DE2035779C3 - Steuervorrichtung für ein Planieroder Ladegerät - Google Patents
Steuervorrichtung für ein Planieroder LadegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein Planier- oder Ladegerät mit mehreren beidseitig
beaufschlagbaren, zur Betätigung von Arbeitswerkzeugen dienenden Hydraulikzylindern, die durch eine nach
beiden Förderrichtungen verstellbare mengenregulierende Axialkolbenpumpe versorgt werden, wobei in
dem die Zuleitungen zu den beiden Zylinderräumen aufweisenden hydraulischen Kreis zwischen der Pumpe
und den Hydraulikzylindern ein Wegeventil zum Umschalten des Druckmittels auf den einen oder
anderen Hydraulikzylinder bzw. Hydraulikzylindergruppe eingeschaltet ist.
Eine derartige Steuervorrichtung ist aus der OE-PS 2 67 583 bekannt. Dabei findet eine mengenregulierende
Axialkolbenpumpe Verwendung, die nach beiden Förderrichtungen verstellbar ist. Es ist ein Wegeventil
vorgesehen, mit dem das Druckmittel wahlweise auf die eine oder andere Hydraulikzylindergruppe bzw. Arbeitsgerätegruppe
geschaltet werden kann. In den Zuleitungen zu jedem Hydraulikzylinder bzw. jeder
Hydraulikzylindergruppe sind weitere Ventile vorgesehen, mit denen der betreffende Hydraulikzylinder in der
einen oder anderen Richtung betätigt werden kann, wobei eine dritte Stellung vorgesehen ist, um zwecks
Ausschaltung des betreffenden Hydraulikzylinders die von der Taumelscheibenpumpe kommenden Leitungen
kurzzuschließen und die zu dem Hydraulikzylinder führenden Leitungen abzusperren. Ein Freigang bzw.
eine Schwimmstellung der Hydraulikzylinder kann mit dieser bekannten Steuervorrichtung nicht erreicht
werden.
Die Zeitschrift »Technische Rundschau« vom 14.6.1963, Nr. 26, zeigt einen ölhydraulischen Zylinder
und seine Schaltungsprobleme. Es wird die allgemeine Lehre, wie ein Freigang (Schwimmstellung) eines
Hydraulikzylinders erreicht werden kann, erteilt, und zwar durch eine Verbindung der beiden Zuleitungen der
beiden Zylinderräume des Hydraulikzylinders mit der drucklosen Rücklaufleitung des hydraulischen Kreises.
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Dort erfolgt das Einschalten des Freiganges mittels des die Druckmittelzufuhr zum Hydraulikzylinder steuernden
Ventils. Dieses Ventil weist drei Stellungen auf, von denen die mittlere Stellung zum gemeinsamen Anschluß
der Zuleitungen an die drucklose Rücklaufleitung und zum Absperren der von der Pumpe kommenden
Leitungen ausgebildet ist. Die beiden äußeren Stellungen dieses Ventils dienen der Druckbeaufschlagung der
jeweiligen Zylinderräume in der einen oder anderen Richtung. Demgemäß muß bei dem bekannten Ventil
beim Übergang von der einen Bewegungsrichtung des Kolbens in die andere Bewegungsrichtung über die
Schwimmstellung hinweggeschaltet werden, so daß zwischen den Hebevorgängen des Arbeitswerkzeuges
eine nicht stets erwünschte Freigangstellung mit frei beweglichem Arbeitswerkzeug entstehen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs genannten Art mit
einem Freigang für die Hydraulikzylinder zu versehen, bei dessen Ein- und Ausschaltvorgang die Schaltstellungen
der Wegeventile der Hydraulikzylinder unverändert beibehalten werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Zuleitungen zwischen dem Wegeventil und
einem Hydraulikzylinder bzw. einer Hydraulikzylindergruppe durch eine Kurzschlußleitung verbunden sind
und in dieser Kurzschlußleitung ein Ventil mit zwei Schaltstellungen vorgesehen ist, in dessen einer
Schaltstellung die Kurzschlußleitung an die drucklose Rücklaufleitung des hydraulischen Kreises angeschlossen
ist und in dessen zweiter Schaltstellung die Kurzschlußleitung gesperrt ist. Im Vergleich zu der
bekannten Freigangschaltung bcsit/t damit der Anmeldungsgegenstand
vom Wegeventil zum Hydraulikzylinder durchgehende, nicht unterbrechbare Zuleitungen zu
den Zylinderräumen. Diese beiden Zuleitungen sind durch ei.ie gesonderte KurzschluBleitung verbunden, in
die ein zwei Schaltstellungen aufweisendes Ventil eingeschaltet ist. Dadurch ist es möglich, den Freigang
nur dann, einzuschalten, wenn er tatsächlich benötigt wird. Die Einschaltung des Freiganges wird durch die
Anordnung von einfachen Ventilen mit wenig Schaltstellungen ermöglicht, wobei anmeldungsgemäß der
besondere Vorteil auftritt, daß beim Einschalten des Ventils für den Freigang der Druckmittelstrom von der
Pumpe zum Hydraulikzylinder nicht unterbrochen wird und somit für die Arbeitswerkzeuge eine relativ
stoßfreie Betätigung gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schallschema der Steuervorrichtung für ein Planier- oder Ladegerät,
Fig.2 und 3 eine Betätigungseinrichtung für die
Steuerung einer Pumpe und vorgeschalteter Ventile und
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine bei der Betätigungseinrichtung verwendete Schaltkulisse.
Gemäß Fig. 1 ist ein Druckmittelvorratsbehälter 1 über eine Saugleitung 2 an eine Verteilerleitung 3, 3'
angeschlossen, die nach den beiden Seiten einer nach beiden Förderrichtungen verstellbaren mengenregulierenden
Axialkolbenpumpe 4 führen. Dabei sind in die Verteilerleitung 3,3' Rückschlagventile 5,5' eingeschaltet.
Andererseits ist die Saugleitung 2 über eine Leitung 2' mit einem angeschlossenen Rückschlagventil 6 an eine
drucklose Rücklaufleitung 7 angeschlossen, in welcher ein Rückschlagventil 8 liegt. Die Rücklaufleitung 7 führt
übpr einen Filter 9 hinweg zum Druckmittelvorratsbehälter
1.
Für das Ein- und Auskippen einer nicht dargestellten Ladeschaufel bzw. das Neigen eines Planierschildes sind
zueinander parallel geschaltete Hydraulikzylinder 10, lO' vorgesehen, wobei beim Neigen der eine der beiden
Hydraulikzylinder 10 bzw. 10' in Fortfall kommen kinn.
Andererseits sind für das Heben und Senken der jeweiligen Arbeitswerkzeuge weitere Hydraulikzylinder
11, Π' und für die Betätigung von Heckgeräten ein oder mehrere weitere Hydraulikzylinder 12 vorgesehen.
Alle Hydraulikzylinder sind über Zuleitungen 13, 13', 14, 14' und 15, 15' mit einem elektrohydraulischen
Wegeventil 16 verbunden.
Der in diesem Wegeventil 16 enthaltene Steuerschieber wird auf elektrohydraulischem Wege in an sich
bekannter Weise in die verschiedenen Steuerstellungen gebracht. Das Wegeventil 16 ist auf der tingangsseite
an die Axialkolbenpumpe 4 bzw. den Druckmittelvorratsbehälter 1 angeschlossen. Dieser Anschluß erfolgt
über Leitungen 17, 17', die, wie gezeigt, an die zur Axialkolbenpumpe führende Verteilerleitung 3' bzw. 3
herangeführt sind.
In das Leitungssystem ist über Überdruckventile 18, 18' und ein Druckbegrenzungsventil 19 eine Leitung 20
angeschlossen, die zu der Rücklaufleitung 7 führt, so daß bei Erreichung der Endstellung der Kolben in den
einzelnen Hydraulikzylindern die geförderte Ölmenge in den Druckmittelvorratsbehälter 1 zurückgeführt
wird. Für die Rückführung der sich auf den beiden Kolbenseiten in den jeweiligen Hydraulikzylindern
ergebende überschüssige Differenzölmenge sind an die Leitungen 17, 17' Rücklaufleitungen 21, 2Γ über
entsperrbare Rückschlagventile 22, 22' an die zum Druckmittelvorratsbehälter 1 führende Rücklaufleitung
7 angeschlossen. Die F.ntsperrung der Rückschlagventile 22, 22' erfolgt über gestrichelt eingezeichneten
Steuerleitungen 23,23'.
Schließlich sind die beiden Zuleitungen 14, 14' der beiden Hydraulikzylinder 11,11' für Heben und Senken
über eine gesonderte Kurzschlußleitung 24, 24' verbunden. In dieser Kurzschlußleitung 24, 24' ist ein
elektrohydraulisch betätigtes Ventil 25 angeordnet, welches weiterhin über eine Leitung 26 mit der
Rücklaufleitung 7 verbunden ist. Das Ventil 25 schließt in Normalstellung den Rücklauf zur Leitung 26 ab. Bei
seiner Betätigung jedoch erfolgt ein Kurzschluß zwischen den beiden Zylinderräumen der Hydraulikzylinder
11,11' durch Verbinden der Kurzschlußleitung 24, 24', ohne daß die Zuleitungen 14 und i-4' gesperrt
werden. Um die Beibehaltung des Freiganges zu erreichen, ist in dieser Ventilstellung das Ventil 25 über
die Leitung 26 an die Riicklaufleitung 7 bzw. an die Saugleitung 2' angeschlossen.
Für die Umsteuerung des Wegeventils 16 und des Ventils 25 sind in einem elektrischen Stromkreis
eingeschaltete Elektromagnete 27, 28, 29 vorgesehen, die bei ihrer Einschaltung den Steuerschieber des
Wegeventils 16 und des Ventils 25 verschieben.
Für die Betätigung der Steuerung der Axialkolbcnpumpe 4 und des elektrohydraulisch betätigten Wegeventils
16 und Ventils 25 ist eine in den F i g. 2 bis 4 in verschiedenen Arbeitsstellungen wiedergegebene Betätigungseinrichtung
vorgesehen.
Die Axialkolbenpumpe 4 wird über ein Ritzel 30 von einem Motor aus angetrieben. Ihre Verstellung erfolgt
über eine Kurbel 31, die aus der Mittelstellung (Nullförderung) gegen Anschläge 32 bzw. 33 einstellbar
ist. Am Anschlag 32 (Stellung V11) erfolgt die Förderung
der vollen Fördermenge beispielsweise im Sinn des Hebens. Am Anschlag 33 dagegen (Stellung V's) erfolgt
die Förderung der vollen Menge im entgegengesetzten Sinn, beispielsweise zum Zwecke des Senkens.
In ein Betätigungsgestänge der Kurbel 31 ist ein federnder Längenausgleich eingeschaltet, der im wesentlichen
aus einem Zylinder 36 mit Anschlägen 37 und 38 an einer Stange 34 und einem Anschlag 39 an einer in
den Zylinder 36 hineinreichenden Stange 35 besteht, wobei zwischen die Anschläge 37 und 39 eine
Druckfeder 40 eingeschaltet ist.
Das Betätigungsgestänge führt zu einem Winkelhebel 41. der auf einer Achse 42 in einem ortsfesten Lager 43
lager·.. In einer an dem Winkelhebel 41 vorgesehenen Gabel 44 lagert auf einer Drehachse 45 ein Stellhebel 46,
der sich in einer Kulissenscheibe 47 führt.
Diese Kulissenscheibe 47 hat zueinander paralielverlaufende Führungen 48, 49 und 50, die untereinander
durch eine in der strichpunktiert eingezeichneten neutralen Ebene liegende Schlitzführung 51 verbunden
sind. Über die Schlitzführung 51 ist der Stellhebe! 46 wahlweise in die eine oder andere Führung 48, 49 oder
50 einlegDar. Die Bewegungen des Stellhebels 46 werden über den Winkelhebel 41 und das Betätigungsgestänge
auf die Kurbel 31 der Axialkolbenpumpe 4 übertragen.
Die mittlere Führung 49 der Kulissenscheibe 47 ist für Heben und Senken der Ladeschaufel bzw. des
Planierschildes vorgesehen, wobei bei einer Bedienung in Richtung des Pfeiles a das Heben eingeleitet wird und
bei einer Bedienung in Richtung des Pfeiles b das Senken erfolgt. Die weiteren Führungen 48 und 50 sind
beispielsweise das Ein- und Auskippen der Schaufel oder das Neigen des Planierschildes bzw. für die
Betätigung der angeschlossenen Heckgeräte vorgesehen.
