AT158345B - Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Info

Publication number
AT158345B
AT158345B AT158345DA AT158345B AT 158345 B AT158345 B AT 158345B AT 158345D A AT158345D A AT 158345DA AT 158345 B AT158345 B AT 158345B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure
brake
cylinder
piston
master cylinder
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kurt Weihe
Original Assignee
Hermann Kurt Weihe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Kurt Weihe filed Critical Hermann Kurt Weihe
Application granted granted Critical
Publication of AT158345B publication Critical patent/AT158345B/de

Links

Landscapes

  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. 



   Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremse für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, Es wird bezweckt, eine Bremseinrichtung zu schaffen, die mit aller Sicherheit das Entstehen von Unterdruck in der wirksamen Bremsanlage einschliesslich der Flüssigkeitsleitungen und der   Radbrems-   zylinder verhindert. Der geringste Unterdruck führt dazu, dass Luft in die Bremsanlage eindringt. 



  Bekanntlich ist Luft innerhalb einer hydraulischen Bremse ein sehr   schädlicher   Bestandteil, da Luft infolge ihrer Zusammendrückbarkeit beim Bremsen mehr oder weniger eine Pufferwirkung hervorruft, die die Bremswirkung ernstlich gefährdet. Um das Eindringen von Luft in den wirksamen Teil der Bremsanlage zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass innerhalb dieses Teiles der Bremse stets ein genügender Überdruck herrscht, der auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn Volumenveränderungen der Bremsflüssigkeit eintreten, die beispielsweise durch Lecken, Herabgehen der Temperatur infolge Kälte od. dgl. eintreten. 



   Von der Erfahrung ausgehend, dass es zur Vermeidung des Auftretens von Unterdruck in der Bremseinrichtung beim Zurückgehen des Kolbens nach Lösen der Bremsen nicht genügt, dem Zylinderraum durch blosses Ansaugen Bremsflüssigkeit zuzuführen, sondern dass dies unter Druck geschehen muss, ist die Anwendung von Vorratsbehältern bekanntgeworden, aus denen die Flüssigkeit in den Druckzylinder durch den infolge Höherlegens des Behälters entstehenden statischen Flüssigkeitsdruck gefördert wird. Da dieser statische Druck zur Vermeidung der Bildung von Unterdruck im Druckzylinder der Bremseinrichtung häufig nicht genügt, ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden, die einen Druckspeicher durch einen von Hand aus betätigten Kolben unter Druck setzt und durch Federwirkung den Druck im Druckzylinder erhält.

   Dies ist aber nur dann möglich, wenn durch aufmerksame Bedienung der Vorrichtung ein Verlust von   Flüssigkeit   innerhalb der Bremseinrichtung durch Wiederauffüllen des Druckspeichers ausgeglichen wird. Geschieht dies nicht, so kann der Fall eintreten, dass in dem Druckspeicher überhaupt keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist und der Druckspeicher wirkungslos wird. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung der den bekannten Ausführungen anhaftenden Nachteile ; weiter bezweckt sie, die neue Bremseinrichtung vor allem auch baulich sehr einfach zu gestalten, um ein Bremsaggregat zu erhalten, das leicht im Gewicht und gering in seinen Abmessungen ist, damit es in Fahrzeugen, namentlich in mittleren und kleineren Kraftwagen, ohne Schwierigkeiten untergebracht werden kann. 



   Um das erwähnte Problem zu lösen, wird eine hydraulische Bremse gewählt, bei der der Hauptzylinder über ein Nachfüllventil, das sich durch die Saugwirkung bei der Rückkehrbewegung des Druckkolbens im Hauptzylinder öffnet, an den   Vorratsbehälter angeschlossen   ist und ausserdem ein übliches   Ausgleiehloch   aufweist, das beim Bremsvorgang durch den besagten Druckkolben bzw. die vor diesem befindliche Dichtmanschette verschlossen wird. Erfindungsgemäss ist nun an das erwähnte Ausgleichloch ein sich selbsttätig auffüllender Druckspeicherraum angeschlossen, der in Ruhestellung der Bremse die Flüssigkeit im gesamten Bremssystem ständig unter Überdruck hält. Das selbsttätige Auffüllen 
 EMI1.1 
 in den Hauptzylinder beim Rückgang des Druckkolbens angesaugt wird.

   Der Druckspeicherraum   besteht zweckmässig aus einem kleinen Zylinder, welcher einen federbelasteten Kolben enthält, der bei gelöster Bremse durch das Ausgleichloch hindurch auf das gesamte wirksame Bremssystem bis zu   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 den Radbremszylindern einen ständigen, der Federspannung entsprechenden Druck ausübt. Dank dieser neuen Bremseinrichtung ist es unmöglich, dass sich Unterdruck in irgend einem Teil des wirksamen 
 EMI2.1 
 im Vorratsbehälter angeordnet sind, was z. B. auf die Radbremszylinder und die Flüssigkeitsleitungen zutrifft. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen   Ausführungsform   
 EMI2.2 
 Hauptdruckzylinder mit angeschlossenem   Vorratsbehälter   und Druckspeicher im ungefüllten Zustand ; Fig. 1 a die Bremse im aufgefüllten Zustand und den Kolben im Druckspeicher in normaler Betriebsstellung ; Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 ; Fig. 3 die neue Flüssigkeitsbremse in Draufsicht ; Fig. 4 eine einfache   Brfestigungsmöglichkeit   dieser   Flüssigkeitsbremse   am Längsträger eines Kraftwagens in schematischer Darstellung. 



   Es bezeichnet 1 den Bremsfusshebel, der um die Achse 2 schwenkbar ist. Am unteren Ende des Bremsfusshebels ist die Kolbenstange 3 angelenkt, die den Druckkolben 4 mit davorliegender Dicht- 
 EMI2.3 
 sich in der Ruhestellung rückwärts gegen einen Anschlag in Gestalt eines Sperriges 8, der in eine innere Ausdrehung am hinteren Ende des Hauptzylinders 6 eingelegt ist. Auf dem vorderen Ende des Hauptzylinders 6 befinden sich die   Auslässe 9   und   10,   an die die Bremsleitungen 11 und 12 angeschlossen sind, welche nach den Radbremszylindern (nicht dargestellt) führen. 



   Der Hauptzylinder 6 besitzt wie üblich eine kleine Seitenöffnung   15,   das sogenannte Ausgleichloch. Dieses Loch ist derart angeordnet, dass es in Ruhestellung der Bremse vom Druckkolben 4 bzw. der vor diesem   liegenden Dichtungsmanschette   freigelegt ist, wie dies in Fig. 1 zu sehen ist. An das   Ausgleichloch 15   ist nach aussen ein Druckraum angeschlossen, der durch den Zylinder 14 gebildet wird, in den ein Kolben 16 mit davorliegender Dichtungsmanschette 17 gleitet ; der Kolben 16 ist durch eine Feder 22 belastet. Nach unten wird der Weg des Kolbens durch einen Anschlag begrenzt, der z. B. durch eine in die Stirn dieses Kolbens eingeschraubte Kopfschraube 18 gebildet wird, die zugleich als Widerlager jür die Haltefeder der Dichtungsmanschette 17 dient.

   Der Zylinder 14 ist innerhalb des Flüssigkeitsvorratsbehäters 20 gelagert, der zweckmässig aus Blech besteht. Der Vorrats- 
 EMI2.4 
 verschlossen. Am Deckel 21 findet die auf dem Kolben 16 lastende Druckfeder 22 mit ihrem einen Ende ihr Widerlager. Die Druckfeder 22 sichert also den D2ckel 21 gegen selbsttätiges Lösen. Der Zylinder 14 besitzt mehrere in der gleichen Ebene angeordnete   Seitenlöcher 23,   die durch den   Kolben 76   gesteuert werden. Diese Löcher werden nur dann freigegeben, wenn der Druck im Bremssystem bd gelöster Bremse einen bestimmten Wert   übersteigt.   Die zum Ausgleich von Volumenänderungen der Bremsflüssigkeit innerhalb des Bremssystems dienende   Nachfüllflüssigkeit   F befindet sich sowohl im Vorratsbehälter 20 als auch im Zylinder 14.

