DE2546154C3 - EndsteUungsanzeigeeinrichtung für ferngesteuerte Armaturen - Google Patents
EndsteUungsanzeigeeinrichtung für ferngesteuerte ArmaturenInfo
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- DE2546154C3 DE2546154C3 DE19752546154 DE2546154A DE2546154C3 DE 2546154 C3 DE2546154 C3 DE 2546154C3 DE 19752546154 DE19752546154 DE 19752546154 DE 2546154 A DE2546154 A DE 2546154A DE 2546154 C3 DE2546154 C3 DE 2546154C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K37/00—Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
- F16K37/0066—Hydraulic or pneumatic means
Description
Die Erfindung betrifft eine Endstellungsanzeigeeinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches I.
Bei den bekannten Stellungsan/.cigevorrichlungcn für
ferngesteuerte Armaturen z. B. auf Tankschiffen, wird vor dem Steuerventil zur ßctäligung der ferngesteuerten
Armatur in die Pumpen- oder Tanklcilung ein auf Strömung oder Druck ansprechendes Anzeigegerät
vorgesehen. Ferner ist es bekannt, die Endstellungcn der ferngesteuerten Armaturen über Endschalter hydraulisch
oder elektrisch /um Steuerstand /u übertragen. Weiter ist es bekannt, Meßzylinder /wischen den zum
Antrieb der ferngesteuerten Armaturen führenden Arbeitsteilungen zu schalten, durch die die jeweilige
Stellung der Armatur, also auch dessen Endslcllungen
an dem Meßzylinder ab/niesen sind. All diesen Slcllungsan/cigccinrichtungcn liegt das gemeinsame
Merkmal /ugnindc. niimlich die Arbeitsflüssigkeit zur
Betätigung des Antriebes für die fernbcliitiglc Armatm
gleichzeitig zur Betätigung der Anzeigevorrichtung mil hcran/ii/ichcn, wenn von einer elektrischen l.mlMel
liingsan/cige abgesehen wird. Die Abhängigkeil der
Anzeigevorrichtung von der Arbeitsfliissigkeil schränkt
in vielen Anwendungsfällen, insbesondere auf Tankschiffen mit einer zentralen Stelle zur Betätigung der
einzelnen auf dem Schiff befindlichen fernzusteuernden Armaturen, die wirtschaftlichste Lösung der gesamten
Steuerungsanlage für die Ventile stark ein. So muß beispielsweise bei einer Anzeigevorrichtung nach der
DE-PS 12 99 477 die Steuerflüssigkeit nicht allein einen
dem Arbeitszylinder zugeordneten Steuerkolben verschieben, sondern gleichzeitig den Zylinderkolben des
Arbeitszylinders für die zu verstellende Armatur. Die betreffende Leitung muß deshalb der erforderlichen
Arbeitsflüssigkeilsmenge für den Arbeitszylinder angepaßt werden. Infolge der Kompressibilität der verhältnismäßig
großen Arbeitsflüssigkeitsmenge kann die Anzeigevorrichtung nicht mit Sicherheit die jeweilige
Endlage des Arbeitszylinders anzeigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer von der Arbeitsflüssigkeit unabhängigen Endstellungsanzeigeeinrichtung
für ferngesteuerte Armaturen, die ausschließlich die jeweilige Endstellung der Armatur
sicher anzeigt und darüber hinaus einen geringen Lcitungsaufwand erfordert.
Nach der Erfindung wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erreicht. Dadurch,
daß die Anzeige auf strömendem Steueröl und dem damit verbundenen Druckgefälle innerhalb des Anzeigegerätes
basiert, ist die Anzeige vom Verdrängungsvolumen des Arbeitszylinders, dessen Endlage angezeigt
werden soll, unabhängig. Welche Endlage angefahren wird, läßt sich 'Während der Arbeitsbewegung des
Arbeitszylinders am Anzeigegerät erkennen. Bei Verwendung eines Verdrängungsmotors als Anzeigegerät
ergibt sich die anzufahrende Endlage aus der Drehrichtung derselben und bei Verwendung eines auf
Differenzdruck ansprechenden Kolbens aus dessen Lage gegenüber seiner feder/entricrtcn Ausgangslagc.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der t-.ifindung ist in der
Zeichnung im Schema dargestellt.
In der einzigen Figur bezeichnet 1 das hydraulische Antriebsaggregat. Von dem hydraulischen Antriebsaggregat
1 führt eine Druckleitung P\ sowie eine Tankleilung TI /u Schaltventil^ 2a, 2b. Diese Ventile
befinden sich im .Steuerstand beispielsweise auf einem Tanker im Ladckontrollraum und sind als handbctaiigtc
3-Wcgcventile mit den Schaltstellungen a und b ausgebildet. Von den Schallventilcn 2a, 2b führen
Stcuerleiltingcn 3a. Ib zu Steuerventilen Aa, Ab und 5;i.
