DE1480071A1 - Hauptzylinder - Google Patents

Hauptzylinder

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DE1480071A1
DE1480071A1 DE19651480071 DE1480071A DE1480071A1 DE 1480071 A1 DE1480071 A1 DE 1480071A1 DE 19651480071 DE19651480071 DE 19651480071 DE 1480071 A DE1480071 A DE 1480071A DE 1480071 A1 DE1480071 A1 DE 1480071A1
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DE
Germany
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piston
push rod
sleeve
master cylinder
pedal
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DE19651480071
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Rene Thirion
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

DR. ING. H. NSGENDAIf^
ΗΛΚΒΤΤΒΘ 8β · N SUSS WALL 41 ■ I1BRNHITX1 38 74 88 ITNB Ββ «1 IB
Society Anonyme D.B.A. 58, Avenue de la Grande Armee, Paris
Ίο Juli 1965 Hauptzylinder
Erfindung bezieht sich auf Hauptzylinder, die φ mit einer Bohrung ausgestattet sind, in die ein mit einer %.chtungskappe versehener Kolben zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung eingesetzt ist, der die Ausgleicheöffnung steuert, die das Reservoir mit der vor dieser öffnung vorgesehenen Arbeitskammer verbindet· Bei dieser Hauptzylinderkonstruktion traten Schwierigkeiten auf, die bei einer genauen Einstellung des Kolbens, trotz der Herstellungstoleranzen unvermeidlich sind, deren Gesamtwirkung mühevolle Arbeitsgänge zur
φ Schaffung einer angemessenen Einstellung des .Kolbens mit Bezug auf die Ausgleichsöffnung mit sich bringt, wenn die Unterdrucksetzung der Arbeitskammer unmittelbar nach Betätigung des Brandpedals sicher-gestellt sein soll·
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Hauptzylinderkonstruktion, die die Anordnung des Kolbens in einer vorher festgelegten Stellung mit Bezug auf die Ausgleichsöffnung ermöglicht, die die vor diesem 909837/0326 bad original -2-
Kolben angeordnete Arbeitskammer mit dem Reservoir verbinden kanne
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Hauptzylinders, in welchem der Kolben mit der Fedalbetätigten Schubstange verriegelt ist, um dem Kolben eine vorher festgelegte Stellung mit Bezug aif die Ausgleichsöffnung zu erteilen.
■Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Hauptzylinders, bei welchem die Auslösestellung des Kolbens dadurch bestimmt wird, daß Einstellmittel in einer Stellung verriegelt werden, in welcher die mit dem Hauptzylinder verbundene Kappe die Ausgleichsöffnung frei liegt und das Reservoir mit der vor dem Kolben liegenden Arbeitskammer verbindet·
Ferner erstrebt die Erfindung die Schaffung eines Kunststoffsreservoirs, das mit einem Deckel ausgestattet, der so ausgebildet ist, daß er selbst den äußeren Rand des Reservoirs abdichtet, ohne daß dabei ein Dichtungsring erforderlich wäre, wobei dieser Deckel mit einer Lüftungsöffnung versehen ist, die vorzugsweise in einen %usbalg aus einem dünnen Film übergeht, dessen Wulst auf einer auf der Innenseite des Deckeis gebildeten ringsförmigen Schulter angeordnet ist.
%ne weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Zusammenbau des Hauptzylinders
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unter Benutzung des durch die ^usgleichsöffnung stattfindenden Leekflusses der in die Arbeitskammer des Zylinders injizierten Druckluft zur Einstellung des Kolbens in seiner
fest
Ruhelage bei einem vorher/gelegten Abstand vor der
Ausgleichsöf fnunge
Weitere Aufgaben der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor, die einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Hauptzylinders zeigen, der mit einem Kolben versehen ist, dem eine vorher festgelegte Auslösestellung bei Zusammenwirkung mit der pedalbetätigten Schubstange zugeteilt ist·
Der bei 2 allgemein angedeutete Hauptzylinder umfaßt , ein Gehäuse 4, das mit einer Bohrung 6 ausgestattet ist, die als eine Arbeitskammer 8 wirkt, welche durch einen Kolben 10 unter Druck gesetzt werden kann, dieser Kolben ist mit einer ringförmigen Kammer 12 ausgestattet, die durch einen Zuführungskanal 16 mit einem Reservoir 14 verbunden ist. Der Kolben 18, der mit Nachfüllöffnungen 20 versehen ist, welche durch eine Abdichtungskappe 22 gesteuert werden, die bei Lage des Kolbens in seiner ausgelösten Stellung eine Ausgleicheöffnung 24 freilegt.