   Nahe dem Auslassende des Hauptzylinders 6 it ein   Nachfüllventil   26 vorgesehen, das sich nach dem Innern des Hauptzylinders öffnet und den Vorrats- 
 EMI2.5 
   kehrbewegung   des Druckkolbens 4 im Hauptzylinder 6 nach dem Bremsvorgang durch das   Nachfüll-   ventil 26 eine erheblich grössere   Flüssigkeitsmenge aus   dem   Vorratsbehälter   20 angesaugt wird als bei diesem Vorgang   Flüssigkeit   aus den engen Bremsleitungen zurückzuströmen vermag. Infolgedessen wird, wenn der Druekkolben   4   seine Ausgangslage (Ruhestellung) wieder erreicht hat, im Haupt- 
 EMI2.6 
 handen sein.

   Wie sich durch eingehende praktische Untersuchungen ergeben hat, ist es   zweckmässig   das Verhältnis der durch das   Nachfüllventil   26 angesaugten Flüssigkeitsmenge zu der aus den Brems-   leitungen 11, 13 während   der   Rückk ? hrbewegung des Druckkolbens   4 in den Hauptzylinder 6   zurück-   strömenden   Flüssigkeitsmenge   etwa   15 : 1 zu   wählen. 



   Um den Druckkolben 4 im Hauptzylinder nach hinten gut abzudichten, wird zweckmässig eine Dichtung, z. B. in Form eines   Gummiringes     28,   vorgesehen, der in eine Ringnut eingelegt ist. 



   Wie Fig. 2-4 zeigen, besitzt der Hauptzylinder 6 einen   Seitenflansch. 30, welcher zum Befestigen   
 EMI2.7 
 Bremsenhalter nötig ;   die B Festigung erfolgt vielmehr   unmittelbar an   dem Längsträger. 37 des Fahrzeuges.   



   Zu diesem Zweckist der Drnek-peicher 14 mit dem darunterliegenden Hauptzylinder 6 exzentrisch zum Vorratsbehälter 20 angeordnet, wodurch die   Befestigung des Bremsaggregates   mittels des Seitenflansches-30 am   Rahmenlängsträger   31 erleichtert wird.   Selbstverständlich   kann das Bremsaggregat auch mit einem Stirnflansch   ausgerüstet   werden ; ebenso kann der Druckzylinder 14 auch zentrisch 
 EMI2.8 
 die nach Abnahme des Verschlussdeckels 21 in den   Vorratsbehälter   20 gegossen wird. Durch pumpen- ähnliches Hin-und Herschwenken des Fusshebels 7 wird absatzweise neue   Flüssigkeit   durch das Nachfüllventil 26 in den Hauptzylinder 6 gesaugt, die beim darauffolgenden Bremshub bzw.

   Pumpenhub 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   durch die Auslässe 9, 10 und die Rohrleitungen 11, 12 nach den Radbremszylindern gedrückt wird. 



  Dieser Vorgang dauert so lange, bis die ganze Bremsanlage entlüftet und nach Schliessen dçr Entlüftungsstellen alle Teile vollkommen mit Flüssigkeit aufgefüllt sind und der gewünschte Überdruck im hydraulischen Bremssystem erreicht ist, der das Eindringen von Aussenluft in die'betreffenden Teile der Bremse verhindert. Bei diesem Vorgang hat sich auch der gemäss der Erfindung an das Ausgleichloch 15 angeschlossene, als Druckspeicherraum wirkende Zylinder 14 durch allmähliches Anheben des federbelasteten Druckkolbens 16 in die Stellung entsprechend Fig. 1 a unter gleichzeitiger Spannung der Druckfeder 22 selbsttätig mit überschüssiger Flüssigkeit aus dem Hauptzylinder 6 aufgefüllt. 



  Dieses Auffüllen des Zylinders 14 geschieht dadurch, dass nach vollständiger Auffüllung der Radbremszylinder, der Bremsleitungen und des Hauptzylinders und infolge weiterer Pumpbewegungen des Fusshebels 1 auch weiterhin Flüssigkeit durch das Nachfüllventil 26 in den Hauptzylinder angesaugt wird. 



