DE2519203A1 - Hydraulisches steuersystem zur steuerung mindestens eines antriebsmotors und eines bremszylinders eines gleiskettenfahrzeuges - Google Patents

Hydraulisches steuersystem zur steuerung mindestens eines antriebsmotors und eines bremszylinders eines gleiskettenfahrzeuges

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    • B60W10/18Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of braking systems

Description

EUROPEAN OFRCE (Cage ^
Hydraulisches Steuersystem zur Steuerung mindestens eines Antriebsmotors und eines BremsZylinders eines Gleiskettenfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Steuersystem zur Steuerung mindestens eines Antriebsmotors und eines Bremszylinders eines Gleiskettenfahrzeuges mit einer Pumpe, dessen Druckseite über ein Dreistellungs-Wegeventil wechselweise an zwei mit einem Antriebsmotor verbundene Hydraulikzuführleitungen anschließbar j_ß.t , zwischen denen ein mit Druckmittel beaufschlagbares Wegeventil geschaltet ist, das über eine Druckmittelleitung an den Bremszylinder angeschlossen ist, der erst bei Überschreitung eines bestimmten Diuckes in eine unwirksame Stellung verstellbar ist.
Es ist bereits bei Gleiskettenfahrzeugen allgemein bekannt, mindestens einen Hydromotor einem jeden Antriebsmotor zum Antrieb einer Gleiskette zuzuordnen und diesen bei einem bestimmten Betriebszustand im Hydrauliksystem abzubremsen. Durch diese bekannte Vorrichtung ist es möglich, zu verhindern, daß das Fahrzeug unbeabsichtigt weiterfährt, wenn beispielsweise der Antriebsmotor in eine Neutralstellung oder eine Nichtantriebsstellung verstellt worden ist. Der federbeaufschlagte Hydromotor, der einer entsprechenden Antriebsvorrichtung zugeordnet ist, wird automatisch über die hydraulische Vorrichtung außer Wirkung gebracht, wenn beispielsweise der Antriebsmotor wieder eingeschaltet wird. Bei diesen Vorrichtungen neigt jedoch die Bremse zu schleifen wenn bei-
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spielsweise der Antriebsmotor geringeren Belastungen ausgesetzt ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Hydrauliksystem so auszubilden, daß bei Druckbeaufschlagung des Antriebsmotors,beispielsweise für eine Gleiskette, die entsprechende Bremse derart schlagartig abgeschaltet wird, daß auch bei geringerer Belastung des Antriebsmotors kein Schleifen der Bremse auftritt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Wegeventil in Abhängigkeit eines ersten Minimumdruckniveaus in der ersten oder zweiten Hydraulikzuführleitung von einer geschlossenen Stellung, in der der Bremszylinder an den Sammelbehälter angeschlossen ist, in eine Durchflußstellung verstellbar ist, in der der Bremszylinder entweder an die erste oder zweite Hydraulikzuführleitung anschließbar ist und daß es Stellelemente aufweist, die das Wegeventil so lange in einer Durchflußstellung halten, so lange der Druck in der ersten oder zweiten Hydraulikzuführleitung oberhalb eines zweiten Minimumdruckniveaus liegt, der kleiner als das erste Druckniveau ist, wobei der Bremszylinder ein Rückführelement aufweist, das gegen den Kolben wirkt und diesen in seiner Bremsstellung hält und in Abhängigkeit des zweiten Druckniveaus den Kolben in seine unwirksame Stellung verstellt* Auf diese Weise ist es möglich, daß bei einem bestimmten Druckzustand der Druck im Bremszylinder über das Wegeventil in kürzester Zeit abgebaut werden kann, so daß ein Nachschleifen der Bremse vermieden wird. Da das Ventildichtelement, das beispielsweise auch als Kugeldichtelement ausgebildet sein kann, eine kleinere, dem Druckmittel ausgesetzte Fläche aufweist, als der dem Ventildichtelement nachgeschaltete Ventilkolben, wird
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gewährleistet, daß der Druck, der die Ventilkugel vom Ventilsitz entfernt, kleiner sein kann als der Druck, der zum Abheben des Ventilelementes bzw. der Ventilkugel notwendig ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Feder, die den Ventilkolben und das Ventildichtelement in die Schließstellung bringt, so stark ist, daß sie die Federkräfte des pilotgesteuerten Ventils überwinden kann, um das entsprechende Ausgleichsventil zu steuern. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Feder des Bremszylinders so ausgelegt ist, daß der Bremsdruck bei einem Druck entspannt werden kann, der kleiner ist als der Druck zum öffnen des Bremsentlastungsventils. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2-7.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Steuersystems nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gleiskettenfahrzeug in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein hydraulische^ Steuersystem zur Steuerung eines Antriebsmotors und eines Bremszylinders des Gleiskettenfahrzeuges.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Gleiskettenfahrzeug, beispielsweise ein Löffelbagger gekennzeichnet, der mit rechten und linken Gleiskettenvorrichtungen ausgerüstet ist, die beiderseits an einem unteren Fahrzeuggestell 14 vorgesehen sind, auf dem sich ein oberer Gehäuseteil 16 befindet, der auf einem Drehkranz um eine vertikal verlaufende Achse gedreht werden kann.
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Auf dem Gehäuseteil 16 befindet sich ein Ausleger 18, der mit dem Gehäuseteil 16 um die vertikal verlaufende Achse geschwenkt werden kann. Der Ausleger 18 kann über ein- und ausfahrbare Hydromotoren 20 verstellt werden. An seinem äußeren Ende kann der Ausleger 18 mit einer Schaufel bzw. einem Grabwerkzeug ausgerüstet sein.
Die Gleiskettenvorrichtungen 12 weisen Rahmen 22 auf, über die Gleisketten 24 geführt sind, die über je einen Antriebsmotor 26 angetrieben werden. Ein jeder Antriebsmotor 26 weist eine Ausgangswelle auf, auf der ein Antriebszahnrad 28 angeordnet ist, das mit einem auf einer Welle 32 angeordneten Zahnrad 30 in Eingriff steht. Auf dem äußeren Ende der Welle 32 befindet sich ein Kettenrad 34, das über eine Kette 36 mit einem Kettenrad 38 zum Antrieb der entsprechenden Gleiskette 24 antriebsverbunden ist.
In Fig. 2 ist ein hydrauliches Steuersystem 40 dargestellt, das zur Steuerung des entsprechenden Antriebsmotors 26 einer normalerweise federbeaufschlagten Bremse 42 dient, die über die Hydraulikeinrichtung außer Wirkung gebracht wird. Die Bremse 42 befindet sich in vorteilhafter Weise zwischen dem entsprechenden Antriebsmotor und dem Kettenrad 34, um die Gleiskette normalerweise in' einelti abgebremsten Zustand zu halten. Das in der Zeichnung dargestellte hydraulische Steuersystem 40 ist lediglich ein Teil eines hydraulischen Kreislaufes zur Steuerung anderer hydraulischer Einrichtungen, beispielsweise des Auslegers oder dergleichen. Das hydraulische Steuersystem 40 ist mit einer Pumpe 44 ausgerüstet, die eine an einen Sammelbehälter 46 angeschlossene Einlaßöffnung aufweist, wobei der Sammelbehälter und die Auslaßöffnung der Pumpe 44 über Druckmittelleitungen an ein Dreistellungs-Wegeventil 48 angeschlossen sind. An der anderen Seite des
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Dreistellungs-Wegeventils 48 befinden sich zwei Steuerbohrungen 50 und 52, die an eine erste Druckmittelleitunq 54 und eine zweite Druckmittelleitung 56,und bei Mittelstellung des Dreistellungs-Wegeventils 48 an den Sammelbehälter 46 angeschlossen sind. Wird das Dreistellungs-Wegeventil 48 von seiner mittleren bzw. neutralen Stellung nach unten verschoben, so ist die erste Steuerleitung 54 an den Sammelbehälter 46 und die zweite Steuerleitung 56 an die Pumpe 4 4 angeschlossen, während bei Verstellung des Dreistellungs-Wegeventils von seiner Neutralstellung in seine obere Stellung die Steuerleitung 54 mit der Pumpe 44 und die Steuerleitung 56 mit dem Sammelbehälter 46 verbunden ist. Der Druckmittelfluß zwischen den Hydraulikleitungen 54 und 56 und Anschlußbohrungen 58 und 60 des Antriebsmotors 26 wird über ein oberes und ein unteres Ausgleichsventil 62 bzw. 64 und zwei einander gleiche obere und untere pilotgesteuerte Wegeventile 66 und 68 gesteuert. Die Ausgleichsventile 62 und 64, die als Kolbenventile ausgebildet sind, weisen je einen Ventilkolben auf, der in einer der Ventilbohrungen 72 axial verschiebbar gelagert ist und der mittels einer Feder 74 in einer linken Stellung bzw. Schließstellung gehalten wird, in der eine Ventildichtfläche des Ventilkolbens gegen einen Ventilsitz 78, der zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten Ventilbohrungen 80 und 82 liegt zur An-
lage kommt.Die Bohrung 80 des oberen Ausgleichsventils 62 ist an die erste Hydraulikleitung 54 und die Bohruncr 82 an die Anschlußbohv-Ung des Antriebsmotors 26 angeschlossen, während die Bohrung 80 des unteren Ausgleichsventils 64 an die zweite Hydraulikleitung 56 und die Bohrung 82 an die andere Anschlußbohrung 60 des Antriebsmotors 26 angeschlossen ist. Die oberen und unteren pilotgesteuerten Wegeventile66 und 68 sind mit je einem Ventilkolben 84 ausgerüstet, die axial verschiebbar in je einer Bohrung 86 aufgenommen
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ist . Ein jeder Ventilkolben 84 wird mittels einer Druckfeder in einer Schließstellung gehalten, in der ein Ventilteil des Ventilkolbens 84 gegen einen in der Ventilbohrung 86 vorgesehenen Ventilsitz zur Anlage gebracht wird und dadurch verhindert, daß Druckmittel zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten Bohrungen 90 und 92 fließen kann. Die Bohrung des oberen Wegeventils 66 ist an die erste Hydraulikleitung und die Bohrung 92 an eine Hydraulikleitung 94 angeschlossen, die mit dem rechten Ende der Bohrung 72 des oberen Ausgleichsventils 62 verbunden ist, während die Bohrung 90 des unteren Wegeventils 68 an die zweite Hydraulikleitung bzw. Steuerleitung 56 angeschlossen ist und die Bohrung 9 2 mit einer Hydraulikleitung 96 verbunden ist, die an das rechte Ende der Bohrung 72 des unteren Ausgleichsventils 64 angeschlossen ist. Um den Ventilkolben 84 des oberen bzw. unteren Wegeventils bzw. 68 gegen die Wirkung der Druckfeder 88 zu verstellen, wird die Steuerleitung 56 an eine Pilotbohrung 98 angeschlossen, die am Ende der Bohrung 86 des Ventilkolbens 84 vorgesehen ist, dessen Ende gegenüber dem Ende der Druckfeder 88 liegt. Die Steuerleitung 54 ist auf ähnliche Weise ah die Pilot bohrung 98 des unteren Wegeventil 68 angeschlossen.
