DE1801717B2 - Drehsatzlager eines hubladergreifers mit hindurchleitung von druckmittel vom ruhenden zum drehbaren teil - Google Patents

Drehsatzlager eines hubladergreifers mit hindurchleitung von druckmittel vom ruhenden zum drehbaren teil

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DE1801717B2
DE1801717B2 DE19681801717 DE1801717A DE1801717B2 DE 1801717 B2 DE1801717 B2 DE 1801717B2 DE 19681801717 DE19681801717 DE 19681801717 DE 1801717 A DE1801717 A DE 1801717A DE 1801717 B2 DE1801717 B2 DE 1801717B2
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Description

Wegen der Unterbringung des Rückschlagventils
in der Drehbüchse ergibt sich eine beträchtliche Raumeinsparung gegenüber der getrennten Anord-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehsatz- 55 nung des Drehsatzlagers und des Halteventils. Das iger eines Hubladergreifers mit Hindurchleitung in der Vorrichtung untergebrachte Rückschlagventil on Druckmittel vom ruhenden zum drehbaren Teil, ist nicht der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt, vobei die Hindurchleitung durch Bohrungen im Die gewünschte Wirkungsweise des Ventils wird uhenden Drehzapfen, über daran anschließende durch die besondere Verbindung der Ringnuten zu lingnuten und eine auf dem Drehzapfen gelagerte 60 der Anordnung des Rückschlagventils und des Drehbüchse mit Bohrungen gebildet ist, wobei die Kolbenschiebers erreicht.
Ringnuten mittels Längsbohrungen in der Dreh- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein
Düchse mit deren Leitungsanschlüssen zu mindestens Drehsatzlager für einen Hubladergreifer mit zwei iinem Betätigungszylinder des Greifers verbunden Betätigungszylindern, deren jedem ein Rückschlagsind und wobei mindestens ein der Verriegelung des 65 ventil mit Kolbenschieber zugeordnet ist, dadurch geschlossenen Greifers dienendes, entsperrbares gekennzeichnet, daß in der Drehbüchse ein Paar Rückschlagventil mit koaxial angeordnetem Kolben- Längsbohrungen vorgesehen sind, von denen jede schieber auf dem drehbaren Teil angeordnet ist. ein Rückschlagventil und einen Kolbenschieber auf-
weist, daß die beiden Bohrungen an eine gemeinsame Zylinders 22 erstreckt sich nach unten und ist mit dem Ringnut angeschlossen sind und daß zwei andere Lastgreiferarm 18 verbunden.
Längsbohrungen der Drehbüchse an eine andere Der Hubiadergreifer ist an einem Hubschlitten 25 Ringnut angeschlossen sind. Die Drehbüchse kann angebracht, der nur teilweise dargestellt ist. Er ohne zusätzlichen Raumaufwand mehrere Längs- *s befindet sich vorn am Hubmast eines nicht darbohrungen aufweisen, in denen Rückschlagventile gestellten üblichen Hubladers und ist mittels eines und Kolbenschieber untergebracht oder die davon Drehsatzes 26 mit dem Hubladergreif er 12 verbunfrei sind. Hierdurch ergibt sich eine Verminderung den. Der Drehsatz kann üblicher Bauart sein und von Druckmittelleitungen. weist einen nicht drehbaren Teil 27 und die übliche
Dabei wird in weiterer Ausbildung der Erfindung io kraftbetätigbare Vorrichtung 28 auf, die an diesem eine Speisung eines der zwei Betätigungszylinder Tteil für die Drehbewegung einer Platte 30 an der dadurch erreicht, daß die mit den die Rückschlag- Vorderseite des Drehsatzes um eine im wesentlichen ventile aufnehmenden Längsbohrungen verbundene waagerechte Achse drehbar ist, die sich längs des Ringnut einen um mindestens einen Zentriwinkel Hubladers erstreckt. Bei Verwendung des Drehsatzes von 90°, insbesondere 130°, sich erstreckenden 15 26 kann der Rahmen 14 mit den Lastgreiferannen flachen Teil und einen daran anschließenden, sich 16, 18 um diese Achse gedreht werden, wodurch insbesondere stetig vertiefenden tiefen Teil hat, und eine Last, z. B. eine durch die Greiferarme gehaltene daß die beiden Längsbohrungen in der Drehbüchse Papierrolle, gedreht und auf ein Ende aufgestellt derart angeordnet sind, daß eine der Längsbohrungen werden kann u. dgl. Wie in F i g. 1 schematisch darmit dem flachen Teil und die andere Längsbohrung ao gestellt ist, wird das Druckmittel oder die Druckmit dem tiefen Teil der Ringnut verbindbar sind. flüssigkeit zum Betätigen der Betätigungszylinder Hierdurch ist es möglich, einem der Betätigungs- 22, 24 von einer auf dem Hublader befindlichen zylinder in der Zeiteinheit mehr Druckmittel zuzu- Druckmittelquelle eingespeist, welche einen Vorratsführen als dem anderen. behälter 60 und eine Pumpe 62 aufweist. Ein Steuer-Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus 25 ventil 64, das üblicherweise ebenfalls an dem Hubder nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit lader angebracht ist, ist aus einer Ruhelage heraus der Zeichnung. In dieser zeigt einstellbar, in welcher Leitungen oder Rohre 66, 68,
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Hubladergreifers, die von dem Ventil kommen, in einer von zwei
in welchem eine Drehverbindungsvorrichtung benutzt Betätigungslagen blockiert sind. In einer Betätigungs-
wird, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen einer 30 lage wird Druckflüssigkeit zu der Leitung 66 ge-
Druckflüssigkeitsquelle und einem relativ dazu dreh- fördert und kann über die Leitung 68 abfließen, und
baren Lastengreifer vorzusehen. in der anderen Betätigungslage wird Druckfüssigkeit
F i g. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 in F i g. 1 zu der Leitung 68 gefördert und fließt über die Lei-
als Vorderansicht der Drehverbindungsvorrichtung, rung 66 ab. Die Leitungen 66, 68 verbinden das
wie sie bei dem Hubladergreifer vorgesehen ist, 35 Ventil mit einem im Ganzen mit 70 bezeichneten
F i g. 3 eine Vorderansicht der Drehverbindungs- Drehsatzlager, das zwischen dem nicht drehbaren
vorrichtung in größerem Maßstab, Tragstück 27 und der drehbaren Platte 30 angeordnet
F i g. 4 einen Querschnitt der Drehverbindungs- ist und zur Herstellung einer Flüssigkeitsverbindung
vorrichtung nach Linie 4-4 in F i g. 3, zwischen den Leitungen 66 und 68 sowie Leitungen
F i g. 5 einen Querschnitt der Drehverbindungs- 4° 80, 82, 84 und 86 dient (F i g. 2), welche mit den
vorrichtung nach Linie 5-5 in F i g. 3 in kleinerem beiden Enden der Betätigungsylinder 22, 24 verbun-
Maßstab, den sind und für die Zufuhr und Abfuhr von Flüssig-
Fi g. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 in F ig. 4 keit zu und von diesen Betätigungszylindern dienen,
in kleinerem Maßstab unter Darstellung der Aus- Wie den F i g. 3 und 4 entnommen werden kann,
bildung einer halbmondförmigen, um einen Lagerteil 45 weist das Drehsatzlager 70 einen länglichen, nicht
in der Vorrichtung herumgeführten Nut drehbaren zylindrischen Drehzapfen 92 auf, und eine
In der Zeichnung, insbesondere in F i g. 1 und 2 demgegenüber drehbare Drehbüchse 94, die auf dem ist mit 10 der Lastträger eines Hubladers bezeichnet, Drehzapfen 92 gelagert ist. Wie sich aus Fig. 1 der z. B. zum Verladen von Papierrollen dient. Der ergibt, ragt ein Teil des Drehzapfens 92 über die Lastträger hat einen mit 12 bezeichneten Hublader- 50 Rückseite des feststehenden Tragstückes 27 des Drehgreifer, welcher einen Rahmen 14 und ein Paar satzes hinaus. An der Rückseite des Tragstückes 27 gegenseitig bewegbarer Lastgreiferarme 16, 18 auf- ist unterhalb des rückwärtigen Endes des Drehweist, die bewegbar an dem Rahmen angebracht zapfens 92 ein Halteglied 98 mittels eines Bolzens 97 sind. Der Rahmen weist Führungsrohre, z.B. das befestigt (Fig. 1), der sich nach oben erstreckt und mit 20 bezeichnete Führungsrohr auf, in denen nicht 55 in eine nicht dargestellte, angepaßte Höhlung im dargestellte Führungsstangen gleitbar aufgenommen Boden des Drehzapfens eintaucht. Der Drehzapfen sind, welche mit den Lastgreiferarmen verbunden ist auf diese Weise in einer drehfesten Lage gehalten, sind, wodurch die Lastgreiferarme für eine gegen- Wie sich am besten aus F i g. 2 und in vergrößerter seitige Bewegung aufeinander zu und voneinander Darstellung aus F i g. 3 ergibt, ist die Drehbüchse 94 weg geführt sind. Die Lastgreiferarme werden unter 60 in eine angepaßte Höhlung 99 in der Vorderplatte 30 Last durch in F i g. 2 dargestellte Betätigungszylin- (an welcher der Rahmen 14 angebracht ist) eingeder 22 und 24 betätigt, welche an dem Rahmen 14 setzt. Ein Paar an der Vorderplatte befestigte Vorzwischen den Führungsrohren angeordnet sind. Die Sprünge 100 sind auch an der Drehbüchse 94 be-Enden der Zylindermäntel der Betätigungszylinder festigt, wodurch die Drehbüchse und der Rahmen 24 sind an dem Rahmen 14 fest angebracht. Das 65 gemeinsam rotieren. Die Vorsprünge können mit Stangenende des Betätigungszylinders 24 erstreckt Hilfe von Bolzen 102 an dem Rahmen angebracht sich nach oben und ist mit dem Lastgreiierarm 16 sein,
verbunden, und das Stangenende des Betätigungs- Wie aus F i g. 4 hervorgeht, hat der Drehzapfen 92
des Drehsatzlagers 70 ein Paar parallele Bohrungen Ende jedes Schließgliedes an und sucht es gegen 106, 108, die sich in Längsrichtung über dessen die ihm zugeordnete Einschnürstelle zu drücken, größten Teil erstrecken, und ein Paar Stopfen 110, um die das Schließglied aufnehmende Bohrung abweiche jeweils ein Ende dieser Bohrungen schließen. zuschließen. Ist Druckmittel unter ausreichendem Ein am anderen Ende angebrachtes Paar Bohrungen S Druck in einer Einschnürstelle vorhanden, so wird 114, 116 erstreckt sich jeweils unter rechtem Winkel das auf dieser Einschnürstelle aufsitzende Schließzu den Bohrungen 106, 108 durch Teile des Dreh- glied von der Einschnürstelle abgehoben und öffnet zapfens, die von den Stopfen entfernt sind. die die Einschnürstelle aufweisende Bohrung.
Die F i g. 4, 5 und 6 zeigen eine erste Ringnut 120, Ein Paar hin- und herbewegbare Kolbenschieber
die sich zwischen den Enden des Drehzapfens be- ίο 182 und 184, die auch als auf Druck ansprechende findet. Die Ausbildung dieser ersten Ringnut ergibt Glieder bezeichnet werden, sind innerhalb der Längssich am besten aus F i g. 6, wo zu sehen ist, daß bohrungen 140 und 142 in F i g. 4 auf der rechten eine halbmondförmige Nut 120 b einen Hauptteil der Seite der in diesen Längsbohrungen vorgesehenen Ringnut bildet und daß die Ringnut durch eine Emschnürstellen angeordnet. Die Kolbenschieber verhältnismäßig schmale Nut 120 a mit dreieck- is sind gleich ausgebildet, und wie sich unter Bezugförmigem Querschnitt (F i g. 5) ergänzt ist. Eine die nähme auf den Kolbenschieber 182 ergibt, hat jeder Seite des Drehzapf ens 92 durchsetzende Bohrung 124 einen Hauptteil 182 a und einen Kopfteil 182 c, der verbindet die Bohrung 106 mit der Ringnut 120 verhältnismäßig satt in der Längsbohrung 140 sitzt. (F i g. 4 und 6). An diesen Teilen kann natürlich etwas Leckflüssig-
An dem Drehzapfen 92 befindet sich <*ine zweite ao keit hindurchtreten, da keine Dichtungen vorgesehen Ringnut 126 von im wesentlichen gleichem Quer- sind, die gegenüber den Längsbohrungen abdichten, schnitt wie die erste Ringnut in einem Bereich, der Der Kolbenschieber weist außerdem einen Kolbenteil in Achsrichtung von der ersten Ringnut 120 entfernt 182 b etwas kleineren Durchmessers auf, der in die ist. Eine in Fig. 4 dargestellte Bohrung 128 durch- Einschnürstelle 152 hineinragt. Zwischen dem Hauptsetzt ebenfalls die Seite des Drehzapfens 92 und as teil 182 a und dem Kopfteil 182 c befindet sich eine verbindet die zweite Ringnut 126 mit der Boh- Ringnut 182 d. Befindet sich Flüssigkeit unter Druck rung 108. in dem Kanal 162 und steht in der Einschnürstelle
Eine Reihe kleiner Ringnuten 130 sind am Dreh- 152 die Flüssigkeit unter wesentlich geringerem zapfen 92 zwischen und zu beiden Seiten der Ring- Druck, so wird der Kolbenschieber in F i g. 4 nach nut 120 und 126 vorgesehen. Die Ringnuten 130 3° links gedrückt, wobei etwas Flüssigkeit an dem nehmen Dichtringe 131 auf und bilden eine flüssig- Kopfteil hindurchleckt und den Raum zwischen dem keitsdichte Dichtung zwischen dem Drehzapfen 92 Kopf und dem Stopfen 150 ausfüllt. Eine solche und der Drehbüchse 94. Ringnuten 132 an den ein- Bewegung zwingt den Kolbenteil 182 b zur Anlage ander gegenüberliegenden Enden des Drehzapfens 92 an das Schließteil 178 des entsperrbaren Rückschlagnehmen Halteringe 136 auf, die sich von dem D.ch- 35 ventils, wodurch dieses von der Einschnürstelle 152 zapfen 92 nach außen erstrecken und an einander wegbewegt wird. Der Kolbenschieber wird bei umgegenüberliegenden Enden der Drehbüchse 94 an- gekehrten Druckverhältnissen zurückgeführt,
stehen. Auf diese Weise wird ein relatives axiales In den Fig. 2, 3 und 4 sind die Leitungen 80, 84
Spiel des Drehzapfens verhindert. dargestellt, welche eine Verbindung mit dem Be-
Die Drehbüchse 94 ist im wesentlichen zylin- 40 tätigungszylinder 22 bilden und über Anschlußteile drisch ausgebildet und hat vier Längsbohrungen, von 80 a, 84 a mit den Längsbohrungen 144 (F i g. 5) und denen zwei Längsbohrungeo 140 und 142 in Fig. 4 142 (Fig. 4) verbunden sind. Die Leitungen 82, 86, und die anderen beiden Längsbohrungen 144 und die Flüssigkeit zum Betätigungszyiinder 24 oder von 146 in Fig.5 dargestellt sind. Wie sich aus Fig.4 diesem abführen, sind über Anscblußteüe 82a, 86a ergibt, erstrecken sich die Längsbohrungen 140 und 45 mit der Längsbohrung 140 (Fig. 4) bzw. der Längs-142 ganz über die Drehbüchse94 und sind an dem bohrung 146 (Fig. 5) verbunden,
rechten Ende des Drehsatzlagers durch Stopfen ISO Die Leitung 68, die Bohrungen 114, 106 und 124,
abgeschlossen (F i g. 4). Jede der Bohrungen 140 und die erste Ringnut 120, die Bohrungen 156, 158, die 142 hat eine im Querschnitt verengte Emscbnürstelle Längsbohrungen 140, 142 und die Leitungen 82, 84 152 bzw. 154. Eine Bohrung 156 durchsetzt einen 50 bilden Flüssigkeitsdurchgänge für die Speisung oder Teil der Drehbüchse 94 quer und verbindet die Zuführung von Druckflüssigkeit zu einem der Enden Längsbohrung 140 mit der Ringnut 120, und eine der Betätigungszyiinder, welche die Lastgreiferarme entsprechende Bohrung 158 verbindet die Längs- bei deren Zusammenfahren betätigen. Dieser gleiche bohrung 142 mit der Ringnut 120. Die Bohrungen Flüssigkeitsdnrchgang ist für die Abfuhr von Flüssig-156 und 158 bilden Rückschlagventilanschlüsse. 55 keit von diesen Betätigungszyfindern während des
Ein als Kolbenschieberanschluß ausgebildeter Ausfahrens der Anne vorgesehen. Die Leitung 66, Ringkanal 162 befindet sich auf der Innenseite der die Bohrungen 116, 108 und 128, die Ringnut 126, Drehbüchse 94 und liegt in der Nähe von deren der Ringkanal 162, die Längsbohrungen 144, 146 rechtem Ende (F ig. 4 und S). Dieser Kanal verbindet und die Lehmigen 80, 86 bilden einen anderen die Längsbohrungen 144 und 146 (F i g. 5) und die 60 Durchgang für die Förderung von Druckflüssigkeit Längsbohrungen 140 und 142 und verbindet diese zu den Betätigungszylindem 22, 24 beim Ausfahren Längsbohrungen auch mit der Ringnut 126. der Arme, wobei dieser Durchgang für die Abfuhr
Aus Fig.4 ergibt sich auch, daß innerhalb der von Flüssigkeit von den Betätigungszylindem beim Längsbohrungen 140 und 142 und links von deren Zusammenfahren der Arme dient
jeweiligen Emschnürstellen entsperrbare Rückschlag- 65 Die Vorrichtung arbeitet wie folgt
ventile vorgesehen sind, deren gleitend gelagerte Der Hublader, an dem die Greifvorrichtung ange-
Schließglieder 178 und 180 auf den Emschnürstellen bracht ist (Fig. 1), wird so gesteuert, daß die Lastaufsitzen können. Eine Feder 181 steht am linken greiferarme an einander gegenüberliegenden Seiten
einer Last, ζ. B. einer Papierrolle 190, wie sie in dung zwischen dem langen Lastgreiferarm und seinem strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, angreifen. Betätigungszylinder aufweisen. Wenn der kurze Last-Das Steuerventil 64 kann dann zur Förderung von greiferarm sich zur Erzeugung eines vollen Klemm-Druckflüssigkeit von der Pumpe zur Leitung 68 ein- druckes in Richtung zur Last bewegt, so wird der gestellt werden, von wo diese durch den Flüssigkeits- 5 lange Lastgreiferarm in dieser Bauform daran gedurchgang hindurchgeführt ist, welcher durch die hindert, unter der Kraft des kurzen Lastgreiferarmes Bohrungen 114,106, die Ringnut 120 und die Längs- zurückzuweichen, da das Ausfahren des Betätigungsbohrungen 140 und 142 zu den Leitungen 82 und 84 Zylinders 24 (was aufträte, wenn der lange Lastbestimmt ist. Beim Durchfluß der Druckflüssigkeit greiferarm zurückwiche) nur beim Abfluß von Flüsauf dieser Bahn durch das Drehsatzlager 70 hindurch io sigkeit aus dem Kanal 82 möglich ist, was durch bewegt diese die Schließglieder 178, 180 in Lagen, Schließen des Schließgliedes 178 verhindert wird, in welchen die Längsbohrungen 140 und 142 offen Wenn beide Lastgreiferarme zur Anlage an der sind. Zu den Leitungen 82, 84 geförderte Druck- Last gebracht wurden, genügend Druck auf einflüssigkeit fließt zu einer Seite der Betätigungszylinder ander gegenüberliegende Seiten der Last ausüben 22,24(Fi g. 2) und bewirkt ein Einfahren der Stan- 15 und diese dadurch halten, kann das Steuerventil 64 genenden der Betätigungszylinder, wodurch sich die an dem Hublader in eine Nullstellung gebracht Arme 16, 18 aufeinander zu bewegen. Wenn die werden, in welcher keine Flüssigkeit zu den Leitun-Stangenenden einfahren, wird Flüssigkeit aus den gen 66 oder 68 gespeist wird. Wenn das Steuerventil davon abgewandten Enden der Betätigungszylinder eine Nullstellung einnimmt, werden die Schließglieder über die Leitungen 80, 86 und über den durch die ao 178, 180 innerhalb des Drehsatzlagers nachgiebig in Längsbohrungen 144, 146, die Ringnut 162 und die ihre geschlossenen Lagen gezwungen und verhindern Bohrungen 108, 116 zu der Leitung 66 gebildeten ein Ausfließen von Druckflüssigkeit aus den BeDurchgang abgeführt. tätigungszylindern durch die Leitungen 82, 84, wo-
Mit dem in F i g. 1 dargestellten Hubladergreifer, durch die Lastgreiferarme gegen eine durch das
bei dem der Lastgreiferann 18 beträchtlich kurzer 25 Gewicht der Last oder andere äußere Kräfte ver-
als der Lastgreiferarm 16 ist und eine mehr flache anlaßte Bewegung voneinander weg hydraulisch
Ausbildung an seinem äußeren Ende hat, kann blockiert werden.