  Der hiedurch geschaffene Überschuss an Flüssigkeit wird durch die üblichen Bremsbackenfedern, sobald der Druckkolben 4 im Hauptzylinder 6 seine Ausgangslage erreicht, also das Ausgleichloch 15 freigegeben hat, in den Druckspeicherraum 14 gedrückt. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der federbelastete Kolben 16 die in Fig. 1 a dargestellte Betriebsstellung erreicht hat und weiterhin noch Überschussflüssigkeit durch die Abflusslöcher 23 in den Vorratsbehälter 20 zurückströmt. 



  Die im Druckzylinder 14 gespeicherte Flüssigkeit steht zur Verfügung, um später im Betrieb etwaige Volumenverringerungen der Flüssigkeit im Bremssystem bei Nichtgebrauch der Bremse auszugleichen. Durch die vorhandenen Abflusslöcher 23 ermöglicht der erwähnte Druckspeicherraum auch einen Ausgleieh jeglichen Überschusses an Flüssigkeit im Bremssystem, der aus andern Gründen, beispielsweise durch Temperaturerhöhung entsteht. Der in dem Zylinder 14 erzeugte Überdruck kann also einen gewissen Wert nicht überschreiten. Durch entsprechende Bemessung der Stärke und Spannkraft der Belastungsfeder 22 kann man z. B. den Überdruck auf jeden gewünschten Wert einstellen. 



  Das Nachfüllventil 26, das für gewöhnlich geschlossen ist, indem es durch den im Bremssystem herrschenden Überdruck auf seinen Sitz gedrückt wird, bleibt auch beim Bremshub unwirksam. Der hiebei im Hauptzylinder 6 erzeugte Bremsdruck hält das Nachfüllventil fest auf seinem Sitz, so dass es vollkommen dicht abschliesst und somit kein Bremsdruck verlorengehen kann. Das Nachfüllventil öffnet sich nur nach dem Bremsvorgang bei der Rückkehrbewegung des Druckkolbens 4 im Hauptbremszylinder in seine Ruhelage, d. h. unter dem Einfluss der hiebei auftretenden Saugwirkung. 



  Der an das Ausgleichsloch 15 angeschlossene Druckspeicher 1. bietet die volle Gewähr dafür, dass im Hauptzylinder 6, den Rohrleitungen 11, 12 und den Radbremszylindern stets der nötige Überdruck herrscht, so dass das Einsaugen von Luft in die Bremsdruckanlage verhindert wird. Der Druckspeicher sorgt dafür, dass der erforderliche Überdruck auch dann erhalten bleibt, wenn bei tiefen Temperaturen eine merkliche Zusammenziehung der Bremsflüssigkeit in den erwähnten Teilen der Bremse stattfindet. Dies ist wichtig besonders in bezug auf Teile, die höher als der Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter liegen, wie Radbremszylinder und Krümmungen der Rohrleitungen. Es steht also jederzeit eine kraftvolle Bremse zur Verfügung, was eine erhöhte Sicherheit im dichten Verkehr und bei hohen Fahrgeschwindigkeiten bedeutet. 



  Durch die erfindungsgemässe Bremseinrichtung wird schliesslich noch die Möglichkeit geschaffen, die hydraulische Bremse mit einer Flüssigkeit zu betreiben, deren Viskosität sich unter dem Einfluss wechselnder Temperatur stark ändert. Bekanntlich werden die heutzutage auf dem Markt befindlichen hydraulischen Bremsen mit einer Spezialflüssigkeit betrieben, deren Viskosität innerhalb der praktisch vorkommenden Temperaturen im wesentlichen konstant ist. Eine solche Spszialflüssigkeit ist aber wegen ihrer eigentümlichen Zusammensetzung sehr teuer und erhöht demzufolge auch die Unterhaltungskosten der hydraulischen Bremse.

   Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung werden dank der Anordnung des sich selbsttätig auffüllenden Druckspeichers 14 die bei einer Bremse unerwünschten Folgen jeder Viskositätsänderung, die den Überdruck im Bremssystem beeinträchtigen, sofort ausgeglichen, weshalb auch z. B. Mineralöl verwendbar ist. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der der Hauptzylinder unter Zwischenschaltung eines Nachfüllventils an den Vorratsbehälter angeschlossen ist, dass sich bei der Rückkehrbewegung des Druckkolbens im Hauptzylinder infolge Saugwirkung selbsttätig öffnet, wobei ausserdem im Hauptzylinder ein Ausgleichloch vorgesehen ist, welches beim Brems-   
 EMI3.1 
 dass in dem in der Stellung des Kolbens für gelöste Bremse mit dem Hauptdruckzylinder   (6)   in Verbindung stehenden Vorratsbehälter   (20)   ein Druckspeicherraum   (14)   angeordnet ist, der durch den im Druckzylinder infolge Überströmens der Bremsflüssigkeit nach dem Zurückgehen des Kolbens   (4)   entstehenden Überdruck selbsttätig wieder aufgefüllt wird.

Claims (1)

  1. 2. Hydraulische Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem Druckspeicher (14) mittels eines federbelasteten Kolbens (16) und durch diesen Kolben gesteuerter Öffnungen (23) in der Wand des Druckspeichers (14) selbsttätig erhalten wird. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Hydraulisch ? Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der an das Ausgleichloch (15) angeschlossene Drueckzylinder (14) Abflusslöcher (23) besitzt, durch die ein Teil der in diesem Zylinder aufgespeicherten Überschlussflüssigkeit bei Überschreiten einer bestimmten Höhe des Überdruckes in den Vorratsbehälter (20) zurückströmt. EMI4.1 EMI4.2
AT158345D 1936-12-19 1937-12-10 Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. AT158345B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE158345X 1936-12-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT158345B true AT158345B (de) 1940-03-26

Family

ID=5679499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT158345D AT158345B (de) 1936-12-19 1937-12-10 Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT158345B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767119C (de) * 1941-05-23 1951-10-29 Teves Kg Alfred Hydraulische Bremsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767119C (de) * 1941-05-23 1951-10-29 Teves Kg Alfred Hydraulische Bremsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2160729A1 (de) Druckgassystem mit Gastrockner
DE2851070A1 (de) Vorrichtung zum entlasten des dichtungspakets einer kolbenstange eines hydraulischen teleskopstossdaempfers
DE659857C (de) Nachfuellvorrichtung fuer den Druckzylinder einer Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge
AT158345B (de) Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE2113596A1 (de) Absperrventil fuer den Einbau in die Ruecklauf- bzw.Leckoelleitung bei hydraulischen Niveauregeleinrichtungen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE716384C (de) Hauptdruckzylinder fuer Fluessigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE759540C (de) Nachfuelleinrichtung fuer Druckzylinder von Fluessigkeitsbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE666461C (de) Fluessigkeitsbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE928447C (de) Arbeitszylinder fuer hydraulische Niederdruck- oder Mitteldruckanlagen, insbesondere fuer Kipperfahrzeuge
DE720508C (de) Fluessigkeitsbremse fuer Fahrzeuge
DE958716C (de) Pneumatisch betaetigte Fluessigkeitspumpe
DE683523C (de) Badebrause, in deren Zulauf ein Rohr ausmuendet, welches von einem Aufnahmebehaelter fuer keimtoetende und geruchverbessernde Stoffe ausgeht
DE600388C (de) Hydraulische Bremsvorrichtung mit einem Druckzylinder
DE1166633B (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Hoehenlage von Wagenkaesten fuer Kraftwagen
DE889562C (de) Wasserversorgungsanlage fuer Fahrzeuge
DE590449C (de) Handpumpe fuer eine Druckschmierleitung mit mehreren Schmierstellen
AT130193B (de) Zentralschmiervorrichtung.
AT154278B (de) Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE724156C (de) Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge
DE707144C (de) Schmiervorrichtung, in deren Austrittsoeffnung ein Ausspritzrohr verschiebbar gelagert ist, bei dessen Einschieben in den Schmiermittelbehaelter das Schmierfett zum Austreten gelangt und gleichzeitig durch eine mit dem Ausspritzrohr gekuppelte Pumpe Luftin den Schmiermittelbehaelter eingepumpt wird
DE665928C (de) Fuehrerbremsventil
AT151496B (de) Hauptdruckzylinder, insbesondere für hydraulische Bremsvorrichtungen.
AT153268B (de) Führerbremsventil für Druckluftbremsen.
AT150153B (de) Flüssigkeitssteuerung für Kraftfahrzeugbremsen.
DE928958C (de) Hydraulische Anlage fuer Kippvorrichtungen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen