DE2905332C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2905332C2 DE2905332C2 DE19792905332 DE2905332A DE2905332C2 DE 2905332 C2 DE2905332 C2 DE 2905332C2 DE 19792905332 DE19792905332 DE 19792905332 DE 2905332 A DE2905332 A DE 2905332A DE 2905332 C2 DE2905332 C2 DE 2905332C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure medium
- valve
- connection
- switching position
- hydraulic cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches 4/4- bzw.
5/4-Wegeventil mit einem Ventilschieber, mit einem Anschluß für den Druckmittel
zulauf, einem Anschluß für den Rücklauf zum Vorrats
behälter, zwei Anschlüssen für die Versorgung eines dop
peltwirkenden Hydrozylinders sowie beim 5/4-Wegeventil
mit einem weiteren Anschluß für die Speisung eines nach
geschalteten Wegeventils, wobei in einer ersten Schalt
stellung "Senken" der Druckmittelzulauf mit dem einen
Anschluß des Hydrozylinders und dessen anderer Anschluß mit dem
Rücklauf verbunden sind, während der Weiterlauf zum weiteren Anschluß abgesperrt
ist, in einer zweiten Schaltstellung "Freigang" der Druck
mittelzulauf mit dem weiteren Anschluß und die beiden Anschlüsse
des Hydrozylinders mit dem Rücklauf verbunden sind, in einer
dritten Schaltstellung "Neutral" der Druckmittelzulauf mit
dem weiteren Anschluß verbunden ist und die restlichen Anschlüsse
voneinander getrennt und jeweils einzeln gesperrt sind und
in einer vierten Schaltstellung "Heben" der Druckmittel
zulauf mit einem Anschluß des Hydrozylinders und dessen anderer
Anschluß mit dem Rücklauf verbunden sind, während der
weitere Anschluß gesperrt ist.
Bei einem beispielsweise bei einem Frontlader in Anwendung kommenden Wegeventil der o. g. Gattung mit der Schaltfolge
H = Heben, N = Neutral (gesperrt), S = Senken und F =
Freigang ergäben sich bei Planierungs- oder Landarbeiten
Schwierigkeiten wie nachfolgend beschrieben. Soll der
Frontlader bei der Stellung F des Wegeventils kurzzeitig
beispielsweise wegen größerer Bodenunebenheiten, harter
Gegenstände, Geröll usw. angehoben werden, muß am Wege
ventil vor Erreichen der Stellung H sowohl die Stellung S
als auch die Stellung N durchfahren werden. Erfolgt dabei
die Umschaltung des Wegeventils in der üblichen zügigen
Weise, beispielsweise in Richtung "Heben" aus der Stellung
F heraus, wird der Frontlader entgegen der geforderten
Bewegungsrichtung beim Überfahren der Stellung S noch
tiefer gedrückt, was zwar bei schweren Gleisketten
fahrzeugen hingenommen wird, bei leichten Traktoren je
doch, insbesondere bei ungeübten Fahrern, funktionsmäßig
unzumutbar ist und zu schwerwiegenden Unfällen führen
kann. Wird dagegen die Umschaltung in der Reihenfolge
F-S-N-H zur Vermeidung der genannten "Fehlfunktion" so
schlagartig und abrupt durchgeführt, daß während des Um
schaltens eine zwangsweise Absenkung des Frontladers nicht
stattfindet, erfolgt der einzuleitende Hebevorgang eben
falls schlagartig und ist nicht mehr in der erforderlichen
Weise dosierbar. Darüber hinaus zeigen sich durch den
plötzlich erzwungenen dreimaligen Richtungswechsel der
entsprechenden Druckmittelströme in der Anlage extrem hohe
Druckschläge, die so abrupt sind, daß sie durch übliche
Sicherheitseinrichtungen nicht mehr beherrscht werden
können.
Bei einem anderen Wegeventil der genannten Art mit der
Schaltfolge H = Heben, N = Neutral (gesperrt), F = Frei
gang und S = Senken ergibt sich das Problem, daß beim
Absenken belasteter Frontlader o. dgl. der Senkenvorgang
nicht erst bei der Ventilstellung S sondern schon bei der
Ventilstellung F beginnt. Damit muß also auch das Ab
bremsen des Frontladers mittels Drosselung über die last
druckseitige F-Steuerkante erfolgen, wodurch wegen des
geringen Druckgefäßes der saugseitigen F-Steuerkante ein
Hohlsog in der entsprechenden Zylinderleitung und der
zugehörigen Verbraucherseite entsteht. Nach Beendigung des
Senkenvorganges führt dieser Hohlsog zu den bekannten
Funktionsstörungen, wie Auslösung von Luft aus dem Druck
medium, Eindringen von Fremdluft in das Hydrauliksystem,
Fahrbetrieb mit nicht gefesseltem Frontlader, krasse
Druckanschläge wegen des Zusammenbruches des Hohlsoges beim
nachfolgenden Zuschalten des Ölstromes usw. Der zur Behe
bung dieser Schwierigkeiten vorgeschlagene Einbau von
Drosselrückschlagventilen bzw. Strombegrenzern in die
Zylinderleitungen führt nicht zum gewünschten Erfolg, da
bei Auslegung dieser Ventile in bezug auf Hohlsogver
meidung die nötige normale Senkgeschwindigkeit zu stark
reduziert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Wegeventil der
eingangs umrissenen Gattung in der Weise zu verbessern,
daß aus der Freigangstellung heraus feinfühlig steuerbar
sowohl gedrückt als auch gehoben werden kann, ohne hierzu
der gewünschten Funktion widersprechende Schaltstellungen
durchfahren zu müssen. Außerdem sollen jegliche Hohlsog
erscheinungen und auch Druckschläge sicher vermieden
werden. Ferner soll bei vorhandener aktiver Last das Ab
senken derselben sofort aus der Neutral-Stellung heraus
fein dosierbar bis zur Höchstgeschwindigkeit steuerbar
sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schaltstellung "Freigang" in der Betätigungsreihenfolge
zwischen der Schaltstellung "Neutral" und der Schalt
stellung "Senken" angeordnet ist, daß zwischen den Schalt
stellungen "Neutral" und "Freigang" eine fein dosierbare
Steuerung des Druckmittels in einer zusätzlichen Schalt
stellung vorgesehen ist, und daß mindestens in dieser
Schaltstellung wenigstens einer der Anschlüsse des Hydrozylin
ders über ein entgegen der Wirkrichtung des Arbeitsdruckes
öffnendes Rückschlagventil direkt mit dem Rücklauf bzw.
dem Vorratsbehälter verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen ist eine nach der Aufgabenstellung
sinngemäße Betätigung des Wegeventils gegeben, wobei die
feine Dosierbarkeit durch eine oder mehrere den Druck
mittelstrom drosselnde Steuerschaltungen ermöglicht wird.
Dabei wird trotz der Drosselung in der Steuerstellung ein
Hohlsog in der Verbraucherleitung durch die Anordnung des
Rückschlagventils mit Sicherheit vermieden.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Rückschlagventil im
Ventilschieber des Wegeventils angeordnet.
Die Erfindung kann aber auch vorteilhaft so ausgeführt
sein, daß das Rückschlagventil an die beim Absenken der
Nutzlast mit Druckmittel beaufschlagte Druckmittelleitung
angeschlossen ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn das
Rückschlagventil im Gehäuse des Wegeventils angeordnet ist.
In den Zeichnungen sind drei in der nachfolgenden Beschreibung
erläuterte Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht darge
stellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Wegeventil gemäß der Erfindung mit einem im Ventilschie
ber angeordneten Rückschlagventil,
Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte 5/4-Wegeventil hat die Schalt
stellungen H = Heben, N = Neutral, F = Freigang und S = Senken.
