DE829863C - Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen

Info

Publication number
DE829863C
DE829863C DEP17857D DEP0017857D DE829863C DE 829863 C DE829863 C DE 829863C DE P17857 D DEP17857 D DE P17857D DE P0017857 D DEP0017857 D DE P0017857D DE 829863 C DE829863 C DE 829863C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
piston
cylinder
master cylinder
cylinder according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP17857D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydraulic Brake Co
Original Assignee
Hydraulic Brake Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hydraulic Brake Co filed Critical Hydraulic Brake Co
Application granted granted Critical
Publication of DE829863C publication Critical patent/DE829863C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

(WGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1952
ρ 17857 II163c D
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft Hauptzylinder für hydraulische Druckvorrichtungen und insbesondere für hydraulische Kraftfahrzeugbremsen mit einem Verbindungskanal zwischen dem Zylinder und dem Behälter.
Der Hauptgegenstand der Erfindung besteht darin, einen Hauptzylinder zu schaffen, der längs dem Zylinderteil, in welchem sich der Kolben bewegt, von Öffnungen frei ist, um die Gefahr zu beseitigen, daß die Kolbenmanschette bei der Bewegung längs solcher Öffnungen beschädigt wird. Ein solcher Nachteil macht sich besonders bei Bremsvorrichtungen bemerkbar, die mit einer Druckmittelverriegelungsvorrichtung versehen sind, um das Rückwärtsfahren eines Kraftwagens beim Bremsen auf einer Steigung zu verhindern', und bei welchen es manchmal vorkommen kann, daß das in dem Radzylindern unter einem «ehr hohen Druck eingeschlossene Druckmittel gerade dann, wenn der Hauptzylinderkolben ini seine Normalstellung zurückkehrt, aus dem Hauptzylinder in den Behälter entweichen muß. Wenn dieses geschieht, werden die dünnen freien Ränder der biegsamen Manschette durch den hohen Druck des Bremsdruckmittels in die kleinen Öffnungen hineingedrückt, wodurch die Manschette bald zerstört wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Hauptzylinder mit einem Kolben zu schaffen, der sich normalerweise an der dem Auslaßende des Zylinders entgegengesetzten Seite auf einem Anschlag abstützt, und der Mittel besitzt, die in dem Arbeitsraume des Zylinders angeordnet
und derart vorgesehen sind, daß sie ein zwangsläufiges öffnen des die Verbindung zwischen dem Hauptzylinder und dem Vorratsbehälter steuernden Wiederauffüllventils bewirken, das geeignet ist, sich in Abhängigkeit von einem während des Rückzugshubes des Kolbens; erzeugten Unterdruck, selbst wenn dieser sehr klein sein sollte, zu öffnen.
Der Hauptzylinder ist gemäß der Erfindung geeignet, an seinem Auslaß mit einem üblichen doppelt ίο wirkenden Ventil versehen zu werden, durch das bewirkt werden soll, daß in der zurückgezogenen Stellung der Bremse in den hydraulischen Leitungen ein positiver Druck aufrechterhalten wird. Der erfindungsgemäße Hauptzylinder hat ohne irgendeinen zusätzlichen Vorsprung eine Länge, die der eines üblichen Zylinders entspricht.
