CH270652A - Einrichtung zur Regelung der Überschussmenge der Druckflüssigkeit für hydraulische Kolbenmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Überschussmenge der Druckflüssigkeit für hydraulische Kolbenmaschinen.

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CH270652A
CH270652A CH270652DA CH270652A CH 270652 A CH270652 A CH 270652A CH 270652D A CH270652D A CH 270652DA CH 270652 A CH270652 A CH 270652A
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Staehle Martin
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Staehle Martin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0416Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
    • F15B13/0417Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves

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Description


  Einrichtung zur Regelung der     Überschussmenge    der     Druekfliissigkeit     für hydraulische Kolbenmaschinen.    Gegenstand der Erfindung ist eine     Ein-          riehtung    zur Regelung der     CTberschussmenge     der     Druekflüssigkeit    für     Kolbenmasehinen    mit  einem von     fland    einstellbaren Drosselorgan  in der     Austrittsleitun-,    der Kolbenmaschine,  welche     Einriehtuno,-    in einem beidseitig ge  schlossenen,

   an die Eintrittsleitung der     Kol-          benmasehine    angeschlossenen Gehäuse einen  als Druckregler dienenden     Kolbensehieber    be  sitzt, dessen eine Stirnseite durch eine Lei  tung mit der Eintrittsseite des in der     Aus-          trittsleituno,        befindliehen        Drosselorganes    zur  Übertragung des     auf    dieser Seite herrschen  den Druckes auf jene Stirnseite verbunden  ist und auf dessen andere Stirnseite eine Fe  derkraft sowie der     Flüssigkeitsdruek    von der  Austrittsseite des Drosselorganes wirkt,

   wobei  die Federkraft nach der     Druekdifferenz    der       Flüssig,keit    vor und hinter dem Drosselorgan  bemessen ist, derart,     dass    bei einer Druck  zunahme in der Austrittsleitung vor dem  Drosselorgan der     Kolbensehieber    in der einen  Richtung bewegt wird und die     Überschuss-          Druckflüssigkeit    bei einem geringeren     Clber-          druck    in die     Ableituno,    übertreten     lässt,

      wäh  rend bei einer     Druekabnahme    in der Aus  trittsleitung vor dem Drosselorgan der     Kol-          bensehieber    durch die Federkraft in der     ent-          gegengeset7ten    Richtung verschoben wird und  ein Überströmen des Flüssigkeitsüberschusses  unter höherem Überdruck aus der Eintritts  leitung in die Ableitung bewirkt.    Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausfüh  rungsformen schematisch dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt schematisch eine erste Aus  führungsform;  <B>C</B>       Fig.    2 zeigt schematisch eine zweite Aus  führungsform mit einer zusätzlichen     Quer-          sehnittsteuerung.     



  Zur     stLifenlosen        Gesehwindigkeitsregulie-          rung    bei hydraulischen Kolbenmaschinen (Mo  toren)     muss    die überschüssige     Druckflüssig-          keitsmenge    unter normalem, für die zu lei  stende Arbeit notwendigem Druck aus dem       Zirkulationssystem    entweichen können. Der  in der Eintrittsleitung 12     befindliehe    Druck  regler<B>6</B> samt.

   Gehäuse<B>7</B> wird dermassen von  einem in der Austrittsleitung 2,<B>3</B>     befind-          liehen    Drosselorgan<B>1.</B> gesteuert,     dass    er die       -Uberschussflüssigkeit    unter normalem, für die  Arbeit notwendigem, Druck aus der Eintritts  leitung 12 entweichen     lässt    und nur noch die  der gewünschten     Gesehwindigkeit    der     Kol-          benmasehine    entsprechende Flüssigkeitsmenge  diese     Kolbenmaschine        durehfliessen        lässt.     



  Der Druck in der Austrittsleitung 2 vor  dein Drosselorgan wird durch eine Rohrlei  tung 4 in den Raum<B>5</B> auf der einen Stirn  seite des als     Driiekregler    wirkenden Kolbens<B>6</B>  übertragen und der Druck in der Austritts  leitung<B>3</B> hinter dem Drosselorgan durch die       Ansehlussrohrleitung   <B>8</B> in den Raum<B>9</B> auf der      entgegengesetzten Stirnseite des Kolbens<B>6</B>  übertragen.

   Mit dem     beiderends    geschlossenen  Gehäuse<B>7</B> des     Druckreglers    steht die Druck  zuleitung 12 in Verbindung, derart,     dass    durch  eine Verschiebung des Kolbens<B>6</B> nach rechts  die     Absehli--tsskante   <B>13</B> des Kolbens<B>6</B> die linke  Kante des Ringraumes 14     verlässt    und damit  einen Austrittsquerschnitt für die unter  Druck stehende Flüssigkeit in den Ringraum  <B>1.5</B> freigibt, an den die     Ablassleitung   <B>16</B> an  geschlossen ist und durch diesen entweichen  kann,

   wodurch der     Druek    in der     Anschluss-          leitung    12 an den Zylinder<B>11</B> herabgesetzt  wird. Eine nach der Druckdifferenz der       Druckflüssigkeit    vor und hinter dem Drossel  organ     beinessene    Schraubenfeder<B>10</B> erlaubt,  den Druckregler<B>6</B> an verschiedene Drucke  anzupassen, wobei die Feder<B>10</B> der Druck  differenz entgegenwirkt.

   Das Gleichgewicht  zwischen Druckdifferenz und Federkraft hält  den Kolben<B>6</B> genau in der Lage, um den       Druckflüssigkeits-Mengenüberschuss    in der       D.ruckleitung    12 unter normal für die Arbeit  notwendigem     Drack    in die     Ablassleitung   <B>16</B>  entweichen zu lassen.  



  Steigt nun der Druck in der     Atistrittslei-          tung    2 zufolge Nachlassen des Arbeitsdruckes  auf den Kolben     lla,    was auch eine grössere       Durehtrittsmenge    durch das Drosselorgan<B>1</B>  zur Folge hätte, so pflanzt sieh der erhöhte  Druck in der Leitung 2 in den Raum<B>5</B> für  den Kolben<B>6</B> fort. Der Kolben<B>6</B> wird gegen  die     Druekfeder   <B>10</B> gedrückt und öffnet die  Eintrittsleitung 12 an einer Stelle derart,       dass    Druckflüssigkeit unter geringerem     über-          druck    in die Ableitung<B>16</B> übertreten kann.

    Die Folge ist,     dass    der Druck in der Druck  leitung 12 sinkt, bis ein neuer Gleichgewichts  zustand erreicht ist. Sinkt der Druck in der  Leitung 2 unter seinen normalen Wert, so  verschiebt die Feder<B>10</B> den Kolben<B>6</B> nach  links     und    verhindert damit ein weiteres<B>Ab-</B>  sinken des     Driiekes    in der Leitung 2.<B>Es</B> be  steht die Möglichkeit,     dass    bei diesem System  nach     Fig.   <B>1</B> ein Pendeln des     Druekreglers    ein  tritt, da sich zwischen den beiden Organen<B>1</B>  und<B>6</B> ein grosses Ölvolumen befindet, das  mit den Rohrleitungen zusammen eine gewisse    Elastizität aufweist.

   Der Druckregler würde  dann zu spät zur Wirkung kommen, und es  würde sich eine     Unkonstanz    in dem aus dem  Zylinder<B>11</B> austretenden Ölvolumen ergeben.  Um diese Gefahr auszuschliessen, ist das Dros  selventil in der Austrittsleitung bei der zwei  ten Ausführungsform     (Fig.    2) mit einer zu  sätzlichen Drosselvorrichtung kombiniert.  