5b. Während die Steuerventile 4«/. Ab als Zwci-Wegcvcntile
mit zwei Schaltstellungen a und b ausgebildet find, isi das Steuerventil 5a als Drei-Wegeventil mit den
Schaltstellungen a und h und das Steuerventil 5i>
als Vier-Wegeventil mil den Schaltstellungen a und b
ausgebildet. Die Steuerventile 'S./. %b sind in Richtung
der Schallleitung a hydraulisch und in Richtung der Schiiltstclliing b von einer Feder /\\ betätigen. Die
Steuer1.entile An, Ab werden in dichtung der Schallstcllung
.( von den Schaltnocken β,;, bb der durchgehenden
Kolbcn.Miinpt 7 der als Arbeitszylinder 8·(, 8b
ausgebildeten Antriebe ftir die fi rn/iisleucrnden Anna
liiren 9 a, 9/> verschoben und in Richtung der
Si nullstellung h von einer Feder
Diis in Richtung der Schallsiellung />
hydraulisch zu betätigende Steuerventil 5;) ist ills i -Wegeventil
ausgebildet, wobei di ι elin Anschluß über die
Arbeilslcilung Λ mil dem Zylinderraum 8«ia und die
bilden .indricn Anschlüsse über die leitungen 10a. I Oft
mit der Druckleitung P2 bzw. der Tanklejtung T2
verbunden sind. Das ebenfalls in Richtung der Schaltstellung 6 hydraulisch zu betätigende Steuerventil
56 ist als Vier-Wegeventil ausgebildet, dessen einer Anschluß über die Arbejisleitung A mit dem Zylinderraum
86a und dessen anderer Anschluß über die Arbeitsleitung B mit dem Zylinderraum 866 des
Arbeitszylinders Sb verbunden ist Die beiden restlichen Anschlüsse des Steuerventils 56 sind ebenfalls über
Leitungen 10a, 106 mit der Druckleitung P2 bzw. der Tankleitung T2 verbunden. Mit den Steuerleitungen 3a,
Zb sind auf Steuerölströmung ansprechende Anzeigegeräte 11a, 116 verbunden. Diese Anzeigegeräte bestehen
aus kleinen Zylindern 12, deren Kolben 12a mittels Federn 126,12cin der Mitte des Zylinders zentriert sind.
Ferner weisen die Zylinder eine durchgehende Kolbenstange 12t/ gleichen Druchmessers auf. Zwischen den
Anschlußstellen 3c, Zd an den Steuerölleitungen Za, Zb für die zu den Zylinderräumen 12e, \2f führenden
Leitungen 3e. 3.^ ist zur Erzielung einer merklichen
Druckdifferenz bei strömendem Steueröl je eine Drossel 14a. 146 vorgesehen. Je nach Ströwiungsrichtung
des Slcueröls verschieben sich die Kolben 12a mit Kolbenstange YId infolge dieser auch an den Kolben
12a wirksam werdenden Druckdifferenz in die eine oder andere Richtung.
Die Wirkungsweise der Endslellungsanzeigeeinrichtung
ist folgende:
In der gezeigten Schaltstcllung b der von Hand zu
betätigenden Schaltvcntilc 2a, 26 sind die Steuerleitungen 3a, 36 mit der Tankleitung 7"I verbunden. Damit
befinden sich auch die in Schaltsicllung 6 von Federkraft
belasteten Steucrkolbcn der das Arbeitsmittel zu den Arbeitszylindern 8a. 86 steuernden Steuerventile 5a, 56
in ihrer Schallstellung 6, in der bei dem Steuerventil 5a der Zylinderraum 8aa über die Leitung 10a mit der
Tanklcitung T2 verbundene Leitung 106 abgesperrt ist. Durch die Kraft der den Kolben Bac in Richtung des
Zylinderraumes 8aa belastenden Feder Bad wird der Kolben Sac mil Kolbcnsiange 7 in Schließrichtung der
Armatur 9a verschoben. Während des Verschiebevorganges der Kolbenstange liegt der Schaltbol.xn 4a 1 des
Steuerventils 4a außerhalb des Wirkungsbereiches des Schaltnockcns 66 der Kolbenstange, so daß der
Sleuerkolbcn des Steuerventils 4a in Richtung der Schiefstellung 6infoigc der Federkraft verschoben wird.