Wird beispielsweise das Dreistellungs-Wegeventil aus seiner in Fig. 2 dargestellten Stellung nach oben verstellt, so leitet die Steuerleitung bzw. die Hydraulikleitung 54 Druckmittel, während die Hydraulikleitung 56 das Druckmittel zum Sammelbehälter zurückführt. Das Druckmittel aus der druckbeaufschlagten Steuerleitung 54 wirkt gegen eine Oberfläche 100 des Ventilkolbens 70 des oberen Ausgleichsventils 62 und verschiebt diesen in eine Durchflußstellung, in der Druckmittel von der Bohrung
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zur Bohrung 82 fließen kann, so daß das Druckmittel aus der Steuerleitung 54 mit der Anschlußbohrung 58 des Antriebsmotors 26 verbunden wird. Zur gleichen Zeit läßt das Druckmittel aus der Hydraulikleitung 54 zu, daß das untere Wegeventil in eine Durchflußstellung verstellt wird, in der das rechte Ende der Ventilbohrung 72 des unteren Ausgleichsventils 64 über die Bohrungen 92 und 90 an die zweite Steuerleitung 56 angeschlossen wird. Das zurückgeführte Druckmittel aus der Anschlußbohrung 60 des Antriebsmotors 26 wirkt auf das linke Ende des Ventilkolbens 70 des unteren Ausgleichsventils 64, um den Ventilkolben 70 nach rechts zu verschieben, so daß die Anschlußbohrung 60 mit der zweiten Steuerleitung 56 verbunden werden kann. Wird beispielsweise das Dreistellungs-Wegeventil aus seiner in Fig. 2 dargestellten Mittelstellung nach unten verstellt, so ist die Arbeitsweise in etwa die gleiche wie sie oben beschrieben ist. In der unteren Stellung des Ventils 48 ist die zweite Steuerleitung 56 mit der Pumpe 44 und die erste Steuerleitung 54 mit dem Sammelbehälter 46 verbunden. Der Druck aus der zweiten Steuerleitung 56 wirkt dann auf die Ventilkolbenfläche 100 des Ventilkolbens 70 des unteren Ausgleichsventils 64, um dieses nach rechts zu verstellen, so daß die Druckmittelleitung 56 mit der Anschlußbohrung 60 des Antriebsmotors 26 verbunden wird. Zur gleichen Zeit bewirkt der*' Druck aus der zweiten Steuerleitung 56 eine Verstellung des Ventilkolbens 84 des oberen Wegeventils 66 in eine Durchflußstellung, um das rechte Ende der Bohrung 72 des oberen Ausgleichsventiles mit der drucklosen ersten Steuerleitung 54 zu verbinden, so daß das Druckmittel aus der Anschlußbohrung 58 eine Verstellung des Ventilkolbens 70 des oberen Ausgleichsventils 62 in seine Durchflußstellung bewirktf ±n der die Anschlußbohrung 58 mit der druck-
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losen ersten Steuerleitung 54 verbunden ist.
Der zuvor beschriebene Arbeitsvorgang des hydraulischen Steuersystems vollzieht sich bei normaler Arbeitsbedingung des Antriebsmotors, in der der Antriebsmotor 26 die Kettenräder 38 . des Löffelbaggers 10 antreibt. Der hauptsächliche Sinn der Ausgleichsventile 62 und 64 besteht darin, die Ventile entsprechend dann einzusetzen, wenn das Fahrzeug beispielsweise einen Berg herabfährt oder eine Wendung durchführt. Unter diesen Bedingungen bewegt sich die eine Gleiskette des Fahrzeuges schneller als die andere oder es werden beide Antriebsmotoren 26 über die Antriebsbewegung der Gleiskette mit Druckmittel beaufschlagt, so daß diese nicht mehr als Motoren, sondern als Pumpe wirken. Wird beispielsweise das Dreistellungs-Wegeventil 48 von seiner mittleren Stellung in eine obere Stellung verstellt, in der die Pumpe 44 mit der ersten Steuerleitung 54 und der Sammelbehälter 46 mit der zweiten Steuerleitung 56 verbunden ist, dann fällt der Druck in der ersten Steuerleitung 5 4 ab, wenn beispielsweise der Antriebsmotor anfängt als Pumpe zu wirken, so daß sich die Druckmittelleitung 54 schneller entleert als sie mit neuem Druckmittel über die Pumpe 54 versorgt wird, Erreicht der Druckabfall in der ersten Hydraulikleitung 54 einen bestimmten Wert, so reicht1 der Druck aus der Leitung 54 nicht langer aus, um den Ventilkolben 84 des unteren Wegeventils 68 in einer geöffneten Stellung zu halten. Tritt dieses ein, so bewirkt der Druck am rechten Ende des Ventilkolbens 70 des unteren Ausgleichsventils eine Verstellung des Ventilkolbens 70 in eine Schließstellung, in der der Druckmittelfluß von der Anschlußbohrung 60 zur zweiten Steuerleitung 56 unterbunden wird. Dadurch baut sich ein Druck durch die Pumpe 26 in der Steuerleitung 54 auf. Steigt
