DE2526154A1 - Vorrichtung zum antrieb hydraulischer motoren und zylinder - Google Patents

Vorrichtung zum antrieb hydraulischer motoren und zylinder

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DE2526154A1
DE2526154A1 DE19752526154 DE2526154A DE2526154A1 DE 2526154 A1 DE2526154 A1 DE 2526154A1 DE 19752526154 DE19752526154 DE 19752526154 DE 2526154 A DE2526154 A DE 2526154A DE 2526154 A1 DE2526154 A1 DE 2526154A1
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Guenther Wessel
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Wessel Hydraulik GmbH
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Wessel Hydraulik GmbH
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Vorrichtung zum Antrieb hydraulischer Motoren und Zylinder Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb hydraulischer Motoren, mit Rückschlagventil sowie tberdruck- und Bremseinrichtungen und einem Steuergerät.
  • Der Ausdruck Motor umfasst im Rahmen der Erfindung Rotations-und Zylinder-Kolben-Motoren.
  • Solche Vorrichtung besitzen ein tlberdruckventil, ein sogenanntes Senkbremsventil und ein diesem parallel geschaltetes Rückschlagventil, das zum Motor hin öffnet. Bei einer Ausführung mit einem Motor, der eine Antriebseinrichtung aufweist und rückstellbar ist, wie es beispielsweise zum Antrieb von Hebewerken üblich ist, ist das Senkbremsventil in der Zuleitung angeordnet, die zum Heben einer Last mit der Pumpe verbunden wird, während die andere Leitung als Verbindungsleitung bezeichnet ist, die ohne Einschaltung eines Ventils zum Steuergerät geführt und während des Hebens mit dem Tank verbunden ist.
  • Bei der bekannten Ausführung hat das Steuergerät drei Stellungen, einmal eine Kurzschluß- oder Sperrstellung, zum anderen eine dem Heben entsprechende Stellung und ferner eine sogenannte Senkstellung, in der die Pumpe mit der Verbindungsleitung verbunden ist, während die sogenannte Zuleitung über das Senkbremsventil mit dem Tank verbunden wird. Der Aufwand dieser bekannten Vorrichtung ist erheblich, insbesondere muß bei Vorrichtungen für größere Leistungen, beispielsweise in der Größenordnung von 120 Litern, das tberdruckventil eine Größe erhalten, die einerseits kostenaufwendig ist und sich andererseits auch ungünstig für die Baugröße auswirkt.
  • Während der Arbeitsweise des Absenkens einer Last ergibt sich bei den bekannten Ausführungen einerseits ein stoßweiser Betrieb, wegen der Druckumkehrung in Zuleitung und Verbindungsleitung, und ferner eine in Abhängigkeit von der Senkbremse bemessene Geschwindigkeit. Für den Einsatz der Senkbremse muß dabei zunächst ein genügender Gegendruck aufgebaut werden.
  • Besondere Probleme ergeben sich dann, wenn eine Absenkbewegung oder eine entsprechende Bewegung ohne Unterstützung einer Last erfolgt.
  • Aus dem Gebrauchsmuster 1 802 020 ist ein Uberdruckventil bekannt, in dessen Ventilkörper ein Vorsteuerschieber angeordnet ist, der zwecks Dämpfung der Steuerschieberbewegung von dem zugeführten Betriebsmittel beaufschlagt wird, das gesteuert werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs angegebene Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der Aufbau vereinfacht wird, wobei mit verhältnismäßig kleinen Bauteilen auch erhebliche Leistungen einwandfrei gesteuert werden und insbesondere eine Anordnung getroffen wird, die eine Absenk- bzw. Umkehrbewegung verbessert, wobei im übrigen auch mit einfachen Mitteln eine gleichmäßige zweiseitige Steuerung des Motors erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Zuleitung zu dem Motor hinter dem Steuergerät ein zum Motor öffnendes Rückschlagventil vorgesehen ist und zwischen der Zuleitung und einer Ableitung in den Tank ein vorgesteuertes hydraulisches Bremisventil mit Vberdruckfunktion angeordnet ist.
  • Ein wesentliches Merkmal dieses Bremsventils ist sowohl eine Vorsteuerung zur Bremsung von der Gegenseite des hydraulischen Kreises als auch eine Druckbegrenzungssteuerung unmittelbar von der Druckseite her, Hierbei wird eine zusätzliche Ableitung in den Tank geschaffen, wobei aber das hydraulische Bremsventil mit Uberdruckfunktion die Aufgaben der bisher bekannten zwei Vorrichtungen, nämlich des tberdruckventils und des Druckbegrenzungsventils, übernimmt. Dadurch, daß bei der Drehrichtungsumkehr, beispielsweise zwecks Einleitung einer Senkbewegung, nicht mehr durch das Steuergerät in den Tank zurückgespeist werden kann und das vorgesteuerte hydraulische Bremsventil mit tlberdruckfunktion eine zweifache Vorsteuerung aufweist, ergeben sich verbesserte Übergänge bei einer Drehrichtungsumkehr bzw. zu einer Absenkbewegung, die im übrigen auch mit kleinen Lasten schnell durchgeführt werden kann.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Ableitung und die andere Verbindungsleitung zwischen Steuergerät und Motor durch ein zur Verbindungsleitung hin öffnendes zweites Rückschlagventil verbunden und im Tankanschluß an der Ableitung ist eine Drossel angeordnet. Hierdurch ist bei der Bewegungsumkehr bzw.
  • bei einer Senkbewegung des Motors eine unmittelbare Rückspeisung in die dann an die Pumpe angeschlossene Verbindungsleitung möglich, wobei das Rückschlagventil hinter dem Steuergerät dafür sorgt, daß das hydraulische Betriebsmittel, ae nach Einstellung der Drossel und des zweiten Rückschlagventils, zur Beschleunigung der Senkbewegung in die Verbindungsleitung eingespeist und damit dem Motor zugeführt wird.
  • Bevorzugt wird dabei, daß die Drossel einstellbar ist. Nit besonderem Vorteil ist das zweite Rückschlagventil mit einer Einrichtung zum Abheben des Ventilkörpers versehen. Dadurch ist es möglich, dem hydraulischen Betriebsmittel einen besonders leichten Zugang zur Verbindungsleitung zu geben. Bei dieser Ausführung wird bevorzugt, daß diese Einrichtung mit der Einstelleinrichtung der Drossel verbunden ist und der Ventilkörper des zweiten Rückschlagventils bei Sperrung der Drossel abhebbar ist.
  • Durch die Sperrung des Abflusses zum Tank wird ein Kreislauf geschaffen, der durch die Verwendung des vorgesteuerten hydrallischen Brersventils mit tUberdruckfl1rktior inerseits für eine beschleunigte Senkbewegung sorgt, andererseits aber auch größte Lasten sicher hält.
  • Vorteilhaft ist'dabei das vorgesteuerte hydraulische Bremsventil mit Überdruckfunktion als Zweiwegestromregelventil mit der Zuleitung und auch über eine Vorsteuerungsleitung mit der Verbindungsleitung verbunden.
  • Insbesondere weist das hydraulische Bremsventil mit tberdruckfunktion einen federbelasteten Ventilkörper mit einer Anschlußausnehmung auf, die an die Zuleitung angeschlossen ist und mit einem Vorsteuerkolben in Verbindung steht, wobei ein profiliertes Element des Ventilkörpers die Verbindung mit der Ableitung steuert und ein Raum an der Rückseite des Schaftes des Ventilkörpers durch eine Vorsteuerleitung mit der Verbindungsleitung verbunds ist.
  • Mit besonderem Vorteil, insbesondere für eine leichte Umsteuerung, ist der Schaft des Ventilkörpers von seiner Rückseite her mit einer Blindbohrung zur Aufnahme des Vorsteuerkolbens versehen, der im Bereich der Anschlußausnehmung eine Abstufung aufweist, und zwischen der Abstufung und dem geschlossenen Ende der Blindbohrung sind Radialbohrungen im Ventilkörper vorgesehen, die in der Anschlußausnehmung münden. Hierdurch ist durch den Qtierschnittsunterschied zwischen dem Ventilkörper und dem Vorsteuerkolben die Voraussetzung geschaffen, daß das vorgesteuerte hydraulische Bremsventil mit Überdruckfunktion mit einer verhältnismäßig kleinen Feder auskommt. Dadurch läßt sich auch ein geschlossener Rückspeisungskreis bei Sperrung der Drossel zum Tank herstellen, ohne daß die Gefahr eines Drucksackens einer Last entsteht. Das Flächenverhältnis kann in der Größenordnung von 15 : 1 liegen.
  • Das hintere Ende des Vorsteuerkolbens ist in einer besonderen Ausführungsform abgedichtet in der Blindbohrung geführt.
  • Die soweit beschriebenen Ausführungsformen eignen sich besonders für Hebewerke, Hubkolben und dergleichen. Die Erfindung ist jedoch auch besonders vorteilhaft für Laufwerke, Fahrwerke, Drehwerke, Schwenkwerke und dergleichen, die in jeder Arbeitsrichtung gleichmäßig anzutreiben sind. Bei dieser Ausführung ist die Verbindungsleitung gemäß obigen Darlegungen entsprechend als Zuleitung ausgeführt und eine Zwillingsanordnung mit zwei vorgesteuerten hydraulischen Bremsventilen mit Überdruckfunktion an und zu dem Motor öffnende Rückschlagventile hinter dem Steuergerät in jeder Zuleitung vorgesehen, wobei die Anschlußausnehmungen an jeweils eine Zuleitung und die Vorsteuerverbindung an die jeweils andere Zuleitung angeschlossen sind und die gemeinsame Ableitung durch jeweils ein zweites Rückschlagventil mit jeder Zuleitung verbunden ist, wobei diese zweiten Rückschlagventile zu jeweils einer Zuleitung hin öffnen.
  • In diesem Fall ist das Steuergerät lediglich zum wahlweisen Anschluß der Pumpe an eine der angeschlossenen Zuleitungen vorgesehen, weil der Tankanschluß ausschließlich durch die Ableitung herbeigeführt wird. Auch diese Ausführung eignet sich mit besonderem Vorteil für eine schnelle und stoßfreie Umkehrung der Antriebsrichtung unter jeweils sicherer Führung des angeschlossenen Geräts, wobei im übrigen auch hier bei der Einstellbarkeit der Drossel im Tankanschluß ein geschlossener Kreis zwecks erhöhter Bewegungsgeschwindigkeit erreicht wird.
  • Auch für diese Lösung wird einbezogen, daß die zweiten Rückschlagventile abhebbar sind und mit einer Einstelleinrichtung der Drossel verbunden sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise zum Antrieb von Hubmotoren; Fig. 2: eine schematische Teilansicht aus Fig. 1 zur Erläuterung einer wahlweisen Ausgestaltung; Fig. 3: schematisch eine Teilansicht zur Erläuterung einer besonderen Ausführungsform der Fig. 1; Fig. 4: ein Schema zur Erläuterung einer Vorrichtung zum Steuern von Laufwerken, Drehwerken und dergleichen; Fig. 5: eine gegenständliche Ausführung der Fig. 4.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Steuergerät 1 über eine Zuleitung 2 und eine Verbindungsleitung 3 mit einem hydraulischen Motor 4 verbunden. Dieser Motor ist beispielsweise ein Hubmotor zum Heben und Senken einer Last 5 wobei, wie durch einen gestrichelten Anschluß gezeigt ist, beispielsweise auch ein Hubzylinder 6 angeschlossen sein könnte, an dessen Eolbenseiten verschiedene Querschnitte vorliegen.
  • Das Steuergerät besitzt einen Tankanschluß 7 und einen Pumpenanschluß 8. In der Zuleitung 2 ist unmittelbar hinter dem Steuergerät ein Rückschlagventil 9 angeordnet, das verhindert, daß über die Zuleitung 2, an welche die Pumpe beim Heben der Last angeschlossen wird, hydraulisches Betriebsmittel durch das Steuergerät 1 zurückgespeist wird.
  • Für die Betriebsweise Heben, der' der Abschnitt 10 des Steuergerätes zugeordnet ist, erfüllt dieses die übliche Funktion, indem die Zuleitung 2 mit dem Pumpenanschluß 8 und die Verbindungsleitung 3 mit dem Tankanschluß 7 verbunden wird. Für die Betriebsweise Senken ist das Steuergerät 1 abweichend von der herkömmlichen Form ausgeführt, weil entsprechend dem Abschnitt 11 lediglich der Pumpenanschluß 8 mit der Verbindungsleitung 3 verbunden wird, während für die Zuleitung 2 kein Durchgang vorgesehen ist, da diese in Richtung zum Steuergerät durch das Rückschlagventil 9 gesperrt ist.
  • An die Zuleitung 2 ist durch eine Anschlußbohrung 12 das vorgesteuerte hydraulische Bremsventil 13 mit Überdruckfunktion angeschlossen. In einer einfachen Ausführungsform besteht dieses aus einem schieberartigen Ventilkörper 14, welcher eine herumlaufende Anschlußausnehmung 15 besitzt, in welche die Anschlußleitung 12 mündet. Von der Anschlußausnehmung erstrecken sich zum unteren bzw. vorderen Ende axiale Steuernuten 16, die mit Abstand vom unteren bzw. vorderen Ende des schieberartigen Ventilkörpers 14 enden und mit einer Steuerkante 17 zusnmmenwirken. In dem Schaft des shieberartigen Ventilkörpers 14 ist in der Mitte eine Blindbohrung 18 angeordnet, in der ein Steuerkolben 19 mit einer Abstufung 20 am unteren inneren Ende vorgesehen ist. Zwischen dieser Abstufung 20 und dem geschlossenen inneren Ende 21 der Blindbohrung münden Radialbohrungen 22, die andererseits von der Anschlußausnehmung 15 ausgehen.
  • Der schieberartige Ventilkörper ist auf einer insbesondere einstellbaren Feder 23 abgestützt. Am oberen Ende des Raumes 24, in dem die Feder angeordnet ist, ist die Steuerkante 17 ausgebildet. Der Raum 24 ist über eine Ableitung 25 mit einem Anschluß 26 zum Tank 27 verbunden, wobei in dem Anschluß 26 eine insbesondere einstellbare Drossel 28 vorgesehen ist.
  • Ferner ist die Ableitung 25 über ein zweites Rückschlagventil 29 mit der Verbindungsleitung 3 verbunden. Dieses zweite Rückschlagventil 29, dessen Andruckfeder 30 ebenfalls einstellbar sein kann, öffnet zur Verbindungsleitung 3 hin.
  • Von dieser Verbindungsleitung geht eine Vorsteuerleitung 31, gegebenenfalls in Form einer Bohrung in einem Ventilblock, zur hinteren Stirnseite 32 des schieberartigen Ventilkörpers 14, wobei im Anschluss am Ende des Gehäuses für den schieberartigen Ventilkörper auch eine Drossel 3', angeordnet sein kann.
  • Während des Hebens wird hydraulisches Betriebsmittel in die Zuleitung 2 gespeist und der Motor 4 im Uhrzeigersinne angetrieben. Durch die Verbindungsleitung 3 gelangt das hydraulische Betriebsmittel zum Tankanschluss 7.
  • In Abhängigkeit vom Druckaufbau in der Zuleitung 2 wird der Vorsteuerkolben 19 beaufschlagt, so daß dadurch bereits der schieberartige Ventilkörper 14 bewegbar ist, und zwar unter verhältnismässig feinfühligem Ansprechen aufgrund der Querschnittsverhältnisse zwischen Ventilkörper 14 und Vorsteuerkolben 19. Gegebenenfalls wird hydraulisches Betriebsmittel durch den Raum 24 und die Ableitung 25 zum Tank 27 abgeführt.
  • Wenn infolge Einstellung der Drossel 28 ein bestimmter Druck an der Ableitung überschritten würde, hebt das zweite Rückschlagventil ab und zusätzliches Betriebsmittel wird in die Verbindungsleitung 3 eingespeist. Eine solche Betriebsweise ist insbesondere für grosse Leistungen bzw. grosse Lasten wesentlich.
  • Wenn in diesem Falle der Druck in der Verbindungsleitung zunimmt, wirkt sich dieser Druck über die Vorsteuerleitung 31 auf den schieberartigen Ventilkörper 14 aus, so daß der Druck in der Zuleitung 2 herabgesetzt ist, wobei dann ein vermehrter Tankabfluss auch über das zweite Rückschlagventil 29 und das Steuergerät 1 erfolgt.
  • Bei Umkehrung der Drehrichtung zum Senken der Last 5 wird der Pumpenanschluß mit der Verbindungsleitung 3 verbunden. Der sich in dieser aufbauende Druck wird durch die Vorsteuerleitung 31 auf das vorgesteuerte hydraulische Bremsventil mit Überdruckfunktion übertragen und das hydraulische Betriebsmittel in der sogenannten Zuleitung 2 muß vollständig durch die Anschlußleitung 2 und das vorgesteuerte hydraulische Bremsventil 13 mit Überdruckfunktion abgeführt werden. Dadurch, daß der Druck in der Zuleitung 2 auch unmittelbar auf den Vorsteuerkolben einwirkt und eine zusätzliche Vorsteuerung darstelllt, die dazu führt, daß die Feder 23 vergleichsweise schwach ausgeführt sein kann, erfolgt eine feinfühlige Anpassung, die es im übrigen ermöglicht, beispielsweise auch leere Haken schnell abzusenken. Bei einer solchen Senkbewegung ist es vorteilhaft, daß die Ableitung 25 über das zweite Rückschlagventil 29 an die Verbindungsleitung 3 angeschlossen ist, so daß hier, insbesondere bei Sperrung der Drossel 28, ein geschlossener Kreislauf entsteht, der außerordentliche Bewegungsgeschwindigkeiten zuläßt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß eine Einstelleinrichtung für die Drossel 28 im übrigen zweckmäßig mit dem Steuergerät 1 verbunden ist, um die Drossel beim Übergang zum normalen Hebebetrieb wenigstens bis zu einem gewissen Maße zwangsweise zu öffnen.
  • Gemäß Fig. 3 liegt eine Variante darin, daß der Ventilkörper 34 des zweiten Rückschlagventils 29 mit einer Einrichtung 35 zum Abheben des Ventilskörpers versehen ist, um den beschriebenen Kreislauf zu erleichtern. Bevorzugt wird dabei, daß eine Einstelleinrichtung 36 für die Drossel 28 durch eine Verbindung 37 an die Einstelleinrichtung 35 für den Ventilkörper 34 gekuppelt ist, und zwar in dem Sinne, daß beim Abheben des Ventilkörpers 34 die Drossel 28 zunehmend geschlossen wird.
  • Fig. 2 zeigt eine wahlweise Ausführung für das vorgesteuerte hydraulische Bremsventil mit tberdruckfunktion. Es sind dabei gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Anstelle der Steuernuten 12 besitzt der schieberartige Ventilkörper 14 nach Fig. 2 einen kegelförmigen Ventilkörper 38, der mit der Steuerkante 17 zusammenwirkt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Zwillingsanordnung, die besonders bevorzugt wird, wenn an den Motor 4 Drehwerke, Schwenkwerke oder dergleichen anBeschlossen sind. Das hier verwendete Steuergerät 39 hat nur einen Pumpenanschluß entsprechend den Durchgangspfeilen 40, 41, weil statt der in Fig. 3 vorgesehenen Verbindungsleitung für den beidseitigen Betrieb weitere Zuleitungen 42 vorgesehen sind.
  • Bezüglich der Zuleitung 2 sind die anhand der Fig. 1 erläuterten Teile erkennbar, und zwar das Rückschlagventil 9, das vorgesteuerte hydraulische Bremsventil 13 mit Überdruckfunktion und das zweite Rückschlagventil 29, das in die andere Zuleitung 42 mündet, Ferner sind die Vorsteuerleitung 31 und die Anschlußbohrung 12 erkennbar.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Zuleitung 42 ein zweites vorgesteuertes hydraulisches Bremsventil 43 mit tberdruckfunktion zugeordnet. Die den bisher beschriebenen Teilen entsprechenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen mit Beistrich bezeichnet. Dadurch erübrigt sich eine genauere Erläuterung.
  • Die Ableitung 25 ist beiden vorgesteuerten hydraulischen Bremsventilen 13, 43 mit tberdruckfuAktion zugeordnet und im Anschluß 26 an den Tank 27 ist die Drossel 28 vorgesehen.
  • Das Schema nach Fig. 4 zeigt die vorgesteuerten hydraulischen Bremsventile 13, 43 mit herkömmlichen Symbolen, sodaß praktisch jeweils in die durch eine strichpunktierte Linie gekennzeichnete Funktionsbaugruppe ein Druckbegrenzungsventil und ein gesteuertes Senkbremsventil eingezeichnet sind. Die gegenständliche Ausführung, die die durch die Erfindung erzielte Vereinfachung besonders deutlich macht, ist in Fig.
  • 5 gezeigt, in die gleiche Teile, wie die bisher beschriebenen, mit gleichen Bezugszeichen eingezeichnet sind. Dabei ist erkennbar, wie die vorgesteuerten hydrauli-schen Bremsventile mit Uberdruckfunktion als ein Funktionsteil die Aufgabe zweier bekannter Elemente übernehmen, die mit großen Leistungen erhebliche Baugrößen und Federn aufweisen müssen.
  • Bei dem Anschluß der Pumpe, beispielsweise an die Zuleitung 2, würde bei einem erhöhten Druckaufbau das vorgesteuerte hydraulische Bremsventil 13 mit Überdruckfunktion ansprechen, wobei dann ein Anschluß an die Ableitung 5 und ebenfalls in den Tank 27 bzw. eine Einspeisung in die Zuleitung 42 erfolgen würde, wenn in dieser ein geringerer Druck herrscht. Würde sich in der Leitung 42 ein erhöhter Druck aufbauen, wird dieser über die Vorsteuerungsleitung 31' auf das hydraulische Bremsventil 13 mit Überdruckfunktion übertragen, so daß der Druck in der Zuleitung 2 herabgesetzt würde.
  • Durch Verminderung des Querschnitts der Drossel 28 kann dabei im übrigen erreicht werden, daß zunehmend hydraulisches Betriebsmittel in den Kreislauf zurückgespeist wird, und zwar in die Zuleitung mit geringerem Druck. Wenn bei dieser Ausführung gemäß der Darstellung in Fig. 3 eine Kupplung zwischen einem der zweiten Rückschlagventile 29 und 29' und der Drossel 28 vorgesehen wird, dann ist diese Kupplung umschaltbar, und zwar dahingehend, daß jeweils in Abhängigkeit von der Einstellung des Steuergerätes 39 lediglich eines der zweiten Rückschlagventile 29, 29' mit der Einstelleinrichtung für die Drossel 28 gekuppelt wird, und zwar das zweite Rückschlagventil 29, wenn die Zuleitung 2 mit der Pumpe verbunden ist, und das Rückschlagventil 29', wenn die Zuleitung 42 mit der Pumpe verbunden ist.
  • Die Steuergeräte 1 und 39 zeigen eine spezielle Ausführung für die beschriebene Vorrichtung. Die beschriebene Vorrichtung kann auch mit üblichen Steuergeräten betrieben werden, wobei dann die Rückschlagventile 9, 9' Durchgänge in den üblichen Steuer-geräten wirkungslos machen.
