DE1263260B - Hydraulisches Kletterhubwerk - Google Patents

Hydraulisches Kletterhubwerk

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DE1263260B
DE1263260B DEO10639A DEO0010639A DE1263260B DE 1263260 B DE1263260 B DE 1263260B DE O10639 A DEO10639 A DE O10639A DE O0010639 A DEO0010639 A DE O0010639A DE 1263260 B DE1263260 B DE 1263260B
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B66f
Deutsche Kl.: 35 d- 2/05
Nummer: 1263 260
Aktenzeichen: 010639 XI/35 d
Anmeldetag: 3. Februar 1965
Auslegetag: 14. März 1968
Es sind bereits Kletterhubwerke bekannt, die zwei Klemmvorrichtungen aufweisen, deren Verschiebung zueinander vermittels hydraulischer Hubzylinder durchgeführt wird. Bei diesen bekannten Kletterhubwerken wird das Öffnen und Schließen der Klemmvorrichtungen durch ein Gestänge bewirkt, welches mit Anschlägen jeweils am Hubende zusammenarbeitet und mit den Spannbacken der Klemmvorrichtungen verbunden ist. Durch das Gestänge werden die Spannbacken, wenn letztere in ihrer entferntesten oder nahesten Stellung sind, vollkommen geöffnet oder geschlossen.
In diesen bekannten Kletterhubwerken bleibt das sichere Funktionieren jedoch dem Zufall überlassen, und zwar besonders dann, wenn die Last rückläufig ist, also beispielsweise abgesenkt wird. Bei einer solchen Hubbewegung ist die Überwachung der Verschiebung der Last durch nur eine einzige der Klemmvorrichtungen nicht sichergestellt. Die andere Klemmvorrichtung ist währenddessen in voll geöffneter Stellung verriegelt, so daß das Kletterhubwerk von den zufälligen Schwächen des hydraulischen Kreislaufs und der Geschicklichkeit der Bedienenden abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Nachteile zu vermeiden. Dies wird bei einem hydraulischen Kletterhubwerk mit zwei selbstspannenden Klemmvorrichtungen, von denen die eine mit dem Hubzylinder und die andere mit der Kolbenstange verbunden ist, wobei Mittel zum selbsttätigen Öffnen und Schließen der Spannbacken am Hubende vorgesehen sind, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Öffnen und Schließen der Spannbacken durch eine hydraulische Verstelleinrichtung erfolgt, die gelenkig an auf die Spannbacken einwirkenden Übersetzungshebeln angreift.
Die Übersetzungshebel der Klemmvorrichtung können dabei paarweise angeordnet werden, und zwar die einen oberhalb und die anderen unterhalb der Spannbacken.
In einer besonders günstigen Ausführungsform sind die die relative Verschiebung der Klemmvorrichtungen bestimmende Antriebseinrichtung und die das öffnen und Schließen dieser Klemmvorrichtungen steuernden Verstelleinrichtungen koaxial im Innern eines als Zylinder ausgebildeten Gehäuses angeordnet. Dieses Gehäuse besteht dabei zweckmäßigerweise aus zwei koaxialen Zylindern, wovon der eine den Hilfskolben mit Kolbenstange zum Öffnen und Schließen der unbeweglichen Klemmvorrichtung enthält, während der andere den Hilfskolben mit Kolbenstange zum Öffnen und Schließen der beweg-Hydraulisches Kletterhubwerk
Anmelder:
Office Central de Gestion et de
Controle O. G. E. C, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Rosenke, Patentanwalt,
7000 Stuttgart N, Gymnasiumstr. 31B
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. Februar 1964 (962 649),
vom 12. Januar 1965 (1636)
liehen Klemmvorrichtung und den Hauptkolben mit Kolbenstange zum Verschieben der beweglichen Klemmvorrichtung enthält.
Der hydraulische Kreislauf des Kletterhubwerkes ist in vorteilhafter Weise mit Ventilen versehen, deren Öffnen durch den Flüssigkeitsdruck derart gesteuert ist, daß ein Gegendruck über die Hilfskolben entsteht, wodurch die Spannbacken der Klemmvorrichtungen geschlossen werden. Außerdem kann der hydraulische Kreislauf mit einem Ventil zur hydraulischen Bremsung der Last versehen sein, welches die Geschwindigkeit der Last begrenzt, wenn dieselbe die treibende Kraft ist. Dieses Ventil kann durch den Flüssigkeitsdruck in einem Betätigungskreislauf gesteuert werden. Außerdem kann dieses Ventil vom Entspannungsdruck der Spannbacken der festen Klemmvorrichtung derart mittels eines Steuerventils gesteuert werden, daß beim Bremshub der Last ein leichter Druck der Spannbacken der festen Klemmvorrichtung gegen das Seil aufrechterhalten bleibt. Um die vollständige Entspannung der beweglichen Klemmvorrichtung zu verhindern, wenn dieselbe im Leerlauf rückbewegt wird, kann der hydraulische Kreislauf mit einem Druckminderventil versehen sein.
An Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Kletterhubwerks gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine andere Ausführungsart des Kletterhubwerks mit zwei Antriebseinrichtungen,
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Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Ende angreift, ist an seinem anderen Ende mit einem Vorrichtung der F i g. 2 nach der Linie a-a der Haken 32 versehen und verbindet zeitweilig die
F i g. 4, Enden 42 und 43 der Hebel 4 und 4X zum gleich-
F i g. 4 einen horizontalen Längsschnitt durch die zeitigen Öffnen der zwei Klemmvorrichtungen 1 Vorrichtung der Fig. 2 nach der Linie b-b der 5 und 2 zum Einführen oder Ausbringen des Seiles.
Fig. 3, In der Fig. 5 ist eine Verstellvorrichtung für die
Fig. 5 schematisch eine andere Ausführungsart Klemmvorrichtungen gezeigt, wobei die Enden der des Kletterhubwerks mit einer Verstellvorrichtung Spannhebel 4 und 4X der zwei Klemmvorrichtungen
zum Öffnen der Spannbacken, mit der Verstellvorrichtung zum Betätigen des Öff-
Fig. 6 die schematische Darstellung einer An- io nens der Backen verbunden sind. Das Kletterhub-
triebseinrichtung des Kletterhubwerks, die mit hohler werk besitzt weiter einen festen Zylinder 35, eine
Kolbenstange und zentralem Rohr für die Durchfüh- lange hohle Kolbenstange 36, die gelenkig am Ende
rung des Seiles ausgerüstet ist, des Spannhebels 4X angreift, eine kurze hohle Kolben-
Fig. 7 eine andere Ausführungsart des Kletter- stange38, die gelenkig am Ende des Spannhebels4
hubwerks mit einem Gehäuse, das die Antriebs- und 15 angreift, und eine koaxial gelagerte Stange 40, die
Betätigungsmittel zum Öffnen und Schließen der diese zwei Kolbenstangen vorübergehend koppelt,
Spannbacken enthält, wenn die lange Kolbenstange 36 fast vollständig her-
F i g. 8 einen Schnitt durch die Ausführungsart ausgefahren ist.
nach F i g. 7 und In der F i g. 6 ist eine Antriebsvorrichtung für die
F i g. 9 die schematische Darstellung des hydrau- 20 Klemmvorrichtungen dargestellt. Die Antriebsvorlischen Kreislaufes zum Betätigen und Steuern der richtung besteht aus einer Hohlwelle 42, einem Hohl-Bewegungen der Klemmvorrichtungen der Erfindung kolben 43 und aus einem zentralen Rohr 44, das mit nach den F i g. 7 und 8. dem Zylinderboden 45 verbunden ist und in einer
In der in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellten Aus- abgedichteten Führung im Innern der Hohlwelle 42
führungsart besitzt das hydraulische Kletterhubwerk 25 gleitet.
Klemmvorrichtungen 1 und 2, in welchen zwei ge- In den F i g. 7, 8 und 9 besteht das hydraulische
lenkige Übersetzungshebelpaare 3, 4 und 31S 4X (s. Kletterhubwerk aus einem Gehäuse 60, das zwei
F i g. 3) durch Drehen das Öffnen und Schließen von Böden 61 und 62 und eine feste dichte Scheidewand
zwei Spannbacken 5, 6 und S1, 6X hervorrufen, wo- 63 besitzt, die näher zum Boden 62 als zum Boden 61
bei die seitlichen halbwalzenförmigen Lagerzapfen 7, 30 angeordnet ist. Die Scheidewand unterteilt das Ge-
72, 74, 76 und I1, 73, 75, J7 sich in die korrespondie- häuse 60 in zwei Zylinder 6O1 und 6O2 von unglei-
renden Aussparungen der Übersetzungshebel ein- chem Volumen. Der große Zylinder 6O1 besitzt den
legen. Die Achsen der Gelenke 8 und 8X stützen sich beweglichen Hauptkolben 64, der am Ende einer
in den äußeren Flanschen I1, I2 und 2V 22 ab. Die hohlen Kolbenstange 65 angeordnet ist, die an ihrem
zwei Arme der Hebel 4 und A1 sind zum Öffnen und 35 freien Ende eine Traverse 66 hat. Außerdem ist im
Schließen über die Spannbacken hinaus verlängert. Zylinder 6O1 ein Hilfskolben 67 am Ende einer
Eine Druckfeder, die in einer Hülse 9 und 9± gelagert hohlen Kolbenstange 68 angeordnet, die mit Spiel
ist, bewirkt über einen der Hebelarme das Auslösen innerhalb der hohlen Kolbenstange 65 und gleitend
des Selbstspannens der Spannbacken. in der Traverse 66 angeordnet ist und an ihrem
In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2, 3 40 freien Ende einen Flansch 69 trägt. Der kleine Zylin-
und 4 ist die Klemmvorrichtung 1 zwischen einem der 6O2 besitzt einen Kolben 70, der an einer hohlen
Zylinderpaar 10 und 1O1 (F i g. 4) angeordnet, die Kolbenstange 71 mit einem Flansch 72 befestigt ist.
an ihren Enden durch zwei Böden 11 und 12 ver- Dieser wird gleitend im Boden 62 geführt. Ein zen-
schlossen sind und zur Bewegung der Klemmeinrich- trales Rohr 73 zur Führung des Seiles ist fest mit
tungen dienen. Der Boden 11 besitzt eine Einrich- 45 dem Hilfskolben 70 verbunden. Dieses Rohr ist in
tong 13, H1 zur Verankerung des Kletterhubwerks der Scheidewand 63 geführt, wobei zwischen Rohr
und einen Nocken 14 für die Befestigung der festen und Scheidewand eine Abdichtung angeordnet ist.
Klemmvorrichtung 1. Eine Klemmvorrichtung 74 ist mit ihren Außen-
Die Kolbenstangen 17 und 17X der als Antriebs- flanschen 74X auswechselbar am Boden 62 des Gevorrichtung dienenden Zylinder tragen an ihren 50 häuses befestigt, während an der Traverse 66 die Enden einen Kupplungsstab 19, der die Flansche 215 andere Klernmeinrichtung 75 auswechselbar über 22 durchquert und mit der Klemmvorrichtung 2 ver- ihre Außenflansche 75Χ befestigt ist. In den Klemmbunden ist. Von dem anderen Ende der Klemmvor- einrichtungen 74 und 75 sind die Übersetzungsrichtung 2 gehen zwei seitliche Arme 20 und 2O1 aus, hebel 34 und 44 so angeordnet, daß die einen nach die geführt werden können und die über die seit- 55 oben und die anderen nach unten weisen, ebenso liehen Führungsstangen 21 und 2I1 mit einer mit wie die Hebel 35 und 45. Die Ubersetzungshebel einem Traggriff versehenen Platte 22 mit einem zen- greifen gelenkig an einem Ende der Hebel 76, 762, tralen Loch 23 für die Durchführung des Seiles ver- 76X und 763 an, deren andere Enden gelenkig an bunden sind. Eine teleskopartig ausgebildete Seilfüh- den Achsen 77, 772, 77Χ und 773 an den Flanschen rungsvorrichtung, die aus den Teilen 24, 25 und 26 60 74X und 7S1 befestigt sind. Jeder Übersetzungshebel besteht, ist zwischen den zwei Klemmvorrichtungen 1 besitzt zum Öffnen und Schließen der Klemmvorrichünd 2 angeordnet. Eine Verstelleinrichtung 27 zum tungen einen seitlichen Lagerzapfen 78, 78ä und 18V Öffnen der Spannbacken ist über die Verlängerung 42 783, der in der Mitte des kleineren Hebelarmes des Hebels 4 der Klemmvorrichtung 1 gelenkig am zentriert ist. Die Lagerzapfen sind paarweise in den Zylinderboden 28 und mit dem Ende 30 der Stange 65 seitlichen Führungs- und Spannplatten 79 und 79t 29 über die Verlängerung 43 des Hebels 4t gelenkig eingelassen. Die Führungs- und Spannplatten sind an der Klemmvorrichtung 2 befestigt. Ein Gestänge axial in den Flanschen 74j und 75X geführt und mit 31, das gelenkig an der Verlängerung 42 mit einem ihrem freien Ende an den Flanschen 72 und 69 der
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Kolbenstangen 71 und 68 der Hilfskolben abnehm- ventil 122, um einen leichten Gegendruck zwischen bar befestigt. Die Seilführungen 80 und 8O1 sind an dem Rückkreislauf 123 und dem Rücklaufrohr des den freien Enden der Flansche 74t und 75t befestigt. Behälters 124 zu erzeugen, ein Drosselventil 125, das
Die so gestaltete Vorrichtung gestattet einerseits eine permanente Speisung mit sehr geringer Ausdas Spannen des Seiles in der geometrischen Achse 5 strömungsmenge der Kammer E durch den Hochder Klemmvorrichtungen und des Kletterhubwerks druckkreislauf 112 sichert und schließlich ein Drei- und andererseits auch die Steuerung der Öffnungs- wegeventil 96 für die automatische Betätigung des und Schließbewegung durch Kräfte, die koaxial zu Ventils 113.
den Klemmvorrichtungen und zu dem Kletterhub- Die zwei Ventile 115 und 116, das Drosselventil
werk wirken. Die Böden der Zylinder 61 und 62 und io 117 und das Klappenventil 118 bilden die hydraudie Scheidewand 63 einerseits und die Kolben 64,67 lische Bremsvorrichtung für die Last,
und 70 andererseits unterteilen das Gehäuse 60 in Das Ventil 115 ist einstellbar. Wenn dieses Ventil
fünf Kammern A, C, D, E und B von verschiedenen vollständig offen ist, verbindet es ohne Bremsung Volumen, die durch die Bohrungen 81, 82, 83 und 84 die Kammer A mit der Kammer B. Dagegen isoliert im Gehäuse und durch eine Bohrung 85 am Ende 15 es vollständig diese zwei Kammern, wenn es geder hohlen Kolbenstange 65 gespeist sind. Zwei schlossen ist. Vermittels seiner Zwischenstellungen Räder 86 in der Nähe des Schwerpunktes des Kletter- erzeugt das Ventil 115 eine Drosselung der Ströhubwerks erleichtern dessen Verschiebung. Ein Ver- mung, so daß der Abfluß von A nach B verlangsamt bindungsseil mit zwei Strängen 87 greift mit seinen ist. In Ruhestellung ist das Ventil geschlossen.
Enden 88 bezüglich der Achse 89 so am Gehäuse an, 20 Das Dreiwegesteuerventil 116 mit zwei Stellungen daß das Kletterhubwerk sich frei in Richtung der verbindet, wenn es in Ruhestellung ist, den Betäti-Zugbeanspruchung ausrichten kann. gungskreislauf 126 zur Öffnung des Ventils 115 mit
Ein Strömungsmittelversorgungsblock 90, 91 ist der Kammer B über das Drosselventil 117. In seiner am Gehäuse des Kletterhubwerks mittels Schrauben zweiten Stellung verbindet das Ventil 116 den Öffbefestigt und durch die Rohre 92, 93, 94 mit den 25 nungskreislauf 126 mit dem Rückkreislauf 123. Das Bohrungen 82, 83, 84, mit der flexiblen Leitung 95 Klappenrückschlagventil 118 sichert das schnelle mit der Öffnung 85 der Hauptkolbenstange 65 und Ausleeren des Öffnungskreislaufes 126 in die Kamüber die Bohrung 81 direkt mit der Kammer A ver- mer B, wenn der Druck in B von einem bestimmten bunden. Ein in seiner Wirkung umkehrbares Steuer- Wert an abnimmt.
ventil 96 ist in dem Boden 61 des Gehäuses ange- 30 Der Übergang des Ventils 116 aus seiner Ruhebracht und wird am Ende der Bewegung des Haupt- stellung in seine Arbeitsstellung wird durch eine kolbens 64 und der Traverse 66 wirksam. durch die Kammer D gespeiste hydraulische Steue-
Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausfüh- rung bewirkt. Bei einem höheren Druck in 126 als rungsarten kann ein hydraulischer Kreislauf gemäß im Kreislauf des Gegendruckes 123 öffnet das Ventil Fig. 9 zum Betätigen und Steuern der Bewegungen 35 115 nicht. Der Druck der KammerD, der zur Steueder Last vorgesehen sein. rung in 127 des Ventils 116 erforderlich ist, ist
Bei der F i g. 9 sind die Kammern des Gehäuses unbedeutend gegenüber dem Druck am Öffnungsfür die Antriebseinrichtung schematisch durch die ende für den Kreislauf 126 des Ventils 115. Das Rechtecke A und B dargestellt, während die Kam- Ausgleichsventil 121 enthält eine Steuerung in dem mern der Verstelleinrichtungen zur Betätigung des 40 kleinen Teil 12I1, der mit der Kammer £ verbunden Öffnens und des Schließens der Spannbacken durch ist, und eine Steuerung in dem großen Teil 12I2, der die Rechtecke C und D dargestellt sind. Das Recht- mit dem Kreislauf des Gegendruckes 123 verbunden eck E stellt eine zusätzliche Kammer dar, die nur ist. Das Ventil 121 ist in Ruhestellung geschlossen bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 8 vorhanden und öffnet sich, um die Kammer E mit dem Kreisist. Der hydraulische Kreislauf für die Ausführungs- 45 lauf 123 zu verbinden und um einen bestimmten form der Fig. 8 weist gemäß Fig. 9 ein Versor- Druck in E aufrechtzuerhalten,
gungsrohr 110 mit Klappenventil 111 auf, das durch Das Ausgleichsventil 120, das in Ruhestellung
die Leitung 112 die Kammer Λ[ speist, ferner einen dargestellt ist, sichert die Verbindung des Kreis-Verteiler 113 mit zwei Stellungen zur Umkehrung laufes 112 mit der Kammer E und unterbricht diese der Bewegung der beweglichen Klemmvorrichtung, 50 Verbindung kurz vor dem Öffnen des Ventils 121. einen Verteiler 114 mit zwei Stellungen zur Umkeh- Wenn sich die Verteiler 113 und 114 in der darrung der Bewegungen des die Last zurückhaltenden gestellten Stellung befinden, wird die Kammer A Seiles, ein Bremsventil 115, ein Steuerventil 116 zur durch die Leitung 112 gespeist. Die Kammer B ist Betätigung des Öffnens und Schließens des Ventils mit dem Kreislauf des Gegendruckes 123 durch den 115, ein Drosselventil 117 zur Begrenzung der Aus- 55 Verteiler 113, die Kammer C durch den Verteiler 114 strömmenge des Ventils 116, ein Klappenrückschlag- verbunden. Diese Verbindungen bewirken die Rückventil 118, ein Druckminderventil 119 zur Erzeu- kehr der Kolbenstange der beweglichen Klemmgung eines konstanten Druckabfalles zwischen den vorrichtung, das Vorspannen dieser Klemmeinrich-Kammern A und B, wenn die Kolbenstange für die tung durch den Gegendruck in B und C über die bewegliche Klemmvorrichtung die Last bewegend 60 ungleichen Flächen des Kolbens 67 und ein Voreinfährt, ein Druckausgleichsventil 120, das die spannen der feststehenden Klemmeinrichtung durch Kammer E mit dem Versorgungskreislauf 112 ver- den Kolben 70. Wenn die Last bewegt wird, ist der bindet, bis zu einem bestimmten in der Kammer E Verteiler 114 in seiner ersten Stellung und der Verherrschenden Druck, ein gesteuertes Ausgleichsventil teiler 113 in seiner zweiten Stellung (die Stellung ist 121, um die Drücke an den zwei Hilfskolbenflächen 65 in Bereitschaft dargestellt). Mit dem Versorgungs-70 in einer leichten konstanten Druckerhöhung über kreislauf 110 ist dann die Kammer B durch den den Kolben 70 von der Kammer E gegenüber der Verteiler 113 und die Kammer C durch den VerKammer D auszugleichen, ein Druckbegrenzungs- teiler 114 verbunden. Diese Verbindungen bewirken
das Beaufschlagen der Kammern B und C mit Druck und bewirken das Öffnen des Ventils 115 durch den Betätigungskreislauf 126, wobei eine Entleerung des Strömungsmittels der Kammer ^4 in die Kammer B und ein schneller Austritt der Kolbenstange erfolgt, während das Seil durch die feste Klemmvorrichtung festgehalten ist. Im Verlauf des Selbstspannens der festen Klemmeinrichtung erzeugt der Kolben 70 eine Drucksenkung in E, welche das Öffnen des Ausgleichsventils 120 bewirkt.
Ist der Verteiler 114 in seiner zweiten Stellung und der Verteiler 113 in seiner ersten Stellung, dann ist die Kammer B mit der Kammer D durch den Verteiler 114 und mit dem Gegendruckkreislauf 123 durch den Verteiler 113 verbunden, während die Kammer C mit dem Hochdruckkreislauf 110 durch den Verteiler 114, das Druckminderventil 119 und den Verteilher 113 verbunden ist. Die Verbindungen erzeugen einen Druck in der Kammer C, der ein Lösen der Backen der beweglichen Klemmeinrichtung bewirkt, wenn letztere die Last aufnimmt. Durch den Druckabfall zwischen der Kammer νί und der Kammer B, erzeugt durch das Ventil 119, wird der Kolben 64 und seine Kolbenstange zur erneuten Bewegung der beweglichen Klemmeinrichtung angetrieben, wobei die Klemmeinrichtung über das Seil abgleitet, bevor sie sich hätte vollständig öffnen können. Das Seil ist dann durch die feste Klemmeinrichtung festgehalten.
Sind die Verteiler 113 und 114 in ihrer zweiten Stellung, so ist die Kammer B mit der Kammer D durch den Verteiler 114 und durch den Verteiler 113 mit dem Versorgungskreislauf 110 verbunden, während die Kammer C mit dem Gegendruckkreislauf 123 durch den Verteiler 114 und den Verteiler 113 verbunden ist. Die feste Klemmeinrichtung hält die Last fest. Das Unterdrucksetzen der Kammern B und D ruft das Öffnen des Bremsventils 115 hervor, ohne daß eine Verschiebung des Hauptkolbens 64 eintritt. Die hydraulische Betätigung des Ventils 116, das den Steuerdruck des sich wieder schließenden Ventils 115 erzeugt, bewirkt dann das Öffnen der festen Klemmeinrichtung, während die bewegliche Klemmeinrichtung fortschreitend die Last übernimmt. Für einen bestimmten Wert des Druckes in D, vor dem vollständigen Öffnen der festen Klemmeinrichtung, nimmt das Ventil 116 wieder seine Ruhestellung ein. Das Ventil 115 öffnet sich, und das Strömungsmittel der Kammer v4 fließt ab zur Kammer B, während sich die Rücklaufgeschwindigkeit der Last bis zu dem Moment steigert, wo die Ausströmungsmenge des Kreislaufes 110 zur Erzielung eines genügenden Druckes in der Kammer B ausreicht. Das Ventil 115 öffnet sich dann, und die Geschwindigkeit der Last bleibt konstant.
Bei dieser Ausführungsform kann der Verteiler 113 in beiden Richtungen durch das Steuerventil 96 hydraulisch betätigt werden, wobei das Steuerventil 96 mechanisch jeweils am Ende der Bewegung betätigt wird und manuell an jeder beliebigen Stelle der Bewegung der Kolbenstange des Kletterhubwerks betätigt werden kann.
Der hydraulische Kreislauf für die Ausfiihrungsbeispiele der Fig. 1 bis 6 enthält nur die Kammern A, B, C und D. Nach F i g. 9 besteht er aus folgenden Elementen: aus dem Versorgungskreislauf 110, 111,112, dem Verteiler 113, dem Verteiler 114, der Bremsvorrichtung 115,116,117,118, dem Ventil zur Steuerung des Verteilers 113 und aus einem Rückkreislauf 123,124 ohne Gegendruck. Die hydraulischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Elementen und den Kammern A, B, C, D sind dieselben, die zuvor beschrieben wurden, mit Ausnahme der zwei folgenden Verbindungen: Wenn der Verteiler 114 in semer ersten Stellung ist, ist die Kammer C mit dem Rücklaufkreislauf 123, 124, unabhängig von der Stellung des Verteilers 113, durch einen einzigen Verteiler verbunden. Dadurch, daß der Verteiler 114 in seiner zweiten Stellung und der Verteiler 113 in seiner ersten Stellung ist, ist die Kammer C mit dem Versorgungskreislauf 110 durch den Verteiler 114 und den Verteiler 113 verbunden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hydraulisches Kletterhubwerk mit zwei selbstspannenden Klemmvorrichtungen, von denen die eine mit dem Hubzylinder und die andere mit der Kolbenstange verbunden ist, wobei Mittel zum selbsttätigen Öffnen und Schließen der Spannbacken am Hubende vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen der Spannbacken (5, 6) durch eine hydraulische Verstelleinrichtung (27) erfolgt, die gelenkig an auf die Spannbacken einwirkenden Übersetzungshebeln (4) angreift.
2. Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungshebel (34,44,35,4g) der Klemmvorrichtungen (1,2) paarweise, die einen oberhalb, die anderen unterhalb der Spannbacken angeordnet sind.
3. Hubwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die relative Verschiebung der Klemmvorrichtungen (74,75) bestimmende Antriebseinrichtung (64, 65) und die das Öffnen und Schließen dieser Klemmvorrichtungen steuernden Verstelleinrichtungen (70, 71 bzw. 67, 68) koaxial im Innern eines als Zylinder ausgebildeten Gehäuses (60) angeordnet sind (Fig. 8).
4. Hubwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (60) aus zwei koaxialen Zylindern (6O1, 6O2) besteht, wovon der eine den Hilfskolben (70) mit Kolbenstange (71) zum Öffnen und Schließen der unbeweglichen Klemmvorrichtung (74) enthält, während der andere den Hilfskolben (67) mit Kolbenstange (68) zum Öffnen und Schließen der beweglichen Klemmvorrichtung (75) und den Hauptkolben (64) mit Kolbenstange (65) zum Verschieben der beweglichen Klemmvorrichtung enthält (Fig. 8).
5. Hubwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Kreislauf mit Ventilen (121,122) versehen ist, deren Öffnen durch den Flüssigkeitsdruck derart gesteuert ist, daß ein Gegendruck über die Hilfskolben (67, 70) entsteht, wodurch die Spannbacken der Klemmvorrichtungen geschlossen werden.
6. Hubwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Kreislauf mit einem Ventil (115) zur hydraulischen Bremsung der Last versehen ist, welches die Geschwindigkeit der Last begrenzt, wenn dieselbe die treibende Kraft ist.
7. Hubwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (115) zur Bremsung der
Last durch den Flüssigkeitsdruck eines Betätigungskreislaufes (126) gesteuert ist.
8. Hubwerk nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (115) zur Bremsung der Last vom Entspannungsdruck der Spannbacken der festen Klemmvorrichtung derart vermittels eines Steuerventils (116) gesteuert ist, daß beim Bremshub der Last ein leichter Druck dear Spannbacken der festen Klemmvorrichtung gegen das Seil aufrechterhalten bleibt.
9. Hubwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Kreislauf mit einem Druckminderventil (119) versehen ist, welches die vollständige Entspannung der beweglichen Klemmvorrichtung verhindert, wenn dieselbe im Leerlauf zurückbewegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1331426;
USA.-Patentschriften Nr. 1117516, 1528 857.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 518/126 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEO10639A 1964-02-04 1965-02-03 Hydraulisches Kletterhubwerk Pending DE1263260B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR962649A FR1394809A (fr) 1964-02-04 1964-02-04 Treuil hydraulique à mâchoires auto-serreuses
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