Der Kolben besitzt einen rückwärtigen Abschnitt 26, dessen Innenseite eine Ausnehmung bildet, gegen die sich eine mit dem Steuerpedal (nicht gezeigt) verbundene Schubstange 40 abstützt, weiche durch eine Pedalrückholföder
(ebenfalls nicht gezeigt) beaufsehlag-t wird. In einer in 909837/0326
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den Kolben im Bereiche des hinteren Kolbenabschnitts gebildeten Nut ist eine ringförmige Führungekappe 32 eingesetzt· Um für den Kolben und die Diohtungskappe 22 mit Sicherheit eine Festlage mit Bezug auf die Auegleiohsöffnung 24 EU gewähr lebten, ist auf der Schubstange eine geflanschte Hülse 34 angeordnet, die nach einem im folgenden hier beschriebenen Einstellvorgang auf die Schubstange 30 aufgekrumpft wird. An dem hineteren Ende des Hauptzylinders ist ein Anschlagkragen 36 befestigt, der durch einen Spaltrihg 40 gegen eine in dem Haupt zylinder gehäuse 4 an dem äußeren Ende der Zylinderbohrung gebildete Schulter 38 gehalten wird·
In der ausgelösten Stellung stützt sich der lansch 42 der Hülse 34 unter der Wirkung der auf den Kolben einwirkenden Bückholfeder 44 an dem Anschlagkragen 36 ab, und begrenzt somit einerseits die Kolbenauslösestellung eta und andererseits die Pedalauslösestellung.
Während des Einbauvorganges ist die Hülse 34 frei auf der Schubstange 30 gelagert, die auf dem vom Hauptzylinder nach außen vorstehenden Abschnitt mit einer ringförmigen Nut 46 versehen ist. Während der Anordnung aller Hauptzylinderelemente an ihrem Platz, wobei der Flansch der Hülse 34 unter der Wirkung der Rückholfeder 44 mit dem Anschlagkragen 36 in Berührung gehalten wird, wird die Schubstange 30 unter Stillsetzung der Hülse 34 durch ein geeignetes Werkzeug um eine ausreichende -^oit-fernung nach innen geschoben, so daß sichergestellt ist, daß die farbare Lippe der Kappe 22 sich 909837/0326 _ 5 _
BAD
über dl· Ausgleich» öffnung hinweg bewegt hat, wodurch die Arbeitskammer 8 von dem Beserroir abgeschaltet wird· Da» der Kolbenlänge erteilte UaB sowie die Herstellungstoleranien sind derart, daB dann »wischen dem Kolbenendabsohnitt und dem Ansohlagkragen 36 ein lichter Baum vorgesehen ist. Es wird ein unter Druok stehendes Strömungsmittel, s. B. komprimierte Luft durch die Hauptsylinderabgabeöffnung 48 eingeführt, und der Kolben 10 sowie die Schubstange 30 werden entweder τοη Hand oder unter der Wirkung der komprimierten Luft bei Unterstützung durch die Rückholfeder 44 nach hinten geschoben, bis ein Leoken auftritt. Von dieser Stellung wird eine vorher festgelegte Rückwärtsbewegung ausgeführt, um dLe Ausgleichs öffnung freV-zulegen, während ein kuimer festgelegter Abstand »wischen dem vorderen Band der Kappe 22 und der^usgleiohsöffnung 24 aufrechterhalten bleibt. Sodann wird die Hülse 34 gekrumpft, um einen Teil derselben in die auf der Schubstange geformte ringförmige. Hut ein»uset»en, wodurch die Schubstange und die Hülse miteinander verriegelt werden und somit der durch die Kappe 22, den Kolben 20, <fl» Schubstange 30 und das Pedal gebildet können der beweglichen Einheit eine festläge erteilt wird. Diese Konstruktion ermöglicht die Unterdrückung des Schubbewegung «wischen dem Pedal und dem Kolben sowie ein· sofortige Unterdruck»et»ung der Arbeitekammes und unterdrückt somit die nachteilige kumulative Wirkung der Herstellungatoleranaen. der »wischen dem Kolbenendabsohnitt und dem Ansohlagkragen 36 vorgesehene licht· Baum ermöglioht ein Kippen des HülseifLanechee während der Betätigung des Pedal· in dem Baum entsprechend diesem lichtem Baum.
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Dae Reservoir 14 ist aus transparentem oder durchscheinenden Kunststoff hergestellt und an dem Zylindergehäuse an seinem Platz befestigt, um eine Verbindung mit dem Zuführungskanal 16 herzustellen·
Abdeckung 50 des leservoirs 1st ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und mit einem aufnehmenden
Gewindeabschnitt 4-2 versehen, der mit einem entsprechend»
14
auf dem äußeren Ende des Reservoirs/befindlichen Einschraubabschnitt zusammenwirkt· Diese Abdeckung wird praktisch so ausgeführt, daß sie selbst die Abdichtung des Reservoire ohne das Zwischenlegen irgendeines Sitzes zwischen diese Elemente sicherstellt· Zu diesem Zweck ist dl· Abdeckung mit einer Nut 56 versehen, die einen dreieckigen Querschnitt aufweisen kann, in den der äußer· Band des Reservoirs eingreift, wenn die Abdeckung auf-geschraubt wird und somit das Kunststoffmaterial entweder der Abdeckung oder des Reservoirs oder beider Teil· verfoxmt, wodurch eine geeignete Dichtungswirkung durch den Reservolrrand sichergestellt 1st· Die Abdeckung 50 ist mit einer Inneren ringförmigen Schulter 58 versehen, auf welcher ein Faltenbalg 60 eingesetzt ist, der dem Jltteelgkeitestand in dem Reservoir' folgt. Die Schulter 58 und der Balg 60 bilden einen Einschluß, der durch «ine lüftungsöffnung 62 ein· Verbindung zur Atmosphäre hat· Infolge der Tatsache, daß de» Balg 60 von den die Diohtungswirkung zwischen der Abdeckung und dem Baad des Reservoir sichernden Mitteln unabhängig ist,
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kann dieser Balg aus einem dünnen *ilm und durch Eintauchen eines Domes nit einer der form des Balgs entsprechenden Fora in eine Lösung eines geeigneten Elastumeren Material« hergestellt«werden. Der Endabschnitt des Balgs 60 kann somit eut Bildung einer Wulst 64-autgerollt werden, welche eine elastische Anordnung des Balg auf der Bingförrigen Schulter 58 sichert. Infolge der Tatsache, daß der Balg als ein dünner Film ausgeführt ist entsprechen Ausdehnungen und Verkürzungen des Balges in Abhängigkeit von Veränderungen des Flüssigkeitsspiegel in dem Reservoir nicht einer Druokveränderung in dem letzteren.
Es sei darauf hingeweisen, daß das doppelt wirkende Ventil 66, mit dem die Abgabeöffnung 46 ausgestattet 1st, das Merkmal aufweist, welches in der Vorsehung einer von mehreren Offnungen in einer Anordnung in der Nahe des Randes der bekannten, eines Teile des Ventils bildenden Metallkappe besteht, wobei diese Öffnungen jenseits der einen Teil des Ventile bildenfen Gummlkappe angeordnet sind, die als Ventilkegel wirkt, der die Verbindung durch die in der Nähe des Kopfes dieser Kappe vorgesehenen Öffnungen steuert. Infolge dieser Konstruktion ist zwischen dem hydraulischen Stromkreis und dem Flüssigkeitsreservoir eine ständige Verbindung vorgesehen, die eine Berührung der Scheibe durch die Seibungeplatten einer durch den oben beschriebenen Hauptzylinder betätigten Scheibenbremse verhindert.
