DE3342282A1 - Ventil zur hubkontrolle (motion control) eines hydraulikantriebes mit differenziertem eichdruck - Google Patents

Ventil zur hubkontrolle (motion control) eines hydraulikantriebes mit differenziertem eichdruck

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DE3342282A1
DE3342282A1 DE19833342282 DE3342282A DE3342282A1 DE 3342282 A1 DE3342282 A1 DE 3342282A1 DE 19833342282 DE19833342282 DE 19833342282 DE 3342282 A DE3342282 A DE 3342282A DE 3342282 A1 DE3342282 A1 DE 3342282A1
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Andrea Nonantola Modena Storci
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Oil Control SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • @@@ @@@ mit differential Eine sruck
  • Beschreibung Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Ventil zur Hubkontrolle (motion control) eines Hydraulikantriebes mit differenziertem Eichdruck.
  • Die "Motiorl control "-Ventile werden allgemein benutzt, um unkontrollierte Hübe bei Hydraulikantrieben zu vermeiden, die sich durch Jrägheitskräfte ergeben, welche dazu neigen, höhere Geschwindigkeiten des Flüssigkeitsdurchlaufs im Ein gang zu bestimmen als gewünscht. Ausserdem erfüllen sie noch weitere Funktionen der Sicherheit gegen Drücke, die durch Belastungen indu7iert werden, und gegen eventuelle unverhoffte Brüche der Hauptleitungen.
  • Die Perfektionierungen, die Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung sind, werden besonders an einem "Motion control"-Ventil angebracht, dass einen Rücklauf der Flüssigkeit aus einer Kammer in die andere des Antrieb ermöglicht.
  • Die bekannten Ventile dieses Typs, die nachstehend noch eingehender beschrieben werden, weisen parallel zu einer jeden Hauptleitung, die zu dem Antrieb führt, ein Ventil zur Druckkontrolle auf, dessen Öffnung durch die in den beiden Hauptleitungen vorhandenen Drücke gesteuert wird. Der Rücklauf der Flüssigkeit aus einer jeden der Hauptleitungen erfolgt daher über dieses Ventil zur Druckkontrclle und nur dann, wenn, der Druck in einer der beiden Haupt leitungen einer bestimmten Wert erreicht, der für beide Hauptleitungen gleich vorgesehen ist.
  • Der Wert dieses Steuerdrucks muss ausreichend hoch gehalten werden, um den Hydraulikantrieb mit entsprechend hohem Druck zu versorgen. Diese tatsache bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass, wenn beispielsweise in dem Fall, dass das Ventil zur Kontrolle der Bewegung des Schwingarms iri einer Maschine angebracht wird, bei Unterbrechung der unter Druck stehenden Flüssigkeit in der Zulaufkammer für den Antrieb ein plötzliches Anhalten des Schwingarms provoziert wird, da dann unverzüglich das Ventil zur Druckkontrolle blockiert, das den Ablass aus der Hauptleitung ermöglicht, die der Zulaufleitung entgegengesetzt verläuft. Dieses Phänomen bringt natürlich harte Rückschläge ar, der Maschine mit sich, die, ausser dass eine Überdimensionierung der Elemente der Maschine selbst notwendig ist, nicht wenige Belästigungen für den Bedienenden, der die Maschine betreut, bewirkt.
  • Ein Zweck der vorliegenden Lrfindung ist der, die ober beschrieben Nachteile zu vermeiden und ein perfektioniertes "Motion control"-Ventil zu liefern, das geeignet ist, den Rücklauf der Flüssigkeit aLi.'; der Ablasskammer in die Zulaufkammer für den Hydraulikantrieb zu ermöglichen, das es erlaubt, den Antrieb mit einem hohen Druck zu versorgen, und dass es ebenfalls ermöglicht, ein zu plötzliches Anhalten des Hydraulikantriebs im Falle der Unterbrechung des unter Druck stehenden Flüssigkeitszulaufs zu vermeiden.
  • Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein konstruktiv einfaches und zuverlässiges Ventil zu liefern.
  • Diese und nuch weitere Zwecke werden alle erreicht durch das betreffende Ventil syrnmetrischer Art im Verhältnis zu der beiden Hauptleitungen, die an den Antrieb angeschlossen sind, welches entsprechend einer jeden Hauptleitung wie folgt enthält: Fin erstes Einwegventil, das an der Hauptleituny angeordnet ist; eine Rücklaufleitung parallel zu dem genannten ersten finweguentil, ar der sich ein Ventil zur Druckkontrolle befindet, dessen Öffnung durch den in den beiden Hauptleitungen vorhandenen Druck gesteuert wird, sowie ein zweites Einwegventil, das sich im Anschluss an das genannte Ventil zur Druckkontrolle befindet, so dass der Durchfluss der flüssigkeit von der Rücklaufleitung in Richtung der Fiauptleitung ermöglicht wird, wobei die genannte Rücklaufleitung an einem Punkt, der sich zwischen dem Ventil zur Druckkontrolle und dem genannten zweiten Finwegventil befindet, an einen Auslass und an den symmetrischen Punkt der Rücklaufleitung irn Verhältnis zu der anderen Hauptleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das genarnte Ventil zur Druckkontrolle in Öffnungsrichtung der Kraft eines vorgespannten elastischen Clernrntrc; unterliegt, dem sich die durch den Druck der flüssigkeit in der Hauptleitung an die das Ventil zur Druckkontrolle über eine bestimrnte Ausdehnungsfläche angeschlossen ist, ausyeübte Kraft entgegensetzt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschl iessl i chen Verwirklichungsform des betreffenden Ventils hervor, das rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichungen dargestellt ist, von deren -Abb. 1 ein Hydraulikschemme des betreffenden Ventils zeigt; - Abb. 2 zeigt eine mögliche konstruktive Herstellungsform des betreffenden Ventils begrenzt auf die mit einer der Hauptleitungen verbundenen Elemente, da die mit der anderen Hauptleitung verbundenen Elemente genau die gleichen sind wie hier gezeigt.
  • Das betreffende Ventil wird an die Hauptleitungen (1) und (1') angeschlossen, welrhe die Flüssigkeit zu einem Hydraulikantrieb (20) leiten oder von einem solchen ablassen. Dieses Ventil ist konstrukt iv und funktionell gesehen symmetrisch im Verhältnis zu den beiden Hauptleitungen, beziehungsweise es enthält entsprechend einer jeden Hauptleitung die gleichen Elemente. Im Verlauf der Beschreibung werden die sich auf die Leitung (1) beziehenden Elemente erläutert, da sie die gleichen sind wie flir die Leitung (1') (und die in der Abbildung 1 mit den gleichen Nummern der entsprechenden und sich auf die Hauptleitung (1) beziehenden Elemente bezeichnet sind, jedoch mit einem Apostroph).
  • An der Hauptleitung (1) ist ein erstes Einwegventil (2) angebracht. Parallel zu diesem Ventil (2) verläuft eine Rücklaufleitung (5), an der ein Ventil zur Druckkontrolle (4) vorgesehen ist, dessen Öffnung durch den in der Leistung vorhandenen Druck über die Antriebsleitung (6) gesteuert wird, sowie durch den in der Leitung (1') vorhandenen Druck über die Steuerleitung (7'). An der Rücklaufleitung (5) ist ausserdem ein zweites Einwegventil (3) vorgesehen, das so angeordnet ist, dass es den Durchfluss der Flüssigkeit von der Leitung (5) in Richtung der Hauptleitung (1) ermöglicht.
  • Die Leitung (5) ist ausserdem ari einem Punkt, der zwischen dem Ventil (4) und dem Ventil (3) liegt, an einen normalerweise verdichteten Auslass (10) angeschlossen, sowie an einen symmetrischen Punkt der Rücklaufleitung (5) im Verhältnis zu der haupt leitung (1').
  • Wie in At)bl tdung 2 sictlLbar ist, erfolgt das Auslösen des Ventils (4) durch den Druck der Flüssigkeit in der Hauptleitung, der direkt auf drri Verschluss (17) des Ventils selbst wirkt, sowie durch den Druck der Flüssigkeit in der anderen Hauptleitung (1'), der auf die rückwärtige Fläche eines kleinen Steuerkolbens (15) wirkt, dessen vordere Fläche gegen das Ende einer Stange (14) drückt, deren anderes Ende mecharlisctl auf den Verschluss (17) des Ventils (14) wirkt.
  • Das Ventil (4) unterliegt ausserdem in Öffnungsrichtung der Kraft eines vorgespannten elastischen @ elementes, das aus einer Schneckenfeder (9) besteht, die im Inneren einer auf der Rückseite des kleiner Steuerkolbens (15) eingearbeiteten Vertiefung (18) liegt und gegen die rückwärtige Fläche des Steuerkolbens selbst drückt. Die Vorspanrlkraft der Feder (9) ist veränderbar, weshalb die Feder vori einer Vorspannschraube (16) zusammengedrückt wird, deren Hub von ausserhalb des Ventils regulierbar ist, und die auf das Frode der Feder wirkt, das sich entgegengesetzt zu dem Ende befindet, das auf die rückwärtige Fläche des genannten Steuerkolbens (15) drückt.
  • Der Kraft der Feder (9) setzt sich die Kraft entgegen, welche der Druck der Flüssigkeit in der Hauptleitung (1) auf die vordere Fläche des kleinen Steuerkolbens (15) ausübt.
  • Dieser Druck wirkt auf der Kolben (15) iiber eine Steuerleitung (8).
  • Die Arbeitweise des betreffenden Ventils ist nachstehend beschriebene.
  • Angenommen, die Hauptleitung (1) sei die 7ul aufl eitung und die Hauptleitung (1') sei die Rücklaufleitung (der umgekehrt e Zustand ist natürlich symmetrisch), wird wor allem die Arbeitsweise der Ventile bekannter Art, beziehungsweise der Ventile, welche nicht die Feder (9) und die Steuerleiturl9 (8) enthalten, gezeigt.
  • Die Zulaufflüssigkeit erreicht den Antrieb (2) über das Finwegventil (2). Das Ventil (4) ist geschlossen, zumindest solange, bis der Druck in der Zulaufleitung (1) nicht gefährl@-che Werte erreicht. Dagegen ist das Ventil (4') geöffnet, das den Ablass der Flüssigkeit aus der Ablasskammer des Antriebs ermöglicht. Bei normalem Betrieb wird die Öffnung des Ventils (4') durch den in der Zulaufleitung (1) vorhandenen Druck über die Steuerleitung (7) gesteuert. Wenn die Trägheit des Antriebs gegenüber der Wirkung der unter Druck stehenden Flüssigkeit vorherrschend ist, erfolgt die Öfnfung des Ventils (4') durch den in der Zulaufleitung (1') vorhandenen Uberdruck bestimmt, und zwar dank der Antriebsleitung (6').
  • Die abfliessende Flüssigkeit läuft über die öffnungen (12') oder über die Öffnung (10) zum Ablass, normalerweise verdichtet. Die Flüssigkeit im Ablass verhindert ausserdem eventuelle Phänomene von Sogbildung, die in der Zulaufkammer auftreten könnten, da sie über das Einwegventil (3) in die Zulaufleitung (1) zurückgeholt werden kann.
  • Die Ventile des bekannten Typs, deren Arbeitsweise nun generell beschrieben wurde, weisen jedoch der) schon erwähnten Nachteil auf, dass sich im Augenblick der Unterbrechung über die Le'tung (1) fast gleichzeitig der Ablass aus der Ablasskammer des Antriebs unterbricht, da die Antriebsdrücke, die das Öffnen des Ventils (4') bewirken, fehlen oder rigoros abfallen.
  • Das Vorhandenseir der Feder (9) und der Steuerleitung (8) vermeidet jedoch dieser Nachteil. Tatsächlich wirkt die Feder (9) auf den Verschluß des Ventils (4), so dass die Öffnung des Ventils selbst durch die niedrigen Steuerdrücke bewirkt wird. Die Steuerleitung (8) veriiindert den Linfluss der Feder (9) auf das Ventil (4), wenn sich die Hauptleitung, an die das Ventil (4) selbst angeschlossen ist, in Zulaufphase befindet. Der Druck der Hauptzulaufleitung wirkt über die Leitung (8) auf den kleinen Steuerkolben (15), so dass der Kraft der Feder (9) widerstanden wird. Auf diese Weise vermindert die Feder (9) nicht den maximalen Druck, mit dem der Antrieb gespeist werden kann.