In der Schaltsicllung 6 des Steuerventils 4a ist die
Druckleitung P2 über den l.citungsabschnitl 3.1 2, die
Blende 15a sowie über das Steuerventil 4a und den l.cilungsabschnitt 3a I mit der Stcuerlcitung 3a und, da
sich das handbctäligtc Schaltventil 2a in der Schaltstcllung 6 befindet, mit der Tankleitung Ti verbunden.
Damit slrömt ein Stcucrölstrom von der Druckleitung /'2 zu derTanklcimng Ti. Durch die Drossel 14a in der
Steucrlcitung in ergibt sich zwischen den Anschlußstellen
3</und 3c· ein Druckgcfällc, <l;is über die Leitungen
3c, Zf auch im Zylinder lla wirksam ist und dort den
Kolben 12a mit der Kolbenstange I2dgegen die geringe
Kraft der Feder 126 verschiebt. Sobald öle Armatur 9a
ihre geschlossene Stellung erreicht hat, wird von dem
Schaltnocken ha der Steucrkolbcn des Steuerventils 4a
über den Schaltbol/en 4a 1 in die Schaltstcllung a
verschoben und damit der Sleuerölslrom von der
Druckleitung I'2 /ur Tanklcitung Π unterbrochen.
Durch das Fehlen '"ines Slcucrölsirorncs stellt sich an
den Anschlüssen Zc. Zd Druckgleichheit ein, so daß sich
der Kolben 12a wieder zurück in seine Ausgangsstellung
verschiebt und damit die Freistellung der Armatur 9a
anzeigt.
Wird das von Hand zu betätigende Schaltventil 2a uns
der Schaltstellung t in die Schaltstellung a verschoben, wird die Steuerleitung 3a mit der Druckleitung P\
verbunden. Damit verschiebt sich der Steuerkolben des Steuerventils 5a gegen die Federkraft in die Schaltstellung
a und verbindet den Zylinderraum 8aa mit der Druckleitung P2, so daß sich durch die damit
verbundene Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes 8aa der Kolben 8ae gegen die Kraft der Feder Bad und
der Armatur 9a über die Kolbenstange 7 in öffnungsrichtung
verschiebt. Damit kommt der Schaltnocken 6a mit dem Schaltbolzen 4a 1 außer Wirkverbindung, so
daß sich der Steuerkolben des Steuerventils 4a wieder in die Schaltstellung 6 verschiebt. Da der Druck in der
Druckleitung P2 höher ist als in der Druckleitung Pi strömt aus der Druckleitung P2 über die Steuerleitung
Za Steueröl in Richtung der Druckleitung P1. Durch das
strömende Steueröl stellt sich an den Anschlüssen Zd, Zc wieder ein Druckgefälle ein und verhiebt den Kolben
12a mit Kolbenstange 12u des Zylinders 12 gegen die
Kraft der Feder 126. Sobald die Armatur 9a ihre Offenstellung erreicht hat, wird mittels des Schaltnokkens
66 der Sleuerkolben des Steuerkolbens 4a wieder in die Schaltstcllung a verschoben, in der der
Steuerölstrom zur Druckleitung PX unterbrochen wird. Durch das damit an den Anschlüssen 3c, Zd sich
einstellende Druckgleichgewicht verschiebt sich der Kolben 12a mit Kolbenstange YId v^ieder zurück in
seine Ausgangsiage und zeigt damit an, daß die Armatur 9a ihre Endstellung erreicht hat.
Wird der Druck in der Druckleitung P1 größer
gehalten als in der Druckleitung P2 erfolgt in der Schaltstellung a des Schaltventils 2a und des Steuerventils
5a sowie in der Schal'.stcllung 6 des Steuerventils 4a eine Strömung des Steueröls aus der Druckleitung P1 in
die Druckleitung P2 über die Steuerleir.ing 3a und
damit eine Umkehrung des an den Anschlüsser· 3c, Zd wirkenden Druckgcfällcs, so daß sich der Kolben 12a
mit Kolbenstange 12c/ in dieser Durchflußrichtung ge^cn die Kraft der Feder 12c verschiebt. Dadurch läßt
sich an der Stellung des Kolbens mit Kolbenstange des Anzeigegerätes 11a erkennen, in welche Richtung sich
die Armatur 9a bewegt, in die Öffnungs- oder Schließrichtung.
Durch die Anordnung einer Blende 15a, 156 in den Leitungsabschnitten 3a 2, 36 2 wird das zur Anzeige
erforderliche Steueröl auf einem Kleinstwert gehalten.
Das mit der Steuerleitung 36 verbundene Anzeigegerät 116 arbeitet in der gleichen Weise wie das
Anzeigegerät lla. Der Arbeitskolben 86zur Betätigung
der Armatur 96 ist lediglich in beiden Bewcgungsrichtunpcn
vom Druckmittel zu beaufschlagen, und zwar durch Verwendung des als Vier-Wegeventil ausgebildeten
Steuerventils 56, das über den Steuerleitungsabschnii!
36 1 mit der Steuerleitung 36 verbunden ist. Die Steuerventile 5/?, 56 sind in unmittelbarer Nähe der
Arbeitszylinder 8a,86angeordnet, so daß die Arbeitsleitungen
A. B kurz ausgeführt werden können. Die Druck- und Tanklcitungcn P2, T2 sind in unmittelbarer Nähe
der Steuerventile 5a, 56 verlegt, so daß auch die
Abzweigleitungen 10a, 106 kurz ausgeführt werden können. tJie Steuerleitungen 3a, 36 lassen sich
besonders klein dimensionieren, da zur Betätigung der Steuerventile 5a, Sb nur tine geringe Steucrölncnge
erforderlich ist. ebenso /um Wirksamwerden der Anzeigegeräte lla, 116.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydraulische Endstellungsanzeigeeinrichtung
für ferngesteuerte Armaturen mit einem auf strömende Hydraulikflüssigkeit ansprechenden Anzeigegerät,
wobei in der jeweiligen Endstellung der ferngesteuerten Armatur ein mit dem Antrieb der
ferngesteuerten Armatur bzw. mit der ferngesteuerten Armatur selbst in Wirkverbindung bringbares
Ventil den Hydraulikflüssigkeitsstrom für das Anzeigegerät
unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hydraulikflüssigkeitsstrom für das
Anzeigegerät (11a, Wb) steuernde Ventil (4a, Ab) über eine den Hydraulikflüssigkeitsstrom für das
Anzeigegerät führende Steuerleitung (3a, 3b) mit einem Schaltventil (2a, 2b) in Verbindung steht, das
die Steuerleitung mit einer Druck- oder einer Tankleitung (P\, Ti) verbindet und wobei mit der
Steuerleitung gleichzeitig ein Hydraulikantrieb eines Steuerventils (5a, 5b)zur Steuerung der Arbeitsflüssigkeil
für den Antrieb (8a, Sb) der ferngesteuerten Armatur(9a,9tyin Wirkverbindung steht.
2. Hydraulische Endstellungsanzeigecinrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hydraulikflüssigkeitsstrom für das Anzeigegerät
(11a, Mb) steuernde Ventil (4a, Ab) mit seinem
zweiten Anschluß mit der das Arbeitsmittel für den Antrieb (8a,8tyder ferngesteuerten Armatur (9a, 9b)
führenden Druckleitung (P2) in Verbindung steht, wobei der Druck des Arbeitsmittels in der
Druckleitung (P2) größer ist als der Druck der Steuerflüssigkeit in der Steue-ieitung (3).
3. Hydraulische Endstellungsanzeigecinrichtung nach Anspruch 1, dadurch geN-nnzeichnet. daß das
den Hydraulikflüssigkeilsstrom für das Anzeigegerät (11a, 116,J steuernde Ventil (4a. Ab) mit seinem
zweiten Anschluß mit der das Arbeitsmittel für den Antrieb (8a,Sb)dcr ferngesteuerten Armatur (9a, 9b)
führenden Druckleitung (P2) in Verbindung steht, wobei der Druck des Arbeitsmittels in der
Druckleitung (Pl) kleiner ist als der Druck der Stcuerflüssigkeit in der Steuerleitung (3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546154 DE2546154C3 (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | EndsteUungsanzeigeeinrichtung für ferngesteuerte Armaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546154 DE2546154C3 (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | EndsteUungsanzeigeeinrichtung für ferngesteuerte Armaturen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546154A1 DE2546154A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2546154B2 DE2546154B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2546154C3 true DE2546154C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=5959195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752546154 Expired DE2546154C3 (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | EndsteUungsanzeigeeinrichtung für ferngesteuerte Armaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2546154C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842174C2 (de) * | 1978-09-28 | 1982-11-11 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Sicherheitsschaltung für hydraulische Pressen |
DE3300003A1 (de) * | 1983-01-03 | 1984-10-11 | Kracht Hydrauliek B.V., Numansdorp | Hydraulischer antrieb mit einem antriebskolben mit einer anordnung zur abgabe eines stellungsunabhaengigen signals |
-
1975
- 1975-10-15 DE DE19752546154 patent/DE2546154C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2546154A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2546154B2 (de) | 1979-08-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN REXROTH GMBH, 8770 LOHR, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |