DE659857C - Nachfuellvorrichtung fuer den Druckzylinder einer Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Nachfuellvorrichtung fuer den Druckzylinder einer Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge

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DE659857C
DE659857C DEG91433D DEG0091433D DE659857C DE 659857 C DE659857 C DE 659857C DE G91433 D DEG91433 D DE G91433D DE G0091433 D DEG0091433 D DE G0091433D DE 659857 C DE659857 C DE 659857C
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Germany
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piston
brake
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pressure
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DEG91433D
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir

Description

Bar. isd. Eigendom
-SJUN. 133b
AUSGEGEBEN AM
12. MAI 1938
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckzylinder für eine mit Druckflüssigkeit arbeitende Fahrzeugbremse und bezweckt vor allem die Vermeidimg des sonst üblichen, am Ende des Druckzylinders befindlichen Bodenventils. Das Bodenventil ist bei den bekannten Bauarten nötig, um zu verhindern, daß beim Lösen der Bremse in den Leitungen nach den Bremszylindern infolge des zu schnellen Zurückfließens der Druckflüssigkeit nach dem Zylinder ein Unterdruck entsteht, der das Eindringen von Luft in das Leitungsnetz zur Folge hätte. Ein solches Bodenventil stellt jedoch einen 'gewissen Widerstand für die durchströmende • Druckflüssigkeit dar und wirkt daher ungünstig beim Anziehen der Bremse. Die Beseitigung dieses Ventils bringt daher erhebliche Vorteile.
Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung eines Unterdruckes in den Leitungen und im Druckzylinder die Bremsflüssigkeit beim Rückgang des Druckkolbens von dessen Rückseite nach seiner an das Leitungsnetz angeschlossenen Vorderseite durchtreten zu lassen und zu diesem Zwecke auf der Rückseite des Kolbens eine Kammer vorzusehen, die sich beim Rückgang des Kolbens verkleinert und dabei, da sie über ein Drosselventil mit der Leitung nach dem Ölbehälter verbunden ist und sich somit nicht schnell entleeren kann, unter einem gewissen Überdruck steht, der die Flüssigkeit am Kolben vorbei in den Raum vor dem Kolben drängt. Da jedoch bei diesen bekannten Anordnungen die genannte Kammer in Gestalt eines schmalen ringförmigen Raumes von einer rückwärtigen Verlängerung des Druckkolbens begrenzt wird und sich einschließlich der sie hinten abschließenden Ringfläche mit dem Kolben im ganzen hin und her schiebt, so ist wegen des geringen Unterschiedes zwischen den Durchmessern des Druckkolbens und der genannten Kammer die Menge des aus dieser beim Zurückgehen des Kolbens verdrängten Flüssigkeit nur klein und der in der Kammer entstehende Überdruck daher ungenügend, so daß ein Bodenventil nicht entbehrt werden kann.
Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Druckkammer hinter dem Kolben durch entsprechende Verminderung des Querschnittes der Kolbenstange und Anordnung einer festen gegen die Zylinderwand und gegen die hindurchgehende Kolbenstange abgedichteten Rückwand verhältnismäßig groß gemacht wird, so daß beim Rückgang des Kolbens ein erheblicher
Überdruck entsteht, der eine genügende Menge Flüssigkeit nach der Kolbenvorderseite drängt, so daß der für die Vermeidung des Ansaugens von Luft erforderliche Überdruck in der Anlage erhalten bleibt.
Wegen der verhältnismäßig großen bei jedem Hube \*on der hinteren nach der vorderen Seite übertretenden Flüssigkeitsmenge ergibt sich der weitere Vorteil, daß durch ίο einfaches oder mehrfaches Niederdrücken des Fußbremshebels, mit dem die Kolbenstange in dauernder gelenkiger Verbindung steht, das ganze Leitungsnetz mit Flüssigkeit aufgepumpt werden kann. Ferner kommt die bei den bekannten Anordnungen mit Bodenventil übliche Druckfeder im Innern des Zylinders in Wegfall.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. ι zeigt schematisch die Anordnung des mit einem Speicherbehälter verbundenen Steuerzylinders.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Steuerzylinder und den Speicherbehälter. In der Zeichnung sind die Räder des Fahrzeuges mit 5i die Bremstrommeln, die die nicht dargestellten Bremsbacken enthalten, mit 7 bezeichnet. Die Bremsbacken werden in üblicher Weise unter Benutzung von Druckzylindern durch die Druckflüssigkeit, welche den Zylindern durch Leitungen 9 zugeführt wird, nach außen gedruckt. Die Leitungen 9 sind mit einer aus einem Steuerzylinder und einem Vorratsbehälter bestehenden Anordnung verbunden, die als Ganzes mit 11 bezeichnet ist.
Zum Anziehen der Bremse dient ein Bremsfußhebel, der durch eine Feder 14 gewöhnlich in der Stellung gehalten wird," in der die Bremsen gelöst sind. Durch den Bremsfußhebel wird die Stange 15 bewegt, die mit einem kugelförmig ausgebildeten Ende 17 in dem verdickten Kopf 19 der Kolbenstange 21 eingelassen ist. An dem anderen Ende der Stange 21 ist an einem Absatz 23 eine Scheibe 25 vorgesehen, an die eine Stulpdichtung 27 durch eine Feder 29 gedrückt wird. Die Feder 29 ist zwischen Tellern 31 angeordnet, von denen der eine an der Packung 27 anliegt, während der andere durch einen Bund 33 an dem Ende der Stange 21 gehalten wird. Der Kolben ist in einem Zylinder 35 durch den Kopf 19 der Kolbenstange geradlinig geführt, der in dem äußeren Teile des Zylinders gleitet.
Der Zylinder ist durch eine Wand 37 geteilt, die an einer Schulter 39 anliegt. An der Zwischenwand 37 ist eine Dichtung 41 vorgesehen, durch die die Stange 21 hindurchtritt und die den Durchtritt von Luft oder Flüssigkeit aus dem Raum 43 nach dem Raum 45 oder umgekehrt verhindert. Die Wand 3.7 und die Dichtung 41 werden in ihrer Stellung durch einen federnden Ring 47 gesichert, der in einer Rinne des Zylinders sitzt. Der Kolben 19 kann mit Längsnuten 49 versehen sein, um eine freie Verbindung für die Luft von und zu der Kammer 43 herzustellen. Ein Sprengring 51, der in einer Rinne am Ende des Zylinders sitzt, verhindert, daß der Kolben 19 aus dem Zylinder heraustritt. Eine durch eine Schelle 55 mit dem Ende des Zylinders und in beliebiger Weise mit der Stange 15 verbundene Kappe 53 schützt die Teile gegen Verstaubung. Der Zylinder ist durch Schrauben 59 mittels der Füße 56 an einem Fahrzeugteil 57 angebracht. Das Ende der Leitung 9 sitzt in einem Verbindungsstück 61, das in das Ende des Zylinders 35 eingeschraubt ist. ■
Ein mit dem Zylinder aus einem Stück bestehender Vorratsbehälter 63 weist eine Füllöffnung 65 auf. In der Wandung 79 zwischen dem Zylinder 35 und dem Behälter 33 befindet sich eine AusgleichsöffnungSi, die von dem Kolben nicht bedeckt wird, wenn er sich, wie in Fig. 2 gezeigt, in der zurückgezogenen Stellung befindet. Außerdem ist in der Wand zwischen dem Kolben und dem Behälter eine Öffnung 85 mit einem Ansatz 83 vorgesehen. Die Öffnung 85 mündet in dem Raum 45 zwischen Kolben und Wand 37. In dem Ansatz sitzt ein Schraubstöpsel S7 mit einer Öffnung 89, die durch ein von einer Feder 93 gehaltenes Ventil 91 verschlossen werden kann. Das Ventil 91 ist mit einer kleinen Ausgleichsöftnung 95 versehen.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
In Fig. 2 ist der Steuerzylinder in der Stellung gezeigt, in der die Bremsen gelöst sind. In dieser Stellung gleicht sich jeder Druckunterschied zwischen den Kammern des Zylinders und, dem Behälter durch die öffnungen 81 und 95 aus. Wenn der Bremsfußhebel heruntergedruckt wird, bewegt sich der Kolben nach rechts und deckt dabei sofort die öffnung 81 ab. Die Druckflüssigkeit wird durch die Leitung 9 in die verschiedenen Bremszylinder gepreßt, durch die die Bremsbacken an die Bremstrommel gedrückt werden. Bei dieser Bewegung kann die Luft aus der Kammer 43 durch die Schlitze 49 entweichen. Die Dichtung 41 verhindert, daß Flüssigkeit aus der Kammer 45 in die Kam- n5 mer 43 gelangt. Beim Auftreten von Unterdruck in der Kammer 45 öffnet sich das Ventil 91 und läßt Druckflüssigkeit aus dem Behälter 63 in die Kammer 45 eintreten.
