DE2428894C2 - Löffelbagger - Google Patents

Löffelbagger

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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B35/03Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on magnesium oxide, calcium oxide or oxide mixtures derived from dolomite
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/425Drive systems for dipper-arms, backhoes or the like

Description

Die Erfindung betrifft einen Löffelbagger der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art.
Solche Löffelbagger mit beweglichem Boden sind bereits aus der Praxis bekannt, insbesondere für die Ausrüstung von Ladebaggern oder dergleichen.
Der Erfindung liegt tiie Aufgabe zugrunde, einen Löffelbagger der eingangs genannten Art zu schaffen, der neben dem gesteuerten Öffnen eines beweglichen Bodens zugleich auch das Herbeiführen einer korrekten Funktion während seiner Beladephase sowie Nivellierungsarbeiten erlaubt und der sich außerdem bei zufriedenstellender Leistung durch seine Einfachheit auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die erste Achse, die erste Hauptachse und die erste
Nebenachse sowie die zweite Achse, die zweite Hauptachse und die zweite Nebenachse in Parallelogrammform in der gemeinsamen Schwenkebene des Löffels und des Löffelstiels versetzt angeordnet sind und daß in der Anschlagstellung des Bodens die Abstände zwischen der ersten Achse und der ersten Hauptachse, der ersten Achse und der ersten Nebenachse, der ersten Hauptachse und der ersten Nebenachse entsprechend gleich den Abständen zwischen der zweiten Achse und der zweiten Hauptachse, der zweiten Achse und der zweiten Nebenachse, der zweiten Hauptachse und der zweiten Nebenachse sind.
Durch die Anordnung der Achsen in mehreren Parallelogrammen kann der Löffel eine zu sich selbst parallele Verschiebung als Translationsbewegung während der Neigung des Löffelstiels gegenüber dem Ausleger durchführen. Die Zähne können dabei vor dem Aufnehmen von Material ständig in einer korrekten Stellung gegenüber diesem Material gehalten werden, was auch für die Durchführung von Nivellierungsarbeiten von Interesse ist. Die großen Einstellmöglichkeiten der Stellzylinder ermöglichen ein Entleeren des gefüllten Löffels in einer gewünschten Weise.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Löffelbaggers sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Löffels, der am Ende des Löffelstieles eines Löffelbaggers angelenkt ist;
F i g. 2 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie H-Il in F i g. 1;
F i g. 3 eine Schema-Ansicht eines hydraulischen Steuerkreises für die Bedienung des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Löffelbaggers;
F i g. 4 und 5 Schemadarstellungen von zwei besonderen Anordnungen des Löffelbaggers.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein in Form eines Schwinghebels ausgebildeter Löffelstiel 1 an einem Ende eines Auslegers 2 an einer ersten Achse 3 angelenkt. Ein schaufelartiger Löffel 4 ist seinerseits am Löffelstiel 1 an einer zweiten Achse 5 angelenkt. Dieser Löffel 4 besteht aus einer Schale 6, aus einem schwenkbar an dieser Schale 6 an einer dritten Achse 8 angelenkten Boden 7 sowie aus einem Begrenzungsanschlag 9 für die Schwenkbewegung beim Schließen des Bodens 7 gegenüber der Schale 6, wobei dieser Begrenzungsanschlag 9 fest mit der Schale 6 verbunden ist. In den F i g. 1 und 2 befinden sich der Boden 7 in Anlage am Anschlag 9, während außerdem Zähne 10 der Angriffsschneide der Schale 6 auf dem Boden 11 parallel zu dessen Oberfläche liegen.
Ein erster Stellzylinder 12 ist für die Einstellung der Schale 6 gegenüber dem Ausleger 2 bestimmt, wobei dieser erste Stellzylinder 12 am Ausleger 2 über eine erste Hauptachse 13 und an der Schale 6 über eine zweite Hauptachse 14 angelenkt ist. Die Achsen 8 und 14 liegen im dargestellten Ausführungsbeispiel koaxial. Ein zweiter Stellzylinder 15 dient zur Einstellung des Bodens 7 gegenüber dem Ausleger 2 und ist am Ausleger 2 über eine erste Nebenachse 16 und am Boden 7 über eine zweite Nebenachse 17 angeschlossen. Schließlich ist ein weiterer Stellzylinder 18 zwischen dem Ausleger 2 und dem Löffelstiel 1 über zwei Achsen angeschlossen, von denen nur die Achsen 19 zur Anlenkung des Löffelstiels 1 in F i g. 1 zu sehen ist.
