DE3036214A1 - Schrittweise arbeitende hydraulische seilzugvorrichtung - Google Patents

Schrittweise arbeitende hydraulische seilzugvorrichtung

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Description

0362H
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH-* " '-'" -* '-" "-DtSOOO M D NCH EN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstroße 10
Dr. rer. not. W. KÖRBER ^ (089) ' 29 66 84 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
— 6 —
Fritz Sturapmeier
In den Birken 47
5600 Wuppertal
Schrittweise arbeitende hydraulische Seilzugvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine schrittweise arbeitende hydraulische Seilzugvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Gattung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 15 31 334) sind an dem mit dem Kolben verbundenen Klemmbackenpaar zwei parallel zum Zylinder sich erstreckende Stangen mit je zwei Endanschlägen vorgesehen, in deren Bewegungsbahn jeweils ein Endschalter liegt, wobei die Anschläge der einen Stange zusammen mit dem einen Endschalter die Hublänge beim Seilaufzug und die Anschläge der anderen Stange zusammen mit dem anderen Endschalter die Hublänge beim Seilablaß bestimmen. Über die Endschalter, die in Abhängigkeit eines Wählschalters jeweils die umkehr der Kolbenbewegung einleiten, werden Mehrwegeventile geschaltet.
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Die Klemmbackenpaare sind abwechselnd durch ein sie verbindendes, teleskopisches Steuergestänge mit Anschlägen in ihre Schließ- und Freigabestellung schaltbar und in der Freigabestellung durch eine einen federbelasteten Riegelstift aufweisende Verriegelungseinrichtung fixierbar.
Ferner ist eine schrittweise arbeitende, hydraulische Seilzugvorrichtung mit einem in einem Zylinder bewegten Kolben, einem an der Kolbenstange befestigten hin- und herbewegbaren Klemmbackenpaar und einem am Zylinder angebrachten ortsfesten Klemmbackenpaar bekannt (DE-AS 11 33 098). Beide Klemmbackenpaare weisen selbstschließende Klemmbacken auf. Die Umsteuerung der Kolbenbewegungsrichtung erfolgt selbsttätig in Abhängigkeit vom Kolbenhub durch hydraulische Steuerorgane.
Diese Vorrichtung hat jedoch nur eine einzige Zugrichtung, ist also beispielsweise zum Ziehen und Heben von Lastenr wie Ausziehen von Pfählen, verwendbar, nicht abe>r zum Bewegen von Lasten in entgcgongesetzLen Richluniion, w.io d.ics bc»i earner Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten der Fall ist.
Bei einer Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten ist zwar nicht so sehr das Heben problematisch, wenn man selbstschliessende Klemmbacken einsetzt, jedoch das Senken von Lasten. Beim Senken muß das in Lastrichtung sich bewegende Backenpaar gesperrt bleiben, wogegen das stationäre Backenpaar geöffnet sein muß. Das Öffnen geschlossener Klemmbacken wird besonders mit zunehmend schweren Lasten nur mit sehr großen Kräften möglich, weshalb mechanische Steuerorgane, wie das bekannte Steuergestänge sehr kräftig gebaut sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Art eine Steuerungstechnik aufzuzeigen, die hier Abhilfe schafft.
Ο:-\.ΓίΟ.:-::Γ:" 3 033214
Diese Aufgabe wird durch die" im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst, wobei eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung im Anspruch 11 gekennzeichnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Steuerungstechnik erfolgt also zuerst das öffnen der Klemmbacken am jeweils unbelasteten Klemmbackenpaar, was bedeutet, daß in Hintereinanderfolge zuerst an den hydraulisch gesteuerten Aufstoßkolben die Beaufschlagung gewechselt wird und nachfolgend durch diesen Steuerimpuls bzw. durch die dem Wegeventil konstruktiv vorgegebene Steuerfolge für die umkehr der Bewegungsrichtung des Kolbens gesorgt wird.
Dies erleichtert das Öffnen der Klemmbacken. Außerdem entfällt jegliches Steuergestänge für das öffnen und Schließen der Klemmbacken.
