmigen Ventilsitzelement 62 zusammenwirkt, das zur Kugel 56 federvorgespannt ist, und einen hohlen Schaft 64 hat, der sich durch die Querwand 48 des rohrförmigen Paßstücks 3o mit einem abgedichteten Gleitsitz erstreckt. In der Zwischenkammer und anliegend an der hinteren Seite des Ausgleichskolbens ist ist ronrörmiges Auslaßsitzelement 66 angeordnet, welches einen abgedichteten Gleitsitz mit der Arbeitskolbenstange oder dem Stößel 20 hat, der durch es hindurchgeht, wobei das Element einen nach innen gebogenen Flansch 70 hat, der einen Auslaßsitzbereich bildet. Normalerweise liegt a:r Flansch 70 der rohrförmige Auslaßfortsatz 58 an, der an *~inem anderen Ende einen reduzierten Abschnitt 49 hat, der slca mit einem abgedichteten Gleitsitz durch die Stirnwand des rohrförmigen Paßstücks 30 erstreckt und mit dem becherförmigen Element 62 mittels eines Rundbolzens oder eines Sprengrings verbunden ist. Der reduzierte Abschnitt ist durchbrochen für das Freigeben oder für den Bypaß des Querzapfens 60. Die Öffnung 72 ist groß genug, daß der Zapfen 6o und somit das Kugelventil 56 wandern können.
  • Die zweite Ausführungsform hat einen langgestreckten Körper oder ein Gehäuse loo mit einer Stufenbohrung 112, die eine kleine Arbeitskammer oder einen Zylinder 114, eine dazwischen liegende Verstärkungskammer 116 und eine große Ventilkammer 118 bildet. Der Arbeitskolben 120', der in der kleineren Bohrung 114 verschiebbar ist, hat eine Ausnehmung für die Aufnahme einer gesonderten Steuerstange 121, die sich huber das Ende der Bohrung hinaus erstreckt und in Betrieb mit der Maschinendrossel oder einem anderen, zu betätigenden, nicht gezeigten Element verbunden ist. In dem Zwischenbohrungsahschnitt oder in der Verstärkungskammer ist ein Ausgleichskolben 122 angeordnet Eine hydrosL-atische Einganqsöffn'ng 124, die in Betrieb mit einem Hauptzylinder verbunden ist, der beispielsweise von einem Gaspedal betätigbar ist, führt zu der Verbindung zwischen dem kleineren und dem Zwischenbohrungsabschnitt, so daß der hydrostatische Druck, der der Bohrung zugeführt wird, auf den Arbeitskolben 120' so wirkt, daß er in die Richtung zur Betätigung der Siaschinendrossel und gleichzeitig auf die Frontfläche des Ausgleichskolbens 122 gedrückt wird, wodurch dieser in der entgegengesetzten Richtung gedrückt wird. Ein rohrförmiges Paßstück 130 in dem größeren Bohrungsabschnitt hat eine Stirnwand 132, die den Bohrungsabschnitt von der Verstärkungskammer trennt, sowie eine weitere Querwand 134, die das Innere des rohrförmigen Paßstücks 130 in eine Ventilkammer 154 und in eine Einlaßkammer 152 unterteilt. Über ein Filter 151 ist eine hydraulische Volleistungseinlaßöffnung 150 mit der Einlaßkammer 152 verbunden, während in der Ventilkammer 154 das Rugelventilelement 156, welches in eine Ausnehmung in einem festje'ecken Halter angeordnet ist, mit dem becherförmigen Ventilsi~ze'-2ment 162 zusammenwirkt, das zur Kugel 156 federvorgespannt ist und einen hohlen Schaft 164 aufweist, der sich durch ie Querwand 148 des rohrförmigen Paßstücks 130 mit einem abgedichtetn Gleitsitz erstreckt. An der Rückseite des Ausgleichskolbens 122 liegt ein rohrförmiges Auslaßsitzelement 166 an, das einen nach innen gebogenen Flansch 170 hat, der eine Auslaßsitzfläche bildet. In der Nähe dieses Elementes und normalerweise anliegend am Flansch 170 befindet sich ein rohrförmiger Auslaßansatz 158, der sich an seinem anderen Ende mit einem abgedichteten Gleitsitz durch die Stirnwand des rohrförmigen Paßstücks 130 erstreckt und an einem Bügel 160 angreift, der am Ventilsitzelement 162 anliegt. Durch den Ausgleichskolben 122, das Auslaßsitzelement 166 und den Auslaßansatz 158 erstreckt sich ein Stößel oder eine Kolbenstange 120, die für eine Axialbewegung darin geführt ist. Ihr äußeres Ende sitzt in einer Ausnehmung in dem Arbeitskolben 120t. Auf beiden Seiten des Ausgleichskolbens 122 sind Abdichtungen vorgesehen. Der Arbeitszylinder arbeitet folgendermaßen Wenn der Hauptzylinder betätigt wird, wird ein hydrostatischer Druck zum Arbeitszylinder übertragen und wirkt auf den Arbeitskolben 20', 120'. Dadurch werden dieser Zylinder und die Steuerstange 21, 121 zur Betätigung der Maschinendrossel verschoben. Gleichzeitig verschiebt der hydraulische Druck den Ausgleichskolben 22, 122- in der entgegengesetzten Richtung Über das Auslaßsitzelement 66, 166 und den Auslaßansatz 58, 158 (und den Bügel 160 in Fig. 2) bewegt er das Ventilsitzelement 62, 162 von dem Kugelventil 36, 156 weg, so daß Hochdruckfluid durch die Bohrung des Ventilsitzelementes 62, 162 und durch die Ventilkammer 54, 154 zur Bohrung des Auslaßansatzes 58, 158 gelangen kann, wo es dann auf die Auslaßsitzfläche des Auslaßsitzelementes 66, 166 wirkt und die hydrostatische Eingangskraft ausgleicht, wodurch der Ausgleichskolben 22, 1.?2 sich dann zurückbewegt, wodurch sich das Einlaßventil schliessen kann. Das Hochdruckfluid in den Auslaßansatz wirkt außerdem er die Stößelfläche, die durch die Eichtung auf der Innenseine des Ausgleichskolbens 22, 122 erhalten wird, und erzeugteine raft an dem Stößel, die durch den Arbeitskolben 20, 12o (und die Steuerstange 121) übertragen wird, wodurch die Kraft des -drostatischen Drucks, der auf den Arbeitskolben Zo, 120 wirkt, erhöht wird. Wenn die Summe der hydrostatischen Kraft und der Verstärkungskraft, die nun auf die Steuerstange 121 wirkt, die Last überwindet, bewegt sich die Steuerstange,und die Kolbenanordnung in dem Arbeitszylinder -folgt, wobei das zunehmende Volumen hinter dem Arbeitszylinder mit dem zusätzlichen Fluid zusammentrifft, das vom Hauptzylinder eingeführt wird. Der Ausgleichskolben 22, 122 führt seine Ausgleichswirkung weiter aus, wenn sich die Anordnung bewegt, wobei der Verstärkungsdruck am Stößel in einem festen Verhältnis zum hydrostatischen Druck gehalten wird.
  • Wenn der Aaslaßansatz durch das Ende des rohrförmigen Paßstücks 30, 130 geht, wird er durch einen Ring abgedichtet, der an seiner Außenfläche dem Hochdruckfluid ausgesetzt ist und der bei der Ausführungsform von Fig. 2 eine ziemlich kleine Fläche, verglichen mit der Auslaßsitzfläche, hat. Dieses geringe Ungleichgewicht dient zum Vorspannen des Auslaßansatzes zum Einlaßende, wodurch das öffnen des Auslasses gewährleistet wird. Diese Anordnung ist jedoch nicht bevorzugt, da das Ventil dann am Auslaß dosiert, was nicht wirtschaftlich Ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1 werden die relativen Größen der entsprechenden Flächen so gewählt, daß der Auslaßansatz zum Auslaß und Einlaß vorgespannt wird, was möglich ist, weil der Auslaßansatz an dem Ventilsitzelement befestigt ist.
  • Bei der alternativen Konstruktion von Fig. 2 sind der Auslaßansatz 158, der Bügel 160 und das Ventilsitzelement 162 starr für eine gleichförmige Bewegung miteinander verbunden. Bei dieser Konstruktion entfällt die Notwendigkeit für einen gesteuerten Ausgleich des Auslaßansatzdichtungsrings und der Auslaßsitzfläche. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Anschlag für den Auslaßansatz 158 vorzusehen, so daß der Ansatz vom Einlaß weg vorgespannt werden kann, während der Anschlag ein sfnen des Auslaßventils gewährleistet. Diese Lösung erfordert edoch eine Bewegung zwischen dem Einlaß Schließen und Auslaß Qffnen.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein hydraulisches Drosselsteuersystem mit voller hydraulischer Verstärkungsleistung für den Arbeitszylinder geschaffen, während die direkte Wegemn£;indlichkeit des hydrostatischen Systems aufrechterhalten und ein hydrostatisches System im Falle eines Leistungsausfalls verfügbar bleibt. Weiter Merkmale der neuen Konstruktion sind die Ventilbetätigungseinrichtungen, die eine einfache konzentrische Auslegung der Bauteile ohne zusätzliche Bohrungen erlauben, sowie schwimmende Ventilelemente, .wodurch relativ grobe Toleranzen hinsichtlich der Konzentrizität akzeptierbar sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Arbeits-sylinder für ein hydrostatisches Fernsteuorsystem mit einer eine Servohilfe bildenden hydraulischen Rraftzerstärkung, g e k e n n z e i c h n e t durch insgesamt koaxial angeordnete Arbeits- und Ventilkammern, ein Steuerglied zur Verbindung mit einer beweglichen Einrichtung, das durch einen Arbeitskolben in der Arbeitskammer bewegbar ist, durch eine hydrostatische Eingangsöffnung in die Arbeitskammer, durch einen Ausgleichskolben, der auf den hydrostatischen Eingangsdruck ebenfalls anspricht, durch eine Volleistungshydraulikeingangsöffnung zur Ventilkammer und durch eine Ventileinrichtung in der Ventilkammer, die durch eine Verschiebung des Ausgleichskolbens geöffnet werden kann, wodurch Hochdruckfluid zum Einwirken auf einen Stößel gebracht wird, der in Wir>ungsverbindung mit dem Steuerglied steht, wobei das Hochdruckfluid auch auf den Ausgleichskolben entgegengesetzt zum hydrostatischen Druck wirkt, wodurch der Kolben zurUckbewegt wird, so daß die Ventileinrichtung schließen kann
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ventileinrichtung ein Kugel ventilelement und einen becherförmigen Ventilsitz auE-weist, wobei der Sitz ansprechend auf die Verschiebung des Ausgleichskolhens zum Offnenides Ventils bewegbar ist.
  3. 3. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein Auslaßventilsitzel2mentt das axial beweglich in dem Ausgleichskolben zum Schließen eines Endes eines rohrförmigen Auslaßansatzes ist, mit dem der Auslaßventilsitz in Eingriff bringbar ist, um das Ventil zu betätigen, und in den Hochdruckfluid einführbar ist, wenn das Ventil offen-ist.
  4. 4. Arbeitszylinder nach Anspruch 3, dadurch q e k e n n -z e i c h n e t , daß der Auslaßansatz durchbrochen ist, um einen festgelegten querverlaufenden Positionierungszapfen freizugeben oder umzuleiten, der die Kugel an den becherförmigen Sitz in einer Stellung des Auslaßansatzes hält, und um die Bewegung der Kugel zum öffnen des Ventils in einer anderen Stellung des Ansatzes zu ermöglichen,
  5. 5. Arbeitszylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stößel eine Stange aufweist, die sich axial durch den Ausgleichskolben in das Innere des rohrförmigen Auslaßansatzes erstreckt.
  6. 6. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 3 obs 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auslaßansatz in Betrieb in Schließrichtung der Ventileinrichtung vorgespannt ist.
DE19782826846 1977-06-23 1978-06-19 Arbeitszylinder fuer eine hydrostatische fernsteuerung Granted DE2826846A1 (de)

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GB2634177A GB1600503A (en) 1977-06-23 1977-06-23 Hydraulic motors for use in hydrostatic remote control systems
GB5245377 1977-12-16

Publications (2)

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DE2826846A1 true DE2826846A1 (de) 1979-01-18
DE2826846C2 DE2826846C2 (de) 1988-02-11

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SE439954B (sv) 1985-07-08
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