DE829863C - Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen - Google Patents
Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von KraftfahrzeugbremsenInfo
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Description
(WGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1952
ρ 17857 II163c D
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft Hauptzylinder für hydraulische Druckvorrichtungen und insbesondere für
hydraulische Kraftfahrzeugbremsen mit einem Verbindungskanal
zwischen dem Zylinder und dem Behälter.
Der Hauptgegenstand der Erfindung besteht darin, einen Hauptzylinder zu schaffen, der längs
dem Zylinderteil, in welchem sich der Kolben bewegt, von Öffnungen frei ist, um die Gefahr zu beseitigen,
daß die Kolbenmanschette bei der Bewegung längs solcher Öffnungen beschädigt wird.
Ein solcher Nachteil macht sich besonders bei Bremsvorrichtungen bemerkbar, die mit einer
Druckmittelverriegelungsvorrichtung versehen sind, um das Rückwärtsfahren eines Kraftwagens beim
Bremsen auf einer Steigung zu verhindern', und bei welchen es manchmal vorkommen kann, daß das in
dem Radzylindern unter einem «ehr hohen Druck eingeschlossene Druckmittel gerade dann, wenn der
Hauptzylinderkolben ini seine Normalstellung zurückkehrt, aus dem Hauptzylinder in den Behälter
entweichen muß. Wenn dieses geschieht, werden die dünnen freien Ränder der biegsamen Manschette
durch den hohen Druck des Bremsdruckmittels in die kleinen Öffnungen hineingedrückt, wodurch die
Manschette bald zerstört wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Hauptzylinder mit einem Kolben
zu schaffen, der sich normalerweise an der dem Auslaßende des Zylinders entgegengesetzten Seite
auf einem Anschlag abstützt, und der Mittel besitzt, die in dem Arbeitsraume des Zylinders angeordnet
und derart vorgesehen sind, daß sie ein zwangsläufiges
öffnen des die Verbindung zwischen dem Hauptzylinder und dem Vorratsbehälter steuernden
Wiederauffüllventils bewirken, das geeignet ist, sich in Abhängigkeit von einem während des Rückzugshubes des Kolbens; erzeugten Unterdruck, selbst
wenn dieser sehr klein sein sollte, zu öffnen.
Der Hauptzylinder ist gemäß der Erfindung geeignet, an seinem Auslaß mit einem üblichen doppelt
ίο wirkenden Ventil versehen zu werden, durch das bewirkt werden soll, daß in der zurückgezogenen
Stellung der Bremse in den hydraulischen Leitungen ein positiver Druck aufrechterhalten wird. Der erfindungsgemäße
Hauptzylinder hat ohne irgendeinen zusätzlichen Vorsprung eine Länge, die der eines
üblichen Zylinders entspricht.