Gemäß der Erfindung ist der Kolben des Hauptzylinders mit einer Verlängerung ausgerüstet, die mit einem Flansch versehen ist, wobei sich der KoI-ao ben an der dem Auslaßende des Zylinders entgegengesetzten Seite auf einem Anschlag abstützt. In seiner Normalstellung drückt der Kolben gegen einen Schaft, der an dem freien Ende des Wiederauffüllventils angebracht ist, um so dieses Ventil gegen seinen Sitz schräg zu stellen und eine zwangsläufige öffnung der zu dem Vorratsbehälter führenden Verbindung sicherzustellen. Sobald der Kolben zu seinem Druckhub niedergedrückt wird, legt sich das Ventil auf seinen Sitz, wodurch die Verbindung mit dem Vorratsbehälter unterbrochen wird. Dieses Ventil ist leicht und ist durch eine schwache Feder belastet, so daß es fähig ist, eich in Abhängigkeit von einem auch nur ganz geringen Unterdruckwert zu öffnen, der während des Rückzugshubes des KoI-bens entstehen könnte. Die Vorrichtung zum Betätigen des Ventils ist in dem Arbeitsraume des Zylinders angeordnet und erfordert keine zusätzlichen, Mittel außer den üblichen Bestandteilen eines Hauptzylinders. Der Hauptzylinder besitzt gemäß der Erfindung den Vorteil, daß eine Beschädigung der Hauptzylinderdichtungsmanschette verhindert wird, die bei den bekannten Hauptzylindern in die Kanäle gedrückt wird, die vor der Normalstellung des Hauptzylinderkolbens angeordnet sind. Das Wiederauffüllventil ist erfindungsgemäß mit einem Kopf versehen, der geeignet ist, wenn er mit dem Metall des Ventilsitzes in Berührung gebracht wird, den zu dem Vorratsbehälter führenden Kanal zu schließen und so einen Rückhalt für den nachgiebigen Ring zu bilden, der aus diesem Kopfe herausragen kann, und der bei der Betätigung dem in dem Zylinder erzeugten Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ißt. Das nachgiebige Material des Ringes, das unter hohem Druck sehr frei in der Richtung nachgibt, wo auch immer eine öffnung, selbst eine kleine, vorhanden sein mag, wird auf diese Weise daran gehindert, in den Kanal hineingequetscht zu werden, und ist geeignet, einen einwandfreien Betrieb von verhältnismäßig langer Dauer sicherte zustellen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ragt der nachgiebige Ring aus dem aus Metall bestehenden Ventilglied heraus und wird unter Druck durch einen umgebördelten, auf dem Ventilgliede angebrachten Flansch gehalten, indem auf diese Weise der Durchtritt von Strömungsmitteln durch das Ventil hindurch unter allen Betriebsbedingungen verhindert wird.
Erfmdungsigemäß wird das Steuerventil als eine Einbaueinheit ausgebildet, die unabhängig von der von dem Hauptzylinder zu dem Vorratsbehälter führenden Verbindung ist, indem auf diese Weise das Auswechseln dieser Einheit ermöglicht wird, ohne die Wiederauffüllmittel des Hauptzylinders ausbauen zu müssen. Diese Einheit ist geeignet, leicht an Ort und Stelle eingebaut zu werden, z. B. in Zylindern, die mit ihrem Vorratsbehälter aus einem Stück bestehen, indem die Ventileinheit durch den Vorratsbehälter hindurch eingeführt und ein Werkzeug mit einer Abflachung oder einer Nut in Eingriff gebracht wird, die auf dem Ventil vorgesehen ist.
Weitere Merkmale v/nd Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, bei welcher auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
Fig. ι einen lotrechten Schnitt durcheinen hydraulischen Bremshauptzylinder mit dem zugehörigen Behälter darstellt;
Fig. 2 zeigt die Ventilvorrichtung nach Fig. 1 in der Verschlußstellung;
Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Manschetten- und Topfvorrichtung nach Fig. 1, bei welcher ein Aufquellen der Manschette ohne Änderung der Normalstellung des Topfes und des umgekippten Ventils möglich ist;
Fig. 4 zeigt in ähnlicher Weise wie Fig. 1 eine Abänderung des Hauptzylinders;
Fig. 5 zeigt das Ventil in der nicht umgekippten Stellung in größerem Maßstab und den durch den im Zylinder herrschenden hydraulischen Druck zusammengedrückten\rentilverschlußring aus Gummi; Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Hauptzylinderanordnung nach der Erfindung in ihrer Anwendung bei einer Bremsvorrichtung, die mit einer Druckmittelverriegelungsvorrichtung ausgerüstet ist.
Der Zylinder 1 und der Behälter 2 werden vorzugsweise aus einem Stück gegossen, obgleich die Erfindung auch im Falle eines getrennten Behälters anwendbar ist, der mit dem Ventilsitzglied 3 durch eine Rohrleitung verbunden sein kann. Bei dem dargestellten Aus'führungsbeispiel der Erfindung ist das Ventilsitzglied 3 in einer in der oberen Wand des Zylinders-1 vorgesehenen Nabe 4 «ingeschraubt, wobei ein als Verschluß dienender Gummiring 5 Undichtigkeiten zwischen dem \^entilsitzglied3 und der Nabe 4 verhindert. Ein Metallventil 7 ist im hohlen Teil des Ventilsitzgliedes 3 angeordnet. Das Ventil 7 ist mit einem Gummiring 8 versehen, der den Ventilkopf umgibt und etwas über den gegenüber dem Ventilsitz befindlichen Metallteil des Ventils hinausragt. Dieser Gummiring dient als Verschluß gegen den \rentilsitz. Er erstreckt sich nur etwas über dem Metallteil des Ventilgliedes 7, so daß letzteres unter einem hohen Druck so weit nach oben, gedrückt wird, bis der Metallteil des
Ventils mit dem Ventilsitz in Berührung kommt, wol>ei jedoch in dem Falle, daß nur ein leichter Druck auf die im Zylinder befindliche Flüssigkeit ausgeübt wird, nur das Gummiglied 8 mit dem Ventilsitz in Berührung kommt. Das Ventil 7 wird in seiner Stellung durch eine sehr schwache Feder io gehalten, die auf einem Gitter ii ruht, das im unteren Teil des Ventilsitzgliedes 3 eingefaßt ist. Diese Einfassung erfolgt dadurch, daß das Metall dies Ventilsitzgliedes an mehreren Stellen umgebogen wird, wie bei 12 (Fig. 1 und 2) gezeigt. Die Ventilspindel oder der Stift 13 des Ventils 7 greift durch eine im Gitter 11 vorgesehene öffnung sowie durch eine in der oberen Wand des Zylinders vorgesehene öffnung 14 hindurch, wobei diese Ventilspindel eine solche Länge besitzt, daß sie etwas in die Zylinderbohrung eingreift.
Die Zylinderbohrung kann zwei verschiedene Durchmesser besitzen, so daß es nicht nötig ist, irgendeinen Teil des1 Zylinders mit Ausnahme desjenigen, in dem sich der Kolben bewegt, bis auf Hochglanz zu bearbeiten.
Ein Koll>en 20 stößt für gewöhnlich gegen eine Sperrscheibe 21, die durch eine C-förmige Feder 22 in ihrer Stellung festgehalten wird. Eine Manschette 23 wird durch eine Feder 24 gegen die Innenfläche des Kolbens angedrückt. Die Feder 24 dient ferner dazu, den Kolben nach einem Druckvorgang in seine Normalstellung zurückzubringen. Die am Austrittsende des Zylinders befindliche Ventilvorrichtung ermöglicht es dem Druckmittel, aus dem Zylinder durch öffnungen 26 zu entweichen und verzögert die Rückkehr des Druckmittels vom Kolben in den Zylinder an der Stoßstelle 2"j. Die Feder 24 verursacht somit eine Saugwirkung bzw. einen Unterdruck im Zylinder dann, wenn der Kolben freigegeben wird, wobei dieser Unterdruck groß genug ist, um das Ventil 7 von seinem Sitz abzuheben und das Nachfüllen mit Druckmittel aus dem Behälter während des Kolbenrückzuges zu ermöglichen. Das am Kolben anliegende Federende liegt in einem Topf 28, der bei 29 durchbrochen ist, um einen freien Durchfluß des Druckmittels zu ermöglichen. Dieser Topf wird an seinem Kolbenende durch ein, vorspringendes Manischettenstück geführt, das mit 30 bezeichnet ist und sich durch eine im Topffuß vorgesehene öffnung erstreckt. Fig. 3 zeigt eine Abänderung dieser Anordnung. Diese Abänderung umfaßt eine Metalleinlage 31 mit einer Schulter 32, gegen welche der Fuß desi Topfes 28 stößt. Das offene Ende des Topfes 28 ist mit einem Flansch 33 versehen, der einen solchen Durchmesser besitzt, daß er im größeren Teil des Zylinders 1 frei gleiten kann. Der Topf hat eine solche Länge, daß dieser Flansch gegen die Ventilspindel oder den Stift 13 des Metallventils 7 stößt, wenn die Feder den Kolben in seine Normalstellung drückt, wodurch das Ventil umgekippt und der Verbindungskanal zwischen dem Behälter und dem Zylinder geöffnet wird, so daß ein etwaiger Druckmittelüberfluß, der evtl. während des Kolbenrückzuges in den Zylinder eingesaugt wurde, nunmehr frei aus dem Zylinder entweichen und in den Behälter zurückfließen kann. Wenn, eine Ausdehnung oder Zusammenziehung des Druckmittels in der Vorrichtung stattfindet, so fließt das Druckmittel aus dem Zylinder bzw. in diesen durch das normal umgekippte Ventil hindurch. Auf Wunsch kann der Zylinder eine Bohrung mit nur einem Durchmesser erhalten.
Beim Arbeiten dieses Zylinders bewirkt die erste Bewegung des Kolbens während seines Druckhubes, daß das Ventilglied 7 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückkehren kann, wodurch die öffnung zwischen dem Zylinder und dem Behälter geschlossen wird. Eine weitere Bewegung des Kolbens während des Druckhubes des letzteren kann das Ventil 7 so weit nach oben bewegen, bis es gegen die Innenfläche des Ventilsitzgliedes 3 stößt, aber in jedem Falle bildet das Gummistück 8 des Ventils den Verschluß, durch welchen verhindert wird, daß Druckmittel aus dem Zylinder entweicht und in den Behälter fließt. Bei der Entlastung des Kolbens 20 wird dieser durch die Feder 24 in seine Normalstellung zurückgebracht, und wenn der Druck des von den Bremsleitungen zurückkommenden Druckmittels bis auf ungefähr seinen normalen Wert sinkt, bewirkt die Berührung des Ventilgliedes 26 mit seinem Sitz im Zylinder einen wirksamen Unterdruck, der es für gewöhnlich ermöglicht, daß etwas Bremsflüssigkeit durch das Ventil 7 und den Gummiverfschluß 8 hindurch in den Zylinder fließt. Nach Rückkehr des Kolbens 20 in seine Normalstellung stößt der Flansch 33 des Topfes 28 gegen die Ventilspindel oder den Stift 13 des Ventils 7 und kippt letzteres um, so daß ein etwaiger Druckmittelüberfluß, der evtl. während des Kolbenrückzuges in den Zylinder eingesaugt wurde, nunmehr entweichen und in den Behälter zurückfließen kann.
Bei der Erstfüllung der Vorrichtung mit Bremsflüssigkeit dienen die Ventile 7 und 26 als Ein- bzw. Auslaßventile, so daß durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 20 im Zylinder 1 Druckmittel aus dem Behälter gesaugt und in die Bremsleitungen sowie in die Bremsbetätigungistmotoren gedrückt wird, wobei die Luft durch öffnen von Ableitungsventilen an den Motoren entweichen kann.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform bestehen der Zylinder 104 und der Behälter no 105 aus einem Gußstück, das durch Lappen 106 am Untergestell des Wagens befestigt ist. Eine zwischen dem Behälter und dem Zylinder vorgesehene, mit einem Innengewinde versehene öffnung 107 wird von einem hohlen Stöpsel 108 geschlossen, der ein Kippventil enthält, welches aus einem mittleren Metallglied 110 besteht, das von einem durch eine Manschette 112 in seiner Stellung gehaltenen Gummiring in umgeben ist. Der Gummiring in besitzt einen etwa T-förmigen Querschnitt, und die Manschette 112 ist mit einem sich nach innen erstreckenden Flansch 113 versehen, der mit einem sich nach außen erstreckenden-, zum mittleren1 Glied 110 gehörenden Flansch 114 zusammen arbeitet und mit dem T-förmigen Kopf des Gummiringes in Berührung kommt, um diesen unter einem beträcht-
lichen normalen Druck festzuhalten. Die Manschette 112 und das Mittelstück no werden unter Druck durch ein Werkzeug miteinander verbunden, dais den Flansch i6 nach außen gegen den Fuß der Manschette 112 stößt. Da^ Mittelstück ι io ist mit einem Stiel oder einem Stift 17 versehen, der etwas in die Bohrung des Zylinders 104 eingreift. Ein Gitter 119 ist in der Bohrung des Stöpsels 108 eingefaßt und trägt eine Feder 11S, die bestrebt ist, das Ventil gegen die Innenseite des Stöpsels 108 anzudrücken. Eine im Kopf des Stöpsels vorgesehene Öffnung 121 bildet eine Verbindung für das Druckmittel zwischen dem Behälter und dem Zylinder, wenn das Ventil umgekippt wird. Eine ringförmige Dichtung 122 bildet einem Verschluß zwischen dem Stöpsel und dem Zylinderguß'sitück.
Der Kolben 125 ist mit einem Verlängerungsstück 126 versehen, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Zylinderdurchmesser und das an
ao seinem Ende einen Flansch 127 aufweist, der sich mit einem Arbeitsspiel im Zylinder 104 bewegt und dazu beiträgt, den Kolben zu führen und das Ventil umzukippen, wenn sich der Kolben mit dem zugehörigen Verlängerungsstück in seiner Normal-
»5 stellung befindet. Eine ringförmige, vorzugsweise aus Gummi bestehende Manschette 129 ist in einer Nut von rechteckigem Querschnitt angeordnet, die den Kolben umgibt. Eine C-förmige Feder 130, die mit der Sperrscheibe 131 zusammenwirkt, verhindert, daß der Kolben aus dem Zylinder austritt. An seinem Druckmittelauisflußende ist der Zylinder mit einem Ventil versehen, das den Durchfluß des Bremsdruckmittels in beiden Richtungen zuläßt, wobei jedoch ein leichter Druck in den Druckmittelleitungen und1 in den Radzylindern unter dem Einfluß der Kolbenrückzugsfeder 134 aufrechterhalten wird, die sich gegen eine im Verlängerungsstück des Kolbens vorgesehene Schulter 135 legt, um den Kolben in seine Normalstellung zurückzubringen.
Eine Schubstange 137 (Fig. 6) wird in der üblichen Weise durch ein angelenktes Bremspedal 138 gegen den Zylinder bewegt, wodurch Druckmittel durch die Kanäle 139 und 140 des Druckmittelverriegelungszylinders 141 und durch die Rohrleitung 142 zu den Radzylindern 143 fließt. Eine Kugel 144 ist im Zylinder 141 auf Stangen angeordnet, die einen Käfig bilden, welcher im Zylinder durch eine Kurvenscheibe 146 bewegt werden kann, die durch einen Hebel 147 und eine Stange 148 am angelenkten Kupplungspedal 149 befestigt ist. Dieser bewegliche Käfig trägt ein Gummiventil 150.
Die mit dem Hauptzylinder nach der Erfindung versehene Bremsvorrichtung arbeitet wie folgt: Druckmittel wird zuerst in den Behälter 105 eingelassen, und gleichzeitig wird eines von dem (nicht dargestellten, aber in jeder hydraulischem Bremsvorrichtung vorgesehenen) Abflußventilen eines Radzylinders geöffnet. Das Bremspedal 138 wird dann niedergedrückt. Durch die erste Bewegung des Bremspedals wird das· Kippventil geschlossen und Luft aus dem Hauptzylinder durch das Ventil 133 und in die zu den Radzyldndern führende Rohrleitung gedrückt. Beim Loslassen desi Pedals 138 wird der Kolben 125 durch die Feder 134 in seine Normalstellung zurückgebracht. Gleichzeitig bleibt das Ventil 133 geschlossen, um eine Rückkehr der Luft aus der Rohrleitung zu verhindern, so daß das Kippventil durch den im Zylinder 104 hervorgerufenen Unterdruck von seinem Sitz abgehoben wird, wodurch Druckmittel in den Hauptzylinder eintreten kann. Durch wiederholte Bewegungen des Bremspedals 138 und öffnen der Abflußventile der Radzylinder nacheinander wird die Luft aus der ganzen Rohrleitung und aus der Druckmittelverriegelungsvorrichtung sowie aus den Radzylindern ausgetrieben. Sollte eine geringe Luftmenge im Hauptzylinder verbleiben, so kann sie während der Rückkehr des Kolbens in seine Normal'stellung entweichen, wobei etwas zusätzliches Druckmittel von den Radzylindern in den Hauptzylinder eindringen kann.
