DE1301960B - Einrichtung zur Betaetigung eines hydraulischen Motors mit einem Steuerschieber und Verblockventilen - Google Patents

Einrichtung zur Betaetigung eines hydraulischen Motors mit einem Steuerschieber und Verblockventilen

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DE1301960B
DE1301960B DE1966C0039660 DEC0039660A DE1301960B DE 1301960 B DE1301960 B DE 1301960B DE 1966C0039660 DE1966C0039660 DE 1966C0039660 DE C0039660 A DEC0039660 A DE C0039660A DE 1301960 B DE1301960 B DE 1301960B
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pressure
pressure medium
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lines
medium supply
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DE1966C0039660
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English (en)
Inventor
Deubner Georg
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Continental Elektronidustrie AG
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Continental Elektronidustrie AG
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Publication date
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Publication of DE1301960B publication Critical patent/DE1301960B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0406Valve members; Fluid interconnections therefor for rotary valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • F15B20/004Fluid pressure supply failure

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Betätigung eines umsteuerbaren hydraulischen Motors mit einem in seine Druckmittelzu- und -ableitung eingeschalteten Steuerschieber zur Steuerung des Druckmittelflusses, mit in diesen Leitungen angeordneten, schieberartig ausgebildeten Verblockventilen zur druckabhängig gesteuerten selbsttätigen Absperrung beider Druckmittelleitungen beim Abfall des Drucks in der Druckmittelzuleitung und mit Mitteln zur Absperrung beider Leitungen in einer Motorendstellung, bei der die Verblockventile über eine vom Drück in der Druckmittelzuleitung beaufschlagte Kolbenfläche gegen Federkraftwirkung in eine Offenstellung schaltbar sind.
  • Anordnungen dieser Art dienen dazu, den beispielsweise durch Betätigung des Steuerschiebers von Hand verstellbaren Motor in seiner jeweiligen Stellung dann festzusetzen, wenn die Druckmittelversorgung infolge einer Störung unterbleibt oder aber der Motor in einer Endstellung, die durch einen mechanischen Anschlag gegeben sein kann, festsitzt. In jedem Fall werden die Druckmittelleitungen so abgesperrt, daß jeder Zu- oder Abfluß von Druckmittel zum oder vom Motor unterbleibt.
  • In bekannten Einrichtungen dieses Aufbaus ist neben den vorgesehenen Verblockventilen, die häufig zu einer Armatur vereinigt sind, eine gesonderte Ventilarmatur vorhanden, die über mechanische Kontakte in Abhängigkeit von der Motorstellung gesteuert den Druckmittelfluß in vorgebbaren Stellungen des Motors sperrt.
  • Die Verwendung mehrerer Ventile dieser Art ist teuer und umständlich. Die Erfindung befaßt sich deshalb mit der Aufgabe, die genannten Einrichtungen zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Verblockventile in an sich bekannter Weise über zwei gegeneinandergeschaltete Kolbenflächen, von denen die eine vom Druck in der Druckmittelzuleitung vor dem Steuerschieber und die andere über den Steuerschieber, gesteuert vom Druck in der jeweils zum Motor führenden Druckmittelzuleitung hinter dem Steuerschieber, über Zuleitungen beaufschlagt ist, differenzdruckabhängig gesteuert sind.
  • In dieser Einrichtung ist die Funktion der Endlagenschaltventilarmaturen in die Funktion der vorgesehenen Verblockventile mit einbezogen, und besondere Endlagenkontakte werden überflüssig, weil in Grenzlagen des Motors der Druck in der Druckmittelzuleitung vor dem Motor auf den Druck in der Druckmittelzuleitung vor dem Steuerschieber ansteigt. Der das Ventil steuernde Differenzdruck verschwindet deshalb, und die vorgesehene Federkraft ., schließt das Verblockventil.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung weist darüber hinaus noch den Vorzug auf, daß der Motor nicht nur in Endlagen verblockt wird. Das Ventil sperrt vielmehr beide Druckmittelleitungen stets dann, wenn durch irgendwelche äußeren Einflüsse die Bewegung des Motors blockiert wird.
  • Die Zeichnung erläutert ein Ausführungsbeispiel. In ihr bezeichnet 1 einen hydraulischen Kolbenmotor, dessen Stehkolben 2 zweiseitig beaufschlagbar ist. Mit 3 ist ein Ölvorratsbehälter bezeichnet, dem das hydraulische Arbeitsmittel mittels einer Pumpe 4 entnommen ist. Es ist der Zulaufleitung 5 zugeführt. Diese ist mit einem Steuerschieber 6 verbunden. Das Gehäuse des Steuerschiebers weist eine Bohrung 7 auf. In diese Bohrung ist ein Drehschieber 8 eingebracht, der mittels einer Einstellhandhabe 9 um seine Längsachse drehbar ist. Der Steuerschieber weist an zwei Stellen seiner Länge ihn vollständig umfassende Nuten 10 und 11 auf.
  • Der als Hohlzylinder ausgebildete Drehschieber 8 ist in den Nuten 10 und 11 mit zwei Durchbrüchen 12 bzw. 13 versehen. Die Öffnung 12 ist in der dargestellten Lage des Drehschiebers mit der Zuleitung 5 über die Zulauföffnung 14 verbunden, während die Öffnung 13 über eine Öffnung 15 im Gehäuse 6 mit einer Rohrleitung 16 in Verbindung steht, -die als Rücklaufleitung dienend zum ölvorratsbehälter 3 zurückführt. Die zentrische Ausnehmung des Drehschiebers 8 dient zur Lagerung zweier durch eine Stange 20 verbundener Kolben 21 und 22, die in . Stangenlängsrichtung gegen die Kraft der Feder 23 in Richtung auf die Handhabe 9 verschiebbar gelagert sind. In der dargestellten Lage sind beide Kolben unter der Kraftwirkung der Feder 23 in ihre linke Schaltstellung gebracht, in der sie zwei Öffnungen 24 und 25 in der Wandung des Drehschiebers 8 absperren. Unter dem Druck, den das Arbeitsmittel in der Leitung 5 ausübt, werden die Kolben in ihre rechte Schaltstellung gebracht und dadurch die Öffnungen 24 und 25 freigegeben. Durch diese Freigabe wird die Rohrleitung 5 über die Öffnung 12 und die Öffnung 24 mit einer Bohrung 30 im Gehäuse 6 verbunden, und es wird eine Bohrung 31 im Gehäuse 6 über die Öffnung 25, die Öffnung 13 und die Bohrung 15 mit der Leitung 16 verbunden.
  • Die Bohrung 30 steht mit einer Rohrleitung 32 in Verbindung, die als Zulaufleitung zum Motor 1, 2 dient. In der gezeigten Schaltstellung gelangt deshalb das Druckmittel der Leitung 5 über die Leitung 32 zum Motor und betätigt den Kolben 2. Eine Leitung 33 ist mit der Bohrung 31 verbunden und dient als Rückflußleitung. Das über diese Leitung zurückfließende Arbeitsmittel gelangt über die Leitung 16 in den Vorratsbehälter 3 zurück.
  • Die Bohrung 30 ist über eine nicht in der Darstellungsebene in der Figur liegende Bohrung 40 sowie über die Bohrung 41 und eine Öffnung 42 in der Wandung des Schiebers 8 mit dem Raum 43 im Innern des Drehschiebers verbunden.
  • Über die Öffnung 44 und über die Bohrung 45 ist der Raum 43 mit der Bohrung 31 verbindbar. Hierzu ist der Drehschieber 8 durch Drehung um 90° in eine Lage zu bringen, in der die Öffnung 44 mit einer Öffnung 46, die mit dem Kanal 45 in Verbindung steht und in der Wandung der Bohrung 7 endet, zur Deckung gelangt. In dieser Schaltstellung des Drehschiebers ist der Raum 50 über die Öffnung 24 und eine im Gehäuse 6 gelegene Bohrung 51 mit der Bohrung 31 verbunden. Eine Bohrung 52 verbindet die Bohrung 30 in dieser Schaltstellung über die Öffnung 25 mit der Leitung 16.
  • Unter der Druckwirkung des Arbeitsmittels in der Leitung 5 werden die Kolben 21 und 22 in ihre rechte Schaltstellung gebracht. Gleichzeitig wirkt der in der Bohrung 30 wirksame Druck des Arbeitsmittels über die Bohrung 40, 41 und die Öffnung 42 im Raum 43, wodurch die Kolbenstange 20 unter der Kraftwirkung des Differenzdrucks steht, der zwischen den Drücken in den Druckräumen 43 und 50 besteht. Die Anordnung ist derart dimensioniert, daß beim Ansteigen des Drucks im Raum 43 auf einen Wert, der dem Vordruck in der Leitung 5 entspricht, die Öffnungen des Steuerschiebers durch die Kolben 21 und 22 dicht abgesperrt werden, wodurch der Motor blokkiert wird. Auch beim Abfall des Vordrucks in der Leitung 5 schließt die Feder 23 die Steueröffnungen im Drehschieber, wodurch der Motor ebenfalls blokkiert wird. Der Motor kann erst wieder betätigt werden, wenn der Vordruck seinen ursprünglichen Wert erreicht. Entsprechend liegen die Verhältnisse in der zweiten Schaltstellung des Drehschiebers B.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zur Betätigung eines umsteuerbaren hydraulischen Motors mit einem in seine Druckmittelzu- und -ableitung eingeschalteten Steuerschieber zur Steuerung des Druckmittelflusses, mit in diesen Leitungen angeordneten, schieberartig ausgebildeten Verblockventilen zur druckabhängig gesteuerten selbsttätigen Absperrung beider Druckmittelleitungen beim Abfall des Drucks in der Druckmittelzuleitung und mit Mitteln zur Absperrung beider Leitungen in einer Motorendstellung, bei der die Verblockventile über eine vom Druck in der Druckmittelzuleitung beaufschlagte Kolbenfläche gegen Federkraftwirkung in ihre Offenstellung schaltbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Verblockventile (21, 24, 22, 25, 23) in an sich bekannter Weise über zwei gegeneinandergeschaltete Kolbenflächen (21, 22), von denen die eine mit dem Druck in der Druckmittelzuleitung (5, 12, 60) vor dem Steuerschieber (6, 8) und die andere über den Steuerschieber, gesteuert vom Druck in der jeweils zum Motor (1, 2) führenden Druckmittelzuleitung (32, 33) hinter dem Steuerschieber, über Zuleitungen (40, 41, 45) beaufschlagt ist, differenzdruckabhängig gesteuert sind.
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