Die Vorrichtung kann daher als Pumpe zum Auffüllen der Leitungen benutzt werden, falls sich eine Leckstelle in der Anlage be-
findet. Berühren ζ. Β. infolge eines Mangels an Druckflüssigkeit die Bremsbacken die Bremstrommeln noch nicht, wenn der Bremsfußhebel vollständig heruntergedrückt ist, so wird einfach der Fuß von dem Fußhebel abgehoben, so daß die Feder 14 den Fußhebel zurückdrehen und den Kolben zurückziehen kann. Wenn der Fußhebel dann wieder niedergedrückt wird, wird man ihn nicht mehr bis auf den Boden herunterdrücken können. Denn beim Rückgang des Kolbens tritt zwar ein Teil der Druckflüssigkeit aus der Leitung 9 in die Kammer 35 zurück, ein TeiL Druckflüssigkeit gelangt aber aus der Kammer45 an dem Kolbenstulp 27 vorbei in die Kammer 35, da wegen der Enge der öffnung . 95 nur wenig Flüssigkeit in den Behälter entweichen kann. Mit der nun vorhandenen größeren Menge Druckflüssigkeit werden die
2o- Bremsen beim Herunterdrücken des Fußhebels sicher angezogen, ohne daß dieser den Boden erreicht.
Wenn die Bremsen gelöst werden, bewegt sich der Kolben nach links. Dabei wird die sich erweiternde Kammer 35 zum Teil durch die Druckflüssigkeit gefüllt, die um den Kolben herum aus der Kammer 45 in die Kammer 35 fließt. Außerdem drücken die Federn, die die Bremsbacken lösen, wenn der Kolben, wie in Fig. 2 gezeigt, vollständig zurückgezogen ist, die überschüssige Druckflüssigkeit in den Steuerzylinder und von da durch die Ausgleichsöffnung 81 weiter in den Behälter zurück.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß ein genügender Teil der Druckflüssigkeit, wenn der Kolben, um Druckflüssigkeit in das Leitungsnetz zu pumpen oder um die Bremsen zu lösen, in seine rückwärtige Stellung gebracht wird, aus der Kammer 45 in die Kammer 35 gelangt. Denn sonst könnte in dieser ein L'nterdruck entstehen, der sich, da kein Bodenventil vorhanden ist, unmittelbar auf die Leitungen überträgt, so daß Luft bei den Druckzylindern in den Bremstrommeln in die Leitungen eingesaugt und die Wirkung der Bremse ungünstig beeinflußt würde.
Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch umgangen, daß der wirksame Querschnitt der Kammer 45 genügend groß gehalten, d. h. der Durchmesser der Kolbenstange 21 entsprechend klein gewählt wird. Mit dem Zurückgehen des Kolbens beim Lösen der Bremse \'ennindert sich daher, da die Wand 37 feststeht, der Rauminhalt der Kammer 45 sehr schnell; es tritt, weil die Flüssigkeit bei geschlossenem Ventil 91 aus der Kammer durch die Drosselöffnung 95 nur langsam zum Behälter zurückströmen kann, ein Überdruck auf, der Flüssigkeit am KoI-benstulp 27 vorbei in solcher Menge in den Raum 35 vor dem Kolben treibt, daß ein Unterdruck in der Leitungsanlage nicht entstehen kann. Ein Bodenventil am Zylinderende, \vie es bei den bekannten Anlagen unbedingt gebraucht wird, ist somit hier nicht erforderlich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nachfüllvorrichtung für den Druckzylinder einer Flüssigkeitsbremse für Kraftfahrzeuge, bei der durch ein Rückschlagventil mit Drosselöffnung beim Rückgang des Kolbens auf der Rückseite desselben ein Druck erzeugt wird, der das Überströmen von Flüssigkeit um die Kolbenliderung herum auf die andere Seite des Kolbens bewirkt, mit einer zwischen der Führung des Kolbens und der Führung des Kolbenstangenkopfes angeordneten Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange mit kleinem Durchmesser ausgebildet und unmittelbar in einer in der Wand angeordneten Stopfbuchse geführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG91433D 1934-10-29 1935-10-30 Nachfuellvorrichtung fuer den Druckzylinder einer Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge Expired DE659857C (de)

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DEG91433D Expired DE659857C (de) 1934-10-29 1935-10-30 Nachfuellvorrichtung fuer den Druckzylinder einer Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge

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