Zusätzlich hat aber der Stellhebel 46 noch den Zweck, für die Betätigung der Elektromagnete 27, 28 und 29
vorgesehene Schalter 52, 53,54 und 55 zu bedienen, die auf allen Seiten des Stellhebels 46 unterhalb der
Kulissenscheibe 47 vorgesehen sind, wobei für die Betätigung der beiden Schalter 54 und 55 auf dem
Stellhebel 46 ein sich nach beiden Seiten erstreckender Anschlag 56 angeordnet ist. Die beiden Schalter 52 und
53 sind für das Ein- und Ausschalten des Elektromagneten 29 vorgesehen, welcher das Ventil 25 in die dem
Freigang des Gerätes entsprechende Lage bringt ede·· \s ieder zurückführt.
Die beiden Schalter 54 und 55 sind jeweils den Elektromagneten 27 bzw. 28 des Wegeventils
zugeordnet.
Wie in Fig.4 dargestellt ist, befindet sich der
Stellhebel 46 in einer neutralen Mittelstellung. Die dieser Mittelstellung gegenüberliegende Führung 49 ist
in Richtung des Pfeiles b um ein gewisses Maß verlängert. Diese Verlängerung erlaubt es. daß beim
Einlegen des Stellhebels 46 in die Stellung auf »Senken« die Kurbel 31 für die Axialkolbenpumpe 4 sich zunächst
an den Anschlag 33 anlegt. Bei der weiteren Betätigung, die durch die Druckfeder 40 ermöglicht wird, erfolgt
eine Betätigung des Schalters 52, der den Elektromagneten 29 in dem Sinn betätigt, daß für das Gerät der
Freigang eingeschaltet wird. Diese Stellung bleibt auch noch erhalten, wenn der Stellhebel 46 wieder in seine
neutrale Stellung zurückgeführt wird. Erst beim Hinausgehen über diese Neutralstellung in Stellung
»Heben« trifft der Stellhebel 46 auf den Schalter 53, der
den Elektromagneten 29 umschaltet, so daß der Freigang aufgegeben wird.
Um ein Ein- und Auskippen der Ladeschaufel oder ein Tillen des Planierschildes vorzunehmen, ist ein Einlegen
des Stellhebels 46 in die Führung 48 erforderlich.
Sollen dagegen die Heckgeräte betätigt werden, so ist der Stellhebel 46 über die Schlitzführung 51 in die
Kulissenführung einzulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:20Steuervorrichtung für ein Planier- oder Ladegerät mit mehreren beidseitig beaufschlagbaren, zur Betätigung von Arbeitswerkzeugen dienenden Hydraulikzylindern, die durch eine nach beiden Förderrichtungen verstellbare mengenregulierende Axialkolbenpumpe versorgt werden, wobei in dem die Zuleitungen zu den beiden Zylinderräumen aufweisenden hydraulischen Kreis zwischen der Pumpe und den Hydraulikzylindern ein Wegeventil zum Umschalten des Druckmittels auf den einen oder anderen Hydraulikzylinder bzw. Hydraulikzylindergruppe eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuleitungen (14, 14') zwischen dem Wegeventil (16) und einem Hydraulikzylinder (11) bzw. einer Hydraulikzyfindergruppe (11, W) durch eine Kurzschlußleitung (24,24') verbunden sind und in dieser Kurzschlußleitung ein Ventil (25) mit zwei Schaltstellungen vorgesehen ist, in dessen einer Schaltstellung die Kurzschlußleitung (24, 24') an die drucklose Rücklaufleitung (7) des hydraulischen Kreises angeschlossen ist und in dessen zweiter Schaltstellung die Kurzschlußleitung (24,24') gesperrt ist.
Priority Applications (1)
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DE19702035779 DE2035779C3 (de) | 1970-07-18 | Steuervorrichtung für ein Planieroder Ladegerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702035779 DE2035779C3 (de) | 1970-07-18 | Steuervorrichtung für ein Planieroder Ladegerät |
Publications (3)
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DE2035779A1 DE2035779A1 (de) | 1972-01-27 |
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DE2035779C3 true DE2035779C3 (de) | 1977-04-21 |
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