DE98430C - - Google Patents
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- air chamber
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- chamber
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- 235000013405 beer Nutrition 0.000 claims 1
- 238000011045 prefiltration Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/10—Pump mechanism
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 64: Schankgeräthe.
CARL KOPPEL in SALZWEDEL. Windkessel für Abfüllapparate.
Zusatz zum Patente JU 91800 vom 16. September 1896.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 15. September 1897 ab.
Längste Dauer: 15. September 1911.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Verbesserung des durch das Patent
Nr. 91800 geschützten Gegenstandes und besteht diese Verbesserung darin, dafs das Filterelement
B bezw. y des Haupt-Patentes in dem Windkessel anstatt beweglich, an demselben
fest angeordnet und dadurch ein- oder ausgeschaltet werden kann, derart, dafs man z. B.
bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 7 des Haupt-Patentes eines der Ableitungsrohre h
mit der Zuleitung g durch einen Dreiweghahn verbindet oder bei der Ausführungsform nach
Fig. 12 des Haupt-Patentes den Windkessel A mit einer besonderen Zuleitung versieht und
diese mit der Zuleitung g durch , einen Dreiweghahn vereinigt. Die letztere Mafsnahme
wird in der beiliegenden Zeichnung durch Fig. ι zeichnerisch veranschaulicht.
Das Filterelement ^ ist hierbei an der unteren,
Kammer fest angeordnet, so dafs dadurch die beiden durch die Filterschicht getrennten
Kammern q K entstehen, von denen die erstere mit dem eigentlichen Windkessel A, die letztere
hingegen mit der Zuleitung g in Verbindung steht. In den Windkessel mündet jedoch eine
besondere Zuleitung g g, welche mit der Zuleitung g durch den Dreiweghahn R verbunden
ist, so dafs die von dem Hauptfilter kommende Flüssigkeit je nach Stellung des Dreiweghahnes
gezwungen werden kann, entweder zuerst das' Filterelement y zu passiren, um nachfiltrirt zu
werden, oder direct in den Windkessel A einzutreten. Der Abflufs aus dem Windkessel
erfolgt durch das Rohr h.
Der Windkessel mit den Kammern q K kann auch in umgekehrter Lage angeordnet werden,
so dafs sich die Kammern mit dem Filterelement oben befinden, während der Windkessel
A unten liegt. In einem solchen Falle wird man aber den letzteren von der Kammer q
aus praktischen Gründen durch eine Zwischenwand f trennen und das obere Ende, welches
bei einer Drehung von i8o° unten sein wird,
mit der Kammer q durch ein Rohr i verbinden, wie dies durch die punktirten Linien angegeben
ist. Ebenso wird man die Zuleitung g g in der punktirten Weise verlegen. Das
Filterelement y mit den Kammern q und K kann, anstatt wie in Fig. 1 gezeigt, auch stehend
angeordnet werden, wodurch aber an der Wirkung des Apparates nichts geändert wird.
Der Windkessel A braucht mit der Kammer q nicht unmittelbar in der Weise verbunden zu
sein, wie dies in der Fig. 1 angegeben ist, sondern es kann an Stelle des unteren Theiles b
auch eine Einschnürung des Windkessels oder aber ein Rohr Anwendung finden, wie dies die
Fig. 2 schematisch angiebt.
Der Windkessel, welcher nach dem Haupt-Patent als Nachfilter dienen soll, kann auch
als Vorfilter verwendet werden, indem man ihn anstatt zwischen Filter und Abziehfafs
zwischen Filter und Lagerfafs einschaltet. In einem solchen Falle übernimmt der Windkessel
die Function, Druckschwankungen zu vermeiden, während das Filterelement z. B. für
das Gelage des Fasses als Vorfilter Verwendung findet.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Ausführungsform des durch das Patent Nr. g1800 geschützten Windkessels, darin bestehend, dafs das Filterelement (B bezw.y) des Haupt-Patentes in den Windkessel (A) bezw. der unteren Kammer (q) fest und falls ein plattenförmiges Filterelement (y) verwendet wird, dieses auch stehend angeordnet sein kann, wobei die Ein- und Ausschaltung des Filterelementes dadurch erfolgt, dafs das Bier durch Anordnung eines Dreiweghahnes entweder direct in den Windkessel oder zuerst durch das Filterelement geführt wird.
2. Eine weitere Ausführungsform des unter 1. genannten Apparates, darin bestehend, dafs der Windkessel (A) mit der Kammer (q) nicht direct, sondern durch ein oder mehrere Rohre in Verbindung steht, zu dem Zweck, das Filterelement auch in eine andere Ebene legen zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE98430C true DE98430C (de) |
Family
ID=369399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT98430D Active DE98430C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE98430C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436025A1 (de) * | 1994-10-08 | 1996-04-11 | Michael Rossmann | Vorrichtung zum kombinierten Absaugen und Filtrierreinigen von mineralischen Flüssigkeiten, insbesondere von Altölen |
-
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- DE DENDAT98430D patent/DE98430C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436025A1 (de) * | 1994-10-08 | 1996-04-11 | Michael Rossmann | Vorrichtung zum kombinierten Absaugen und Filtrierreinigen von mineralischen Flüssigkeiten, insbesondere von Altölen |
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