Beim Anziehen der Bremsen ermöglicht die erste Bewegung des Kolbens 125 ein Kippen des Ventils, das sich gegen seinen Sitz legt, während eine weitere Bewegung Brenrsdruckmittel in die Radzylinder drückt. So oft der Hauptzylinderkolben sich in seiner Normalstellung befindet, wird das Ventil umgekippt und der Verbindungskanal zwischen dem Behälter und dem Hauptzylinder offen gehalten. Hierdurch kann Druckmittel in der einen oder in der anderen Richtung zwischen dem Behälter und dem Hauptzylinder fließen, um eine etwaige, durch Temperaturwechsel verursachte Ausdehnung bzw. Zusammenziehung des Bremsdruckmittels auszugleichen.
Wenn ein Fahrer wünscht, seinen Wagen beim Bremsen auf einer Steigung gegen eine Rückbewegung zu sichern, so tritt er auf das Bremspedal und dann auf das Kupplungspedal, worauf das Bremspedal losgelassen werden kann. Durch Treten auf das Kupplungspedal wird die Kurvenscheibe 146 gedreht, so daß sich der Käfig 145 unter dem Einfluß der Feder 151 (Fig. 6) nach rechts bewegen kann. Da sich der Wagen auf einer Steigung befindet, so rollt die Kugel 144 gegen das Gummiventilgliied 150, wodurch der Verbindungskanal verschlossen wird, so daß kein Druckmittel aus den Radizylindern entweichen und. in den Hauptzylinder zurückkehren kann. Beim Loslassen des KupplungS'-pedals wird das Ventilglied 150 zwangsweise von seinem Sitz abgehoben, so daß das Druckmittel von dem Radzylindern nach dem Hauptzylinder zurückkehren kann. Beim normalen Arbeiten wird der Hauptzylinderkolben vollständig freigelassen, so daß er seine Normalstellung einnimmt und das Kippventil offen ist. Das von den Radzylindern zurückkommende Druckmittel fließt dann um das Kippventil herum und kann unbehindert in den Behälter zurückfließen. Es kommt jedoch manchmal vor, daß das Kupplungspedal losgelassen* wird, bevor das Bremspedal Zeit gehabt hat, in die Normalstellung zurückzukehren. Sollte dieses geschehen, so wird Druckmittel durch das fast vollständige Zurückkehren des Bremspedals in die Normalstellung in den Hauptzylinder eingesaugt, wobei es durch das Kippventil hindurchfließt, so daß, wenn das
Kupplungspedal losgelassen wird und Druckmittel von den Radzylindern in den Hauptzylinder unter dem hohen Druck zurückfließt, der in den Radzylindern geherrscht hat, um eine Rückbewegung des Wagens zu verhindern, das Kippventil geschlossen wird und der hohe Druck auf die Unterseite des geschlossenen Kippventils wirkt. Dieser hohe Druck würde ein Kippen des Ventils unter dem Einfluß der Hauptkolbenrückzugsfeder 134 verhindern, aber da dieser hohe Druck auch auf den Kolben selbst einwirkt, so ist der die Feder 134 unterstützende Druck hoch genug, um das Ventil umzukippen und die Rückkehr des Druckmittels aus dem Hauptzylinder in den Behälter zu ermöglichen.
»5 Beim Kippen des \'entils ist das Druckmittel bestrebt, den Gummi des Kippventils aus einer Aussparung herauszudrücken, aber dieses Bestreben wird durch den sich nach innen erstreckenden Flansch der Manschette 112 überwunden, der mit
ao einem sich nach außen erstreckenden, am Mittelstück 110 des Ventils vorgesehenen Flansch zusammen arbeitet.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hauptzylinder für hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen, mit einem Kolben, der ein Wiederauffüllventil betätigt, dais die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Arbeitsraum des Zylinders steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20, 125), der sich an dem dem Auslaßende des Zylinders (1) entgegengesetzten Ende auf einem Anschlag (21, 131) abstützt, mit einer Verlängerung (28, 126) versehen ist, die sich in den Zylinder hinein erstreckt und einen Flansch (33, 127) besitzt, der in der Normalstellung des Kolbens gegen das freie Ende eines an dem Wiederauffüllventil angebrachten Schaftes (13, 17) o. dgl. drückt und dadurch das Ventil schräg zu seinem Sitz stellt.
2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metall bestehende Ventilkörper (7, 110) des Wiederauffüllventils mit einem nachgiebigen Ring (8, in) versehen ist, der aus dem Ventil herausragt und sich bei geschlossenem Ventil auf den Sitz legt, der durch die den Zylinder (1) mit dem Vorratsbehälter (2) verbindende öffnung gebildet wird.
3. Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallventilkörper (rro) mit einer Metallmanischette (112) versehen ist, die einen Flansch (113) aufweist, der den nachgiebigen. Ring (in) umschließt.
4. Hauptzylinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine herausnehmbare Wiederauffüllventileinheit (7,8,110,111, 112) ein Ringstück (3, 108) mit einer durch den Ventilkörper (7, 110) gelsteuerten öffnung enthält, wobei der Ventilkörper (7, 110) durch ein Gitter (11, 119) o. dgl. abgestützt wird, das von dem Ringstück (3, 108) getragen wird.
5. Hauptzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter, der mit dem Zylinder aus einem Stück besteht, eine Einfüllöffnung besitzt, durch die das Ringstück (3, 108) hindurchpaßt, wobei das letztere mit einer Nut o. dgl. versehen ist, in die ein geeignetes Werkzeug eingreifen kann, um die Ventileinhait (7, 8, 110, in, 112) herauszunehmen oder einzustellen.
6. Hauptzylinder nach. Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen getrennten Topf (28), der geeignet ist, sich gegen den Kolben, (20) zu legen, und der einen Flansch (33) zum Eingriff mit dem Schaft (13) o. dgl. des Ventils (7, 8) aufweist, wobei sich die Kolbenrückzugsfeder (134) auf dem Topf abstützt.
7. Hauptzylinder nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Stift (31), der sich durch die auf dem Kolben (20) vorgesehene Manschette (32) hindurch erstreckt, wobei das eine Ende des Topfes durch diesem Stift geführt wird.
8. Hauptzylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (125) mit der Verlängerung (126) aus einem Stück besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2939 1.52
DEP17857D 1947-07-09 1948-10-12 Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen Expired DE829863C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US759839A US2552048A (en) 1947-07-09 1947-07-09 Tilting valve master cylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE829863C true DE829863C (de) 1952-01-31

Family

ID=25057150

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP17857D Expired DE829863C (de) 1947-07-09 1948-10-12 Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen
DEH1019A Expired DE838863C (de) 1947-07-09 1949-12-28 Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen
DEH5550A Expired DE868397C (de) 1947-07-09 1950-09-24 Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH1019A Expired DE838863C (de) 1947-07-09 1949-12-28 Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen
DEH5550A Expired DE868397C (de) 1947-07-09 1950-09-24 Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen

Country Status (7)

Country Link
US (3) US2552048A (de)
BE (3) BE483852A (de)
CH (3) CH279039A (de)
DE (3) DE829863C (de)
FR (3) FR968772A (de)
GB (3) GB654528A (de)
NL (1) NL79217C (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2685170A (en) * 1950-06-12 1954-08-03 Bendix Aviat Corp Power assisted actuator
US2683352A (en) * 1949-08-29 1954-07-13 Bendix Aviat Corp Tilting valve master cylinder for hydraulic brake systems
US2708612A (en) * 1954-10-01 1955-05-17 Pagano Frank Packing cup
US3165031A (en) * 1955-06-23 1965-01-12 Edward A Rockwell Hydraulic brake booster
DE1096131B (de) * 1957-01-12 1960-12-29 Teves Kg Alfred Manschette fuer Kolben hydraulischer Zylinder
GB946325A (en) * 1960-02-27 1964-01-08 Autobrzdy Jablonec Np Improvements in hydraulic braking systems for vehicles
US3527246A (en) * 1967-12-05 1970-09-08 Danfoss As Cut-off valve for a heating oil supply installation
AU2256977A (en) * 1976-03-15 1978-08-31 Vapor Corp Positive displacement unjector pump
JPS6241863Y2 (de) * 1978-07-24 1987-10-27
DE3216885C2 (de) * 1982-05-06 1986-03-13 Gustav Magenwirth Gmbh & Co, 7432 Urach Bremszylindergehäuse für ein geschlossenes Hydrauliksystem zur Befestigung am Lenker eines Zweirad-Fahrzeuges