In den Unteransprüchen sind weitere Merkmale der Erfindung enthalten, die u.a. ejnen Schutz gegen unbefugten Eingriff und eine konstante Sinkgeschwindigkeit der Last gewährleisten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung der Klemmbackenpaare hintereinander auf der der Lastrichtung abgewendeten Seite einer doppelt wirkenden Zylinder-Kolbeneinheit mit Hohlzylinder und Hohlkolben für die Seildurchführung;
Fig. 2 eine einfach wirkende Zylinder-Kolbeneinheit mit Rückholfeder;
Fig. 3 eine schematische Anordnung von je zwei Klemmbackenpaaren für zwei Zugseile an entgegengesetzten Seiten einer doppelt wirkenden Zylinder-Kolbeneinheit;
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Fig. 4 schematisch teilweise im Schnitt eine Seilzugvorrichtung mit Aufstoßorganen mit Differenzflächen und
Fig. 5 schematisch im Schnitt eine Seilzugvorrichtung mit gesonderten Schließorganen für die Klemmbackenpaare;
Fig. 6 schematisch im Schnitt eine Seilzugvorrichtung mit als Zweiwegeventile ausgebildeten Aufstoßorganen.
Der in Fig. 1 dargestellte Hydrozylinder 1 ist als Hohlkolbenzylinder ausgebildet. An der Kolbenstange des Kolbens 2 ist das bewegbare Klemmbackenpaar 3 befestigt. An einem in Verlängerung des Zylindermantels liegenden Gehäuse 4 ist das stationäre Klemmbackenpaar 5 befestigt. Durch die Kleminbackenpaare 3 und 5 läuft das Seil 6. Die in Fig. 1 gezeigte Ausführung des Hohlkolbenzylinders ist zur beidseitigen Druckmittelbeaufschlagung vorgesehen.
Das stationäre Kleirimbackonpnar wirk Γ mil oim-ni Ausstoßkolben 8 und das bewegbare Klemmbackenpaar mit einem Aufstoßkolben 9 zusammen. Das Heben und Senken wird über ein Hydroventil 10 eingeleitet. Dieses Hydroventil hat in der Reihenfolge von links nach rechts die Stellung Heben, Mittelstellung, d.h. Stillstand, dann Senken und Öffnen. Das hier als handbetätigtes Ventil dargestellte Hydroventil 10 kann auch magnetisch betätigt werden.
Die Betätigung der Aufstoßkolben erfolgt durch ein dem Ventil nachgeordnetes Hydrowegeventil 12, das von der Stellung des Kolbens 2 abhängig gesteuert ist. Das Ventil 12 wird durch mit einem Joch 24 am freien IJnde der Kolbenstange 7 des Kolbens 2 zusammenwirkende Anschläge 13 bzw. 14 in beiden Endlagen des Kolbens umgeschaltet. Diese Umsteuerung bewirkt zunächst eine wechselnde Beaufschlagung der Aufstoßkolben 8 und 9 und in weiterer Folge eine Umsteuerung eines hydraulisch betätigten
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Hydrov;egeVentils 15. Das Wegeventil 15 stellt wechselweise eine Verbindung Pumpe - Zylinder bzw. Zylinder - Tank in Abhängigkeit der hydraulischen Ansteuerung her.
In einer Verbindungsleitung 16 vom Ventil 15 zum Zylinder 2 befindet sich ein Senkbremsventil 17 bekannter Bauart. Es gibt druckabhängig, d.h. lastenabhängig beim Senken nur einen entsprechend geringeren Durchflußquerschnitt frei, der einen konstanten DnrchfIuRstrom und damit konstante Senkgeschwindigkeit eryibt .
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführung, nach welcher der Aufstoßkolben 9 in dem Joch 24 sitzt, ist besonders klein bauend. Dabei muß die Druckmittelzufuhr über ein flexibles Bauelement, z.B. einen Schlauch 18 (nur schematisch als Leitung angedeutet) , erfolgen. Grundsätzlich ist auch ein am Zylinder 1 angebrachter stationärer Aufstoßzylinder möglich, der dann allerdings den vollen Hub mitmachen muß. Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Lösung mit dem Schlauch ist deshalb vorteilhafter und auch billiger. Von besonderem Vorteil ist auch eine bauliche Anordnung derart, daß beide Klemmbackenpaare hintereinander liegend angeordnet sind und die Zylinder-Kolbenanordnung so ist, daß die große Kolbenflächenseite entgegen der Lastrichtung wirkt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung,bei der der Zylinder einfach wirkend ausgebildet ist und der Kolben-Rückhub durch eine Druckfeder 25 erfolgt.
In Fig. 3 ist ein Differenzflächenzylinder mit zwei bewegten Klemmbackenpaaren 3' und zwei stationären Klemmbackenpaaren 5' gezeigt. Die stationären und die bewegten Klemmbackenpaare haben jeweils eine gemeinsame Lagerung 20 bzw. 21. Diese Anordnung arbeitet mit zwoi Seilen 6' und 6". Eine solche Anordnung wird' vorzugsweise für sehr schwere Lasten verwendet und hat
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den Vorteil, daß auch, wie in der Ausführung nach Fig. 1, die große Kolbenfläche in Lastrichtung beaufschlagt wird. Die zweifache Seilanordnung stellt weiter einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar unter der Voraussetzung, daß die Dimensionierung der Bauteile so erfolgt, daß bereits ein einzelnes Klemmbackenpaar in der Lage ist, die Last zu halten. Die aus den Figuren 1 und 3 ersichtlichen jeweils an einem Klemmbackenpaar bzw. Kleiranbackendoppelpaar angebrachten Druckfedern 19 garantieren den Reibschluß zwischen den Klemmbacken und dem Seil. Sie sind gemäß Fig. 3 doppelt wirkend, ebenso die Aufstoßkolben 22 und 23. Die in Fig. 1 schematisch nach Schalt-Symbolen der Hydraulik dargestellten Wegeventile 12 und 15 sowie das Senkbremsventil 17 sind nebeneinander in einem gemeinsamen Raum des Gehäuses untergebracht.
Die hydraulisch betätigten Aufstoßorgane 8, 9 bzw. 22, 23 behalten bei der praktischen Benutzung der Seilzugvorrichtung auch bei hydraulischer Entlastung mehr oder minder hohe Restdrücke je nach Strömungswiederständen in den Zuleitungen,also auch in Abhängigkeit von Leitungsquerschnitten (Schlauch 18) und Leitungslängen. Auch kann durch eine Schlauchquetschung im Rücklauf Standdruck entstehen. Aus Sicherheitsgründen für das tatsächliche und vollständige Schließen der Klemmbackenpaare zeigt die Ausführungsform nach Fig. 4 doppelt wirkende Aufstoßkolben 26, 27 um den Rückzug der Kolben hydraulisch steuern zu können.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform. Dabei sind zusätzliche, den Aufstoßorganen 8, 9 entgegenwirkende Schließorgane 28, 29, die als Kolben ausgebildet sind, vorgesehen. Diese Schließkolben 28, 29 bewirken zwangsweise das Schließen der Klemmbacken. Aus Platzgründen erfolgt die in Fig. 5 gezeigte Anordnung der Aufstoßkolben 8,9 und der Schließkolben 28, 29 in den Klemmbacken. Grundsätzlich ist auch deren Anbringung außerhalb der Klemmbacken ent-
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sprechend der Ausführungsform nach Fig.1 möglich, wobei die Schließkolben jeweils gegenüberliegend den Aufstoßkolben entweder an der gleichen oder an der anderen Klemmbacke des Klemmbackenpaares angreifen.
Die hydraulische Schaltung für die Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 erfordert keinen zusätzlichen Steuerungsaufwand, da nur die Verbindung der bisherigen Leitungen (Schläuche) 18 für die Aufstoßorgane mit den jeweiligen Differenzflächen bzw. Schließkolben des anderen Klemmbackenpaares notwendig ist, so daß die Bewegung der Aufstoßkolben in Gegenrichtung bzw. die Bewegung der Schließkolben durch den Aufstoß-Steuerdruck des dem anderen Klemmbackenpaar zugeordneten Aufstoßorganes erfolgt.
Die Anordnung mit doppelt wirkenden Kolben 26, 27 nach Fig. oder mit Schließkolben 28, 29 nach Fig. 5 hat noch eine wichtige Funktion. Es ist grundsätzlich erwünscht, beide Kleminbackenpaare gleichzeitig zu Öffnen, um das Seil einzuziehen, oder um Leerwege schnell durch Nachziehen des Seiles zu überwinden. Doch hat die hydraulische Beaufschlagung beider Öffnungskolben auch den Nachteil, daß bei hängender Last und fälschlichem Öffnen durch Fehlbedienung die Last durchfallen kann. Es muß also Vorsorge getroffen werden, daß das Öffnen der beiden Klemmbackenpaare nur ohne Last möglich ist. Das ist dadurch zu erreichen, daß entweder unterschiedliche Kolbendurchmesser für Aufstoß und Schließkolben oder unterschiedliche Wege vom Drehpunkt der Klemmbacken bis zum Kraftangriffspunkt (Fig. 5) vorgesehen werden. Bei Beaufschlagung beider Kolben soll nur eine geringe Öffnungskraft zur Verfügung stehen, um im lastfreien Zustand die Federkraft der Schließfedern (19) zu überwinden.
Eine besonders zweckmässige Ausführungsform der Seilzugvorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt.
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Um die zwangsläufige Folgesteuerung zwischen Betätigung der Aufstoßorgane und der Umkehr der Bewegungsrichtung des
Kolbens 2 zu erreichen und ein Öffnen der Klemmbacken unter voller Last in jedem Fall zu vermeiden, sind die Aufstoßorgane als Zweiwegeventile ausgebildete Kolben 30, 31.
Da beim Senken der Last die Aufstoßkolben vor der Umkehr
der Bewegungsrichtung des Kolbens 2 zu schließen bzw. zu
öffnen sind, muß die Bewegungsrichtung am oberen Umkehrpunkt des Kolbens 2 nach dem Schließen der beweglichen
Klemmbacken noch solange beibehalten werden, bis die Last von dem stationären Klemmbacken übernommen wird. Dann erst werden die beweglichen Klemmbacken geöffnet. Ebenso verhält es sich beim Senken der Last im unteren Umkehrpunkt des Kolbens 2. Erst nach öffnen des jeweils geschlossenen Klemmbackens öffnet der Ventilkolben 30 bzw. 31 und leitet die Umkehr der Bewegungsrichtung des Kolbens 2 über das
zweite Wegeventil 15 ein.
Dagegen muß beim Heben der Last zuerst die Bewegungsrichtung des Kolbens 2 geändert werden, damit ein öffnen bzw. Schließen der Klemmbacken erfolgen kann.
Um dies zu erreiche^, kommt jeweils in der Stellung "Heben" vom Druckmittel ein Signal über eine Steuerleitung 32
an Rückschlagventile 33 bzw. 34 zur Aufsteuerung derselben.
Die Rückschlagventile 33, 34 sind dem Ventilkolbon 30, 31 vorgeschaltet und verbinden die beiden jedem Ventilkolben 30, 31 zugeordneten Druckmittelleitungen 40, 41 bzw.
40', 41'.
Dadurch wird der jeweils durch die Last gegen Druckmittel-?, zufuhr geschlossene Aufstoßkolben 30 bzw. 31 umgangen und das zweite Wegeventil 15 betätigt.
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Die Rückschlagventile 33, 34 können mit den beiden Zweiwecjeventilen 12 und 15 in einem gemeinsamen Block integriert sein.
Beim Anfahren aus der Ruhestellung wird die Stellung "Heben" durch eine auf das zweite Wegeventil 15 einwirkende Feder 35 gesichert.