  Zwischen der     Alistrittsleitung    2 und der  Austrittsleitung<B>3</B> ist ausser dem Drosselventil  eine zusätzliche, selbsttätige     Durchgangsquer-          schnitt-Steuerung    angeordnet; sie besitzt einen  axial gegen Federwirkung in einer     zylindri-          sehen    Bohrung<B>18</B> verschiebbaren Kolben<B>19,</B>  der den Durchgangsquerschnitt in der Aus  trittsleitung 2 vor dem Drosselventil<B>1</B> und  der Leitung<B>3</B> überwacht.

   Die Austrittslei  tung 2 ist einerseits wie in     Fig.   <B>1</B> an die linke  Seite des Kolbens<B>6</B> durch die Bohrung 4  und anderseits durch den Kanal 20, die     Boh-          lungen    21, 22 an das Drosselventil<B>1</B> und  durch dieses an die Austrittsleitung<B>3</B> ange  schlossen. Gleichachsig mit der Bohrung 21  ist der Kolben<B>19</B> angeordnet, der auf der  linken Seite auf einen kleineren Durchmesser  abgesetzt ist und mit seinem linken Ende vor  der Bohrung 21 liegt, so     dass    er. bei einer  Verschiebung im einen Sinne deren     Durch-          gangsquersch.nitt    verkleinern oder ganz     ab-          sehliessen    kann.

   Eine Feder<B>23</B> wirkt auf den  Kolben<B>19</B> im entgegengesetzten Sinne. Der  Kolben<B>19</B> besitzt eine durchgehende Boh  rung 19a, durch die die     Druekflüssigkeit    in       bzw.    aus der Bohrung<B>18</B> bei der Verschiebung  des Kolbens<B>19</B> ein- und austreten kann. Ein  Kanal<B>25</B> verbindet, den Ringraum<B>26</B> mit der  Austrittsleitung<B>3</B> und bewirkt bei zunehmen  dem Druck in der Austrittsleitung<B>3</B> eine Ver  schiebung des Kolbens<B>19</B> nach rechts und die  Einstellung eines grösseren Durchgangsquer  schnittes für die austretende     DrucHlüssig-          keit.     



  Das Drosselorgan<B>1</B> wird nun dermassen  eingestellt,     dass    ein bestimmter, der     gewünseh-          ten        Durchtrittsmenge    entsprechender     Druck-          -unterschied    zwischen dem Kanal 22 und der  Leitung<B>3</B> entsteht.

   Der     Dnieh    im Kanal 22      überträgt sieh auf die     reelite    Seite des Kol  bens<B>19</B> und der Druck in der     Leitun-   <B>3</B> durch  <B>C</B>  den Kanal<B>25</B> auf die linke Seite des Kolbens  <B>19.</B> Diesem     Druekuntersehied    wirkt die     Span-          riun-    der Feder<B>23</B>     ent-e-en.    In der normalen  <B>C</B>     zn   <B>C</B>       Stellunt,-    des Kolbens<B>19</B> heben sich die     Druck-          n          differenz    auf beiden Seiten des Kolbens und  die Federkraft     auf,

      so     dass    der Druck in der       Leitun-    2 konstant bleibt. Steigt dagegen der  Druck in der Leitung 2 zufolge     Naehlassens     en  des     Arl)eitsdriiekes    im Zylinder<B>11,</B> wodurch  der Druck im Kanal 22 zum Steigen kommt,  so pflanzt sieh der leicht vergrösserte Druck  von der Leitung 22     auf    den Kolbenraum<B>18</B>  fort.

   Der Kolben<B>19</B> wird gegen die Wirkung  der Feder<B>23</B> nach links verschoben     und        ver-          inindert    den Querschnitt der Öffnung des  Raumes 21     und    drosselt den     Flüssi-keitsstrom          zwisehen    der     Leitun-    2 Lind dem Kanal 22,  so     dass    im Kanal 22 der Druck herabgesetzt  wird. Sinkt der Druck in der Leitung 2  unter seinen normalen Wert, so verschiebt die  Feder<B>23</B> den Kolben<B>19</B> nach der rechten  Seite und gibt damit einen grösseren Quer  schnitt beim Eintritt in den Raum 21 wieder  <B>f</B>     rei.     



  Zwischen der     EintrittsleitLing    12 und der       Austrittsleitun-    2 kann ein     Vierwe-stüek    24  eingebaut sein, durch das in den Zylinder<B>11</B>  bei     Ztirüekfüllruno,    des Kolbens     lla    Flüssig  keit zugeführt werden kann.  



  Während beim Beispiel nach     Fig.   <B>1</B> die Or  gane<B>1</B> und<B>6</B> in voneinander getrennten Ge  häusen untergebracht sind, weisen bei     der     Einrichtung nach     Fig.    2 die Organe<B>1, 6</B> und  <B>19</B> ein gemeinsames     GehäLise        auf,    in welchem  die Kanäle zur     gregenseitigen    Verbindung  jener drei Organe vorhanden sind.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtun-- zur Regelun- der Überschuss- menge der -eförderten Druckflüssigkeit für <B>C</B> hydraulische Kolbenniaschinen mit einem von Hand einstellbaren Drosselorgran in der Aus- trittsleitum,- der Kolbenmaschine, dadurch ge kennzeichnet, dass in einem beidseitil- geschlos senen,
    an die Eintrittsleitung' der Kolben- masehine angeschlossenen GehäLise verschieb bar ein als Druel,-re,-ler dienender Kolbensehie" her angeordnet ist,
    dessen eine Stirnseite n durch eine Leitun- mit der Eintrittsseite des in der #lustrittsleitung befindliehen Drossel organes zür übertragung des auf dieser Seite <B>c</B> kn herrschenden Druekes auf<B>j</B>ene Stirnseite ver bunden ist und auf dessen anderer Stirnseite eine Federkraft und der Flüssigkeitsdruek von der Austrittsseite des Drosselorganes wirkt,
    wobei die Federkraft nach der Driiekdiffe- renz der Flüssigkeit vor und hinter dem Dros- seloro-an bemessen ist, derart, dass bei einer Druekzunahme in der Austrittsleitung vor dem Drosselorgan der Kolbensehieber in der einen Richtung bewegt wird und die Über- sehuss-Dr-Liekflüssigkeit bei einem geringeren überdruek in die Ableituno, übertreten lässt,
    während bei einer Druekabnahme in der Aus- trittsleituno, vor dem Drosselor-an der Kol- n zn bensehieber durch die Federkraft in der ent gegengesetzten Richtung verschoben wird und ein Überströmen des Flüssigkeitsübersehusses unter höherem Überdruck aus der Eintritts- leituno, in die Ableitung bewirkt.
    L, UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Einrichtung naeh Patentansprueli, da- Jureh gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem als Druckregler dienenden Kolbenschie ber eine einen versehiebbaren Steuerkörper aufweisen & selbsttätige Durehgangsquer- sehnitt-Steuerung angeordnet ist,
    auf welchen Steuerkörper einerseits der Druck in der Aus trittsleitung vor dem Drosselorgan einwirkt und auf den anderseits der Druck in der Austrittsleitung hinter dem Drosselorgan der art einwirkt, dass bei einer Druckerhöhung iii der Austrittsleitung vor dem Drosselorgan der Steuerkörper den Zufluss nach dem Dros selorgan stärker drosselt.. 2.
    Einrichtung nach PatentansprLieh und Unt eransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbensehieber, der Steuerkörper der Durehgangsquerschnitt-Steuerung und das Drosselorgan in einem gemeinsamen Gehäuse zusammen angebracht sind und untereinander durch Kanäle in diesem Gehäuse in Verbin dung stehen.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspr-Lieli und Unteranspraeh <B>1,</B> dadurch geke-nn eichnet, dass der Kolbenschieber und das Drosselorgan in getrennt voneinander angeordneten Ge häusen angeordnet sind.
CH270652D 1949-01-06 1949-01-06 Einrichtung zur Regelung der Überschussmenge der Druckflüssigkeit für hydraulische Kolbenmaschinen. CH270652A (de)

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