  • Ein wesentliches Merkmal liegt in einem Ventil, wie es in Fig. 1 im ganzen mit 13 bezeichnet und durch die strichpunktierten Linien angegeben ist bzw. in der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung auch als geschlossene Baugruppe, in welcher auch jeweils die Rückschlagventile 9, 9' einbezogen sein können.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    8 Vorrichtung zum Antrieb hydraulischer Motoren, mit Rückschlagventil sowie Uberdruck- und Bremseinrichtungen und einem Steuergerät, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (2) zu dem Motor (4) hinter dem Steuergerät (1, 35) ein zum Motor öffnendes Rückschlagventil (9) vorgesehen ist und zwischen der Zuleitung (2) und einer Ableitung (25) in den Tank (27) ein vorgesteuertes hydraulisches Bremsventil (13, 43) mit tberdruckfunktion angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung (25) und die andere Verbindungsleitung (3) zwischen Steuergerät (1, 35) und Motor (4) durch ein zur Verbindungsleitung hin öffnendes zweites Rückschlagventil (29) verbunden sind und im Tankanschluß (26) an der Ableitung (25) eine Drossel (28) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (28) einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rückschlagventil (29) mit einer Einrichtung (35) zum Abheben des Ventilkörpers (34) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung (35) mit der Einstelleinrichtung (36) der Drossel (28) verbunden ist und der Ventilkörper des zweiten Rückschlagventils (29) bei Sperrung der Drossel (28) abhebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgesteuerte hydraulische Bremsventil (13, 43) mit Überdruckfunktion mit der Zuleitung (2) und auch über eine Vorsteuerungsleitung (31) mit der Verbindungsleitung (3) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Bremsventil (13, 43) mit Überdruckfunktion einen federbelasteten Ventilkörper (14) mit einer Anschlussausnehmung (15) zu zu aufweist, die an die Zuleitung (2) angeschlossen ist und mit einem inneren Vorsteuerkolben (19) in Verbindung steht, daß ein profiliertes Element (16, 38) des Ventilkörpers (14) die Verbindung mit der Ableitung (25) steuert, und daß ein Raum an der Rückseite eines Schaftes des Ventilkörpers (14) durch eine Vorsteuerleitung (31) mit der Verbindungsleitung (3) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Ventilkörpers (14) von seiner Heckseite her mit einer Blindbohrung (18) zur Aufnahme des Vorsteuerkolbens (19) versehen ist, der im Bereich der Anschlussausnehmung (15) eine Abstufung (20) aufweist, und daß zwischen der Abstufung (20) und dem geschlossenen Ende (21) der Blindbohrung Radialbohrungen (22) im Ventilkörper vorgesehen sind, die in der Anschlussausnehmung (15) münden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Vorsteuerkolbens (19) abgedichtet in der Blindbohrung geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) als Ventilschieber ausgeführt ist, von dessen Anschlußausnehmung (15) ausgehend axiale Steuernuten (16) angeordnet sind, deren Enden an einer Steuerkante (17) des Schiebergehäuses vorbeibewegbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (1) in der Betriebsstellung "Senken" lediglich einen Pumpenanschluss verbindet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für Laufwerke, Drehwerke, Fahrwerke, Schwenkwerke und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung entsprechend als Zuleitung (42) ausgeführt und eine Zwillingsanordnung mit zwei vorgesteuerten hydraulischen Bremsventilen (13, 43) mit Überdruckfunktion an und zu dem Motor (4) öffnenden Rückschlagventilen (9, 9') hinter dem Steuergeräi3t; jeder Zuleitung (2, 42) zu dem Motor (4) vorgesehen ist, wobei die Anschlußausnehmungen (15, 15') aeweils eine Zuleitung (2, 42) und die Vorsteuerverbindung (31, 31') an die jeweils andere Zuleitung (42, 2) angeschlossen sind und die gemeinsame Ableitung (25) durch jeweils ein zweites Rückschlagventil 9, 7') mit jeder Zuleitung (42, 2) verbunden ist, wobei diese zweiten Rückschlagventile(29,29') zu jeweils einer Zuleitung hin öffnen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (39) lediglich zum wahlweisen Anschluss der Pumpe an eine der angeschlossenen Zuleitungen (2, 42) vorgesehen ist.
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