bequem eine Rolle an ihrer Seite dadurch aufgenom- Um die Last von dem Griff der Lastgreiferarme men werden, daß die Lastgreiferanne zuerst aus- zu befreien, wird das Steuerventil 64 so eingestellt, einandergef ahren werden und dann der kürzere 30 daß Druckflüssigkeit durch die Leitung 66 eingespeist Lastgreiferarm 18 gegen die Unterseite der Rolle wird, von welcher es den Durchgang hindurchgeführt bewegt wird. Wenn eine solche Betätigung ausge- wird, der durch die Bohrungen 116,108, die Ringnut geführt wird und wenn die Lastgreiferarme zum 162 und die Längsbohrungen 144, 146 mit den Lei-Angriff an der Rolle zusammenfahren, ist erwünscht, tungen 80, 86 bestimmt ist Die Leitungen 80, 86 daß im wesentlichen die gesamte Schließbewegung 35 leiten die Druckflüssigkeit zu Enden der Betätigungsmit dem langen Lastgreiferann 16 durchgeführt wird, zylinder, die den Enden gegenüberliegen, welche da eine Aufwärtsbewegung des kurzen Lastgreifer- mit den Leitungen 82, 84 verbunden sind, um die armes 18 die Rolle nur veranlassen wird, von dem Stangenenden der Betätigungszylinder auszufahren. Lastgreiferarm abzurollen. Aus diesem Grunde ist Die Betätigungszylinder fahren jedoch nicht unmitdie erste Ringnut 120 so wie in F i g. 6 dargestellt 40 telbar nach dem Einspeisen von Flüssigkeit durch die ausgebildet. Weiterhin liegt bei der Lage der Greif- Leitungen 80, 86 aus, da die Schließglieder 178, 180 vorrichtung, wie in F i g. 1 dargestellt, bei welcher in ihre Schließlagen gezwungen werden und Drucksich der kurze Lastgreiferarm 18 unmittelbar unter flüssigkeit nicht über die Leitungen 82, 84 abfließen dem längeren Arm 16 befindet, der verhältnismäßig kann. Wenn der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 66 schmale Teil 120 a der Ringnut 120 in dem Zapfen- 45 und in der Bohrung 108 steigt wirkt er gegen die teil gegenüber der Bohrung 158 in der Drehbüchse rechten Enden der Kolbenschieber 182,184 und be-94. Dadurch wird der Rüssigkeitsdurchfluß von der wegt sie in Fig. 4 nach links. Wenn die Kolben-Bohrung 106 zur Bohrung 158 im wesentlichen unter- schieber genügend weit nach links bewegt sind, bebrochen, so daß von dem Kanal 98 stammende rühren sie die Schließglieder 178,180 und verschieben Druckflüssigkeit in praktischer Weise ganz zur Boh- 50 diese in ihre offenen Lagen, wodurch Flüssigkeit aus rung 156 und zur Leitung 82 geführt wird. Dies den Betätigungszylindern durch die Leitung 68 abergibt eine Bewegung des langen Lastgreiferarmes, fließen kann und die Lastgreiferarme 16, 18 auseinohne daß der kurze Lastgreiferarm im wesentlichen anderfahren können, bewegt wird. Es ist von besonderer Bedeutung, daß die π
Wenn der lange Lastgreiferarm auf der Oberseite 53 Nuten 130 untergebrachten Dichtringe 131, weicht
der Rolle anliegt so daß beide Lastgreiferarme die eine Dichtung zwischen dem Drehzapfen und de
Rolle berühren, so wird die Bewegung des langen Drehbüchse bilden, in dem Drehsatzlager in Lagei
Lastgreiferarmes begrenzt wodurch sich ein Druck angebracht sind, die in Anbetracht der Lage de
in der Leitung 82 aufbaut Der kürzere Lastgreifer- Druckquelle und der Lage des von der Druckquell
arm 18 kann dann gezwungen werden, sich in Rieh- 60 gespeisten Betätigungszyunders stromi ze
rung zum längeren Lastgreiferarm 16 zu bewegen, Lage der entsperrbaren Rückschlagventile lieget
um den vollen Klemmdruck an der Last zu erreichen. Dies ist besonders wichtig, da, obgleich ein Lecke
Dies ist eine wünschenswerte Eigenschaft, wenn der nicht erwünscht ist manchmal doch Druckmitti
lange Lastgreiferarm nicht selbst einen solchen durch die Dichtungen hindurchtreten kann, aber ei
Klemmdruck erzeugen kann, z. B. bei Bauformen, 65 solches Lecken tritt bei der beschriebenen Baufors
bei welchen die mechanische Verbindung zwischen wenn es tatsächlich einmal vorkommt, nicht zusan
dem kurzen Lastgreiferarm und seinem Betätigungs- men mit einem Lecken der Leitungen oder Kanä
zylinder eine größere Übersetzung als die Verbin- auf, welche die Rückschlagventile mit den Betät
gungszylindern 22, 24 verbinden. Daraus ergibt sich, daß ein solcher Leckvorgang zu keinem Verlust des Klemmdruckes führt. Wenn weiterhin die ergriffene Last oder andere Faktoren eine Verlagerung der Lastgreiferarme in ihren Führungen erzwingen sollten, so wird die Neigung für irgendeinen etwa vorkommenden Leckvorgang, welcher diese Verlagerung begünstigen würde und die Neigung zur Hohlraumbildung verhindert, welche in den Leitungen des Hubladergreifers als Ergebnis einer solchen Verlagerung auftreten kann.
Außerdem sei noch darauf hingewiesen, daß die Rückschlagventile einschließlich der Schließvorrichtungen wie beschrieben in der drehbaren äußeren
ίο
Drehbüchse untergebracht sind, welche den inneren Drehzapfen umgibt. Dies ist von Bedeutung, da es zu einer kompakten Bauform beiträgt, bei welcher der Drehzapfen nur zwei Kanäle hat, welche Flüssigkeit von den Leitungen 66,68 führen. Die erfindungsgemäße Bauform hat den weiteren Vorteil, daß alle sich bewegenden Teile innerhalb des Umrisses der äußeren, drehbaren Drehbüchse geschützt untergebracht sind, wobei die Möglichkeit der Beschädi-
o gung verschiedener Teile auf ein Minimum verringert ist. Die Bauform hat ferner den Vorteil, daß viele der äußeren Anschlüsse und Schlauchverbindungen vermieden werden, welche bei anderen Bauarten erforderlich waren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: Biaebekannte derartige Vorrichtung hat zwei vLängsbohrungen im Drehzapfen und zwei Langs-
1. Drehsatzlager eines Hubladergreifers mit bohrungen in der Drehbüchse, welche jeweils der ffindurchleitung von Druckmittel vom ruhen- Zufuhr von Druckmittel zu einem Halteventil und den zum drehbaren Teil, wobei die Hindurch- 5 der Abfuhr von Druckmittel vom Halteventil dienen, leitung durch Bohrungen im ruhenden Dreh- das einem doppeltwirkenden Betätigungszylinder zapfen, über daran anschließende Ringnuten und vorgeschaltet ist Das Halteventil hält den hydraueine auf dem Drehzapfen gelagerte Drehbüchse lischen Druck im Betätigungszylinder aufrecht und mit Bohrungen gebildet ist, wobei die Ringnuten sichert die Festigkeit der Greifkraft an dem aufzumittels Längsbohrungen in der Diehbüchse mit io nehmenden Körper (USA.-Patentschrift 2604220). deren Leitungsanschlüssen zu mindestens einem Das bekannte Halteventil ist als entsperrbares Rück-Betätigungszylinder des Greifers verbunden sind schlagventil ausgebildet, Jessen Schließglied entgegen und wobei mindestens ein der Verriegelung des der Wirkung einer Ventilfeder von einem unter geschlossenen Greifers dienendes, entsperrbares Druck setzbaren Kolbenschieber zu steuern ist, und Rückschlagventil mit koaxial angeordnetem 15 dient dazu, ein Auseinanderfahren von Greifarmen Kolbenschieber auf dem drehbaren Teil ange- zu verhindern, wenn diese eine Last gegriffen haben, ordnet ist, dadurch gekennzeichnet,daß Das Halteventil ist wieder lösbar, damit die Arme das entsperrbare Rückschlagventil (178; 180) von der Last wegbewegt werden können (USA.-samt Kolbenschieber (182; 184) in der Längs- Patentschrift 2 596 895).
bohrung (140; 142) angeordnet ist und daß von 20 Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum
den im Drehzapfen (92) angebrachten Ringnuten Verbinden zweier gegenseitig drehbarer Körper sind
(120, 126) die eine (120) mit dem öffnenden ebene Steuerflächen vorgesehen, wodurch eine gegen-
Rückschlagventilanschluß (156; 158) und die seitige Bewegung der drehbaren Körper nicht ganz
andere (126) mit dem Kolbenschieberanschluß in einem Halbkreis möglich ist. Zur Abfuhr von an
(162) verbunden ist. 25 der Steuerfläche auftretendem Leckmittel ist jeder
2. Drehsatzregler nach Anspruch 1 für einen der Druckmittelleitungen ein in einer Längsbohrung Hubladergreifer mit zwei Betätigungszylindern, parallel zur Drehachse angeordnetes Rückschlagderen jedem ein Rückschlagventil mit Kolben- ventil parallel geschaltet, das beim Druck in der schieber zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, zugeordneten Druckmittelleitung schließt und bei daß in der Drehbüchse (94) ein Paar Längs- 30 druckloser Leitung Leckmittel hindurchfließen läßt, bohrungen (140, 142) vorgesehen sind, von das von der unter Druck stehenden Leitung stammt denen jede ein Rückschlagventil (178, 180) und (USA.-Patentschrift 3 333 598).
einen Kolbenschieber (182, 184) aufweist, daß Es sind auch Hubladergreif er mit zwei Betätigungs-
die beiden Bohrungen an eine gemeinsame Ring- zylindern und dementsprechend zwei entsperrbaren nut (120) angeschlossen sind und daß zwei andere 35 Rückschlagventilen gebräuchlich (USA.-Patentschrif-Längsbohrungen (144, 146) der Drehbüchse an ten 2 916 171 und 3 184 088).
eine andere Ringnut (126) angeschlossen sind. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
3. Drehsatzlager nach Anspruch 2, dadurch zugrunde, ein Drehsatzlager der vorgenannten Art gekennzeichnet, daß die mit den die Rückschlag- so auszubilden, daß ein besonders guter Schutz des ventile (178,180) aufnehmenden Längsbohrungen 40 entsperrbaren Rückschlagventils gegen Beschädigung (140, 142) verbundene Ringnut (120) einen um gewährleistet ist, möglichst wenig gesondert anzumindestens einen Zentriwinkel von 90°, insbe- bauende Gehäuse und Schraubenanschlüsse vorsondere 130°, sich erstreckenden flachen Teil kommen und dabei möglichst wenig Leitungsstränge (120 a) und einen daran anschließenden, sich durch die Teilfläche des Drehsatzlagers hindurchinsbesondere stetig vertiefenden tiefen Teil (120 b) 45 zuführen sind. Diese Aufgabe wird entsprechend hat und daß die beiden Längsbohrungen in der der Erfindung dadurch gelöst, daß das entsperrbare Drehbüchse (94) derart angeordnet sind, daß Rückschlagventil samt Kolbenschieber in der Längseiner der Längsbohrungen mit dem flachen Teil bohrung angeordnet ist und daß von den im Dreh- und die andere Längsbohrung mit dem tiefen zapfen angebrachten Ringnuten die eine mit dem Teil der Ringnut verbindbar sind. 50 öffnenden Rückschlagventilanschluß und die andere
mit dem Kolbenschieberanschluß verbunden ist.
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