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Während in der Beschreibung eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, werden doch Fachleuten auf diesem Gebiet zahlreiche weitere Ausführungsformen möglich erscheinen. Die vorher festgelegte Kolbenauslösestellung ist ebenso anwendbar auf Hauptzylinder, der entweder mit einem Kippventil oder mit einer durch einen zweiteiligen Kolben vorgesehenen zentralen Versorgung ausgestattet istο
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Claims (1)

DR. ING. H. NEGENDANK FATeNTAHWAlT 1 A 8 O O 7 1 HAJfBUBO «β · KXCXB WILL 41 ■ FSBNRCF Se 74 88 CNS 8β 41 IB inieuiiii-uioiiin ■ i Soci&te Anonyme D.B«A. 58, Avenue de la Grande Armee, Paris I7dme/Prankreich
1. JuIi 1965 Patentansprüche
1. Hauptzylinder mit einem in der Zylinderbohrung zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung angeordneten Kolben, der an seiner Förderseite mit einer Dichtungskappe ausgestattet ist, welche eine das Reservoir mit der vor dem Kolben angeordneten Arbeitskammer verbindende Ausgleicheöffnung steuert, wobei der Kolben zwangsläufig durch einen Kupplungskörper, der sich auf dem an dem äußeren Ende der Zylinderbohrung befestigten Anschlagkragen abstützt, mit einer Pedalbetätigten Schubstange verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Hülse (34), die auf der pedalbetätigten Schubstange (30) angeordnet ist und sich in der Kolbenauslösestellung von der Zylinderbohrung nach außen erstreckt und an ihrem äußeren Abschnitt mit der Schubstange (30) verriegelt ist, und zwar derart, daß in der Kolbenauslösestellung einerseits ein Plansch (42), der im wesentlichen lotrecht zu der Hülse (34) angeordnet ist, sich auf dem Anschlagkragen (36) abstützt, und andererseits die -"l chtungs kapp· 22 in einem vorher feet ge 3%; ten
Abstand an dem hinteren Ende der Aus gleiche öffnung 909837/0326 bad ong.nal -2-
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24 angeordnet ist»
2« Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) eine solche Länge hat, daß in Verbindung mit den Herstellungstoleranzen ein lichter Kaum zwischen dem hinteren Kolbenabschnitt (38) und dem Anschlagkragen (36) sowie um die Schubstange (30) herum verbleibt, um diesem lichten Baum einen solchen Wert zu erteilen, daß ein Kippen der geflanschten Hülse (34, 42) zusammen mit der Schubstange (30) bei Betätigung des Pedals möglich ist.
3· Verfahren zur Anordnung eines Kolbens und einer Dichtungskappe in einem Hauptzylinder, der insbesondere für die Steuerung eines hydraulisches Bremssystems geeignet ist, in einer vorher festgelegten Stellung am Ende der Ausgleichsöffnung, die in der Kolbenauslösestellung ein Reservoir mit der Hauptzylinderarbeitskammer verbindet, die vor der Dichtungskappe angeordnet ist, gekennzeichnet durch das Einspritzen eines Drucketrömungsmitteis, wie z. B. Druckluft in die Abgabeöffnung der Arbeitskammer sowie durch Verdrängung dee Kolbens und der mit dem Pedal verbundenen Schubstange, die in Druckschiebeverbindung mit dem Kolben gehalten ist und auf der eine Hülse angeordnet ist, die sich in der Kolbenauslösestellung von der Zylinderbohrung nach außen erstreckt, bis ein Durchsickern komprimierter Luft
durch die Ausgleichsöffnung wahrgenommen wird, an-909837/0326
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schließendes Zurückziehen dee Kolbens und der Schubstange unter Stillsetzung der Hülse um eine vorher festgelegte Entfernung, die einerseits der vorher festgelegten Stellung der Dichtungskappe hinter der Ausgleichsöffnung und andererseits dem Anschlag des im wesentlichen
zu
lotrecht/der Hülse geformten Flanschen an einem an dem Auslaßende der Zylinderborhung befestigten Anschlagkragen entspricht, sowie anschließendes Verriegeln des äußeren Abschnitts der geflanschten Hülse an der Schubstange, beispielsweise durch auf der Hülse zur Erfassung einer auf der Schubstange in bekannter Weise geformten ringförmigen Nut ausgeführte Krumpfungen.
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DE19651480071 1964-07-03 1965-07-02 Hauptzylinder Withdrawn DE1480071A1 (de)

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