DE2613702A1 - Dosierventil zum dosierten steuern wenigstens zweier von einer gemeinsamen pumpe angesaugter fluessigkeitsstroeme - Google Patents

Dosierventil zum dosierten steuern wenigstens zweier von einer gemeinsamen pumpe angesaugter fluessigkeitsstroeme

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DE2613702A1
DE2613702A1 DE19762613702 DE2613702A DE2613702A1 DE 2613702 A1 DE2613702 A1 DE 2613702A1 DE 19762613702 DE19762613702 DE 19762613702 DE 2613702 A DE2613702 A DE 2613702A DE 2613702 A1 DE2613702 A1 DE 2613702A1
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valve
pressure
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water
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DE19762613702
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Adolf Dr Diethelm
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DIETHELM KG
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DIETHELM KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/008Feed or outlet control devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Dosierventil zum dosierten Steuern wenigstens
  • zweier von einer gemeinsamen Pumpe angesaugter Flüssigkeitsströme.
  • Die Erfindung betrifft ein Dosierventil zum dosierten Steuern wenigstens zweier von einer gemeinsamen Pumpe angesaugter Flüssigkeitsströme, insbesondere von Wasser im Verhältnis zu flüssigen Chemikalien, mit einem Ventilgehäuse, das mindestens zwei voneinander getrennte Durchflusskanäle für die Flüssigkeitsströme aufweist, deren Durchlassquerschnitt veränderbar ist.
  • Für das dosierte Steuern von Flüssigkeitsströmen, die von einer gemeinsamen Pumpe angesaugt werden, kommt es darauf an, dass während der Pumpphase zumindest ein Flüssigkeitsstrom ansteht, um ein Trockenlaufen der Pumpe und der dadurch hervorgerufenen bekannten Schäden zu vermeiden. Beispielsweise kommt der dosierten Zuführung von Flüssigkeitsströmen bei Hochdruckreinigungsgeräten besondere Bedeutung zu, die zum Reinigen von Autos, Behältern, Schwimmbädern und dergl. eingesetzt werden. Bei solchen Geräten werden einem Wasserstrom durch Ansaugen flüssige Chemikalien dosiert beigemischt, wobei direkt vom Netz kommendes, also unter Druck stehendes Wasser oder druckloses Wasser verwendet werden kann.
  • Um hierbei ein Trockenlaufen der Pumpe zu vermeiden, waren bisher für den Betrieb mit Netzwasser und drucklosem Wasser verschiedene umfangreiche Vorkehrungen zu treffen. Für den Betrieb mit Netzwasser waren ein Vorlaufbehälter, eine Wassermangelsicherung und ein Schwimmerventil zur Regelung des Wasserstandes im Vorlaufbehälter notwendig.
  • Für die Verwendung von drucklosem, aus einem offenen Behälter abzuziehenden Wasser musste Sorgfalt darauf verwendet werden, dass dieser Behälter nicht leer laufen konnte. Ungeachtet dessen, aus welchem der beiden Behälter das Wasser abgezogen worden ist, bestand bisher bei solchen Geräten die Schwierigkeit, dass im Zufuhrbereich der Chemikalie der zum Ansaugen erforderliche Unterdruck so eingestellt werden musste, dass er die Zuführung einer gewünschten Höchstmenge der Chemikalien gewährleistete, so dass bei einer gewünschten geringeren Dosierung an der Pumpe zu hohe Unterdrücke anstanden.
  • Zudem ergab sich durch Verwirbelungen im Zuführbereich eine weitere Erhöhung des schädlichen Unterdruckes. Aufgrund dieser nachteiligen Auswirkungen hat die Pumpe solcher Geräte wegen des daraus resultierenden Verschleisses üblicherweise eine kurze Lebensdauer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosierventil zu schaffen, bei dessen Verwendung die bisher zur Sicherung gegen Trockenlaufen der Pumpe erforderlichen Vorkehrungen entbehrlich sind und mit dessen Hilfe die Mischung von Medien mit minimalsten Unterdrücken bewerkstelligt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Dosierventil der eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass der Querschnitt der beiden Durchflusskanäle umgekehrt proportional veränderbar ist.
  • Durch eine derartige Beeinflussung der Querschnitte der Durchflusskanäle ist sichergestellt, dass im Verlaufe einer Pumpphase mindestens der eine der beiden Durchflusskanäle der Pumpe Flüssigkeit zuführt. Der Einsatz eines solchen Dosierventiles bei Reinigungsgeräten der vorstehend beschriebenen Art bietet deshalb folgenden Vorteil: Bisher war man zur Aufrechterhaltung einer gewünschten Zudosierung von Chemikalien in einen Wasserstrom gezwungen, die Durchflussmenge des Wassers, sobald Druckverluste auftraten, ständig zu reduzieren, um das Mischungsverhältnis aufrecht zu erhalten.
  • Bei Abfallen des Vordruckes bei Netzwasser musste dabei zwangsläufig auch der Zufluss der Chemikalien gedrosselt werden. Bei extremem Druckabfall musste mit der Zeit das Wasser derart gedrosselt werden, dass schliesslich die Pumpe lediglich noch mit einem Bruchteil der benötigten Flüssigkeitsmenge versorgt wurde. Das erfindungsgemässe Dosierventil bietet nun den Vorteil, dass dann, wenn der Querschnitt des einen Durchflusskanales verändert wird, der Querschnitt des anderen Durchflusskanales im umgekehrten Sinne zwangsläufig ebenfalls eine Veränderung erfährt. Dadurch ist permament eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zur Pumpe mit minimalsten Unterdrücken gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäss vorgesehene Veränderbarkeit der Querschnitte der Durchflusskanäle kann auf verschiedene Weise bewerkstelligt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Durchlassquerschnitt der beiden Durchflusskanäle durch ein gemeinsames Stellglied veränderbar.
  • Dabei liegen die beiden Durchflusskanäle im Ventilgehäuse zweckmässig im Parallelabstand zueinander und das Stellglied weist zwei zusammenhängende, in getrennten Räumen wirkende Regelkörper auf.
  • Sofern hierbei mindestens am einen Durchflusskanal des Dosierventiles eine Druckquelle angeschlossen ist, ist es günstig, für den Regelkörper dieses Durchflusskanales ein druckgesteuertes Druckregelventil vorzuschalten. Diese Massnahme erübrigt ein ständiges Nachstellen von manuell zu betätigenden Steuerventilen bei Druckschwankungen und verhindert in diesem Falle ausserdem das Auftreten von Unterdrücken an der Pumpe.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist dieses Druckregelventil einen relativ zum Durchflusskanal verstellbaren, diesen quer durchdringenden, einen Durchlass aufweisenden Schieber auf, auf dessen eine Stirnfläche das hinter der Regelstelle abgezweigte Druckmedium und auf dessen andere Stirnfläche eine Regelfeder einwirkt, die in einem Gehäuseraum angeordnet ist, der mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • In weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist schliesslich vorgesehen, die Konstruktion derart zu treffen, dass die Regelfeder des Druckregelventiles vorspannbar ist, so dass ein gewünschter Betriebsdruck hinter dem Schieber voreinstellbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Dosierventils im Längsscnnitt.
  • In dem mit lo bezeichneten Gehäuse des Dosierventils sind zwei Durchflusskanäle 12, 14 enthalten, von denen der Durchflusskanal 12 beispielsweise an das Wassernetz anschliessbar ist, während der Durchflusskanal 14 über einen Verbindungskanal 16 beispielsweise mit einem flüssige Chemikalien enthaltenden Vorratsbehälter in Verbindung steht. Beide Kanäle 12, 14 stehen über strichpunktiert angedeutete Leitungen 18 bzw. 20 mit einer Pumpe 22 in Verbindung, die gleichzeitig aus beiden Kanälen Flüssigkeit ansaugt.
  • Die Chemikalien sollen dabei dosiert dem Wasserstrom beigemischt werden. Ausserdem soll, um ein Trockenlaufen der Pumpe 22 zu vermeiden, sichergestellt sein, dass in jeder Pumpphase zumindest über einen der beiden Kanäle 12, 14 Flüssigkeit ansteht. Schliesslich soll die Mischung der beiden Medien mit minimalsten Unterdrücken durchgefdhrt werden. Zu diesem Zweck weist das Dosierventil eine als Ganzes mit 24 bezeichnete Einstellvorrichtung auf, mit deren Hilfe der Querschnitt der beiden Kanäle 12, 14 umgekehrt proportional veränderbar ist. Dadurch erfolgt zumindest über einen der beiden Kanäle stets eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zur Pumpe.
  • Die Einstellvorrichtung 24 weist hierzu zwei zusammenhängende, in getrennten Räumen 26, 28 geführte Regelkörper 30, 32 auf.
  • Die beiden Regelkörper sind vorzugsweise durch einen einstückigen Schieber gebildet. Die beiden diesen führenden Räume 26, 28 bilden einen sich in senkrechter Richtung vom Durchflusskanal 12 zum Durchflusskanal 14 erstreckenden Schieberführungskanal, in dessen Umfang eine Ringdichtung 30 angeordnet ist, die druck- und flüssigkeitsdicht am Umfange des Schiebers 30, 32 anliegt. Durch sie werden die Teilräume 26, 28 gebildet. Das den Regelkörper 30 bildende Endstück des Schiebers bildet zugleich ein eine kegelförmige Dichtfläche 34 aufweisendes Ventilglied, dem ein entsprechender Ventilsitz 36 im Obergangsbereich zwischen dem Durchflusskanal 14 und dem Verbindungskanal 16 zugeordnet ist. Das den Regelkörper 32 bildende Teilstück des Schiebers ragt in der Schliessstellung des Ventilgliedes 30, 34 geringfügig in den Durchlasskanal hinein. Der Schieber ist mittels einer Stellspindel 38 axial verstellbar. Wenn also der Schieber axial in eine der möglichen Richtungen verstellt wird, so wird dadurch eine Veränderung der Querschnitte der beiden Durchlasskanäle 12 und 14 umgekehrt proportional herbeigeführt. Sofern beispielsweise aufgrund eines Druckabfalles der Durchlassquerschnitt des Durchflusskanales 12 verringert werden muss, wird der Durchlassquerschnitt des Durchflusskanales 14 zwangsläufig entsprechend vergrössert. Damit ist die Versorgung der Pumpe mit Flüssigkeit in jedem Falle sichergestellt. Mit 40 ist als Ganzes ein in den Durchflusskanal 14 nach dem Regelkörper 30 eingebautes Rückschlagventil bezeichnet, das sicherstellt, dass bei einem Druckabfall keine Flüssigkeit aus dem Durchflusskanal 12 in den Durchflusskanal 14 und damit in den Vorratsbehälter der Chemikalien gelangen kann.
  • Vor den durch den erwähnten Schieber gebildeten Regelkörper 32 ist in den Durchflusskanal 12 ein als Ganzes mit 42 bezeichnetes, selbsttätig druckgesteuertes Druckregelventil vorgeschaltet, das bei Druckschwankungen selbsttätig einen voreinstellbaren Druck einregelt und das ausserdem bei solchen Druckschwankungen die Entstehung entsprechender Unterdrücke vermeidet. Dieses Druckregelventil weist einen sich senkrecht zur Achse des Durchflusskanales 12 erstreckenden Führungskanal 44 auf, in dem ein aus zwei Teilstücken 46, 48 gebildeter Ventilschieber druck- und flüssigkeitsdicht geführt ist. Die beiden zylindrischen Teilstücke sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der dem Durchmesser des Durchflusskanales 12 entspricht und sind gegenseitig durch eine Verbindungsstange 50 miteinander verbunden. Es ist auch eine andere Konstruktion des Schiebers denkbar.
