DE872455C - Verfahren und Vorrichtung zum Entlueften, Aufladen und Betaetigen hydraulischer Fahrzeugbremsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entlueften, Aufladen und Betaetigen hydraulischer Fahrzeugbremsen

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DE872455C
DE872455C DEA2176D DEA0002176D DE872455C DE 872455 C DE872455 C DE 872455C DE A2176 D DEA2176 D DE A2176D DE A0002176 D DEA0002176 D DE A0002176D DE 872455 C DE872455 C DE 872455C
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DE
Germany
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piston
pressure
accumulator
brake
pressure accumulator
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Expired
Application number
DEA2176D
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English (en)
Inventor
Bernhard Neumann
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Audi AG
Auto Union AG
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Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • B60T17/222Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems by filling or bleeding of hydraulic systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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    • B60T11/228Pressure-maintaining arrangements, e.g. for replenishing the master cylinder chamber with fluid from a reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entlüften, Aufladen und Betätigen hydraulischer Fahrzeugbremsen Bei den bekanntgewordenen hydraulischen Fahrzeugbremsen, die zum Auffüllendes Drucksystems neben dem Nachfüllbehälter mit einem Druckspeicher versehen sind, der in Bremslösstellung mit dem Drucksystem in Verbindung steht, wird das achfüllen ..des Druckspeichers entweder von Hand N N oder selbsttätig beim Durchtreten des Bremsfußhebels erreicht.
  • Bei von Hand betätigtem Druekspeicher ist es verhältnismäßig einfach, das gesamte Bremssystem beim Neufüllen .der Anlage hzw. beim Entlüften mit Druckflüssigkeit schnell und sicher zu füllen, jedoch ist hierbei das Nachfüllen des Druckspeichers bei etwa eintretendem Ölverlust auch nur von Hand möglich, wozu der Fahrer seinen Platz verlassen muß.
  • Bei den den Druckspeicher selbsttätig auffüllenden hydraulischen Bremsen der beschriebenen Art erfolgt das Aufladen des Druckspeichers bei jedem Bremshub, so daß die Dichtungsrrianschette im Druckspeicher unnötig beansprucht wird und außerdem eine beträchtliche Menge Druckflüssigkeit nutzlos durch die Nachfüll- und Druckspeicheranlage gepumpt wird.
  • Um diesen nutzlosen Flüssigkeitsumlauf zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, den ersten Teil des Bremsfußhebelhubes nur zurr Fördern von Druckflüssigkeit in den Druckspeicher zu benutzen, wobei die geförderte Flüssigkeitsmenge so gering bemessen werden kann, daß nur wenige Kubikmillimeter bei jedem Bremshub nachgeladen werden, wie .dies für den üblichen Fahrzeugbetrieb vollauf genügt.
  • Die Erfindung soll die Aufgabe lösen, nicht nur das Nachladen des Druckspeichers auf einfache Weise zu erreichen, ohne bei jedem Bremsen den vollen Bremsfußhe@belhub zum Nachladen benutzen zu müssen, sondern auch das Entlüften des Drucksystems sowie das einwandfreie Neufüllen auf einfache Weise zu ermöglichen. Sie schafft zur Lösung dieser Aufgabe für Bremsen der :beschriebenen Art ein Verfahren, bei dem das Neue darin besteht, daß bei üblichen Fahrzeugbetrieb der erste Teil des Bremsfußhebelhubes nur zum Fördern von Flüssigkeit in das Drucksystem .dient und der übrige Bremsfußhebelhub außerdem Druckflüssigkeit in den Druckspeicher fördert. Hierdurch wird erreicht, daß gewünschtenfalls beim leeren Drucksystem oder bei seinem Entlüften der volle Bremsfußbebelhub zum Aufladen des Druckspeiehers und damit zum Füll-en des Systems ausgenutzt werden kann, während bei üblichem Fahrzeugbetrieb, d. h. bei dichtem Drucksystem, Flüssigkeit nur dann in .den Druckspeicher gefördert wird, wenn, wie dies Ausnahmefälle sind, der Bremsfußhebel voll durchgetreten wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens sind bei der Eifindung im Hauptzylinder ein Hauptkolben zum Fördern der Flüssigkeit in das Drucksystem und ein Kolben des Druckspeichers hintereinander angeordnet und durch eine Kolbenstange in einer Verschiebungsrichtung kuppelbar. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Hauptkolben bei üblichem Fahrzeugbetrieb völlig unabhängig von dem Druckspeicherkolben arbeiten kann und ihn nur dann mitnimmt, wenn die Flüssigkeitsmenge im Druckspeicher zu gering geworden ist bz.w. wenn oder Bremsfußhebel über das übliche Maß der Betriebsbremsung durchgetreten wird.
  • Eine weitere wertvolle Ausgestaltung besteht bei der Erfindung .darin, daß der Hauptkolben und der Druckspeicherkolben durch eine mit einem Durchlaß versehene feste Wand des Hauptzylinders getrennt sind, auf der sich eine Bodenmanschette abstützt. Hierdurch sind beide Kolben im Hauptzylinder unterbringbar, wodurch sich eine äußerst einfache Bauweise ergibt, ohne daß das Arbeiten beider Kolben miteinander oder des Hauptkolbens allein gestört wird.
  • Mit besonderem Vorteil ist bei der Erfindung die Manschette so ausgebildet, daß sie die mit einer Bohrung versehene Kolbenstange bei im Hauptzylinderraum°gegenüber dem Druckspeicher herrschendem überdruck abdichtet; dagegen bei Unterdruck als Durchlaßventil wirkt. Während bei den bekannten Bremsender beschriebenen Art zwar ein Aufladen des Druckspeichers, dagegen kein Nachladendes mit den Ra4dbremszylindern verbundenen Raumes im Sinne einer Volumenvergrößerung möglich ist, wird dies bei der Erfindung durch die Ausbildung der Bodenmanschette als Durchlaßventil erreicht, so daß sich auch in gewissen Grenzen die Abnutzung an den Bremsbelegen ausgleichen läßt:-Um die Aufgabe der Manschette als Durchlaßventil zu erleichtern und Abnutzungserscheinungen an ihrer inneren Kante zu vermeiden, ist bei der Erfindung schließlich noch vorgesehen, daß die Manschette an der Kolbendichtungsfläche mit einer Aussparung versehen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch einen Hauptzylinder bei unaufgefülltem Drucksystem und Abb. 2 den Hauptzylinder in gleicher Darstellung bei gefülltem Drucksystem.
  • Nach Abb. i und 2 ist ein Hauptzylinder i mit einem Nachfüllbehälter 2 zu einem Ganzen vereinigt und durch eine Wand 3 in zwei Räume 4 und 5 unterteilt. Im Raum 4 ist ein Hauptkolben 6 mit Dichtungsmanschetten 7, 8 vorgesehen, der durch einen mit dem Bremsfußhebel verbundenen Stößel 9 antreibbar ist. Im Raum 5 -ist ein Kolben ro untergebracht, der in der Mitte ein Ventil i i trägt und durch eine Manschette 12 abgedichtet ist. Der Kolben 6 steht unter der Wirkung einer Feder 13. Auf den Kolben io wirkt eine Feder 14, die sich gegen ein Bodenstück 15 des Zylinders i abstützt. Der Nachfüllbehälter 2 ist mit dem Raum 5 durch eine Öffnung 16 verbunden. Vom Raum 4 führt eine Öffnung 17 zu den an die Radbrems.zylinder angeschlossenen Leitungen. Der Kolben 6 trägt eine Kolbenstange 18, die in der Mitte eine Bohrung i9 aufweist, von der aus Öffnungen 2o an den Außenmantel führen und die am Vorderende 21 gleichfalls offen ist. Die Kolbenstange 18 ist in der Trennwand 3 durch eine Bodenmanschette 22 abgedichtet, die an ihrer inneren Öffnung mit einer Aussparung 23 versehen ist. Von der Bohrung i9 führen .weitere Durchlässe 24, 25 in die Oberfläche des Kolbens 6 in dem zwischen .den Dichtungen 7, 8 gebildeten Raum.
  • Das Ventil i i des Kolbens io- ist von einem Gehäuse 26 umgeben, das sich durch einen Durchlaß 27 in die dargestellte Lage in Abb. i an die Bohrung i9 anschließt und über Durchlässe 28 mit dem vor dem Kolben io liegenden Raum 29 verbunden ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet, wie folgt: In A@bb. i ist der Hauptzylinder bei unaufgefülltem Zustand des Drucksystems gezeigt. Sowohl der Kolben 6 als auch der Kolben io befinden sich in ihren Endstellungen. Nach Einfüllen der Bremsflüssigkeit in den Nachfüllhehälter 2 läuft diese durch den Durchlaß 16 .in den Raum 5, und beim Durchtreten des Bremsfußhebels wird der Kolben 6 und über die Kolbenstange 18 auch der Kolben io verschoben; das Ventil i i öffnet sich, und die im Raum 5 vorhandene Flüssigkeit geht durch die Öffnungen 27 in den Raum 28 über. Beim Loslassendes Bremsfußhebels geht der Kolben 6 wieder in die in Abb. i dargestellte Lage. Der Kolben io bleibt dagegen zurück, und erst unter Wirkung der Feder 14 wird er gegen die Trennwand 3 hin verschoben, wobei die im Raum 28 befindliche Flüssigkeit durch den Vorderteil 21 der Kolbenstange 18 und die Löcher 2o in den Raum 4 gelangen und von .da aus auch in die bei 17 angeschlossene Bremsleitung führt. Auf diese Weise wird nach mehrmaligem Durchtreten des Bremsfußhebels das ganze Drucksystem so lange mit Bremsflüssigkeit gefüllt, bis an den Entlüfterhähnen der Radbremszylinder keine Luftblasen m°hr auftreten. Bei gefüllter Bremse bleibt dann der Kalben io in der in Abb. 2 dargestellten Lage und behält diese so lange bei, bis durch irgendeine Undichtigkeit in der Bremsleitung ein Ölverlust eintritt. Dieser Ölverlust wird sofort dadurch ausgeglichen, daß der Kolben unter der Wirkung der Feder 14 die verlorengegangene Flüssigkeitsmenge ersetzt. Beim nächsten Durchtreten des Bremsfußhebels wind er .dann wieder in die in Abb. 2 dargestellte Lage geschoben, nachdem er den Raum 28 aus dem Nachfüllhehälter 2 wieder voll aufgefüllt hat.
  • Die Verbindung zwischen dem Raum 28 und dem Hauptraum 4 hört beim Einleiten der Bremsung sofort auf, wenn die Öffnung 2o der Kolbenstange i8 durch die Manschette 22 verschlossen wird, so daß gleichzeitig eine Drucksteigerung im Raum 4 möglich wird. Wenn bei schnellem Zurückgehen des Kolbens 6 im Raum 4 ein Unterdruck entsteht, der nicht sofort ausgeglichen werden kann, weil die Öffnung 2o noch .durch die Manschette 22 abgedichtet ist, so tritt .die im Raum 28 unter überdruck stehende Flüssigkeit durch die Innenwandung der Manschette 22 aus, die in diesem Fall als Ventil wirkt. Unterstützt wird diese einseitige Ventilwirkung der Dichtungsmanschette 22 dadurch, daß in ihrem inneren Bodenrand eine Aussparung 23 vorgesehen ist, die auch gleichzeitig eine Abnutzung der Manschette durch die Kolbenstange 18 verhütet. Dieses Zufließen von Flüssigkeit infolge der Ventilwirkung :der Manschette 22 bei Unterdruck hat weiter zufolge, daß über den Räum 4 mehr Flüssigkeit in -das gesamte Drucksystem gelangt, so daß dem Fahrer damit eine Nachpumpmöglichkeit gegeben ist, falls die Bremsbeläge zu stark abgenutzt sind und ein zu großes Spiel aufweisen. In diesem Fall muß er, um doch noch eine genügende Bremswirkung zu erzielen, den Bremsfußhebel mehrmals schnell hintereinander stark durchtreten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entlüften, Aufladen und Betätigen hydraulischer Fahrzeugbremsen, bei denen ein Hauptzylinder mit einem Druckspeicher in Bremslösestellung mit dem Drucksystem in Verbindung steht und ein Druckkolben Flüssigkeit aus einem Nachfüllbehälter in den Druckspeicher fördert, dadurch gekennzeichnet, daß bei üblichem Fahrzeugbetrieb der erste Teil des Bremsfußhebelhubes nur zum Fördern von Flüssigkeit in das Drucksystem dient und der übrige Bremsfußhebelhub außerdem Druckflüssigkeit in den Druckspeicher fördert.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung .des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptzylinder (i) der Hauptkolben (6) zum Fördern der Flüssigkeit in das Drucksystem (17) und der Kolben (io) des Druckspeichers (2g) hintereinander angeordnet und durch eine Kolbenstange (18) in einer Verschiebungsrichtung kuppelbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (6) und der Druckspeicherkolben (io) durch eine mit einem Durchlaß versehene feste Wand (3) des Hauptzylinders (i) getrennt sind, auf der sich eine Bodenmanschette (22) abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (22) die mit einer Bohrung (i9) versehene Kolbenstange (18) bei im Hauptzylinderraum (4) gegenüber dem Druckspeicher (2g) herrschendem Überdruck abdichtet, dagegen bei Unterdruck als Durchlaßventil wirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (22) an der Kalbendichtungsfläche mit einer Aussparung (23) versehen ist.
DEA2176D 1942-06-20 1942-06-21 Verfahren und Vorrichtung zum Entlueften, Aufladen und Betaetigen hydraulischer Fahrzeugbremsen Expired DE872455C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201800008058A1 (it) * 2018-08-10 2020-02-10 Sunstar Eng Gmbh Dispositivo di azionamento idraulico per un motociclo comprendente una valvola galleggiante.

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IT201800008058A1 (it) * 2018-08-10 2020-02-10 Sunstar Eng Gmbh Dispositivo di azionamento idraulico per un motociclo comprendente una valvola galleggiante.
EP3608182A1 (de) * 2018-08-10 2020-02-12 Sunstar Engineering GmbH Hydraulische betätigungsvorrichtung für ein fahrrad oder für ein motorrad mit einem schwimmerventil
US11009049B2 (en) 2018-08-10 2021-05-18 Sunstar Engineering Gmbh. Hydraulic operating device for a cycle or for a motorcycle comprising a float valve
TWI826499B (zh) * 2018-08-10 2023-12-21 德商三司達工程有限公司 用於自行車或用於包括浮閥的機車的液壓操作裝置

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