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der Druck in der ersten Steuerleitung 54 an, so kann dieser erneut die Druckkräfte der Feder 88 überwinden und eine Verstellung des Ventilkolbens 84 des unteren pilotgesteuerten Wegeventils 68 in eine Durchflußstellung bewirken, und das rechte Ende der Bohrung 72 des unteren Ausgleichsventils 64 mit der zweiten Steuerleitung 56 verbinden. Tritt ein Druckabfall am rechten Ende der Ventilbohrung 70 auf, so wird der Kolben nach rechts in eine Durchflußstellung verstellt, in der die Anschlußbohrung 60 des Antriebsmotors 26 mit der zweiten Steuerleitung 56 verbunden ist. Der gleiche Vorgang wiederholt sich auch dann, wenn beispielsweise das Dreistellungs-Wegeventil 48 von seiner Neutralstellung nach unten verstellt wird, in der die Pumpe 44 mit der zweiten Steuerleitung 56 und der Sammelbehälter 46 mit der ersten Steuerleitung 54 verbunden ist. Wird beispielsweise die Steuerleitung 54 bzw. mit der Pumpe 44 verbunden, so gleichen die Ausgleichsventxle 66 und 68 den Druck in den Leitungen 54 und 56 aus und halten diesen auf einem bestimmten Wert, der dem Druck entspricht, der notwendig ist, um die Ventilkolben 84 gegen die Wirkung der Federn 88 vom Ventilsitz abzuheben. Die in Fig. 2 dargestellte Bremse bzw. der Hydraulikzylinder kann beispielsweise mit einem Gestänge, das eine Feder aufweist, ausgerüstet sein, durch die das Gestänge die Bremse in ihrer wirksamen Stellung gehalten wird. Ferner kann die Bremse einen Hydraulikzylinder aufweisen, zu dem Druckmittel zu- und abfließen kann, um beispielsweise das Gestänge gegen die Wirkung einer Feder zu verstellen, um die Bremse außer Wirkung zu bringen. Der Einfachheit halber ist in der Zeichnung lediglich der Bremszylinder 42 dargestellt, der mit einer Steuerbohrung versehen ist, über die ein Kolben 104 beaufschlagt werden kann, der innerhalb eines
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Zylinders 106 angeordnet ist, wobei zwischen der Rückseite und dem Boden des Zylinders eine Feder 108 vorgesehen ist, die die Bremse normalerweise in ihrer eingerückten Stellung hält. Soll beispielsweise die hydraulisch gesteuerte Bremse abgeschaltet werden , wenn eine der Steuerleitungen 54 und über das Dreistellungs-Wegeventil 48 an die Pumpe 44 angeschlossen ist, so wird der Hydraulikzylinder 106 der Bremse über den Bremskreislauf und das Wegeventil bzw. Doppelkegelventil 110 an die Steuerleitungen 54 und 56 angeschlossen. Das Wegeventil 110 ist mit einer Rückschlagkugel 114 ausgerüstet, die in einer zwischen den Ventilsitzen 116 und 118 gebildeten Kammer bzw. zwischen den rechten und linken Enden des Ventils gemäß Fig. 2 angeordnet ist. Rechte und linke Einlaßöffnungen 120 und 122 erstrecken sich mittig durch den Ventilsitz 116 bzw. 118 und sind an die Steuerleitungen 54 und 56 angeschlossen. Das Wegeventil 110 weist ferner eine Auslaßöffnung 124 auf, die mit der zwischen den Ventilsitzen 116 und 118 vorgesehen Kammer in Verbindung steht. Ist beispielsweise der Druck in der ersten Hydraulikleitung 54 größer als der Druck in der zweiten Hydraulikleitung 56, so wird das Rückschlagventil 114 gegen den linken Ventilsitz 118 gepreßt und verhindert den Druckmittelfluß von der ersten , .,.·.. Hydraulikleitung 54 zur Hydraulikleitung 56. Während bei einem größeren Druck in der zweiten Hydraulikleitung 56 die Ventilkugel 114 gegen den rechten Ventilsitz 116 gepreßt wird.
Das Bremsentlastungsventil 112 weist eine Bohrung 126 mit einer Einlaßöffnung 128 auf, die mit der Auslaßöffnung 124 des Doppelkegelventils 110 verbunden ist. In der Bohrung
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befindet sich ein Druckentlastungsventilelement,zu dem eine Rückschlagkugel 130 gehört, die normalerweise gegen den Ventilsitz 132 gedrückt wird. Der Ventilsitz befindet sich im Bereich der Stelle, an der die Einlaßöffnung 128 in die Ventilbohrung 126 mündet. Ein Ventilkolben 134 ist in der Ventilbohrung 126 verschiebbar angeordnet und wird mittels einer Druckfeder 136 gegen die Ventilkugel 130 gedrückt.In Strömungsrichtung gesehen hinter dem Ventilkolben 134 des Gehäuseendes befindet sich eine Auslaßöffnung 138, die die Ventilbohrung 126 mit dem Sammelbehälter 46 verbindet. Der Ventilkolben 134 weist eine axial verlaufende Bohrung 140 auf, die bei der normalen geschlossenen Stellung gemäß Fig. 2 über zahlreiche Radialbohrungen 142 im Ventilkolben 134 mit der Bremssteuerbohrung 144 verbunden ist, die über eine Hydraulikleitung 146 an den Hydraulikzylinder 106 angeschlossen ist. Wirkt ein bestimmter Druck auf das Ventildichtelement 130, so wird es von seinem Ventilsitz 132 abgehoben und nach unten bewegt. Hierdurch wird gleichzeitig der Ventilkolben 134 verstellt, so daß ein Teil der oberen Ventilkolbenfläche 148 einen Druckmittelfluß zwischen der. Einlaßbohrung 128 und der Bremssteuerbohrung 144 gestattet, um ein Ausrücken der Bremse·42 ··■-·- herbeizuführen. Dabei ist es wichtig, wenn das Ventildichtelement 130 vom Ventilsitz abgehoben wird, da β Druckmittel an der Einlaßöffnung 128 auf den größeren Teil der wirksamen des Ventilkolben 134 wirkt, so daß das Ventildichtelement 130 mit einem geringeren Druck auskommt, um das Vantildichtelement in seiner geöffneten Stellung zu halten. Ferner ist es dabei wichtig, daß die Feder 136 des Bremsentlastungsventils 112 so ausgelegt ist, daß sie die Druckkräfte in einer der Steuerleitungen 54 bzw. 56
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überwindet, um den Stellkräften der Federn 88 der oberen und unteren Wegeventile 66 und 68 der entsprechenden Ausgleichsventile entgegenzuwirken, wobei die Feder 108 der Bremse 42 so gewählt ist, daß die Bremse bei einem Druck außer Wirkung gebracht ist, der wesentlich kleiner ist als der Druck, der zur Öffnung des Bremsentlastungsventils 112 dient.
Der in der Einlaßöffnung 128 herrschende Druck des Bremsentlastungsventils 112 zum Abheben des Ventildichtelementes 130 ist so groß, daß ein schnelles Ausrücken der Bremse 42 möglich ist. Dies ist wichtig, um das Schleifen bzw. den Bremswiderstand innerhalb der Bremse auszuschalten. Durch den Ausgleichstromkreis, der den Druck in einer der Steuerleitungen 54 bzw. auf einen bestimmten Wert hält, der notwendig ist, um das Ventildichtelement 130 in seiner abgehobenen Stellung zu halten , wobei die Bremse so ausgelegt ist, daß sie bei einem Druck, der etwas kleiner ist als der Druck, der zum Abheben des Ventildichtelementes notwendig ist, entspannt, ist es sehr unwahrscheinlich, daß die Bremse wieder eingerückt ist, wenn das Dreistellungs-Wegeventil in einer der Stellungen sich befindet, in der der Antriebsmotor angetrieben wird. Befindet säch das Dreistellungs-Wegeventil in seiner in Fig. 2 dargestellten Neutralstellung, so werden -die in den Steuerleitungen 54 und 56 hervorgerufenen Druckspitzen, die durch andere hydraulische Einrichtungen, beispielsweise den Hydromotor 20 des Auslegers hervorgerufen v/erden, von der Bremse isoliert, da die Feder 136 des Bremsentlastungsventils 112 das Ventildichtelement 130 in seiner Schließstellung hält.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. european office (Case No. 10551)
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    Patentansprüche
    /1.)Hydraulisches Steuersystem zur Steuerung mindestens eines Antriebsmotors und eines Bremszylinders eines Gleiskettenfahrzeuges mit einer Pumpe, dessen Druckseite über ein Dreistellungs-Wegeventil wechselweise an zwei mit einem Antriebsmotor verbundene Hydraulikzuführleitungen anschließbar ist, zwischen denen ein mit Druckmittel beaufschlagbares Wegeventil geschaltet ist, das über eine Druckmittelleitung an den Bremszylinder angeschlossen ist, der erst bei Überschreitung eines bestimmten Druckes in eine unwirksame Stellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (110) in· Abhängigkeit eines ersten Minimumdruckniveaus in der ersten oder zweiten Hydraulikzufuhrleitung (54 oder 56) von einer geschlossenen Stellung, in der der Bremszylinder (106) an den Sammelbehälter angeschlossen ist, in eine Durchflußstellung verstellbar ist, in der der Bremszylinder entweder an die erste oder zweite Hydraulikzuführleitung (54 oder 56) anschließbar ist und daß es Stellelemente (130 134) aufweist, die das Wegeventil so lange in einer Durchflußstellung halten, so lange der Druck in der ersten oder zweiten Hydraulikzuführleitung oberhalb eines zweiten Minimumdruckniveaus liegt, der kleiner als das erste Druckniveau ist, wobei der Bremszylinder (106) ein Rückführelement (108) aufweist, das gegen den Kolben wirkt und diesen in seiner Bremsstellung hält und in Abhängigkeit des zweiten Druckniveaus den Kolben in seine unwirksame Stellung verstellt.
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    EUROPEAN OFRCE (Case Nq # 1O551)
  2. 2. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bzw. zweite Hydraulikzuführleitung (54, 56) über ein erstes bzw. ein zweites Ausgleichsventil (62 bzw. 64) an den Antriebsmotor (26) angeschlossen ist, wobei jedes Ausgleichsventil einen gegen eine Feder (74) verstellbaren Ventilkolben (70) aufweist, der mit einer Steuerfläche (100) versehen ist, auf die das Druckmittel aus der ersten oder zweiten Hydraulikzuführleitung wirkt und den Ventilkolben (70) in eine Durchflußstellung verschiebt, in der die druckbeaufschlagte Hydraulikzuführleitung (54 und 56) an den Antriebsmotor (26) angeschlossen ist, wobei die druckbeaufschlagte Hydraulikzuführleitung (54) ferner an eine Steuerbohrung (98) eines ersten Wegeventils angeschlossen ist und dieses in eine Durchflußstellung verstellt und das zweite Ausgleichsventil (64) über das erste Wegeventil (68) an die nxchtdruckbeaufschlagte Hydraulikleitung (56) angeschlossen ist, die mit dem Sammelbehälter (46) verbunden ist, wobei die nxchtdruckbeaufschlagte Hydraulikleitung (56) an die Steuerbohrung (98)des zweiten Wegeventils angeschlossen ist, das über eine Feder (88) in einer Schließstellung gehalten wird.
  3. 3. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn- · zeichnet, daß das erste Ausgleichsventil (62) mit seinem Druckraum, in dem die Steuerfläche (100) beaufschlagt wird, an die erste Hydraulikzuführleitung (54) und das zweite Ausgleichsventil (6 4) mit seinem Druckraum an die zweite Hydraulikzuführleitung (56) angeschlossen ist, wobei die Bohrung (82) des ersten Ausgleichsventils, die über den Ventilkolben (70) von dem Druckraum abgetrennt ist, an die eine Seite des Antriebsmotors und die Bohrung (82) des zweiten Ausgleichsventils an die andere Seite des Antriebsmotors angeschlossen ist,
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    EUROPEAN OFF.CE (Case Nq . 1O551)
    JS
    wobei die eine der Bohrung (82) gegenüberliegende Kammer des ersten Ausgleichsventils (62) über eine Hydraulikleileitung (94) an eine Einlaßöffnung (92) des zweiten Wegeventils (66) angeschlossen ist, das bei Druckabfall in der zweiten Hydraulikzuführleitung (56) die Hydraulikleitung von der ersten Hydraulikzufuhrleitung (54) trennt, während die Kammer des zweiten Ausgleichsventils (64) über eine Hydraulikleitung (96) an die Einlaßöffnung (9 2) des ersten Wegeventils (68) angeschlossen ist, die über die druckbeaufschlagte, an die Steuerbohrung (98) angeschlossene Hydraulikzuführleitung (54) in eine Durchflußstellung bringbar ist und die Kammer über die zweite Hydraulikzuführleitung (56) mit dem Sammelbehälter (46) verbindet.
  4. 4. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (110) ein Doppelkegelventil ist und eine Ventilbohrung mit einer an die erste Hydraulikzuführleitung (54) angeschlossene Einlaßöffnung (120) und eine an die zweite Hydraulikzuführleitung (56) angeschlossene Einlaßöffnung (122) aufweist, zwischen denen ein Ventildichtelement (114) angeordnet ist, das zwischen einem ersten und einem zweiten Ventilsitz (116 und 1J.8) angeordnet ist, wobei das Ventildichtelement über das Druckmittel aus der ersten Hydra^ilikz/ufuhrleitung (54) gegen den zweiten und über das Druckmittel aus der zweiten Hydraulikzufuhrleitung (56) gegen den ersten Ventilsitz (116) zur Anlage bringbar ist, wobei das Wegeventil (110) über eine weitere Anschlußbohrung (118) an ein Bremsenlastungsventil (112) angeschlossen ist, das einen Ventilkolben (134) mit einer mit dem Sammelbehälter (46) verbundenen Axialbohrung (140) aufweist, die über ein einen kleineren Durchmesser als der Ventilkolben (134) aufweisendes Ventildichtelement (130) von der Einlaßbohrung (128) trennbar ist,wobei in Strömungsrichtung hinter dem Ventildichtelement
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    EUROPEAN OFF.CE (Case ^ _
    im Ventilkolben Radialbohrungen (142) vorgesehen sind, die bei Durchflußstellung des Bremsentlastungsventiles die Anschlußbohrung (128) mit dem Bremszylinder (106) verbinden.
  5. 5. Hydraulisches Steuersystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventildichtelement (130) und der Ventilkolben (134) gegen die Wirkung einerFeder (136) verstellbar sind.
  6. 6. Hydraulisches Steuersystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventildichtelement einerseits gegen einen am Ende der Einlaßbohrung (128) vorgesehenen Ventilsitz (132), andererseits gegen das Ende der Axialbohrung (140) zur Anlage bringbar ist.
  7. 7. Hydraulisches Steuersystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Fläche des Ventildichtelementes (130) die dem Druckmittel ausgesetzt ist, kleiner als die wirksame Fläche des Ventilkolbens (134) ist.
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DE2519203A 1974-05-03 1975-04-30 Steuereinrichtung für einen hydrostatischen Antrieb und eine Bremse eines Gleiskettenfahrzeugs Expired DE2519203C3 (de)

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