  • Wird dagegen auf die tiauptablassleitung Bezug genommen, ist der Druck, der über die leitung (8') auf den kleinen Steuerkolben wirkt, fast nicht vorhanden und die Feder (9') kann folglich ihre Schubwirkung auf den Verschluss des Ventils (4) ausüben und damit das Öffnen für niedrigere Drücke als solche begünstigen, die das Öffnen des Ventils (4') bei Nichtvorhandensein der Feder (9') bewirken würden.
  • Praktisch wird also die Wirkung der Feder (9.') während der Zulaufphase annulliert, wobei ein Zulauf unter erheblichem Druck möglich wird, und sie wird nur in der Ablassphase ausgeübt, wobei ein plötzliches Anhalten des Antriebhubs vermieden wird.
  • An der Erfidnung können zahlreiche Änderungen praktischer Art an den Konstruktionsdetails angebracht werden, ohne jedoch aus dem Bereich der erfinderischen Idee wie beansprucht herauszugehen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Ventil zur Hubkontrolle (motion control) eines Hydraulikantriebs mit differenziertem @ichdruck, vom symmetrischen Typ im Verhältnis zu den beiden Hauptleitungen, die an den Antrieb angeschlossen sind, und entsprechend zu jeder Hauptleitung enthaltend: -Ein erstes Einwegventil (2) an der Hauptleitung (1); - ein Rücklaufleitung (5), parallel zu dem genannten ersten Einwegventil, auf der ein Ventil zur Druckkontrolle (4) angebracht ist, dessen Öffnung von dem in den beiden Hauptleitungen vorhandem Druck gesteuert wird, sowie ein zweites Einwegentil (3), das sich im Anschluss an das genannte Ventil zur Druckkontrolle befindet, so dass der Durchfluss der Flüssigkeit von der Rücklaufleitung in Richtung der Hauptleitung ermöglicht wird, wobei die genannte Rücklaufleitung an einem Punkt, der sich zwischen dem Ventil zur Druckkontrolle und dem genannten zweiten Uinwegventil befindet, an einen Auslass (10) und an den symmetrischen Punkt der Rücklaufleitung itr Verhältnis zu der anderen Hauptleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ventil zur Druckkontrolle in Öffnungsrichtung der Kraft eines vorgespannten elastischen Elementes (9) unterliegt, dem sich die durch den Druck der Flüssigkeit in der Hauptleitung, an die das Ventil zur Druckkontrolle über eine bestimmte Ausdehnungsfläche angeschlossen ist, ausgeübte Kraft entgegensetzt.
  2. 2) Ventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekenrizei ehnet dass die Vorspannkraft des genannten elast ischen Elementes veränderba1 ist.
  3. 3) Ventil nach Patertanspruch 1, vom typ, bei dem der Druck der Hauptleitung direkt auf. den Verschluss (17) des an diese angeschlnssenen Ventils 7ur Druckkontrolle wirkt, und der Druck dcr anderen n Hauptleitung wirkt auf die rückwärtige Fläche eines Steuerkolbens (15), dessen vordere Fläche gegen das eine Ende einer Stange (14) drückt, deren anderes Ende mechanisch auf den Verschluss des genannten Ventils zur Druckkentrog je wirkt, dadurch gekennzeichnet, das da genannte elastische Element aus einer Schneckenfeder besteht, die im Inneren eines Hohl raumes (18) liegt, der hinter dem genannten Steuerkolben eingearbeitet ist, und die gegen die rückwärtige Fläche des Steuerkolbens selbst drückt, wobei der Druck der Flüssigkeit in der Hauptleitung, ar die das Ventil zur Druckkontrolle angeschlossen ist, auf die vordere Fläche des genannten Steuerkolbens wirkt.
  4. 4) Ventil nach Patent anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schneckenfeder durch eine Vorspannschraube (16) zusammengedruckt wird, deren Hub von ausserhalb des Ventils regulierbar ist, und die auf das Ende der Feder wirkt, das sich entgegengesetzt zu dem Ende befindet, das auf die rückwärtige Fläche des genannten Steuerkolbens drückt.
DE3342282A 1983-02-18 1983-11-23 Ventileinrichtung zur Kontrolle des Arbeitshubes eines Hydraulikantriebs Expired DE3342282C2 (de)

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DE-Z.: o+p, Report, 1976, Seite 57, Lasthalteven- tile *
In Betracht gezogene ältere Patentanmeldung: DE-OS 32 01 546 *

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