Da die zeitliche Hintereinanderfolge zwischen Betätigung der Aufstoßkolben und der Umkehr der Bewegungseinrichtung des Kolbens 2 einen geringfügigen Überweg des Kolbens 2 zur Folge hat und die Stellung des ersten Wegeventils 12 mit Hub 5 der Aufstoßkolben 30, 31 durch die Anschläge 38, 39 begrenzt wird, ist jedem Anschlag ein elastisches Bauelement in Form von Federkraftschlüssen 36, 37zugeordnet r womit eine Beeinflussung der Steuerung des ersten Wegeventils 12 durch den Überweg des Kolbens 2 verhindert wird.
Zusätzlich ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 in Abweichung von der Ausführungsform nach Fig. 1 anstelle des Senkbremsventils 17 in der Druckmittelzuführleitung zum Hydroventil 12 bei Vorgang" "Heben" - bei Vorgang "Senken" ist dies die Druckmittelabführleitung-ein zwangsgesteuertes Lasthalteventil 42 angeordnet. Dieses Lasthalteventil 42 wird zwangsweise 'von der Pumpenseite (Druckseite) beim Vorgang "Senken" aufgestossen. Demgegenüber wirkt das Senkbremsventil bei jedem Hub des Kolbens 2, was nicht immer erwünscht ist. Das Lasthalteventil 42 sorgt dafür, daß nur die Senkgeschwindigkeit nie höher werden Tiänn als durch die Funktion der Flächenverhältnisse zum Pumpenförderstrom im Ventil 42 vorgegeben.
Der Patentanwalt

Claims (21)

5214 Dipl.-Ing. H. MiTSCHERLICH" *"" *-* "-· * Vbooo M D NC H EN Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN SfeinsdorfstraßalO Dr. re r. not. W, KÖRBER 1? (089) '29 66 Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS Patentanwälte 25. September 1980 Dr.Kö/lö Fritz Stumpmeier In den Birken 47 5600 Wuppertal ANSPRÜCHE
1. Schrittweise arbeitende hydraulische Seilzugvorrichtung zum Heben und Senken von Lasten, mit einer ZyIinder-Kolbeneinheit, einem durch diese auf- und abbewegbaren sowie einem stationären KIemmbackenpaar mit jeweils selbstschließenden Klemmbacken und Steuerorganen zum öffnen und Schließen der Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbackenpaare (3, 31 und 5, 51) jeweils mit hydraulisch betätigten Aufstoßorganen (8, 9 bzw. 22, 23) zusammenwirken, die durch ein vom Kolben in Abhängigkeit vom Kolbenweg gesteuertes erstes Hydrowegeventil (12) wechselweise spätestens mit der Umsteuerung der Bewegungsrichtung des Kolbens (2) beaufschlagt bzw. entlastet werden und daß die Umkehr der Kolbenbewegung durch ein hydraulisch betätigtes zweites Wegeventil (15) erfolgt, das vom Druckmittel des jeweils betätigten Aufstoßorganes gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Klemmbackenpaar (3) an einem Joch (24) befestigt ist, das über Anschläge (13,14) das erste Ventil (12) in den Endlagen des Kolbens (2) umschaltet und an der Kolbenstange (7) des Kolbens (2) angebracht ist.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Aufstoßorgane der Klemmbacken Kolben (8, 9) sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem bewegbaren Klemmbackenpaar (3) zugeordnete Aufstoßkolben (9) im Joch (24) gelagert ist und die Druckmittelzufuhr über einen Schlauch (18) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstoßorgane (26,27) mit Differenzflächen ausgeführt sind und doppelt wirkend einerseits zum Aufstoßen der Klemmbackenpaare und andererseits in Gegenrichtung zur Freigabe des selbsttätigen Schließens der Klemmbackenpaare hydraulisch ansteuerbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche hydraulische Schließorgane (28, 29) für das bewegliche und für das stationäre Klemmbackenpaar (3, 31; 5, 5") vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzfläche der Aufstoßorgane (26,27) für die Gegenrichtung bzw. die Schiießorgane (28, 29) von dem hydraulischen Aufstoß-Steuerdruck des dem anderen Klemmbackenpaar zugeordneten Aufstoßorganes (27, 26; 9, 8) ansteuerbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstoßorgane (8, 9) und die Schließorgane (28, 29) in sich gegenüberliegenden Klemmbacken des beweglichen und des stationären Klemmbackenpaares (3, 3'; 5, 51) eingebaut sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstoßorgane (8, 9) und die Schließorgane (28, 29)
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in jeweils einer Klemmbacke des beweglichen und des stationären Klemmbackenpaares eingebaut sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch unterschiedliche Kolbendurchmesser oder Wege zum Drehpunkt bei gleichzeitiger Beaufschlagung der Aufstoß- und Schließorgane nur eine geringe Überschußkraft zum überwinden der Federkraft zur Verfügung steht.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstoßorgane als Zweiwegeventile ausgebildete Kolben (30, 31) sind, über welche die Steuerung des zweiten Wegeventils (15) zur Umkehr der Kolbenbewegung nach Zurücklegung zumindest eines Teiles des Öffnungsweges (5) der Aufstoßkolben · (30,31) eingeleitet wird,
Gesteuerte und daß der Rücklauf des Druckmittels über/ Rücks'chl agventile (33, 34) erfolgt, welche den Aufstoßkolben vorgeschaltet sind und die beiden jeweils einen Aufstoßkolben zugeordneten Druckmittel 1eitungen (40, 41 bzw. 40' 41') untereinander verbinden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Heben der Last vom Druckmittel ein Signal über eine Steuerleistung (32) an das jeweils zu betätigende Rückschlagventil (33, 34) zur Aufsteuerung (öffnen) desselben gelangt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (33, 34) mit dem ersten Wegeventil (12) und dem zweiten Wegeventil (15) in einem gemeinsamen Block integriert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem in Abhängigkeit vom Weg des Kolbens (2) gesteuerten ersten Wegeventil (12) Anschläge (38, 39) zum Umschalten desselben in den Endlagen des Kolbens zugeordnet sind, die jeweils mit einem einen Kolbenüberweg ermöglichenden Federkraftschluß (36 bzw. 37) versehen si nd.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anfahren aus der Ruhestellung die Stellung "Heben" durch eine auf das zweite Wegeventil (15) einwirkende Feder (35) gerichtet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbeneinheit (1, 2) nur in Zugrichtung der Last beaufschlagt wird und der Rückhub durch eine Druckfeder (25) erfolgt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der der Lastrichtung entgegenwirkenden Kolbenfläche in einer Leitung (16) zwischen dem Wegeventil (15) und dem Zylinder (1) ein beim Senken der Last wirksam werdendes Bremsventil (17) sitzt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Hydroventil (12) in der Druckmi ttel zufuhr! ei tung von der Pumpe für den Vorgang "Heben" ein Lasthalteventil (42), welches zwangs.gesteuert ist und ein Voreilen der Last nach Umschaltung auf Vorgang "Senken" verhindert.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ZyIinder-Kolbeneinheit (1,2) die Kl emmbackenpaare (3, 31, 5, 51.) und die hydraulischen Steuerorgane (8, 9, 12, 15, 17) von einem Gehäuse (4) umschlösse η s i η d.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 die stationären und die bewegbaren Klemmbackenpaare in Zwil1ingsanordnung (51 bzw. 31) zur Aufnahme von zwei Seilen (61, 611) vorgesehen sind und die zur Lagerung der Klemmbacken dienenden einarmigen Hebel (11) gemeinsam in der Mittellinie der Zylinder-Kolbeneinheit in Lagern (20 bzw. 21) gelagert sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbackenpaare (3') mit der Kolbenstange (71) über Hebellager (20) verbunden sind und daß die stationären Klemmbackenpaare (51) an der entgegengesetzten Seite der Zylinder-Kolbeneinheit am Seileingang in Lastrichtung am Zylinder (1) gelagert sind.
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