DE1756269A1 - Lastenheber oder Klammer mit Verzoegerungsvorrichtung fuer Klemmarme - Google Patents

Lastenheber oder Klammer mit Verzoegerungsvorrichtung fuer Klemmarme

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DE1756269A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
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Description

DIPL.-ING. H. PINK PATENTANWALT · 7300 ISSLINOEN (NECKAR) · HINDENBUIOSTRASSE
PIN K* 9 TMP
18. März 1968 Z P 5592
Cascade Corporation, Portland, County of Multnomah, Oregon, USA
"Lastenheber oder Klammer mit Verzögerungsvorrichtung für Klemmarme"
Beanspruchte Priorität US-Patentanmeldung Ser. No. 647 121 vom 19» Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laetenheber oder eine Klammer, insbesondere eine Lastenheberklammer mit einander gegenüberliegenden Kleinmarmen, die gegenseitig bewegbar sind, und mit einer Einrichtung, durch welche die Bewegung eines der Arme verzögert werden kann, bevor dieser Arm eine vo.rbestimmte .Stelle auf seiner Bahn erreicht hat.
Zum Verladen von Lasten sind Hublader gebräuchlich, die an der Stirnseite eine Vorrichtung mit einander gegenüberliegenden Klemmarmen und druckmittelbetriebene Arbeitszylinder zum gegenseitigen Bewegen der Arme zur Aufnahme einer Last haben. Unterschiede zwischen den Größen der zum Bewegen der einzelnen Arme
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verwendeten Arbeitszylinder, den Ausbildungen der einander gegenüberliegenden Arme oder der Verbindung der Arme mit den Arbeite- ; zylindern können dabei so gewählt werden, daß einer der Arme eine größere Klemmkraft auf die Last als der andere Arm ausübt.
Bei besonders schweren Lasten ist es im allgemeinen erwünscht, die Last zwischen den Armen mit der größtmöglichen Klemmkraft zu erfassen. Bei den bekannten Ausbildungen der vorgenannten Art, bei denen ein Arm eine größere Klemmkraft ausüben kann als der andere Arm, kann jedoch die an der von den Armen ergriffenen Last erzeugbare Klemmkraft nicht größer sein als der Druck der von dem eohwäoheren der beiden Arme ausgeübt wird, dth· von dem Arm, der die geringere Klemmkraft hat. Dies aus dem Grunde, da sonst der stärkere Arm den schwächeren Arm überlasten kann, wodurch dieser vor dem stärkeren Arm nach rückwärts ausweicht, bis sich der stärkere Arm nicht weiter bewegen kann.
Der Hauptzweck der Erfindung ist,eine Vorrichtung zu schaffen, die einander gegenüberliegende Klemraarme aufweist, welche mittels Arbeitszylindern gegeneinander bewegbar sind, um eine last zwischen sich aufnehmen zu können, mit dem Merkmal, daß ein Arm imstande ist, eine größere Klemmkraft auf die Last auszuüben als der andere Arm und die eine neue Einrichtung hat, durch welche eine Klemmkraft auf die Last ausgeübt werden kann, welche der Kraft entspricht, die durch den stärkeren Arm in der Vorrichtung ausgeübt wird.