Zwischen den genannten Schaltstellungen sind weitere Schaltstellungen
N/H, F/N und S/F eingefügt, welche an diesen Stellen die üblicher
weise am Ventilschieber angebrachten Feinsteuernuten oder -fasen
bzw. Steuerkanten zur dosierbaren Steuerung des Druckmittels beim
Schalten von einer der eingangs genannten Schaltstellungen zur
anderen darstellen sollen. Dabei ist die feine Dosierbarkeit in den
Zwischenstellungen N/H, F/N und S/F durch die in diesen Bereichen
eingezeichneten einstellbaren Drosseln symbolisiert. Das Wegeventil
hat einen Schieber 1, der axial verschiebbar in einem strich-punk
tiert angedeuteten Gehäuse 2 geführt ist. Das Wegeventil hat an
einer Seite zwei Anschlüsse P und T, von denen der Anschluß P mit
einer nicht dargestellten Druckmittelpumpe und der Anschluß T mit
einem ebenfalls nicht gezeigten Druckmittelvorratsbehälter in Ver
bindung steht. Steuerseitig hat das Wegeventil drei Anschlüsse,
nämlich A, B und P 1. Das Wegeventil dient zum Steuern des Druckes
in einem hydraulischen Zylinder 3, der doppeltwirkend ausgebildet
ist und beiderseits eines Kolbens 4 zwei Arbeitsräume 5 und 6
aufweist. Der im hydraulischen Zylinder 3 axial gleitbar geführte
Kolben 4 hat eine aus dem Zylinder herausgeführte Kolbenstange 7,
an der beispielsweise eine Last 8 in Richtung des Pfeils 9 wirksam
ist. Die beiden Arbeitsräume 5 und 6 des hydraulischen Zylinders 3
sind für die Zu- bzw. Rückführung von Druckmittel durch je eine Lei
tung 10 bzw. 11 mit je einem der Anschlüsse A bzw. B des Wegeventils
verbunden. Der Anschluß P 1 steht durch eine Leitung 12 mit einem
Wegeventil 14 in Verbindung, mit dessen Hilfe ein nicht dargestell
ter anderer Verbraucher zu- bzw. abgeschaltet werden kann. Bei der
gezeigten mittleren Neutralstellung des Wegeventils 14 ist die Lei
tung 12 durch eine Leitung 15 mit dem Vorratsbehälter 16 für Druck
mittel verbunden. Am Wegeventil 14 sind zwei Anschlüsse 18 und 19
zum Anschließen eines anderen hydraulischen Verbrauchers vorgese
hen. Im Wegeventil 1, 2 ist in der Steuerstellung F/N zwischen der
Leitung 10 und der über den Anschluß T zum Vorratsbehälter führenden
Leitung ein entgegen der Wirkrichtung des Arbeitsdruckes im Arbeits
raum 5 öffnendes Rückschlagventil 20 geschaltet.
Bei Neutralstellung des Wegeventils 1, 2 sind die Anschlüsse des
hydraulischen Zylinders 3 gegenüber der Druckmittelpumpe und dem
Vorratsbehälter gesperrt. Es besteht lediglich eine Verbindung der
Pumpe über das Wegeventil 1, 2 und Leitung 12 sowie das Wegeventil
14 und Leitung 15 mit dem Vorratsbehälter 16. Beim Umschalten des
Wegeventils 1, 2 aus der gezeigten Neutralstellung in die Schalt
stellung H wird beim Überfahren der als Schaltstellung gezeichneten
Steuerkante N/H ein fein dosierbarer Schaltvorgang bewirkt. In der
Schaltstellung H wird durch Verbindung der Leitung 10 mit dem Vor
ratsbehälter sowie der Leitung 11 mit der Pumpe infolge Zuführung
von Druckmittel zum Arbeitsraum 6 die Last 8 angehoben. Gleichzei
tig wird aus dem Arbeitsraum 5 eine entsprechende Druckmittelmenge
über die Leitung 10 zum Vorratsbehälter T hin verdrängt. Das Um
schalten des Wegeventils aus der Schaltstellung H in die Schalt
stellung N erfolgt wieder fein dosierbar über die mit N/H bezeich
nete Steuerkante des Schiebers 1. Auch die mit F = Freigang bezeich
nete Schaltstellung ist aus der Neutralstellung fein dosierbar über
die mit F/N bezeichnete Steuerkante des Schiebers 1 durch dessen
axiales Verschieben nach rechts erreichbar. In der Schaltstellung
"Freigang" stehen die beiden Arbeitsräume 5 und 6 des hydrauli
schen Zylinders 3 über die Leitungen 10 und 11 miteinander sowie
auch mit dem Vorratsbehälter in Verbindung, so daß der Kolben 4 in
beiden Richtungen frei beweglich ist. Aus der Schaltstellung F
ist durch weiteres axiales Verschieben des Schiebers 1 nach rechts
die Schaltstellung S = Senken ebenfalls fein dosierbar über die mit
S/F bezeichnete Steuerkante erreichbar. In dieser Schaltstellung S
ist die Pumpe durch die Leitung 10 mit dem Arbeitsraum 5 und der
Vorratsbehälter durch die Leitung 11 mit dem Arbeitsraum 6 des Zy
linders 3 verbunden. Somit wird dem Arbeitsraum 5 des Zylinders 3
Druckmittel zugeführt, während aus dem Arbeitsraum 11 eine entspre
chende Druckmittelmenge zum Vorratsbehälter hin verdrängt wird. Die
Last 8 wird dabei entsprechend abgesenkt bzw. gegen eine Auflage
gedrückt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Absenken der Last 8 der eigent
liche Senkvorgang nicht erst bei der Schaltstellung S, sondern schon
bei der Schaltstellung F beginnt. Damit muß also auch das Abbremsen
des Frontladers mittels Drosselung über die lastdruckseitige Steu
erkante F/N erfolgen, wodurch wegen des geringen Druckgefälles an
der entsprechenden saugseitigen Steuerkante F/N ein Hohlsog in der
entsprechenden Zylinderleitung 10 und der zugehörigen Verbraucher
seite entstehen würde. Die Entstehung von Hohlsog wird jedoch durch
die Anordnung des Rückschlagventils 20 im Bereich der Steuerkante
F/N mit Sicherheit vermieden, da bereits bei Entstehung eines Unter
druckes in der Leitung 10 bzw. im Arbeitsraum 5 eine entsprechende
Druckmittelmenge aus dem Vorratsbehälter durch das Rückschlagventil
20 angesaugt wird.
Das Wegeventil gemäß Fig. 2 entspricht in seinem Aufbau und seiner
Wirkungsweise im wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 1. Lediglich
das Rückschlagventil 20 zur Vermeidung von Hohlsog ist anstatt
im Bereich der Steuerkante F/N des Schiebers 1 unmittelbar an die
Leitung 10 des hydraulischen Zylinders 3 angeschlossen. In weiterer
Abwandlung hierzu ist in Fig. 3 das Rückschlagventil 20 innerhalb
des Gehäuses 2 des Wegeventils untergebracht.
Claims (4)
1. Hydraulisches 4/4- bzw. 5/4-Wegeventil mit einem
Ventilschieber (1), mit einem Anschluß (P) für den Druck
mittelzulauf, einem Anschluß (T) für den Rücklauf zum Vor
ratsbehälter (16), zwei Anschlüssen (A und B) für die Ver
sorgung eines doppeltwirkenden Hydrozylinders (3, 4) sowie
beim 5/4-Wegeventil mit einem weiteren Anschluß (P 1) für
die Speisung eines nachgeschalteten Wegeventils (14), wo
bei in einer ersten Schaltstellung (S) "Senken" der Druck
mittelzulauf mit dem einen Anschluß (A) des Hydrozylinders
(3, 4) und dessen anderer Anschluß (B) mit dem Rücklauf
verbunden sind, während der Weiterlauf zum weiteren An
schluß (P 1) abgesperrt ist, in einer zweiten Schaltstel
lung (F) "Freigang" der Druckmittelzulauf mit dem weiteren
Anschluß (P 1) und die beiden Anschlüsse (A, B) des Hydro
zylinders (3, 4) mit dem Rücklauf verbunden sind, in einer
dritten Schaltstellung (N) "Neutral" der Druckmittelzulauf
mit dem zweiten Anschluß (P 1) verbunden ist und die rest
lichen Anschlüsse voneinander getrennt und jeweils einzeln
gesperrt sind und in einer vierten Schaltstellung (H) "He
ben" der Druckmittelzulauf mit einem Anschluß (B) des Hy
drozylinders (3, 4) und dessen anderer Anschluß (A) mit
dem Rücklauf verbunden sind, während der weitere Anschluß
(P 1) gesperrt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstellung (F) "Frei
lauf" in der Betätigungsreihenfolge zwischen der Schalt
stellung (N) "Neutral" und der Schaltstellung (S) "Senken"
angeordnet ist, daß zwischen den Schaltstellungen (N)
"Neutral" und (F) "Freigang" eine fein dosierbare Steue
rung des Druckmittels in einer zusätzlichen Schaltstellung
(F/N) vorgesehen ist und daß mindestens in dieser Schalt
stellung wenigstens einer der Anschlüsse (A oder B) des
Hydrozylinders (3, 4) über ein entgegen der Wirkrichtung
des Arbeitsdruckes öffnendes Rückschlagventil (20) direkt
mit dem Rücklauf bzw. dem Vorratsbehälter (16) verbunden
ist.
2. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (20) im Ventilschieber (1) des
Wegeventils angeordnet ist.
3. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (20) an die beim Absenken einer
Nutzlast (8) mit Druckmittel beaufschlagte Druckmittel
leitung (10) angeschlossen ist.
4. Wegeventil nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (20) im Gehäuse
(2) des Wegeventils angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905332 DE2905332A1 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Hydraulisches 4/4- bzw. 4/5-wegeventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905332 DE2905332A1 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Hydraulisches 4/4- bzw. 4/5-wegeventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905332A1 DE2905332A1 (de) | 1980-08-21 |
DE2905332C2 true DE2905332C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6062767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905332 Granted DE2905332A1 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Hydraulisches 4/4- bzw. 4/5-wegeventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2905332A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011120302A1 (de) | 2011-12-03 | 2013-06-06 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulisches Wegeventil für das Hubwerk eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs |
-
1979
- 1979-02-13 DE DE19792905332 patent/DE2905332A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2905332A1 (de) | 1980-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2171285B1 (de) | Hydraulische steueranordnung | |
DE1751934B2 (de) | Mit einem Stromteiler ausgestattetes Steuerventil für Flüssigkeitsmotoren | |
DE2433437C2 (de) | Steuersystem für einen hydraulischen Kran | |
DE2531974A1 (de) | Druckmittelsteuerkreis | |
DE2335704A1 (de) | Hydraulikanlage | |
DE1810509B2 (de) | Hydraulische steuervorrichtung fuer mehrere verbraucher | |
DE3710699C1 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung fuer eine Verbrauchergruppe | |
DE2533673A1 (de) | Hydrauliksystem | |
DE4209472A1 (de) | Schaltungsanordnung zur geschwindigkeitssteuerung von hydraulischen antrieben, vorzugsweise hydraulischen arbeitszylindern | |
EP0198119B1 (de) | Hydraulisches Wegeventil für eine lastdruckkompensierte Steuerung | |
DE19548943B4 (de) | Ventilanordnung | |
DE4028887A1 (de) | Hydraulische steuereinrichtung | |
EP0715698B1 (de) | Hydrostatisches getriebe mit bremsventil | |
DE2718190C2 (de) | Hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung zum Kippen des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens | |
DE2905332C2 (de) | ||
DE3040321A1 (de) | Steuervorrichtung fuer die automotive ansteuerung einer verstellbaren hydropumpe eines hydrostaten in einem fahrantrieb | |
DE102017206581A1 (de) | Ventilanordnung für Stiel-Zylinder mit zwei Betriebszuständen | |
DE102013207299A1 (de) | Hydraulisches Wegeventil für das Hubwerk eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs | |
DE3920131C2 (de) | Steuerblock für einen Hydraulikantrieb in einem Flugzeug | |
DE2546075A1 (de) | Hydraulisches steuerorgan | |
DE3408593C2 (de) | Hydraulisches Dreiwege-Stetigventil für Blockeinbau | |
DE2519203A1 (de) | Hydraulisches steuersystem zur steuerung mindestens eines antriebsmotors und eines bremszylinders eines gleiskettenfahrzeuges | |
DE2261628C2 (de) | Steuerung für einen umkehrbaren Druckflüssigkeitsmotor | |
DE4140860C2 (de) | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe | |
EP0266658A2 (de) | Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |