DE3036214C2 - Schrittweise arbeitende hydraulische Seilzugvorrichtung - Google Patents
Schrittweise arbeitende hydraulische SeilzugvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/006—Power actuated devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction
Description
10
Die Erfindung betrifft eine schrittweise arbeitende hynrwHsehe Seilzugvorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 aufgeführten Gattung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 15 31 334) sind an dem mit dem Kolben verbundenen
Klemmbackenpaar zwei parallel zum Zylinder sich erstreckende Stangen mit je zwei Endanschlägen
vorgesehen, in deren Bewegungsbahn jeweils ein Endschalter liegt, wobei die Anschläge der einen Stange
zusammen mit dem einen Endschalter die Hublänge beim Seilaufzug und die Anschläge der anderen Stange
zusammen mit dem anderen Endschalter die Hublänge beim Seilablaß bestimmen. Ober die Endschalter, die in
Abhängigkeit eines Wählschalters jeweils die Umkehr der Kolbenbewegung einleiten, werden Mehrwegeventile
geschaltet.
Die Klemmbackenpaare sind abwechselnd durch ein sie verbindendes, teleskopisches Steuergestänge mit
Anschlägen in ihre Schließ- und Freigabestellung schaltbar und in der Freigabestellung durch eine einen
federbelasteten Riegelstift aufweisende Verriegelungseinrichtung fixierbar.
Ferner ist eine schrittweise arbeitende, hydraulische Seilzugvorrichtung mit einem in einem Zylinder
bew egten Kolben, einem an der Kolbenstange befestigten hin- und herbewegbaren Klemmbackenpaar und
einem am Zylinder angebrachten ortsfesten Klemmbakkenpaar bekannt (DE-AS 11 33 098). Beide Klemmbakkenpaare
weisen selbstschließende Klemmbacken auf. Die Umsteuerung der Kolbenbewegungsrichtung erfolgt
selbst· ätig in Abhängigkeit vom Kolbenhub durch hydraulische Steuerorgane.
Diese Vorrichtung hat jedoch nur eine einzige Zugrichtung, ist also beispielsweise zum Ziehen und
Heben von Lasten, wie Ausziehen von Pfählen, verwendbar, nicht aber zum Bewegen von Lasten in
entgegengesetzten Richtungen, vie dies bei einer
Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten dei Fall ist.
Bei einer Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten ist zwar nicht so sehr das Heben problematisch,
wenn man selbstschließende Klemmbacken einsetzt, jedoch dso Senken von Lcsten. Beim Senken muß das in
Lastrichtung sich bewegende Backenpaar gesperrt bleiben, wogegen das stationäre Backenpaar geöffnet
sein muß. Das öffnen geschlossener Klemmbacken wird besonders mit zunehmend schweren Lasten nur mit sehr
großen Kräften möglich, weshalb mechanische Steuerorgane, wie das bekannte Steuergestänge sehr kräftig
gebaut sein müssen.
[· r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1
aufgeführten Art eine Steuerungstechnik aufzuzeigen, die hier Abhilfe schafft.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneter Maßnahmen gelöst, wobei eine
besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung in
Anspruch 11 gekennze:rhnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Steuerungstechnik erfolgt also zuerst das öffnen der Klemmbacken am
jeweils unbelasteten Klemmbackenpaar, was bedeutet, daß in Hintereinanderfolge zuerst an den hydraulifch
gesteuerten Aufstoßkolben die Beaufschlagung gewechselt wird und nachfolgend durch diesen Steuerimpuls
h'w. durch die dem Wegeventil konstruktiv
vorgegebene Steuerfolge für die Umkehr der Bewegungsrichtung des Kolbens gesorgt wird.
Dies erleichtert das Öffnen der Klemmbacken. Außerdem entfällt jegliches Steuergestänge für das
öffnen und Schließen der Klemmbacken.
In den weiteren Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung enthalten, die u. a. einen
Schutz gegen unbefugten Eingriff und eine konstante Sinkgeschwindigkeit der Last gewährleisten.
Bei einer doppelt wirkenden Seilzugvorrichtung ist es zwar nicht mehr neu, entsprechend der Erfindung die
Umsteuerventile durch am bewegten Kolben angebrachte Anschläge zu verstellen. Diese Maßnahme
bezieht sieh aber auf eine Seilzugvorrichtung (DE-OS 15 31347) anderer Gattung. Es iJid nämlich beide
Klemmbackenpaare beweglich und jecem Klemmbakkenpaar
zwei Zylinder-Kolbeneinheiten zugeordnet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einige"· in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläut-it Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Anordnung der Klemmbakkenpaare hintereinander auf der der Lastrichtung
abgewendeten Seite einer doppelt wirkenden Zylinder-Kolbeneinheit mit Hohlzylinder und hohlkolben für die
Seildurchführung;
F i g. 2 eine einfach wirkende Zylinder-Kolbeneinheit
mit Rückholfeder;
F i g. 3 eine schematische Anordnung von je zwei Klemmbackenpaaren für zwei Zugseile an entgegengesetzten
Seiten einer doppelt wirkenden Zylinder-Kolbeneinheit;
F i g. 4 schematisch teilweise im Schnitt eine Seilzugvorrichtung mit Aufstoßorganen mit Difterenzflächen
und
F i g. 5 schematisch im Schnitt eine Seilzugvorrichtung mit gesonderten Schließorganen für die Klemmbackenpaare:
Fig.6 schematisch im Schnitt eine Seibugvorrichtung mit als Zweiwegeventile ausgebildeten Aufstoßorganen.
Der in F i g. 1 dargestellte Hydrozylinder 1 ist als Hohlkolbenzylinder ausgebildet. An der Kolbenstange
des Kolbens 2 ist das bewegbare Klemmbackenpaar 3 befestigt. An einem in Verlängerung des Zylindermantels
liegenden Gehäuse 4 ist das stationäre Klemmbakkenpaar 5 befestigt. Durch die Klemmbackenpaar? 3
und 5 läuft das Seil 6. Die in F i g. 1 gezeigte Ausführung des . lohlkolbenzylinders ist zur beidseitigen Druckmittelbeaufschlagung
vorgesehen.
Das stationäre Kltmmbackenpaar wirkt mit einem Aufstoßkolben 8 und das bewegbare Klemmbackenpaar
mit einem Aufstoßkolben 9 zusammen. Das Heben und Senken wird über ein Hydroventil 10 eingeleitet. Dieses
Hydroventil hat in der Reihenfolge von links nach rechts die Stellung Heben, Mittelstellung, d. h. Stillstand, dann
Senken und Öffnen. Das hier als handbetäligtes Ventil dargestellte Hydroventil 10 kann auch magnetisch
betätigt werden.
Die iwätigung -'er Aufstoßkolben erfolgt Jur-;h ein
dem Ventil 10 nachgeordnetes Hydrowegeventil 12. das
von der Stellung des Kolbens 2 abhängig gesteuert ist.
Das Ventil 12 wird durch mit einem Joch 24 am freien Ende der Kolbenstange 7 des Kolbens 2 zusammenwirkende
Anschläge 13 bzw. 14 in beiden Endlagen des Kolbens umgeschaltet. Diese Umsteuerung bewirkt
zunächst eine wechselnde Beaufschlagung der Aufstoßkolben 8 und 9 und in weiterer Folge eine Umsteuerung
eines hydraulisch betätigten Hydrowegeventils 15. Das Wegeventil 15 stellt wechselweise eine Verbindung
Pumpe — Zylinder bzw. Zylinder — Tank in Abhängigkeit der hydraulischen Ansteuerung her.