Genauer gesagt ist es ein Ziel der Erfindung, in der beschriebenen Klammer eine neue Sperrvorrichtung anzubringen, die verhindert, daß der schwächere der einander gegenüberliegenden Klemmarme vor dem anderen Klemmarm zurückweicht, wenn die Last von den * beiden Armen erfaßt ist, und eine Einrichtung, die bei gesperrtem, schwächerem Arm dem stärkeren Arm die Möglichkeit gibt, einen begrenzten Weg gegenüber dem schwächeren Arm zurückzulegen, um
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so dem stärkeren Arm die Möglichkeit zu geben, die ganze Klerarakraft auf die Last auszuüben«
Ein anderee Ziel der Erfindung besteht darin, für die Klemmvorrichtung eine Einrichtung zu schaffen, welche die Bewegung des stärkeren Armes gegen den schwächeren Arm hin verzögert, bevor der stärkere Arm seine innerste Stellung in der Vorrichtung erreicht hat« Eine solche Verzögerungseinrichtung gestattet dem schwächeren Arm,sich an die Last mit einer Kraft anzulegen, die der Grenze seiner Belastungsfähigkeit entspricht, ehe der stärkere Arm seine innere Grenzlage in der Vorrichtung erreicht hat.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Verzögerungseinrichtung in Form einer Drosselung des Druckmittels, das zum Antrieb des Arbeitszylinder dient," welcher den stärkeren der beiden Arme bewegt, wodurch die Bewegung dieses Arbeitszylinders verlangsamt wird. ·
Ein weiteres besonderes Ziel der Erfindung ist die Anordnung einer neuen Vorrichtung im Arbeitszylinder des stärkeren Armes, die das Abfließen des Druckmittels an einem Ende des Arbeitszylinders steuert, nachdem dieser einen Teil des Arbeitshubes ausgeführt hat, bei dem sein Arm gezwungen wird, sich nach innen auf eine Seite der Last zu zu bewegen. In Weiterführung dieses Zieles ist eine mit dem Kolben bewegbare Verschlußvorrichtung vorgesehen, die zum teilweisen Verschließen eines Abflußkanales am einen Ende des Arbeitszylinders dient, bevor der stärkere Arm seine innerste Stellung erreicht hat.
» Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastenhebere nach der Erfindung mit einander gegenüberliegenden Klemmarmen. Die ver-
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schiedenen Stellungen der Klemraarme bei der Bewegung aufeinander zu sind-in durchbrochenen Linien wiedergegeben.
Fig. 2 ist die Darstellung eines Schnittes nach der Linie 2-2 in Fig. 1, der die Lage eines Arbeitazylinderpaaree zeigt, das mit den Klemmarmen verbunden 1st und diese bewegt!
Fig. 3 eine teilweise ausgebrochene Ansicht eines Arbeitszylinder* in größerem Maßstab zur besseren Darstellung des inneren Aufbaues dieses Arbeitszylinder, der den unteren der beiden Arme bewegt)
• *
Fig. 4 ein Schaltbild eines hydraulischen Systems für den An- ■ trieb der die Klemmarme· steuernden Arbeitszylinder·
In den Fig. 1 und 2 ist 10 eine Bauform dee. erfindungsgemäßen Lastenhebere. Er hat im wesentlichen einen Rahmen 12, zwei einander gegenüberliegende, gegenseitig bewegbare Kleramarme H und 16, die an dem Bah men angelenkt sind* und zwei flUseigkeitsbetriebene . Arbeitszylinder 20 und 22, die auch als Flüssigkeitsmotoren bezeichnet und mit den Armen verbunden sind und dabei diesen die Bewegung aufeinander zu und voneinander weg ermöglichen· Die dargestellte Vorrichtung kann zum Verladen von Papierrollen und ähnlichen Lasten verwendet werden. ·
Die Vorrichtung ist am vorderen Ende der Hebebühne eines üblichen Hubladers (nicht dargestellt) mittels einer Drehvorrichtung 26 angebracht. Die Drehvorrichtung 26, die üblicher Bauart sein kann, weist einen Antriebsmotor zum Drehen einer Platte 28 vor der Drehvorrichtung um eine im wesentlichen waagerechte Achse auf, die sich in Richtung der Längsachse des Hubladers erstreckt· Mittels der Drehvorrichtung können stehende oder liegende Lasten, z.B. Papierrollen, von den Klemmarmen erfaßt und auf eine Seite'.' gedreht oder umgekehrt werden.
Die Fig. 1 und -2 zeigen den Rahmen 12 in aufrechter Stellung· Neben der Platte 28 umfaßt der Rahmen 12 ein erstes Paar parallel
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laufender, entfernt voneinander angeordneter, länglicher Rohre "30 und ein zweites Paar länglicher Rohre 32, die seitlich . außerhalb und parallel zu den Rohren 30 angeordnet sind. Entspre-• chend Fig. 2 haben die Rohre 30 Längsschlitze 30a, die sich entlang der Vorderseite der Rohre vom oberen Ende bis etwa zur Mitte erstrecken. Die Rohre 32 haben ebenfalls Längsschlitze 32a, die sich an deren Vorderseite vom unteren Ende her bis fast zur Mitte erstrecken.
Ein Kreuzstück 34 des Rahmens ist fest an den oberen Enden der Rohre 30 befestigt.'Ein anderes Kreuzstück 36 erstreckt sich über die unteren Enden der Rohre 30 und 32 und ist fest an diesen Enden angebracht. Die Kreuzstücke 34 und 36 haben geeignete Kerben, welche in Richtung der Schlitze 30a und 32a liegen und Verlängerungen dieser Schlitze bilden. Ein Paar Flachstangen 40 (Fig. 2) ist parallel zu den Längsachsen der Rohre 30 und 32 angebracht. Jede der Stangen 40 verbindet ein Rohr 30 mit einem Rohr 32 durch Anbringung entlang der Längsseiten dieser Rohre.
Die Rohre 32 sind kürzer als die Rohre 30, Da die unteren Enden dieser Rohre in einer gemeinsamen Ebene liegen, überragen die Oberseiten der Rohre 30 die Oberseiten der Rohre 32 (Fig. 2). Ein Paar Schellenaugen 44 ist fest an den oberen Enden der Rohre 32 angeordnet.
Zwei zylindrische Führungsstangen 46 sind von den Rohren 30 gleitend aufgenommen. Eine Halterung 48 ist fest am oberen Ende jeder Führungsstange 46 angebracht. Jede Halterung ragt nach oben und vorne über die dazugehörenden Führungsstangen 46 hinaus. Die Schlitze 30a der Rohre 30 nehmen die Halterungen 48 auf, wenn die Führungsstangen 46 in die Rohre zurückgezogen sind. An den vorderen Enden der Halterungen 48 ist eine Platte 50 zur Bewegung mit den zylindrischen Führungsstangen 46 angeordnet, die die beiden Halterungen 48 fest miteinander verbindet,
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An der Vorderseite der Platte 50 ist eine Armstützte 52 angebracht und ragt von da aus nach vorne. Entsprechend Pig. 2 gabelt sich die Armstütze 52 im Bereich ihres vorderen Endes und läuft in Lager 52a und 52b aus. Die Lager 52a und 52b sind quer zum Rahmen 12 hintereinander angeordnet. Ein Ohr 58 ist fest an der Rückseite der Platte 50 angebracht.
Gemäß Fig. 2 erstrecken sich die Arbeitszylinder 20 senkrecht in den Rahmen 12 in den Raum zwischen die Rohre 30. Das untere Ende des Zylindermantels des Arbeitszylinders ist von einem Kopfbolzen 60 gehalten, der sich durch ein entsprechendes Bohrloch in das Kreuzstück 36 erstreckt und auf dem eine Mutter 62 aufgeschraubt ist. Eine Kolbenstange 66 des Arbeitszylinders erstreckt sich durch ein Bohrloch in das Ohr 58 und ist durch eine Mutter 68 aufweisende Befestigungsmittel in dem Ohr 58 gehalten . Durch den Arbeitszylinder 20 ist die Kolbenstange senkrecht auf- und abwärts im Rahmen zu bewegen. Dadurch v/ird die wirksame Länge des Arbeitszylinders verändert. Eine derartige Änderung in der wirksamen Länge des Arbeitszylinders dient zum gemeinsamen Bewegen der Pührungsstangen 46, der Platte 50 und der Armstütze 52 senkrecht im Rahmen 12.
Den Fig. 1 und 2 entsprechend ist das hintere Ende des Armes H gegabelt und nimmt zwei seitlich voneinander entfernte Armteile Ha und Hb auf. Diese Armteile umgeben die Armstütze 52. Ein Bolzen 74, der durch die Lager 52a und 52b reicht, verzapft den Arm H mit der Armstütze 52 zwischen den Enden des Armes und im Bereich der vorderen Enden der Armteile 14a und Hb. üurch einen Teil 80 an den Augen 44 angelenkte Laschen 76 sind mit den hinteren Enden der Armteile Ha und Hb durch Bolzen verzapft, die dadurch das hintere Ende des Armes H verankern.
Eine gewölbte Greifscheibe 84 ist mit einem Scharnier am vorderen Ende des Armes H befestigt. Die Greifscheibe 84 kann auch auf ihrer Innenfläche gebogen sein, um dadurch eine Last, wie etwa eine Papierrolle, besser fassen jsu können.
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Der mit der Armstütze 52 verzapfte Arm 14, welcher durch die ■Laschen 76 an dem Hahmen 12 befestigt ist, bewegt beim Einziehen des Arbeitszylindere um einen bestimmten Betrag sein vorderes Ertde und die Greifecheibe 84 um eine etwas größere Strecke auf den Arm 16 zu, als der Längenänderung des Arbeitszylinders entspricht. Daher ist der Druck, der von dem Arm und der Greifscheibe 84 auf die Last ausgeübt werden kann, etwas geringer als es der Pail wäre, wenn der Arm an der Armstütze so angeordnet wäre, daß sich sein vorderes Ende in gleichem Maße nach innen bewegen würde wie die Armstütze.
Zur Anbringung des Armes 16 ist ein zweites Paar Führungsstangen 90 in den Rohren 32 gleitend aufgenommen. Eine Halterung 92 ist fest mit dem unteren Ende Jeder Stange 90 verbunden und ragt nach unten und ferner darüber hinaus (Pig. 1 und 2). Eine Platte 94 ist an den Halterungen 92 angebracht und verbindet diese miteinander. Der Arm 16 ist an der Platte 94 befestigt und an seinem vorderen Ende ist eine Greifscheibe 98 angelenkt, die der zuvor beschriebenen Greifscheibe des Armes 14 entspricht. Eine öse 100 ist' fest an der Rückseite der Platte 94 befestigt.
Wie Fig. 2 zeigt, befindest sich der Arbeitszylinder 22 ebenso
wie der Arbeitszylinder 20 im Rahmen 12 zwischen den Rohren Der Arbeitszylinder ist mit dem Ende seines Mäntelzylinders mittels einer iiutter 110 an dem Kreuzstück 34 befestigt. Die holoenstange 112 des Arbeitezylinders reicht durch die Öse und ist durch Befestigungsmittel einschließlich einer Mutter mit der öse 100 verbunden ·
Da der Arm 16 an der Platte 94 fest angebracht ist, bewegt sich das vordere Ende des Armes über die gleiche Strecke nach innen auf den Rahmen zu, um die der Arbeitszylinder eingezogen wird· Dadurch ist der Druck, den der Arm 16 auf die Last ausüben kann, etwas größer als der Druck, den der Arm 14 ausüben kann (bei gleichem inneren Durchmesser der Zylindermäntel der Arbeitszylinder 20 und 22, wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbei-* spiel der Erfindung vorgesehen ist). Daher wird bei der Vor-
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richtung der Arm 14, der bei gleichem Einziehen der Arbeite- · zylinder den weiteren Weg zurücklegt, als schwächerer Armf der Arm 16 dagegen als stärkerer Arm bezeichnet.
Fig. 3 zeigt den Arbeitezylinder 22 im einzelnen. Der Arbeitezylinder 22 hat einen Kolben 122, der in einem Zylindermantel hin- und herverschiebbar ist. Ein Kopfstück 124 schließt das eine Ende des Zylindermantels und ein zweitee Kopfstück 104 das gegenüberliegende Ende ab. Der Arbeitszylinder 22 ist doppeltwirkend und hat an einander gegenüberliegenden Enden Auslässe 126 und 128 für die Zufuhr und den Ablauf einee Druck- * mittels, insbesondere Druckflüssigkeit.
Der Kolben 122 weist die Teile 122a und 122b auf, die ein abgesetztes Endstück 112a der Kolbenstange umgeben und die von einer auf ein Außengewinde 112b aufgeschraubten Mutter 134 an der Kolbenstange gehalten sind. Der Kolben 122 ist zum Innern des Zylindermantels 102 hin durch eine Dichtvorrichtung 130 abgedichtet, die auf dem Teil 122b zwischen Teilen 132 gehalten ist. Der Teil 122a weist ein Manteletück 136 auf, das zum Innern des Zylinders hin durch eine Dichtung 140 abgedichtet ist. liemäß Fig. 3 ist der Außendurchmesser dee Teile 122a in axialem Abstand von der Dichtung 140 bedeutend geringer ale der Innendurchmesser des Zylindermantels 102, so daß ein erheblicher Spalt vorhanden ist. Eine kleine öffnung 142, die das Itiantelstück 136 durchsetzt, ist mit dem Spalt 123 verbunden·
Ein Bohrloch 144 durchsetzt in axialer Richtung den Kolbenteil 122a. Ein Kanal 146 verbindet das Ende dieses Bohrloches 144 mit dem über den Umfang des Kolbenteiles 122a verlaufenden Spalt 123. Der Kanal 146 ist durch eine Kugel 148 wie dargestellt abgeschlossen, die eine Feder 150 in Schließlage zu halten sucht. Die Feder 150 ist zwischen einem Stopfen 152, der in das linke Ende des Bohrloches 144 eingeschraubt ist, und einem Kugelkäfig 154 untergebracht. Ein Kanal 156 in dem Stopfen 152 ermöglicht den Durchfluß von Druckmittel von dem Kanal 146 an der Kugel vorbei in das linke Ende des Zylindermantels, wenn mrte-r>< Druck -stehendes Druckmittel über die öff-
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nung 126 zugeführt wird.
Zur Erklärung der Wirkung des Arbeitszylinders 22 wird ange-. noramen, daß der Kolben sich anfänglich nahe dem Kopfstück ■ befindet. Unter den Druck des durch die Öffnung 128 zugeführten Druckmittels bewegt sich der Kolben nach links, wobei Druckmittel durch die Öffnung 126 ausgeschoben wird. Zu Beginn der Verschiebebewegung des Kolbens ist der Abfluß des Druckmittels unbeschränkt. Sobald jedoch der Kolben sein Hubende nahezu erreicht hat (und der damit verbundene Arm16 an seiner innersten Stellung nahezu angekommen ist) bewegt sich die Dichtung 140 über die Öffnung 126 hinaus. Dadurch wird der Abfluß von Druckmittel aus dem linken Ende des Arbeitszylinders auf eine Menge beschränkt, die durch die Öffnung 142 abfließen kann. Der Abfluß von Druckmittel wird dadurch wesentlich eingeschränkt und das Einziehen des Kolbens gegen Ende seines Hubes stark verzögert. Beim nachfolgenden Ausfahren des Kolbens kann aas Druckmittel verhältnismäßig schnell in das linke Ende des Zylindermantels durch die Öffnung 142 und den Kanal 146 nachfließen, derwegen der nach links verschobenen Kugel 148 offen ist (Fig. 3).
Pig. 4 zeigt schematisch die hydraulische Anlage, die sum Antrieb der Arbeitszylinder 20 und 22 dient. Die beiden Arbeitszylinder werden von einer gemeinsamen Quelle, die einen am Fahrzeug angebrachten Vorratsbehälter 160 aufweist, mit Druckmittel versorgt. Eine Pumpe 162 saugt das Druckmittel aus dem Vorratsbehälter an, wobei ein Steuerventil 164» das ebenfalls am Fahrzeug angebracht ist, zur Steuerung der Richtung des. Druckmittelflusses durch die Vorrichtung bestimmt ist.
Zwei Druckmittelleitungen 166 und 168 sind mit dem Ventil 164 verbunden. Das Steuerventil 164 ist zum Verbinden einer der Leitungen 166 oder 168 mit der Druckseite der Pumpe einstellbar, wobei die andere der beiden Leitungen dann mit dem Vorratsbehälter verbunden ist.
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Die hydraulischen Leitungen 166, 168 sind über eine drehbare Kupplung 170 mit dem übrigen hydraulischen System verbunden, das auf dem Fahrzeuggestell des Hubladers angeordnet ist. Über die Kupplung 170 ist die Leitung 168 mit den Leitungen 17? und verbunden und an zwei gesteuerte Rückschlagventile 176 und angeschlossen. Die Leitung 176 ist über die Kupplung 170 mit den Leitungen 180 und 182 verbunden, die zu den einen Enden der Arbeitszylinder 20 und 22 führen. Je eines der gegenüberliegenden Enden dieser Arbeitszylinder sind über Leitungen. 184 und 186 mit einem der Rückschlagventile 176 und 178 verbunden. Die Steuerseite des Rückschlagventils 176 ist über eine Steuerleitung mit der Leitung 180 und mit einem Ende des Arbeitszylinders verbunden. Die Steuerseite des Rückschlagventils 178 ist über eine Steuerleitung 190 an die Leitung 182 an ein Ende des Arbeitszylinders 20 angeschlossen.
Die beiden Rückschlagventile sind gleich ausgebildet. Es ist daher nachstehend nur das Rückschlagventil 178 beschrieben. . Das Druckmittel fließt durch das Ventil 178 über einen Kanal und eine Bohrung 194, die bei dem Ventil 178 die Leitungen und 186 verbindet. Eine Feder 198 sucht eine Kugel 196 gegen das Ende der Bohrung 192 zu drücken, um diese zu schließen. Das Ventil hat eine Steuerkammer 200, die einen Verschiebekolben 202 dicht aufnimmt. Eine Stange 204, die mit dem Kolben 202 fest verbunden ist, durchsetzt die Bohrung 192 mit Spiel mit einem Ende, das nicht mit der Kugel 196 verbunden ist, sondern an dieser ansteht. Bei dieser Ausbildung kann das Druckmittel durch das Steuerventil von der Leitung 174 in die Leitung fließen* jedoch nicht in umgekehrter Richtung, wenn sich in der Leitung 190 kein Druckmittel unter Druck befindet. Befindet sich jedoch in der Leitung 190 unter. Druck stehendes Druckmittel, dann wird der Kolben 202 nach innen gegen das Ventil gedrückt, so daß die Stange 204 die Kugel 196 vom Sitz drückt, wodurch Druckmittel in der umgekehrten Richtung durch das Ventil fließen kann.
Arbeitsweise der Vorrichtung zur Aufnahme einer Last:
Die Arme 14 und 16 werden voneinander weg bewegt, wenn die
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Arbeitszylinder 20 und 22 ausfahren. Zum Ausfahren der Arbeitszylinder wird das Ventil 164 so eingestellt, daß es den Zufluß von unter Druck stehendem Druckmittel zur Leitung 166 und den Abfluß von drucklosem Druckmittel durch die Leitung 168 zuläßt. Dadurch gelangt Druckmittel in die Leitungen 180 und 182 sowie zum" linken Ende des Arbeitszylinder 22 und zum rechten Ende des Arbeitszylinders 20. Das unter Druck stehende Mittel gelangt auch in die Steuerleitungen 188 und 190, wodurch die Steuerventil geöffnet werden und den Abfluß von Druckmittel vom rechten Ende des Arbeitszylinders 22 durch die Leitung 184 und vom linken Ende des Arbeitszylinders 20 durch die Leitung ermöglichen ·
Zur Aufnahme einer Last werden die Arbeitszylinder durch eine solche Einstellung des Ventils 164 eingezogen, daß unter Druck stehendes Druckmittel in die Leitung 168 fließt und druckloses Druckmittel aus der Leitung 166 abfließen kann. Dadurch gelangt · Druckmittel unter Druck durch die Leitung 172 und das Rückschlagventil 176 in die Leitung 184 und in das rechte Ende des Arbeitszylinders 22 (Fig. 4). Vom linken Ende des Arbeitszylinders fließt Druckmittel durch die Leitung 182 unmittelbar in die Leitung 166 ab. Beim Arbeitszylinder 20 fließt das Druckmittel durch die Leitung 174 und das Rückschlagventil 178 zu der Leitung 186 auf dem linken Ende des Arbeitszylinders und Druckmittel fließt vom rechten Ende des Arbeitszylinders dann durch die Leitung 182 unmittelbar in die Leitung 166 ab.
Beim Einfahren der Arbeitezylinder und bei sich aufeinander zu bewegenden Armen komr^t möglicherweise einer der Arme zur Anlage an eine Seite der Last. In diesem Pail trifft der ,»rm auf einen Bewegungswiderstand und der Druck in dem Druckmittel, welches das Zusammenfahren des mit dem Arm verbundenen Arbeitszylinders bewirkt, wird entsprechend erhöht. Das Druckmittel fließt dann im wesentlichen zu dem Arbeitszylinder für den anderen Arm und bewegt diesen zur gegenüberliegenden Seite der Last hin.
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Wenn beide Arme an der Last anliegen, bewegt sich der stärkere Arm 16 gegen die vom Arm 14 auf der anderen Seite abgestützte Last, wobei der größtmögliche Klemmdruck ausgeübt wird, der in dem verwendeten hydrauliechen System erreichbar ist· Der schwächere Arm 14 wird durch das Rückschlagventil 178-daran gehindert zurückzuweichen oder durch den kurzen Arm überlastet zu werden, da das Rückschlagventil 178,das durch den Abfluß dee Druckmittels vom linken Ende des Arbeitszylinders 3 gesteuert wird, das Ausfahren dieses Arbeitszylinder verhindert.
Um die volle Klemmkraft zu erreichen, muß dem kurzen, stärkeren Arm eine gewisse Bewegungsmöglichkeit gegeben werden» nachdem έ der andere Arm zur Anlage an die Last gelangt ist und der kürzere Arm an die Last herangebracht· wurde. Wenn eine solche zusätzliche Bewegung nicht vorgesehen ist und davon ausgegangen wird, daß der Arbeitszylinder 22 ganz eingefahren ist, um den Arm 16 in seine innerste Stellung in der Vorrichtung zu bewegen, bevor der volle Kler.imdruck erreicht ist, dann kann nur der längere Arm 14 zum Schluß an der Last zu deren Klemmen anliegen, wobei aber * wegen der Art der Befestigung des Armee nur ein begrenzter Klemmdruck ausgeübt werden kann· Erfindungsgemäß ist daher eine zusätzliche Bewegungsmöglichkeit für den kürzeren Arm durch Verwendung der Bauform nach Fig. 3 vorgesehen, d.h. für den Arbeitszylinder,der den kürzeren Arm antreibt.
Zur weiteren Verdeutlichung soll angenommen werden, daß eich eine sehr große Last zwischen den Armen befindet und der Arbeitezylinder 22 bereits derart zusammengefahren ist, daß sich die Dichtung 140 links der Öffnung 126 in Fig. 3 befindet, die Greifscheibe des Armee 16 jedoch noch nicht mit der Last in Berührung gekommen ist. Wenn dieser Fall eintritt, wird wegen der dann plötzlichen Einschränkung des Druckmittelabflusses vom linken Ende des Arbeitszylinders dessen weiteres Zusammen- ' fahren und die Bewegung des Armes 16 nach innen stark verlangsamt. Dadurch ist für den Arm H eine Zeitspanne vorhanden, während der er sich nach innen auf die Last zu bewegt und die Last auf den jetzt ziemlich langsam sich bewegenden kurzen Arm 16 schiebt. Wenn die Last von dem Arm H zu dem Arm 16 bewegt wird, Kann flfe-rAirm Ab wie eben be schrieben ar-
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beiten und unter weiterer Bewegung nach innen die Last festklemmen.
Die beschriebene Ausbildung hat den Vorteil, daß der lange Arm sich über eine ziemlich große Entfernung bewegen kann, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, bei ziemlich gedrungenem Aufbau der mit zwei Armen ausgerüsteten Vorrichtung Lasten von sehr verschiedener Größe wirksam zu handhaben.
Das Rückschlagventil 178 und das gleich ausgebildete Rückschlagventil 176, die in Verbindung mit dem Arbeitszylinder beschrieben sind, arbeiten zusammen und verhindern das Lösen einer bereits aufgenommenen Last durch hydraulischen Verschluß der beiden Arbeitszylinder in deren eingezogener Stellung, welche die Arbeitszylinder einnehmen, wenn eine Last zwischen die Arme eingeklemmt ist.
Wenn auch nur eine besondere Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß Änderungen und Abweichungen möglich sind, ohne sich aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen. Es sollen daher alle dem !Fachmann ge-„ läufigen Bauarten der Erfindung, welche unter die beigefügten Ansprüche fallen, vom Schutz erfaßt werden.
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Claims (1)

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Ansprüche
1. Lastenheber oder Klammer mit zwei einander gegenüberliegenden Klemmarmen, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind und von denen jeder ein freies Ende hat, gekennzeichnet durch einen Druckmittelantrieb (20, 22) zum gleichzeitigen Bewegen der beiden Arme (14, 16) aufeinander zu zum Ergreifen einer Last, durch ein Organ ( 104) . zum Verhüten der Einwärtsbewegung eines , Armes in Richtung auf den andern Arm über eine· vorbestimmte Stellung hinaus und durch eine Einrichtung (136) zum Verzögern der Bewegung dieses einen Armee gegen den andern Arm, bevor dieser die vorbestimmte Stellung erreicht hat.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelantrieb einen druckmittelbetätigten Motor (22) aufweist, der mit dem einen λΓπι (16) gekuppelt ist und,daß die Verzögerungseinrichtung (136) eine Steuereinrichtung (148) für den Druckmittelfluß aufweist, die den Durchfluß von Druckmittel verhindert, der nötig ist, um eineyBewegung des Antriebsmotors zu erreichen.
3· Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein druckmittelbetriebener Arbeitszylinder (22) ist und die Steuereinrichtung (148) für den Druckmittelfluß Teile aufweist, die den Abfluß von Druckmittel aus dem Arbeitszylinder verhindern. ;
4· Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckmittelantrieb einen mit einem Arm (16) verbundenen druckmittelbetätigen
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. Arbeitszylinder (22) und einen anderen mit dem anderen Arm (14) verbundenen druckmittelbetätigen Arbeitszylinder (20) aufweist, wobei der erstgenannte Arbeitszylinder für den einen Arm einen in einem Zylindermantel (102) hin- und her verschiebbaren Kolben (122) hat und dieser Kolben sich gegen das eine Ende des Zylindermantels zu bewegt, wenn
hin
der eine Arm sich gegen den anderen Arm|bewegt, und der erstgenannte Arbeitszylinder einen Kanal (126) hat, der den Abfluß von Druckmittel vom einen ' Ende des Arbeitszylinders (22) zuläßt, wenn sich der Kolben zu diesem Ende hin bewegt, und wobei ferner die Verzögerungseinrichtung einen Teil (148) an dem KoIbon aufweist, der den genannten Kanal an dem Kolben teilweise vereehließt, wenn sich der Kolben dem Ende zu bewegt und bevor der Kolben dieses Ende erreicht.
5» Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erstgenannte Arbeitszylinder (22) doppeltwirkend ist und der von dem Kolben (122) gesteuerte Kanal (126) auch als Zufluß für das Druckmittel zum Arbeitszylinder wirkt, um den Kolben von diesem Ende des Arbeitszylinders weg zu bewegen, und daß die Verzögerungseinrichtung ferner noch einen von einem Rückschlagventil (148) gesteuerten zweiten Kanal (146) hat, der offen ist, wenn der Kanal ale Zulauf dient, und geschlossen ist, wenn der Kanal den Ablauf steuert.
6· Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelantrieb einen druckmittelbetriebenen Motor (22) aufweist, der mit dem einen Arm (16) zu dessen Bewegung verbunden ist, und einen zweiten druckmittelbetriebenen Motor (20), der mit dem anderen Arm (14) zu dessen Bewegung verbunden ist, und wobei der letztgenannte Motor (20) hydraulisch verriegelbar ist, um zu verhüten, daß der von ihm gesteuerte Arm vor dem einen Arm zurückweicht, wenn zwischen den beiden Armen eine Last gegen den anderen Arm bewegt wird. ·
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009815/0311
BAD ORIGINAL
18. März 1968 Z P 5592
Klammer mit zwei an einem Rahmen angebrachten, einander gegenüberliegenden Armen, die aufeinander zu bis zu einer inneren, begrenzten Lage bewegbar sind, und je einem Greifglied an dem freien Ende eines jeden Armes, g e k e-n η zeichnet durch einen druckmittelbetätigten Arbeitezylinder (22) an dem Rahmen, der mit dem einen Arm (16) ge-kuppelt ist und diesen unter Kraft bewegt, und einen zweiten druckmittelbetätigten Arbeitszylinder (20), der mit dem anderen Arm (14) gekuppelt ist und die-sen unter Kraft bewegt, wobei die Verbindung (112, 92; 66, 48, 52, 74, Ha, 76) zwischen den beiden Arbeitszylindern und den Armen so auegebildet ist, daß der eine Arbeitszylinder eine größere wirksame Längenänderung erfährt als der andere Arbeitszylinder, um eine gleiche Bewegungsgröße der beiden Greifglieder an den Armen zu erzielen, und durch eine dem zweiten Arbeitezylinder (20) zugeordnete hydraulische Verriegelung (176, 178), die eine Zurückbewegung des von diesem Arbeitszylinder betätigten Armee vor dem anderen Arm verhindert, und durch eine Einrichtung (136), die durch Steuern des zum Betätigen dee einen Arbeltezylinders notwendigen Druckmittelfluseee und die zum Verzögern der Betätigung des einen Arbeitezylindere betätigbar iet, . wenn der eine Arbeltezylinder den einen Arm teilweise zu seiner inneren Grenzlage bewegt·
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Leerseite
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