  • Mit 52 ist ein hinter der Regelstelle - bzw. in Eintrittsrichtung der Flüssigkeit in den Durchflusskanal 12 gesehen -, an einer hinter dem Schieber liegenden Stelle, vom Durchflusskanal abgezweigter Vordruckkanal bezeichnet, der mit dem Führungskanal 44 des Ventilschiebers in Verbindung steht.
  • Demgemäss kann das Druckmedium auf die eine kegelförmige Ausnehmung 54 aufweisende Stirnfläche des Schieberteilstückes 46 wirken, um eine Vergrösserung der Stirnfläche und damit eine Erhöhung der Druckkraft bzw. eine Differenz zwischen dem auf die Stirnflächen 56, 58 der Schieberteilstücke 46, 48 wirkenden Druck und dem auf die Stirnfläche des Schiebers wirkenden Druck zur Erzeugung eines Überdruckes zu erzielen. Durch diesen Überdruck ist der Schieber gegen die Wirkung einer Druckfeder 60, die sich einerseits am Schieberteilstück 48 und andererseits an einem in das Ventilgehäuse eingeschraubten Stellglied 62 abstützt, verschiebbar. Der die Druckfeder aufnehmende, durch den Schieberführungskanal 44 gebildete Gehäuseraum ist über eine im Stellglied angeordnete Bohrung 64 mit der Atmosphäre verbunden. Mit Hilfe des Stellgliedes lässt sich die Druckfeder 60 vorspannen, sodass die Möglichkeit besteht, einen Flüssigkeitsdruck voreinstellen zu können, der hinter dem Ventilschieber 46, 48 durch die Regelfunktion des Druckregelventiles 42, ungeachtet auftretender Druckschwankungen im Netz, im wesentlichen ständig gleich bleibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Dosierventil zum dosierten Steuern wenigstens zweier von einer gemeinsamen Pumpe angesaugter Flüssigkeitsströme, insbesondere von Wasser im Verhältnis zu flüssigen-Chemikalien, mit einem Ventilgehäuse, das mindestens zwei voneinander getrennte Durchflusskanäle für die Flüssigkeitsströme aufweist, deren Durchlassquerschnitt veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der beiden Durchflusskanäle (12, 14) umgekehrt proportional veränderbar ist.
  2. 2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlassqucrschnitt der beiden Durchflusskanäle (12, 14) durch ein gemeinsames Stellglied (24) veränderbar ist.
  3. 3. Dosierventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Durchflusskanäle (12, 14) im Ventilgehäuse (lo) im Parallelabstand zucinander liegen und dass das Stellglied (24) zwei zusamn;enhängende, in getrennten Räumen (26, 28) wirkende Regelkörper (30, 32) aufweist.
  4. 4. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens der eine Durchflusskanal an eine Druckquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Regelkörper (32) dieses Durchflusskanales (12) ein druckgesteuertes Druckregelventil (42) vorgeschaltet ist.
  5. 5. Dosierventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckregelventil (42) einen relativ zum Durchflusskanal (12) verstellbaren, diesen quer durchdringenden und einen Durchlass (56, 58) aufweisenden Schieber (46, 48) aufweist, auf dessen eine Stirnfläche (54) ein nach der Regelstelle abgezweigtes Druckmedium und auf dessen andere Stirnfläche eine Regelfeder (60) einwirkt, die in einem Gehäuseraum (44) angeordnet ist, der mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  6. 6. Dosierventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelfeder (60) entsprechend dem gewünschten Druck nach dem Schieber (46, 48) vorspannbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4147478A (en) * 1977-09-22 1979-04-03 Graco Inc. Secondary pump feed apparatus
DE3545868A1 (de) * 1985-12-23 1987-06-25 Moser Gmbh Kuno Munddusche
US4824342A (en) * 1988-02-16 1989-04-25 Hypro Corp. Chemical injector system for piston pumps

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