?n einer Verbindungsleitung 16 vom Ventil 15 zum Zylinder 1 befindet sich ein Senkbremsventil 17
bekannter Bauart. Es gibt druckabhängig, d. h. lastenabhängig beim Senken nur einen entsprechend geringeren
Durchflußquerschnitt frei, der einen konstanten Durchflußstrom und damit konstante Senkgeschwindigkeit
ergibt.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführung, nach welcher der Aufstoßkolben 9 in dem Joch 24 sitzt, ist besonders
klein bauend. Dabei muU die Druckmittelzufuhr über ein
flexibles Bauelement, z. B. einen Schlauch 18 (nur schematisch als Leitung angedeutet), erfolgen. Grundsätzlich
ist auch ein am Zylinder 1 angebrachter stationärer Aufstoßzylinder möglich, der dann allerdings
den vollen Hub mitmachen muß. Die in den F i g. I und 3 dargestellte Lösung mit dem Schlauch ist deshalb
vorteilhafter und auch billiger. Von besonderem Vorteil ist auch eine bauliche Anordnung derart, daß beide
Klemmbackenpaare hintereinander liegend angeordnet sind und die Zylinder-Kolbenanordnung so ist, daß die
große Kolbenflächenseite entgegen der Lastrichtung wirkt.
F i g. 2 zeigt eine Ausführung, bei der der Zylinder einfach wirkend ausgebildet ist und der Kolben-Rückhub
durch eine Druckfeder 25 erfolgt.
In Fig.3 ist ein Differenzflächenzylinder mit zwei
bewegten Klemmbackenpaaren 3' und zwei stationären Klemmbackenpaaren 5' gezeigt. Die stationären und die
bewegten Klemmbackenpaare haben jeweils eine gemeinsame Lagerung 20 bzw. 21 sowie Hebel 11 als
Verbindungselemente. Diese Anordnung arbeitet mit zwei Seilen 6' und 6". Eine solche Anordnung wird
vorzugsweise für sehr schwere Lasten verwendet und hat den Vorteil, daß auch, wie in der Ausführung nach
Fig. 1, die große Kolbenfläche in Lastrichtung beaufschlagt
wird. Die zweifache Seilanordnung stellt weiter einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar unter der
Voraussetzung, daß die Dimensionierung der Bauteile so erfolgt, daß bereits ein einzelnes Klemmbackenpaar
in der Lage ist. die Last zu halten. Die aus den F i g. 1 und 3 ersichtlichen jeweils an einem Klemmbackenpaar
bzw. Klemmbackendoppelpaar angebrachten Druckfedern 19 garantieren den Reibschluß zwischen den
Klemmbacken und dem SeiL Sie sind gemäß Fig.3 doppelt wirkend, ebenso die Aufstoßkolben 22 und 23.
Die in F i g. 1 schematisch nach Schaltsymbolen der Hydraulik dargestellten Wegeventile 12 und 15 sowie
das Senkbremsventil 17 sind nebeneinander in einem gemeinsamen Raum des Gehäuses untergebracht
Die hydraulisch betätigten Aufstoßorgane 8, 9 bzw. 22, 23 behalten bei der praktischen Benutzung der
Seilzugvorrichtung auch bei hydraulischer Entlastung mehr oder minder hohe Restdrücke je nach Strömungswiderständen in den Zuleitungen, also auch in
Abhängigkeit von Leitungsquerschnitten (Schlauch 18) und Leitungsiängen. Auch kann durch eine Schlauchquetschung
im Rücklauf Standdruck entstehen. Aus Sicherheitsgründen für das tatsächliche und vollständige
Schließen der Klemmbackenpaarc zeigt die Ausführungsform
nach Fig. 4 doppelt wirkende Aufstoßkolben 26, 27 um den Rückzug der Kolben hydraulisch
steuern zu können.
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform. Dabei
sind zusätzliche, den Aufstoßorganen 8, 9 entgegenwirkende Schließorgane 28, 29, die als Kolben ausgebildet
sind, vorgesehen. Diese Schließkolben 28, 29 bewirken zwangsweise das Schließen der Klemmbacken. Aus
Platzgründen erfolgt die in F i g. 5 gezeigte Anordnung der Aufstoßkolben 8, 9 und der Schließkolben 28, 29 in
den Klemmbacken. Grundsätzlich ist auch deren Anbringung außerhalb der Klemmbacken entsprechend
der Ausführungsform nach Fig. 1 möglich, wobei die Schließkolben jeweils gegenüberliegend den Aufstoßkolben
entweder an der gleichen oder an der anderen Klemmbacke des Klemmbackenpaares angreifen.
Die hydraulische Schaltung für die Ausführungsformen nach Fig.4 und 5 erfordert keinen zusätzlichen
Steuerungsaufwand, ua nur die Verbindung der
bisherigen Leitungen (Schläuche 18) für die Aufstoßorgane mit den jeweiligen Differenzflächen bzw. Schließkolben
des anderen Klemmbackenpaares notwendig ist, so daß die Bewegung der Aufstoßkolben in Gegenrichtung
bzw. die Bewegung der Schließkolben durch den Aufstoß-Steuerdruck des dem anderen Klemmbackenpaar
zugeordneten Aufstoßorganes erfolgt.
Die Anordnung mit doppelt wirkenden Kolben 26, 27 nach F i g. ·. oder mit Schießkolben 28, 29 nach F i g. 5
hat noch eine wichtige Funktion. Es ist grundsätzlich erwünscht, beide Klemmbackenpaare gleichzeitig zu
öffnen, um das Seil einzuziehen, ouer um Leerwege schnell durch Nachziehen des Seiles zu überwinden.
Doch hat die hydraulische Beaufschlagung beider Öffnungskolben auch den Nachteil, daß bei hängender
Last und fälschlichem öffnen durch Fehlbedienung die Last durchfallen kann. Es muß also Vorsorge getroffen
werden, daß das Öffnen der beiden Klemmbackenpaare nur ohne Last möglich ist. Das ist dadurch zu erreichen,
daß entweder unterschiedliche Kolbendurchmesser für Aufstoß und Schließkolben oder unterschiedliche Wege
vom Drehpunkt der Klemmbacken bis zum Kraftangriffspunkt (F i g. 5) vorgesehen werden. Bei Beaufschlagung
beider Kolben soll nur eine geringe Öffnungskraft zur Verfügung stehen, um im lastfreien Zustand die
Federkraft der Schließfedern 19 zu überwinden.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Seilzugvorrichtung ist in F i g. 6 dargestellt.
Um die zwangsläufige Folgesteuerung zwischen Betätigung der Aufstoßorgane und der Umkehr der
Bewegungsrichtung des Kolbens 2 zu erreichen und ein Öffnen der Klemmbacken unter voller Last in jedem
Fall zu vermeiden, sind die Aufstoßorgane als Zweiwegeventile ausgebildete Kolben 30, 31. Da beim
Senken der Last die Aufstoßkolben vor der Umkehr der
Bewegungsrichtung des Kolbens 2 zu schließen bzw. zu öffnen sind, muß die Bewegungsrichtung am oberen
Umkehrpunkt des Kolbens 2 nach dem Schließen der beweglichen Klemmbacken noch solange beibehalten
werden, bis die Last von dem stationären Klemmbacken übernommen wird. Dann erst werden die beweglichen
Klemmbacken geöffnet Ebenso verhält es sich beim Senken der Last im unteren Umkehrpunkt des Kolbens
2. Erst nach Öffnen des jeweils geschlossenen Klemmbackens öffnet der Ventilkolben 30 bzw. 31 und
!eilet die Umkehr der Bewegungsrichtung des Kolbens 2 über das zweite Wegeventil 15 ein.
Dagegen muß beim Heben der Last zuerst die
Bewegungsrichtung des Kolbens 2 geändert werden, damit ein Öffnen bzw. Schließen der Klemmbacken
erlolgen kann.
Um dies zu erreichen, kommt jeweils in der Stellung »Heben« vom Druckmittel ein Signal über ein·.·
Steuerleitung 32 an Rückschlagventile 33 bzw. 34 zur
Ansteuerung derselben. Die Rückschlagventile 3 5, 34
sind dem Vcntilkolben 30, 31 vorgeschaltet und vcri/.iiden die beiden jedem Ventilkolben 30, 31
zugeordneten Druckmittelleitungen 40, 41 bzw. 40', 41'.
Dadurch wird der jeweils durch die Last gegen Druckmittelzufuhr geschlossene AufstoßKolben 30 bzw.
M umgangen und das zweite Wegeventil 15 betätigt.
Die Rückschlagventile 33, 34 können mit den beidrn /weiwegeventilen 12 und 15 in einem gemeinsamen
Block integriert sein.
Beim Anfahren aus der Ruhestellung wird die
.vell'ing »t leben« durch eine am das zweite Wegeventil
15 e wirkende Feder 35 gesichert.
P.ι die zeitliche riinie-reirianu ι iuige/wischen Seiäüder
Aufstoßkolben und der Umkehr der ■,.•ungsrich'.tmg des Kolbens 2 einen geringfügigen
Überweg des Kolbens 2 zur Folge hat und die Stellung des ersten Wegeventils 12 mit Hub Λ der Aufstoßkolben
30, 31 durch die Anschläge 38, 39 begrenzt wird, ist
jedem Anschlag ein elastisches Bauelement in Form von ·, Federkraftansehlüssen 36, 37 zugeordnet, womit eine
Beeinflussung der Steuerung des ersten Wegeventils 12 durch den Überweg des Kolbens 2 verhindert wird.
Zusatzlich ist bei der Ausführungsform nacn F i g. 6 in
Abweichung von der Ausführungsform nach F i g. 1
ίο anstelle des Senkbremsventils 17 in der Druckmittelzuführleitung
zum Hydroventil 12 bei Vorgang »Heben« bei Vorgang »Senken« ist dies die Druckmittelabführleitung
— ein zwangsgesteuertes Lasthalteventil 42 angeordnet. Dieses Lasthalteventil 42 wird zwangsweis
<: von der Pumpenseite (Druckseite) beim Vorgang »Senken« aufgestoßen. Demgegenüber wirkt das
Senkbremsventil bei jedem Hub des Kolbens 2. was nicht immer erwünscht ist. Das Lasthalteventil 42 sorgt
dafür, daß nur die Senkgeschwindigkeit nie höher
21} wei ucii kann als liuicii die ruiikiiuii der Flächen Verhältnisse
zum Pumpenförderstrom im Ventil 42 vorgegeben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Schrittweise arbeitende hydraulische Seilzugvorrichtung
zum Heben und Senken von Lasten, mit einer Zylinder-Kolbeneinheit, einem durch diese
auf- und abbewegbaren sowie einem stationären Klemmbackenpaar mit jeweils selbstschließenden
Klemmbacken und Steuerorganen zum öffnen und Schließen der Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbackenpaare (3, 3' und 5, 5') jeweils mit hydraulisch betätigten
Aufstoßorganen (8,9 bzw. 22,23) zusammenwirken, die durch ein vom Kolben in Abhängigkeit vom
Kolbenweg gesteuertes erstes Hydrowegeventil (12) wechselweise spätestens mit der Umsteuerung der <s
Bewegungsrichtung des Kolbens (2) beaufschlagt bzw. entlastet werden und daß die Umkehr der
Kolbenbewegung durch ein hydraulisch betätigtes zweites Wegeventil (15) erfolgt, das vom Druckmittel
des jeweils betätigten Aufstoßorganes gesteuert wird
2. Vorrichtung nach Anspmch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Klemmbackenpaar (3) •η einem Joch (24) befestigt ist das über Anschläge
(13, 14) das erste Ventil (12) in den Endlagen des Kolbens (2) umschaltet und an der Kolbenstange (7)
des Kolbens (2) angebracht ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen
Aufstoßorgane der Klemmbacken Kolben (8,9) sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn iichnet. daß der dem bewegbaren
Klemmbackenpaar (3) zugeordnete Aufstoßkolben (9) im Joch (24) gelagert ist und aie Druckmittelzufuhr
über einen Schlauch (18) etfolgt
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstoßorgane
(26, 27) mit Differenzflächen ausgeführt sind und doppelt wirkend einerseits zum Aufstoßen
der Klemmbackenpaare und andererseits in Gegenrichtung zur Freigabe des selbsttätigen Schließens
der Klemmbackenpaare hydraulisch ansteuerbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche hydraulisehe
Schließorgane (28, 29) für das bewegliche und für das stationäre Klemmbackenpaar (3, 3'; 5, 5')
vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspmch 5 oder 6. dadurch
gekennzeichnet.daßdie Differenzfläche der Auf stoßorgane (26, 27) für die Gegenrichtung bzw. die
Schließorgane (28, 29) von dem hydraulischen Aufstoß-Steuerdruck des dem anderen Klemmbakkenpaar
zugeordneten Aufstoßorganes (27, 26; 9,8) ansteuerbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstoßorgane (8, 9) und die Schließorgane (28, 29) in sich gegenüberliegenden
Klemmbacken des beweglichen und des stationären Klemmbackenpaares (3,3'; 5,5) eingebaut sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstoßorgane (8, 9) und die Schließorgane (28, 29) in jeweils einer Klemmbacke
des beweglichen und des stationären Klemmbackenpaares eingebaut sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9.
dadurch gekennzeichnet, daß durch unterschiedliche Kolbcndurchmesser oder Wcgf zum Drehpunkt bei
gleichzeitiger Beaufschlagung der Aufstoß- und Schließorgane nur eine geringe Oberschußkraft zum
Oberwinden der Federkraft zur Verfugung steht.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstoßorgane
als Zweiwegeventile ausgebildete Kolben (30, 31) sind, über welche die Steuerung des
zweiten Wegeventils (15) zur Umkehr der Kolbenbewegung nach Zurücklegung zumindest eines
Teiles des Öffnungsweges (5) der Aufstoßkolben <30,
• 31) eingeleitet wird, und daß der Rücklauf des Druckmittels über gesteuerte Rückschlagventile (33,
34) erfolgt, welche den Aufstoßkolben vorgeschaltet sind und die beiden jeweils einen Aufstoßkolben
zugeordneten Druckmittelleitungen (40,41 bzw. 40', >M') untereinander verbinden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Heben der Last vom
Druckmittel ein Signal über eine Steuerleistung (32) an das jeweils zu betätigende Rückschlagventil (33,
34) zur Aufsteuerung (Öffnen) desselben gelangt
13. Vorrichtung nach Ansprach 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (33, 34) mit dem ersten Wegeventil (12) und dem
zweiten Wegeventil (15) in einem gemeinsamen Block integriert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche U bis
13. dadurch gekennx sich net, daß dem in Abhängigkeit vom Weg des Kolbens (2) gesteuerten ersten
Wegeventil (12) Anschläge (38,39) zum Umschalten desselben in den Endlagen des Kolbens zugeordnet
sind, die jeweils mit einem einen Kolbenüberweg ermöglichenden Federkraftschluß (36 bzw. 37)
versehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
14. dadurch gekennzeichnet, daß beim Anfahren aus der Ruhestellung die Stellung »Heben« durch eine
auf das zweite Wegeventil (15) einwirkende Feder (35) gerichtet ist.
16. Vorrichtung nach einem der ■ orhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der der Lastrichtung entgegenwirkenden
Kolbenfläche in einer Leitung (16) zwischen dem Wegeventil (15) und dem Zylinder (1) ein beim
Senken der Last wirksam werdendes Bremsventil (17) sitzt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15. dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten
Hydroventil (12) in der Druckmittelzuführleitung von der Pumpe für den Vorgang »Heben« ein
Lasthalteventil (42), welches zwangsgesteuert ist und ein Voreilen der Last nach Umschaltung auf
Vorgang »Senken« verhindert.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbeneinheit
(1, 2) die Klemmbackeripaare (3, 3', 5,5') und die hydraulischen Steuerorgarie (8,9,12,
15,17) von einem Gehäuse (4) umschlosser sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären
und die bewegbaren Klemmbackenpaare in Zwillingsanordnung (5' bzw. 3') zur Aufnahme von
zwei Seilen (6', 6") vorgesehen sind und die zur Lagerung der Klemmbacken dienenden einarmigen
Hebel (U) gemeinsam in der Mittellinie der Zylinder-Kolbeneinheit in Lagern (20 bzw. 21)
gelagert sind.
20. Vorrichtung nach Anspmch 2 oder 19. dadurch
gekennzeichnet ·αη die Kbmmbackenpaare (3') mit
der Kolbenstange (7') über Hebellager (20) verbunden
sind und daß die stationären Klemmbackenpaare (5') an der entgegengesetzten Seite der
Zylinder-Kolbeneinheit am Seileingang in Lastrichtung am Zylinder (1) gelagert sind.
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