Gemäß der Erfindung ist der Kolben des Hauptzylinders
mit einer Verlängerung ausgerüstet, die mit einem Flansch versehen ist, wobei sich der KoI-ao
ben an der dem Auslaßende des Zylinders entgegengesetzten Seite auf einem Anschlag abstützt. In
seiner Normalstellung drückt der Kolben gegen einen Schaft, der an dem freien Ende des Wiederauffüllventils
angebracht ist, um so dieses Ventil gegen seinen Sitz schräg zu stellen und eine zwangsläufige
öffnung der zu dem Vorratsbehälter führenden Verbindung sicherzustellen. Sobald der Kolben
zu seinem Druckhub niedergedrückt wird, legt sich das Ventil auf seinen Sitz, wodurch die Verbindung
mit dem Vorratsbehälter unterbrochen wird. Dieses Ventil ist leicht und ist durch eine schwache Feder
belastet, so daß es fähig ist, eich in Abhängigkeit von einem auch nur ganz geringen Unterdruckwert
zu öffnen, der während des Rückzugshubes des KoI-bens entstehen könnte. Die Vorrichtung zum Betätigen
des Ventils ist in dem Arbeitsraume des Zylinders angeordnet und erfordert keine zusätzlichen,
Mittel außer den üblichen Bestandteilen eines Hauptzylinders. Der Hauptzylinder besitzt gemäß
der Erfindung den Vorteil, daß eine Beschädigung der Hauptzylinderdichtungsmanschette verhindert
wird, die bei den bekannten Hauptzylindern in die Kanäle gedrückt wird, die vor der Normalstellung
des Hauptzylinderkolbens angeordnet sind. Das Wiederauffüllventil ist erfindungsgemäß mit
einem Kopf versehen, der geeignet ist, wenn er mit dem Metall des Ventilsitzes in Berührung gebracht
wird, den zu dem Vorratsbehälter führenden Kanal zu schließen und so einen Rückhalt für den nachgiebigen
Ring zu bilden, der aus diesem Kopfe herausragen kann, und der bei der Betätigung dem in
dem Zylinder erzeugten Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ißt. Das nachgiebige Material des Ringes,
das unter hohem Druck sehr frei in der Richtung nachgibt, wo auch immer eine öffnung, selbst eine
kleine, vorhanden sein mag, wird auf diese Weise daran gehindert, in den Kanal hineingequetscht zu
werden, und ist geeignet, einen einwandfreien Betrieb von verhältnismäßig langer Dauer sicherte
zustellen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ragt der nachgiebige Ring aus dem aus
Metall bestehenden Ventilglied heraus und wird unter Druck durch einen umgebördelten, auf dem
Ventilgliede angebrachten Flansch gehalten, indem auf diese Weise der Durchtritt von Strömungsmitteln
durch das Ventil hindurch unter allen Betriebsbedingungen verhindert wird.
Erfmdungsigemäß wird das Steuerventil als eine
Einbaueinheit ausgebildet, die unabhängig von der von dem Hauptzylinder zu dem Vorratsbehälter
führenden Verbindung ist, indem auf diese Weise das Auswechseln dieser Einheit ermöglicht wird,
ohne die Wiederauffüllmittel des Hauptzylinders ausbauen zu müssen. Diese Einheit ist geeignet,
leicht an Ort und Stelle eingebaut zu werden, z. B. in Zylindern, die mit ihrem Vorratsbehälter aus
einem Stück bestehen, indem die Ventileinheit durch den Vorratsbehälter hindurch eingeführt und
ein Werkzeug mit einer Abflachung oder einer Nut in Eingriff gebracht wird, die auf dem Ventil vorgesehen
ist.
Weitere Merkmale v/nd Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, bei
welcher auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
Fig. ι einen lotrechten Schnitt durcheinen hydraulischen
Bremshauptzylinder mit dem zugehörigen Behälter darstellt;
Fig. 2 zeigt die Ventilvorrichtung nach Fig. 1 in der Verschlußstellung;
Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Manschetten- und Topfvorrichtung nach Fig. 1, bei welcher ein
Aufquellen der Manschette ohne Änderung der Normalstellung des Topfes und des umgekippten
Ventils möglich ist;
Fig. 4 zeigt in ähnlicher Weise wie Fig. 1 eine
Abänderung des Hauptzylinders;
Fig. 5 zeigt das Ventil in der nicht umgekippten Stellung in größerem Maßstab und den durch den
im Zylinder herrschenden hydraulischen Druck zusammengedrückten\rentilverschlußring
aus Gummi; Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Hauptzylinderanordnung nach der Erfindung in
ihrer Anwendung bei einer Bremsvorrichtung, die mit einer Druckmittelverriegelungsvorrichtung ausgerüstet
ist.
Der Zylinder 1 und der Behälter 2 werden vorzugsweise
aus einem Stück gegossen, obgleich die Erfindung auch im Falle eines getrennten Behälters
anwendbar ist, der mit dem Ventilsitzglied 3 durch eine Rohrleitung verbunden sein kann. Bei dem dargestellten
Aus'führungsbeispiel der Erfindung ist das Ventilsitzglied 3 in einer in der oberen Wand
des Zylinders-1 vorgesehenen Nabe 4 «ingeschraubt, wobei ein als Verschluß dienender Gummiring 5
Undichtigkeiten zwischen dem \^entilsitzglied3 und
der Nabe 4 verhindert. Ein Metallventil 7 ist im hohlen Teil des Ventilsitzgliedes 3 angeordnet. Das
Ventil 7 ist mit einem Gummiring 8 versehen, der den Ventilkopf umgibt und etwas über den gegenüber
dem Ventilsitz befindlichen Metallteil des Ventils hinausragt. Dieser Gummiring dient als
Verschluß gegen den \rentilsitz. Er erstreckt sich
nur etwas über dem Metallteil des Ventilgliedes 7, so daß letzteres unter einem hohen Druck so weit
nach oben, gedrückt wird, bis der Metallteil des
Ventils mit dem Ventilsitz in Berührung kommt, wol>ei jedoch in dem Falle, daß nur ein leichter
Druck auf die im Zylinder befindliche Flüssigkeit ausgeübt wird, nur das Gummiglied 8 mit dem Ventilsitz
in Berührung kommt. Das Ventil 7 wird in seiner Stellung durch eine sehr schwache Feder io
gehalten, die auf einem Gitter ii ruht, das im unteren Teil des Ventilsitzgliedes 3 eingefaßt ist.
Diese Einfassung erfolgt dadurch, daß das Metall dies Ventilsitzgliedes an mehreren Stellen umgebogen
wird, wie bei 12 (Fig. 1 und 2) gezeigt. Die Ventilspindel oder der Stift 13 des Ventils 7 greift
durch eine im Gitter 11 vorgesehene öffnung sowie durch eine in der oberen Wand des Zylinders
vorgesehene öffnung 14 hindurch, wobei diese Ventilspindel
eine solche Länge besitzt, daß sie etwas in die Zylinderbohrung eingreift.
Die Zylinderbohrung kann zwei verschiedene Durchmesser besitzen, so daß es nicht nötig ist,
irgendeinen Teil des1 Zylinders mit Ausnahme desjenigen,
in dem sich der Kolben bewegt, bis auf Hochglanz zu bearbeiten.
Ein Koll>en 20 stößt für gewöhnlich gegen eine Sperrscheibe 21, die durch eine C-förmige Feder 22
in ihrer Stellung festgehalten wird. Eine Manschette 23 wird durch eine Feder 24 gegen die
Innenfläche des Kolbens angedrückt. Die Feder 24 dient ferner dazu, den Kolben nach einem Druckvorgang
in seine Normalstellung zurückzubringen. Die am Austrittsende des Zylinders befindliche Ventilvorrichtung
ermöglicht es dem Druckmittel, aus dem Zylinder durch öffnungen 26 zu entweichen
und verzögert die Rückkehr des Druckmittels vom Kolben in den Zylinder an der Stoßstelle 2"j. Die
Feder 24 verursacht somit eine Saugwirkung bzw. einen Unterdruck im Zylinder dann, wenn der Kolben
freigegeben wird, wobei dieser Unterdruck groß genug ist, um das Ventil 7 von seinem Sitz abzuheben
und das Nachfüllen mit Druckmittel aus dem Behälter während des Kolbenrückzuges zu ermöglichen.
Das am Kolben anliegende Federende liegt in einem Topf 28, der bei 29 durchbrochen ist,
um einen freien Durchfluß des Druckmittels zu ermöglichen. Dieser Topf wird an seinem Kolbenende
durch ein, vorspringendes Manischettenstück geführt, das mit 30 bezeichnet ist und sich durch eine im
Topffuß vorgesehene öffnung erstreckt. Fig. 3 zeigt eine Abänderung dieser Anordnung. Diese Abänderung umfaßt eine Metalleinlage 31 mit einer
Schulter 32, gegen welche der Fuß desi Topfes 28 stößt. Das offene Ende des Topfes 28 ist mit einem
Flansch 33 versehen, der einen solchen Durchmesser besitzt, daß er im größeren Teil des Zylinders 1 frei
gleiten kann. Der Topf hat eine solche Länge, daß dieser Flansch gegen die Ventilspindel oder den
Stift 13 des Metallventils 7 stößt, wenn die Feder
den Kolben in seine Normalstellung drückt, wodurch das Ventil umgekippt und der Verbindungskanal zwischen dem Behälter und dem Zylinder geöffnet
wird, so daß ein etwaiger Druckmittelüberfluß, der evtl. während des Kolbenrückzuges in den
Zylinder eingesaugt wurde, nunmehr frei aus dem Zylinder entweichen und in den Behälter zurückfließen
kann. Wenn, eine Ausdehnung oder Zusammenziehung des Druckmittels in der Vorrichtung
stattfindet, so fließt das Druckmittel aus dem Zylinder bzw. in diesen durch das normal umgekippte
Ventil hindurch. Auf Wunsch kann der Zylinder eine Bohrung mit nur einem Durchmesser
erhalten.
Beim Arbeiten dieses Zylinders bewirkt die erste Bewegung des Kolbens während seines Druckhubes,
daß das Ventilglied 7 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückkehren kann, wodurch die öffnung zwischen
dem Zylinder und dem Behälter geschlossen wird. Eine weitere Bewegung des Kolbens während
des Druckhubes des letzteren kann das Ventil 7 so weit nach oben bewegen, bis es gegen die Innenfläche
des Ventilsitzgliedes 3 stößt, aber in jedem Falle bildet das Gummistück 8 des Ventils den
Verschluß, durch welchen verhindert wird, daß Druckmittel aus dem Zylinder entweicht und in den
Behälter fließt. Bei der Entlastung des Kolbens 20 wird dieser durch die Feder 24 in seine Normalstellung
zurückgebracht, und wenn der Druck des von den Bremsleitungen zurückkommenden Druckmittels
bis auf ungefähr seinen normalen Wert sinkt, bewirkt die Berührung des Ventilgliedes 26
mit seinem Sitz im Zylinder einen wirksamen Unterdruck, der es für gewöhnlich ermöglicht, daß
etwas Bremsflüssigkeit durch das Ventil 7 und den Gummiverfschluß 8 hindurch in den Zylinder fließt.
Nach Rückkehr des Kolbens 20 in seine Normalstellung stößt der Flansch 33 des Topfes 28 gegen
die Ventilspindel oder den Stift 13 des Ventils 7 und kippt letzteres um, so daß ein etwaiger Druckmittelüberfluß,
der evtl. während des Kolbenrückzuges in den Zylinder eingesaugt wurde, nunmehr entweichen und in den Behälter zurückfließen kann.
Bei der Erstfüllung der Vorrichtung mit Bremsflüssigkeit dienen die Ventile 7 und 26 als Ein- bzw.
Auslaßventile, so daß durch die Hin- und Herbewegung
des Kolbens 20 im Zylinder 1 Druckmittel aus dem Behälter gesaugt und in die Bremsleitungen
sowie in die Bremsbetätigungistmotoren
gedrückt wird, wobei die Luft durch öffnen von Ableitungsventilen an den Motoren entweichen
kann.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform bestehen der Zylinder 104 und der Behälter no
105 aus einem Gußstück, das durch Lappen 106 am Untergestell des Wagens befestigt ist. Eine zwischen
dem Behälter und dem Zylinder vorgesehene, mit einem Innengewinde versehene öffnung 107
wird von einem hohlen Stöpsel 108 geschlossen, der ein Kippventil enthält, welches aus einem mittleren
Metallglied 110 besteht, das von einem durch eine Manschette 112 in seiner Stellung gehaltenen
Gummiring in umgeben ist. Der Gummiring in
besitzt einen etwa T-förmigen Querschnitt, und die Manschette 112 ist mit einem sich nach innen erstreckenden
Flansch 113 versehen, der mit einem sich nach außen erstreckenden-, zum mittleren1 Glied
110 gehörenden Flansch 114 zusammen arbeitet und
mit dem T-förmigen Kopf des Gummiringes in Berührung
kommt, um diesen unter einem beträcht-
lichen normalen Druck festzuhalten. Die Manschette 112 und das Mittelstück no werden unter Druck
durch ein Werkzeug miteinander verbunden, dais den Flansch i6 nach außen gegen den Fuß der Manschette
112 stößt. Da^ Mittelstück ι io ist mit einem
Stiel oder einem Stift 17 versehen, der etwas in die Bohrung des Zylinders 104 eingreift. Ein Gitter 119
ist in der Bohrung des Stöpsels 108 eingefaßt und trägt eine Feder 11S, die bestrebt ist, das Ventil
gegen die Innenseite des Stöpsels 108 anzudrücken. Eine im Kopf des Stöpsels vorgesehene Öffnung 121
bildet eine Verbindung für das Druckmittel zwischen dem Behälter und dem Zylinder, wenn das
Ventil umgekippt wird. Eine ringförmige Dichtung 122 bildet einem Verschluß zwischen dem Stöpsel
und dem Zylinderguß'sitück.
Der Kolben 125 ist mit einem Verlängerungsstück 126 versehen, dessen Außendurchmesser etwas
kleiner ist als der Zylinderdurchmesser und das an
ao seinem Ende einen Flansch 127 aufweist, der sich
mit einem Arbeitsspiel im Zylinder 104 bewegt und dazu beiträgt, den Kolben zu führen und das Ventil
umzukippen, wenn sich der Kolben mit dem zugehörigen Verlängerungsstück in seiner Normal-
»5 stellung befindet. Eine ringförmige, vorzugsweise
aus Gummi bestehende Manschette 129 ist in einer Nut von rechteckigem Querschnitt angeordnet, die
den Kolben umgibt. Eine C-förmige Feder 130, die mit der Sperrscheibe 131 zusammenwirkt, verhindert,
daß der Kolben aus dem Zylinder austritt. An seinem Druckmittelauisflußende ist der Zylinder mit
einem Ventil versehen, das den Durchfluß des Bremsdruckmittels in beiden Richtungen zuläßt,
wobei jedoch ein leichter Druck in den Druckmittelleitungen und1 in den Radzylindern unter dem Einfluß
der Kolbenrückzugsfeder 134 aufrechterhalten wird, die sich gegen eine im Verlängerungsstück des
Kolbens vorgesehene Schulter 135 legt, um den Kolben in seine Normalstellung zurückzubringen.
Eine Schubstange 137 (Fig. 6) wird in der üblichen Weise durch ein angelenktes Bremspedal 138
gegen den Zylinder bewegt, wodurch Druckmittel durch die Kanäle 139 und 140 des Druckmittelverriegelungszylinders
141 und durch die Rohrleitung 142 zu den Radzylindern 143 fließt. Eine Kugel 144
ist im Zylinder 141 auf Stangen angeordnet, die einen Käfig bilden, welcher im Zylinder durch eine
Kurvenscheibe 146 bewegt werden kann, die durch einen Hebel 147 und eine Stange 148 am angelenkten
Kupplungspedal 149 befestigt ist. Dieser bewegliche Käfig trägt ein Gummiventil 150.
Die mit dem Hauptzylinder nach der Erfindung versehene Bremsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Druckmittel wird zuerst in den Behälter 105 eingelassen, und gleichzeitig wird eines von dem (nicht
dargestellten, aber in jeder hydraulischem Bremsvorrichtung vorgesehenen) Abflußventilen eines
Radzylinders geöffnet. Das Bremspedal 138 wird dann niedergedrückt. Durch die erste Bewegung des
Bremspedals wird das· Kippventil geschlossen und Luft aus dem Hauptzylinder durch das Ventil 133
und in die zu den Radzyldndern führende Rohrleitung gedrückt. Beim Loslassen desi Pedals 138
wird der Kolben 125 durch die Feder 134 in seine Normalstellung zurückgebracht. Gleichzeitig bleibt
das Ventil 133 geschlossen, um eine Rückkehr der Luft aus der Rohrleitung zu verhindern, so daß das
Kippventil durch den im Zylinder 104 hervorgerufenen
Unterdruck von seinem Sitz abgehoben wird, wodurch Druckmittel in den Hauptzylinder eintreten
kann. Durch wiederholte Bewegungen des Bremspedals 138 und öffnen der Abflußventile der
Radzylinder nacheinander wird die Luft aus der ganzen Rohrleitung und aus der Druckmittelverriegelungsvorrichtung
sowie aus den Radzylindern ausgetrieben. Sollte eine geringe Luftmenge im
Hauptzylinder verbleiben, so kann sie während der Rückkehr des Kolbens in seine Normal'stellung entweichen,
wobei etwas zusätzliches Druckmittel von den Radzylindern in den Hauptzylinder eindringen
kann.
Beim Anziehen der Bremsen ermöglicht die erste Bewegung des Kolbens 125 ein Kippen des Ventils,
das sich gegen seinen Sitz legt, während eine weitere Bewegung Brenrsdruckmittel in die Radzylinder
drückt. So oft der Hauptzylinderkolben sich in seiner Normalstellung befindet, wird das Ventil
umgekippt und der Verbindungskanal zwischen dem Behälter und dem Hauptzylinder offen gehalten.
Hierdurch kann Druckmittel in der einen oder in der anderen Richtung zwischen dem Behälter und
dem Hauptzylinder fließen, um eine etwaige, durch Temperaturwechsel verursachte Ausdehnung bzw.
Zusammenziehung des Bremsdruckmittels auszugleichen.
Wenn ein Fahrer wünscht, seinen Wagen beim Bremsen auf einer Steigung gegen eine Rückbewegung
zu sichern, so tritt er auf das Bremspedal und dann auf das Kupplungspedal, worauf das
Bremspedal losgelassen werden kann. Durch Treten auf das Kupplungspedal wird die Kurvenscheibe
146 gedreht, so daß sich der Käfig 145 unter dem Einfluß der Feder 151 (Fig. 6) nach rechts bewegen
kann. Da sich der Wagen auf einer Steigung befindet, so rollt die Kugel 144 gegen das Gummiventilgliied
150, wodurch der Verbindungskanal verschlossen wird, so daß kein Druckmittel aus den
Radizylindern entweichen und. in den Hauptzylinder zurückkehren kann. Beim Loslassen des KupplungS'-pedals
wird das Ventilglied 150 zwangsweise von seinem Sitz abgehoben, so daß das Druckmittel von
dem Radzylindern nach dem Hauptzylinder zurückkehren kann. Beim normalen Arbeiten wird der
Hauptzylinderkolben vollständig freigelassen, so daß er seine Normalstellung einnimmt und das
Kippventil offen ist. Das von den Radzylindern zurückkommende Druckmittel fließt dann um das
Kippventil herum und kann unbehindert in den Behälter zurückfließen. Es kommt jedoch manchmal
vor, daß das Kupplungspedal losgelassen* wird, bevor das Bremspedal Zeit gehabt hat, in die Normalstellung
zurückzukehren. Sollte dieses geschehen, so wird Druckmittel durch das fast vollständige Zurückkehren
des Bremspedals in die Normalstellung in den Hauptzylinder eingesaugt, wobei es durch
das Kippventil hindurchfließt, so daß, wenn das
Kupplungspedal losgelassen wird und Druckmittel von den Radzylindern in den Hauptzylinder unter
dem hohen Druck zurückfließt, der in den Radzylindern geherrscht hat, um eine Rückbewegung
des Wagens zu verhindern, das Kippventil geschlossen wird und der hohe Druck auf die Unterseite
des geschlossenen Kippventils wirkt. Dieser hohe Druck würde ein Kippen des Ventils unter
dem Einfluß der Hauptkolbenrückzugsfeder 134 verhindern, aber da dieser hohe Druck auch auf den
Kolben selbst einwirkt, so ist der die Feder 134 unterstützende Druck hoch genug, um das Ventil
umzukippen und die Rückkehr des Druckmittels aus dem Hauptzylinder in den Behälter zu ermöglichen.
»5 Beim Kippen des \'entils ist das Druckmittel bestrebt,
den Gummi des Kippventils aus einer Aussparung herauszudrücken, aber dieses Bestreben
wird durch den sich nach innen erstreckenden Flansch der Manschette 112 überwunden, der mit
ao einem sich nach außen erstreckenden, am Mittelstück 110 des Ventils vorgesehenen Flansch zusammen
arbeitet.
Claims (8)
1. Hauptzylinder für hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen,
mit einem Kolben, der ein Wiederauffüllventil betätigt, dais die Verbindung zwischen
dem Vorratsbehälter und dem Arbeitsraum des Zylinders steuert, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (20, 125), der sich an dem dem Auslaßende des Zylinders (1) entgegengesetzten
Ende auf einem Anschlag (21, 131) abstützt,
mit einer Verlängerung (28, 126) versehen ist, die sich in den Zylinder hinein erstreckt und
einen Flansch (33, 127) besitzt, der in der Normalstellung
des Kolbens gegen das freie Ende eines an dem Wiederauffüllventil angebrachten
Schaftes (13, 17) o. dgl. drückt und dadurch das Ventil schräg zu seinem Sitz stellt.
2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metall bestehende
Ventilkörper (7, 110) des Wiederauffüllventils mit einem nachgiebigen Ring (8, in) versehen
ist, der aus dem Ventil herausragt und sich bei geschlossenem Ventil auf den Sitz legt, der
durch die den Zylinder (1) mit dem Vorratsbehälter (2) verbindende öffnung gebildet wird.
3. Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallventilkörper
(rro) mit einer Metallmanischette (112) versehen
ist, die einen Flansch (113) aufweist, der den nachgiebigen. Ring (in) umschließt.
4. Hauptzylinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine herausnehmbare
Wiederauffüllventileinheit (7,8,110,111,
112) ein Ringstück (3, 108) mit einer durch den
Ventilkörper (7, 110) gelsteuerten öffnung enthält,
wobei der Ventilkörper (7, 110) durch ein Gitter (11, 119) o. dgl. abgestützt wird, das von
dem Ringstück (3, 108) getragen wird.
5. Hauptzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter, der
mit dem Zylinder aus einem Stück besteht, eine Einfüllöffnung besitzt, durch die das Ringstück
(3, 108) hindurchpaßt, wobei das letztere mit einer Nut o. dgl. versehen ist, in die ein geeignetes
Werkzeug eingreifen kann, um die Ventileinhait (7, 8, 110, in, 112) herauszunehmen
oder einzustellen.
6. Hauptzylinder nach. Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet
durch einen getrennten Topf (28), der geeignet ist, sich gegen den Kolben, (20) zu
legen, und der einen Flansch (33) zum Eingriff mit dem Schaft (13) o. dgl. des Ventils (7, 8)
aufweist, wobei sich die Kolbenrückzugsfeder (134) auf dem Topf abstützt.
7. Hauptzylinder nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Stift (31), der sich durch
die auf dem Kolben (20) vorgesehene Manschette (32) hindurch erstreckt, wobei das eine Ende des
Topfes durch diesem Stift geführt wird.
8. Hauptzylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (125) mit
der Verlängerung (126) aus einem Stück besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2939 1.52
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