Hierbei ergibt sich folgende Zusammenordnung: Die
Abstände zwischen den Achsen 3 und 13, 3 und 16, 13 und 16 sind entsprechend gleich den Abständen !wischen den Achsen 5 und 14,5 und 17 bzw. 14 und 17; die Achsen 3, 13 und 16 sowie 5, 14 und 17 sind wenigstens in der dargestellten Anordnung ausgefluchtet; überdies ist, wenn sich der Boden 7 in Anlage am Anschlag 9 befindet, die durch die Achsen 3,13 und 14 verlaufende Gerade 20 parallel zu der durch die Achsen 5,14 und 17 verlaufenden Geraden 21; außerdem liegt die Gerade 20 parallel zur Oberfläche des Bodens 11.
Aus der zuvor erläuterten Geometrie ergibt sich eine Parallelogrammform, bei der drei Parallelogramme mit untereinander paarweise parallelen Seiten gebildet werden, deren Endpunkte die genannten Achsen sind, und zwar die Parallelogramme der Eckpunkte 3-13-14-5, 3-16-17-5 und 13-16-17-14. Erwähnt sei auch, daß die Achsen 3,5,13,14,16,17, 8 und 19 parallel zueinander Hegen. Die Fig.3 zeigt die Möglichkeit eines vereinfachten Schemas für die Steuerung der Stellzylinder 12, 15 und 18. Eine Pumpe 22 ist mit ihrer Ansaugleitung 24 an einen Druckmittelbehälter 23 und über ihre Förderleitung 25 an einen ersten Verteiler 26 angeschlossen.
Der Verteiler 26 ist seinerseits über Leitungen 27 und 28 an zwei Kammern des Stellzylinders 15 und über eine Leitung 29 an einen zweiten Verteiler 30 angeschlossen. Von den drei Stellungen des Verteilers 26 entsprechen die erste Stellung den Verbindungen der Leitungen 27 und 29 sowie 25 und 28; die zweite Stellung der Verbindung der Leitungen 25 und 29 und in Höhe des Verteilers 26 dem Verschließen der Leitungen 27 un-.l 28; die dritte Stellung den Verbindungen der Leitungen 25 und 27 sowie 28 und 29.
Der Verteiler 30 ist über Leitungen 31 und 32 mit zwei Kammern des Stellzylinders 12 und über eine Leitung 33 mit einem dritten Verteiler 34 verbunden. Von den drei Stellungen des Verteilers 30 entsprechen die erste Stellung den Verbindungen der Leitungen 31 und 33 sowie 29 und 32; die zweite Stellung der Verbindung der Leitungen 29 und 33 und in Höhe des Verteilers 30 dem Verschließen der Leitungen 31 und 32; die dritte Stellung den Verbindungen der Leitungen 29 und 31 sowie 32 und 33.
Der Verteiler 34 ist seinerseits über Leitungen 35 und 36 mit zwei Kammern des Stellzylinders 18 und über eine Leitung 37 mit dem Behälter 23 verbunden. Von seinen drei Stellungen entsprechen die erste Stellung den Verbindungen der Leitungen 33 und 35 sowie 36 und 37; die zweite Stellung der Verbindung der Leitungen 33 und 37 und in Höhe dieses Verteilers 34 dem Verschließen der Leitungen 35 und 36; die dritte Stellung den Verbindungen der Leitungen 33 und 36 sowie 35 und 37.
Die F i g. 3 entspricht den Anordnungen der F i g. 1 und 2, wobei die die Achsen 13 und 14 sowie 16 und 17 trennenden Abstände gleich ein und demselben Wert D sind. Überdies ist in an sich bekannter Weise eine Leitung 38 als Abzweigung an die Förderleitung 25 angeschlossen und verbindet diese mit dem Behälter 23, wobei ein einstellbares Ablaßventil 39 in dieser Leitung 38 angeordnet ist.
Des weiteren sind in den F i g. 4 und 5 zwei besondere Anordnungen einer den F i g. 1 und 2 analogen Ausführung dargestellt Die den bereits beschriebenen Elementen analogen Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen einerseits unter Hinzufügung des Buchstabens a (im Falle der F i g. 4) und andererseits unter Hinzufüguag des Buchstabens b (im Falle der F i g. 5) bezeichnet Es sei noch erwähnt, daß diese zwei Anordnungen der F i g. 4 und 5 der Entleerungsphase des Löffels durch entsprechendes Schwenken des Bodens 7 gegenüber der Schale 6 entsprechen.
ι» Lediglich im Hinblick auf die F i g. 4 sei erwähnt, daß die Trennung des Bodens 7 a von der Schale 6a dadurch bewirkt wird, daß durch eine Betätigung der Verteiler 26 und 30 praktisch gleich große Verlängerungen der Stellzylinder 12a und 15a hervorgerufen werden. Der υ bewegliche Boden 7a wurde daher im wesentlichen in einer Translationsbewegung parallel zu sich selbst verschoben, während dagegen die Schale 6a infolge der Verschiebung der Achse 14a und derjenigen der zu ihr koaxialen Achse 8a um die Achse 5a geschwenkt wurde. Aufgrund dieser Tatsache sind die Zähne 10a der Schale nun nicht mehr waagerecht, sondern senkrecht angeordnet.
In Fig. 5 haben umgekehrte Betätigungen der
Verteiler 26 und 30 eine Verlängerung des Stellzylinders \2b und ein Zurückziehen des Stellzylinders \5b bewirkt. Aufgrund dieser Tatsache werden die Schale 6b und der Boden Tb gegenseitig voneinander gespreizt, wodurch die Zähne 10b der Schale 6£> weniger geneigt sind als die Zähne 10a der F i g. 4, während im
jo Gegensatz dazu der Boden Tb stärker geneigt ist als der Boden 7a.
In diesen beiden Fällen der Fig.4 und 5 wird ein Durchtritt zwischen den Schalen 6a bzw. 6b und dem Boden 7a bzw. Tb vorgesehen. Selbstverständlich sind die Achsen 5a, 14a und 17a oder Sb, 14i> und 17fc nicht mehr ausgefluchtet, wie es die Achen 5,14 und 17 in der Anordnung der F i g. 1 und 2 waren.
Der beschriebene Löffelbagger führt zu spezifischen Vorteilen.
Zunächst ist ohne weiteres verständlich, daß die Druckmittelversorgung der großen Kammer des Stellzylinders 18 (durch Verschiebung des Verteilers 34 in seine dritte Stellung) eine Verlängerung des Stellzylinders 18 und folglich das Schwenken des Löffelstiels 1 um die Achse 3 bewirkt. Die Tatsache, daß die Achsen 3-13-14-5 und 3-16-17-5 an den Eckpunkten der beiden Parallelogramme liegen, gestattet dem Löffel 4 eine zu sich selbst parallele Verschiebung als Translationsbewegung im Verlaufe der Neigung des Löffelstieles 1 so gegenüber dem Ausleger 2. Diese Funktionsart ist von Interesse, da die Zähne 10 vor dem Beladen des Löffels dauernd in einer vorgeschriebenen Stellung gegenüber dem Material gehalten werden. Dieses Merkmal ist außerdem zum Ausführen von Nivellierungsarbeiten von Interesse.
Die durch die Stellzylinder 12 und 15 erlaubten großen Einstellmöglichkeiten gestatten indessen das Entleeren des gefüllten Löffels entweder durch gleichzeitiges Verlängern der Stellzyünder 12a und 15a (Fig.4) oder durch ein Verlängern des Stellzylinders \2b und ein Zurückziehen des Stellzylinders \5b (entsprechend F i g. 5).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Löffelbagger mit einem Ausleger, mit einem Löffelstiel, der am Ausleger an einer festen ersten Achse angelenkt ist, mit einem Löffel, der ani Löffelstiel an einer zweiten Achse angelenkt ist und der aus einer Schale, aus einem schwenkbar an der Schale an einer dritten Achse angelenkten Boden und aus einem Begrenzungsanschlag für die Schwenkbewegung beim Schließen des Bodens gegenüber der Schale besteht, mit einem ersten Stellzylinder für die Einstellung der Schale gegenüber dem Ausleger, wobei der erste Stellzylinder am Ausleger über eine erste Hauptachse und an der Schale über eine zweite Hauptachse angeschlossen ist, und mit einem zweiten Stellzylinder für die Einstellung des Bodens gegenüber dem Ausleger, wobei der zweite Stellzylinder am Ausleger über eine erste Nebenachse und am Boden über eine zweite Nebenachse angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (3) die erste Hauptachse (13) und die erste Nebenachse (16) sowie die zweite Achse (5), die zweite Hauptachse (14) und die zweite Nebenachse (17) in Parallelogrammform in der gemeinsamen Schwenkebene des Löffels (4) und des Löffelstiels (1) versetzt angeordnet sind und daß in der Anschlagstellung des Bodens (7) die Abstände zwischen der ersten Achse (3) und der ersten Hauptachse (13), der ersten Achse (3) und der ersten Nebenachse (16), der ersten Hauptachse (13) und der ersten Nebenachse (16) entsprechend gleich den Abständen zwischen der zweiten Achse (5) und der zweiten Hauptachse (14), der zweiten Achse (5) und der zweiten Nebenachse (17), der zweiten Hauptachse (14) und der zweiten Nebenachse (17) sind.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (3), die erste Hauptachse (13) und die erste Nebenachse (16) im wesentlichen ausgefluchtet sind.
3. Löffelbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung, in der sich der Boden (7) in Anlage am Anschlag (9) befindet, die zweite Achse (5), die zweite Hauptachse (14) und die zweite Nebenachse (17) ausgefluchtet sind.
4. Löffelbagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hauptachse (14) von der dritten Achse (8) gebildet ist.
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