US4637430A (en) * 1985-12-31 1987-01-20 Nupro Company Check valve

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1430746A (en) * 1920-12-17 1922-10-03 Four Wheel Hydraulic Brake Com Braking apparatus
US1786912A (en) * 1927-10-21 1930-12-30 Edward J Madden Vehicle brake
US1833438A (en) * 1929-10-25 1931-11-24 Yellow Truck & Coach Mfg Co Clutch operating mechanism
US2095752A (en) * 1930-11-22 1937-10-12 Bendix Brake Co Brake
US2000187A (en) * 1932-10-17 1935-05-07 Hydraulic Brake Co Master cylinder
US2152485A (en) * 1934-10-29 1939-03-28 Gen Motors Corp Master cylinder for hydraulic brakes
US2163874A (en) * 1936-10-23 1939-06-27 Bendix Prod Corp Compressor for hydraulic brakes
US2258257A (en) * 1938-04-18 1941-10-07 Kelsey Hayes Wheel Co Master cylinder
GB539095A (en) * 1940-06-25 1941-08-27 Rover Co Ltd Improvements relating to hydraulic brakes
US2314553A (en) * 1941-04-26 1943-03-23 Stewart Warner Corp Control valve
US2299599A (en) * 1941-09-02 1942-10-20 William F Schultz Valve
US2392234A (en) * 1943-05-26 1946-01-01 Aero Supply Mfg Co Inc Valve assembly

Also Published As

Publication number Publication date
FR968772A (fr) 1950-12-05
US2574923A (en) 1951-11-13
CH305967A (fr) 1955-03-15
US2527886A (en) 1950-10-31
GB654528A (en) 1951-06-20
BE498328A (de) 1951-01-15
GB674110A (en) 1952-06-18
FR60700E (fr) 1954-11-22
NL79217C (de) 1955-05-16
DE868397C (de) 1953-02-26
GB665810A (en) 1952-01-30
CH279039A (fr) 1951-11-15
BE492897A (de)
CH285380A (fr) 1952-08-31
DE838863C (de) 1952-05-12
US2552048A (en) 1951-05-08
FR60041E (fr) 1954-09-22
BE483852A (de) 1948-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE628475C (de) Druckzylinder mit Speicherbehaelter, insbesondere fuer die hydraulische Bremseinrichtung eines Kraftfahrzeuges
DE829863C (de) Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen
DE2516810B2 (de) Mit Druckflüssigkeit betriebener Schlagapparat
DE7707980U1 (de) Vorrichtung zur bremsdruckerzeugung
DE590619C (de) Nachfuellvorrichtung fuer eine hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
DE1480072C3 (de) Bremsventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage
DE576304C (de) Kolben zur Kraftuebertragung, insbesondere fuer den Hauptdruckzylinder einer hydraulischen Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE590921C (de) Hydraulische Bremseinrichtung fuer Kraftwagen
DE2537792C3 (de) Blindnietgerät
DE1555583C3 (de) Drucksteuerventil für die hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges
DE681422C (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Fluessigkeitsdruckes fuer Fluessigkeitsbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE622671C (de) Zweizylinderfluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge
DE960252C (de) Rueckschlagventil zum Einbau in den Hauptzylinder von Fluessigkeitsbremsen fuer Kraftfahrzeuge und andere Druckuebertragungsanlagen
DE1480071A1 (de) Hauptzylinder
DE759540C (de) Nachfuelleinrichtung fuer Druckzylinder von Fluessigkeitsbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1081789B (de) Hydraulische Betaetigungsanlage fuer eine insbesondere fuer Kraftfahrzeuge vorgesehene Scheibenbremse
DE629288C (de) Hauptdruckzylinder fuer hydraulische Bremsvorrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE958716C (de) Pneumatisch betaetigte Fluessigkeitspumpe
DE701050C (de) Fluessigkeitsbremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einem kleinen (Hochdruck-) und itsraum
DE816790C (de) Hauptzylinder fuer hydraulische Bremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE523079C (de) Hydraulische Kraftuebertragungsvorrichtung
DE309588C (de)
AT138085B (de) Hauptdruckzylinder für hydraulische Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge u. dgl.
DE335525C (de) Federtuerschliesser mit in einem Zylinder angeordnetem Bremskolben
DE551195C (de) Daempfungsvorrichtung fuer Hubwagen