DE666461C - Fluessigkeitsbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE666461C
DE666461C DEW96803D DEW0096803D DE666461C DE 666461 C DE666461 C DE 666461C DE W96803 D DEW96803 D DE W96803D DE W0096803 D DEW0096803 D DE W0096803D DE 666461 C DE666461 C DE 666461C
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spring
piston
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/228Pressure-maintaining arrangements, e.g. for replenishing the master cylinder chamber with fluid from a reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsbremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
    Die Erfindung betritit eine Flüssigkeits-
    bremse mit einer. ',#achfüllvorrichtnng, die
    (lafür sorgt, dall die Brenlsdruekanlaze lminer
    in ausreichendem 11ai@e finit Flüssi`--keit ge-
    füllt ist und bei gelöster Bremse unter einem
    geringen dauernden Druck. der sozenannten
    Vorspannung, gehalten wird. Durch die An-
    ordnung einer Naclifüllvorriclitui;g soil die
    Bildung eines Unterdruckes in de:n Breins-
    druckleitungsnetz verhindert werden. damit
    vor allein keine Außenluft in die Bremse ein-
    dringen kann. Letzteres ist für ein einwand-
    freies und sicheres Arbeiten der Bremse sehr
    wichtig, da bekanntlich jede merkliche An-
    sammlung von Luft im wirksamen Teil des
    Bremsleitungsnetzes die Erzeugung des
    nötigen Bremsdruckes beeinträchtigt, was
    unter Umständen im Verkehr zum Verhängnis
    werden kann.
    Es sind bereits Flüssigkeitsbremsen finit
    einer solchen Naclifüllvorrichtung bekannt.
    llan unterscheidet zwei Arten von Füllvor-
    richtungen. Die eine Gattung ist d?rgestalt,
    daß bei jedesnialigem Bremsvorgang durch
    eine 'Nachfnllpunipe zwangsläufig- eine be-
    stimmte überschüssige Flüssigkeitanenge in
    (las Bremsleitungsnetz hineingedrückt wird.
    wobei die den \ achfüllbedarf überschreitende
    Ilüssigheitsmenge wieder zurück in den Vor-
    ratsbehälter gelangt. Bei dieser 1);-,1;annti1
    linrichtun g ist nachteilig, daß die Auffiill-
    pumpe bei jedesmaligeni Brenisvor-ang mit
    inngetrieben wird. so (1a1.1 vom Fahrer eine
    entsprechende Zusatzkraft aufgebracht wer-
    den mini. Außerdem ist ein rrliiiliter Ver-
    schleiß der Teile der Nachfüllptimpe zu er-
    «'arten, da sich ihr Kolben hei jedem Br(`nis-
    hub mitbewegt. Ferner ermöglicht diese Ein-
    richtung auch keinen Ausgleich an Flü.sig-
    keitsverlusten in Brenisliisestellung, wann
    z. B. (las halirzeug längere zeit aulkr Betviel)
    gesetzt ist.
    Bei der zweiten Gattung der Auffüllvor-
    richtung handelt es sich um (11e Anordnung
    eines während der Bremsliiscstelltulg mit (lein
    Tlauptdruckzylinder der Bremse in Verbin-
    dung stehenden Speicherbehälters nlit einem
    federbelasteten Nachfüllkolben, der als ein
    von Fand zu bedienender Kulben einer Punil)e
    ausgebildet ist. Um den Speicherraum dieser
    bekannten \ achfüllpumpe unter Druck zti
    setzen, muß der Fahrer also von Zeit zu Zeit
    den Nachfüllkolben bewegen. Diese Arbeit
    ist aber nicht nur umständlich und lästig,
    .cliclern sie kann auch leicht vergessen wer-
    den. Dieser l-instand kann zu schNverwiegen-
    (l,#tt Folgen ini Verkehr führen.
    Die Erfindung bezweckt, eine selbsttätige
    \achfüllvorrichtung für l@lü@sighcitsbr(`msen
    zu schalfeil, die die Nachteile der bekannten
    Einrichtungen vermeidet. Sie hrsteht (Zarin.
    daß der Speicherkolben (hr 2,#achfüllpumpe,
    welcher während (1r hr(#m@lü:(`aellttlt@@' mit
    (lein 13renileitttit;"snetz verhundrn ist. durch
    eine zeitm ehe zmmngläulige Windung.
    z. 13. Anschlagverhindung (S(@il mit Durch-
    hang .o.(1,#,1.), an einem ;;c,;cnühcr clcill l@ahr-
    zeunrnhnien 1)etN'egliclien (ilie(l.
    an einem der Dedienunshebel des Fahrzeugres,
    angeschlossen ist. Mit 'Hilfe dieser Einrich-
    tun,', wird mit Sicherh,it dafür gesorgt. da:i
    :lie gesamte Bremsdruckanlage einschlietilicll
    Hatilitbreniszylilider immer unter der nötigen
    Vorspannung steht, selbst auch dann. <<:eng
    (las Fahrzeug längere Zeit außer Betrieb i_ t.
    indem die in der \ achfiillpunipe aufgespeicherte
    Flüssigkeitsmenge ständig für eine Nachfül-
    lung im Bedarfsfall zur Vertiigun- steht. Da-
    durch wird gleichzeitig auch vermieden, da3
    Luft in die Druckräume der Flüssigkeits-
    bremse eintritt und deren Wirkung beein-
    trächtigt. Es ist somit ein ordntin-s"emäijes
    und sicheres Arbeiten der Bremse jederzeit
    "ewälirleistet.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungs-
    beispiele einer Flüssigkeitsbremse mit selbst-
    tä tiger \achfülleinrichtung gemäß der Er-
    lindung dargestellt, viid zwar zeigt
    Abb. 1 einen Längsschnitt durch die erste
    :Ausführung der Flüssi:.keitsbreinse,
    Ahb. 2 eine Einzelheit dieser Ausfülirtui-
    ebenfalls im Schnitt,
    A1>b. einen Längsschnitt durch die zweite
    :Ausführungsform,
    Abb. T einen Querschnitt nach Linie 1V-IV
    in Abb. 3.
    Auf der Zeichnulig sind nur dieieiti<Tell
    Teile der Flüssigkeitsbremse gezeiclniet. --lie
    zum Verständnis der Erfindung erforderlich
    sind. Die Leitungen zu den I\'.aclbreniszvIiii-
    ciern sowie diese letzteren selbst sind nicht
    dargestellt.
    Bei der ersten Ausführung nach Abb.1
    und 2 bezeichnet i dei: Hauptdruekzviiiider
    der Flüssigkeitsbremse finit dein darin gleiten-
    den Druckerzeit- =. Vor dan
    Kolben 2 sitzt eine aus nachgiebigen) Stocf.
    z.B.Gumnii. bestehende Dichttnlzsina:ischette -'#
    die durch die I#,-olbenrückfiilirfeder i' in ihrer
    Lage gehalten wird. Der Druckkolben Jwir,)
    angetrieben durch den t:ni die Achs,
    schwenkbaren Ful31iebel 4.. der -.in seilfein
    unteren Ende mit der Schubstange 6 gelenkig
    verbunden ist. letztere greift niit ihrem vorn
    abgerundeten Stirnende in eine fiefe Tasche
    auf der Rückseite des Druckkolbens ein. @o
    daß eine Art lose Berührtui-werbincltui' ei-a-
    stellt. :111 den Atislali 2o cles Hauptzylinders
    ist die nicht zezeicliiic°te Bremsdru d;leitul:g
    angeschlossen, die in üblicher «eise zti @l,:;i
    ebenfalls nicht dargestellten @adhrems@yl@n-
    dern des Fahrzeuges führt. Mit deal 1-Iata.t-
    zylincler i ist ein zweiter Zylinder ; ~crhun-
    den. der senkrecht zuni I-iauptzvlinder :lilge-
    ordnet und vorteilhaft lilit clieseni aus eillriil
    Stück bestellt. In dieseln ztts;itzlicli an;reor;i-
    neteli 7vlin(ler ; befindet sieb der verschir;l-
    hare Auffiillkolbeil "#. der auf seiner I)ruck-
    (arbeits-) Seite eine I)itlitun«snlan#clleln @@
    aufweist, die in geeigneter Weise all der
    ,Stirn dieses Kolbens gehalten wird. Der
    ILolben 8 steht unter dein Eintluß einer
    Druckfeder io, die ain Kolbenboden angreift.
    In der Achsmitte des Kolbenbodens greift ein
    Zurnlittel (Seil oder Kette) 11 an. das über
    eine Rolle 12 geführt und am Ful3hebel .1 im
    Punkt . angeschlossen ist. Der als \ ach-
    füllspeicher dienende Zylinder ; ist umgeben
    von dem Fliissigkeitsvorratsbehälter 14., der
    oben durch den abnehmbaren Deckel 14' ver-
    schlossen ist, der eine üftnung 14" aufweist,
    die den die Speicherfeder io aufnehmenden
    Zylinderraum mit der Atmosphäre verbindet.
    Zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 14,
    der den Auffüllzylinder 7 konzentrisch unl"ilit,
    und dein Arbeits- oder Druckraum 7' dieses
    7~linders ist ein @atiwentil, z. 13. in Form
    rines Isugelrückschlagventils i;,eingescllaltet,
    (las vorteilhaft nahe dem Boden des Druck-
    raumes 7' angeordnet ist, wie (lies in Abh. 1
    zu sehen ist. Dieser Druckraum stellt ferner
    Fiber eine Leitung tcg, «-elche die Wand (Ies
    i Iatipt(lrucl:zVlin(Iers 1 längs durchsetzt, finit
    (1e111 Arbeitsraum des I-iauptdrucl;zvlinclers in
    \":rllinclung. In diese Verbindungsleitung ist
    # Uhi 1)ruckventil in Form eines federbelasteten
    #'tigelvcntils 16 eingebaut. Die Druckleitung
    1o der Auffüllpumpe niiiitclet nahe dein Aus-
    lall 20 in den I-1aul)tlireniszvlincler i. Uli-
    mittelbar vor der Dichtungsmanschette ,,
    zweigt die in der Wand des 1-latilitdruclczN.lin-
    ders vorgesehene, allgemein gebräuchliche
    Allsgleichleitung (Cherflulileittill#111 22 a1), an
    die ein, nahe der höchsten Stelle des Vor-
    ratshellälters 14. mündendes Steigrohr 22' all-
    geschlossen ist. In die Ausgleichleitung 22,
    welche über das Steigrohr 22' finit dein Fliis-
    sigkeitsvorratsbehälter 1.4 in @'erbiliclung
    stellt, ist ein die Vorspannung in dem gesam-
    ten Bremsdruckleitungsnetz hestinnnendes
    Cberströmventil in Gestalt eines Rückschlag-
    ventils 1; einbebaut, das durch die Feder 1 S
    belastet ist, deren Schlielidruck auf den Wert
    (Ier nötigen Vorspanming in (lein Breins-
    druckleitungsnetz abgestimmt ist. Die Schließ-
    kraft dieses Ventils ist etwas schwächer als
    die Rü ckzu-feder der Bremsbacken.
    Die @@'irl:ungsweise der beschriebenen
    Fli.issi-keitsbrernse finit der selbsttiitig arbei-
    tenden Autfülleinrichtunl, ist wie folgt:
    In I)renisruhestellung nehmen die verschie-
    denen "Feile ini Hauptbreniszylinder i und 1n1
    SIleiclierz~linclcr 7 die in Abb. 1 dargestellte
    Lage ein. Wird der l@ til.iliellel 4 niedergetre-
    teil. so wird der l'#ollleil 2 i111 I tauptl>rcms-
    zylinder i durch die Schubstange (i vorwärts,
    d.11. in Richtung des Auslasses _o, gedrückt.
    I)er l#,oll)eli 2 Übt hierbei einen Druck auf die
    in (lein Brenisdrttclczvlinclcr eiii,,eschlosselle
    1;reinsflüssigkeit aus: dieser Druck pflanzt
    <:cl gleichmäßig in der ganzen Bremsleitung
    =.,rt. so daß die Bremsbacken zur Anlage ge-
    r --1-lit werden. Die Ruhela-e der Brems-
    a. I
    #-#)rriclitung unmittelbar vor der Dichtungs-
    nta nschette 3 befindliche Öffnung der Rück-
    str@@mleitung 22 wird beim Bremshub zu-
    durch die Dichtungsmanschette 3 und
    .Ils-lailn durch den Druckkolben 2 abgedeckt,
    :o daß keine Flüssigkeit aus dem Haupt-
    ,ir@:cl:zylinder durch diese Rückleitung ent-
    we:chen kann. Das federbelastete Ventil 16
    schließt ferner den Hauptbremsz_ylinder t
    @e"en den Speicherzylinder 7 ab.
    Während des Bremshubes wird nun beim
    :edertreten des Bremsfußhebels deichzeitig
    ,leg Kolben S der '-Tachfüllpumpe durch das
    vom Fußhebel .I mitgenommene Zugseil i i
    e:"-,-"e-en der Kraft der Speicherfeder io an-
    gehoben, wobei der Kolben S über das Saug-
    \-e::til i j Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter
    1.1 :n den Speicherrau111 7 ansaugt. Wird der
    lremshebel4 freigegeben, so kehrt der
    1'r_ickkolben 2 wieder i11 seine Ruhelage nach
    Atjlt. i zurück. Gleichzeitig drückt die stark
    gespannte Speicherfeder io die vor dem Kol-
    der Auffüllpunipe befindliche Flüssig-
    durch den Kanal ig über das Rück-
    sc:iia1velitil 16 in den Hauptbremszylinder i
    damit in das Breinsleitunrsnetz. Dieser
    @-crrang wiederholt sich so lange, bis die
    r"ensanla,',e vollstündig aufgefüllt ist. Die
    N achfüllbedarf überschreitende Flüssig-
    .<e:tsinenge strömt über das I-,üclclaufventil
    !-, die Leitung 22 und (las Steigrohr 22' in
    1:n Vorratsbehälter 14 zurück, wie dies durch
    :';eile angedeutet ist. Der Druckkolben S der
    =.a:fiillptimpe bleibt bei endgültig gefällter
    Bremse schließlich in einer gehobenen Stel-
    ltilh stehen, so daß (las Zugseil i i lose durch-
    hängt. Die Speicherfeder io ist hierbei auf
    einen bestimmten. von dem Schließdruck des
    hl:eklaufventils 17 abhängigen Wert ge-
    spannt, der der gewünschten Vorspannung in
    (leg Bremsanlage entspricht. Durch die Spei-
    cherfeder io der Auffüllpumpe wird stets ein
    genfegend hoher und gleichinä Niger Über-
    Aruck während der Breinslö sestellun- in dein
    kaum vor dem Hauptdruckkolben 2 und da-
    .a:t im gesamten Bremsleitungsnetz aufrecht-
    Z-, so daß (las Eindringen von .-@ußen-
    '..::it verhindert ist, da sich ein Unterdruck in
    1r Bremse nicht bilden kann.
    Solange nun keine Volumenverringerung
    :,r Ulüssigl:eit und Sinken (leg @-orspannung
    ::n Bremsleitungsnetz eintritt, bleibt die Be-
    des Breinsliebels .l bei lose durch-
    Zu-seil I1 (Inne lallfluß auf die
    Nachfi.illpumpe. Erst wenn (lie Nachfeilt-
    :;nute Gelegenheit gehallt hat, l@liissi#,keits-
    ,@ :er 1)ruckverItiste auszugleichen, schiebt
    s:ch der Koll)en 8 derachfülll>umpe unter
    dein Einfiuß der Speicherfeder io ini Zylinder; vor, bis sehlieblich beine Niedertreten des 1, ttßliebels 4. das Zugseil t i von diesem wieder mitgenommen "wird, so ciao der Kolben t; vier Nachfüllpurnpe von neuem Ersatzflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 14 atisaugt. Die Nachfüllptimpe wird also nicht bei jeclesmali-ein Bremshub angetrieben, sondern nur bei Bedarf, wenn also die Spannung der Speicherfeder io den Wert des nötigen Bremsanfangsdruckes unterschreitet.
  • Sollte etwa aus irgendeinem Grunde, z. B. durch Temperatursteigerung, eine unerwünschte Volumenvergrößerung der Flüssigkeit im Bremsleitungsnetz statttinden, was eine unerwünschte Drucksteigerung und ein Schleifen der Bremsbacken oder sogar ein Festziehen der Bremse zur Folge haben kann, so fließt der Überfluß an Flüssigkeit durch das Ventil 17 ab. Dieses Ventil öffnet sich in Bremslösestellung selbsttätig, wenn der Druck in der Bremsanlage die durch seinen Schließdruck bestimmte und regelbare V orspannung übersteigt. Durch Anordnung der Speicherfeder io und des Rücklaufventils 17 findet also bei Volumenänderung der Flüssigkeit im Bremsleitungsnetz jederzeit selbsttätig ein Druckausgleich statt. Die Nachfüllvorrichtung ist vollständig selbsttätig in ihrer Wirkung, und zwar sowohl beim Füllen als auch beim Aufrechterhalten der Füllung bei weitgehendster Schonung der Bauteile, und es ist auch keine besondere, von Hand zu bedienende Füllvorrichtung nötig.
  • Die Anordnung eines Steigrohres 22' 1111 Vorratsbehälter 1d. hat den Vorteil, daß etwaige Luftbläschen, «-elche beim Zurückfließen von überschußfliissigkeit aus dein Hauptzylinder i in den Vorratsbehälter 14 gelangen, sich -beim Überfließen der Flüssigkeit über den Rand am oberen Steigrohrende, also nahe der höchsten Stelle des Vorratsbehälters, absondern. Es wird auf diese Weise verhindert, daß die Luftbläschen beim Ansaugen von Auffüllflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 1,4 mit in den Arbeits- oder Druckraum 7' des Auffiillzvlinders 7 und von hier dann wieder in den Eiauptz_vlinder i gelangen.
  • Uin die Vorspannung in der Bremsdruckanla;re gegebenenfalls beliebig regeln zu kiillnen. wird das Cberströniventil 17 zweckvon außen leicht zugänglich angeordnet. Man kann die Einrichtung auch so treffen, daß die Regelung der Schließkraft des Cberströniventils 17 und damit die l?itistellung der Vorspannung in der Breillsdruckanlage durch geeignete Mittel vorn l1 iillrersitz aus erfolgt.
  • t\'enn gewünscht, kann man ferner auch den 11u1 des Hilfskolbens 8, cl. lt. (.las I@ürdervolumen der Nachfüllpumpe regelbar einrichten. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß man die Anschlußstelle a' des Zuggliedes i i des Speicherkolbens 8 an dem Bedienungshebel q. einstellbar macht. Statt des Zugseiles können selbstredend ohne weiteres auch andere geeignete Zugglieder, z. B. eine Kette, verwendet werden. Um das Auffüllen der Bremsdruckanlage gegebenenfalls auch unabhängig vom Bremshebel 4. zu ermöglichen, könnte (leg Speicherkolben 8 auch mit einem anderen Bedienungshebel, z. B. mit dein Kupplungsfußhebel des Kraftfahrzeuges, verbunden werden. Als Antriebsmittel könnte natürlich auch irgendein anderer beweglicher Teil des Fahrzeuges, wie z. B. ein Stoßdämpfer, gewählt werden.
  • Ist (leg Speicherzylinder 7, wie in Abb. i gezeigt, aufrecht stehend quer zum Hauptzvlin(ler i an"eor(lnet. so wird sich besonders beim erstmaligen Auffüllen (leg Bremsanlage unterhalb des Kolbens 8 an der höchsten Stelle des Speicherraumes T ein Luftpolster bilden. Um dieses zu beseitigen, wird itn Bollen lies Auffiillkolbens 8 eine Entlüftungseinrichtung, wie z. B. in Abb. 2 gezeigt ist, vorgesehen. Der Boden lies Auffüllkolbens 8 und die vor ihni angeordnete Dichtungsmanschette 9 weisen zu diesem Zweck in ihrer Achsmitte ein Loch 8' auf, durch (las der finit dem zum Fußhebel 4 führenden Zugseil 1i verbundene Ventilschaft 25 mit seitlichem Spiel hindurchgeht. Zwischen Ventilteller 2,3 ' und Dichtungsmanschette 9 ist ein aus dünnem Blech bestehender Teller 24 vorgesehen, gegen den sich die Feder 23 abstutzt, die die Dichtungsmanschette 9 gegen den Auffiillkolben 8 drückt. Vor dem Auffüllen (leg Bremsanlage hebt die Feder 23 den Federteller 2.1 ein geringes Stück von (leg Dichtungsmanschette 9 ab, so daß zwischen den beiden Zylinderräumen vor und hinter dem Auffiillkoll)en S ein kleiner Durchgangsspalt entsteht, durch den die Luft, welche sich in (lein Speicherraum 7' der Auffiillpumpe angesammelt hat, ins Freie entweichen kann. Bei endgültig aufgefülltem Speicherzylinder und nach erfolgter Entlüftung wird das Entlüfterv entil durch - den Speicherdruck geschlossen gehalten.
  • In Abb. 3 und 4. wird eine andere Ausführung des Erfindungsge;-etistandes mit liegend übereinander angeordnetem Hauptbremszylin-(ler 4.2 und Auffiillzylinder 4.9 veranschaulicht. Zwischen (fiesen beiden Zylindern ist der Vorratsbehälter 4.7 angeordnet. Der Hauptbreniszylin(ler 42 mit dem Druckkolhen .43 und der davor sitzenden Dichtungsinanschette _l4 bildet den untersten Teil. Am Auslaß 3o des llauptbretnszylinders 42 ist dervolumen der Nachfüllpumpe, regelbar ein-Dichtunnsmanscliette .15 angeordnet. In Ruhestellung des Druckkolbens 43 deckt die vor ihm liegende Dichtungsmanschette 44. mit ihrem leicht nachgiebigen Lippenrand (las feine Seitenloch .16 1n1 Hauptbremszylinder ab, das mit dem Vorratsbehälter 47 in Verbindung steht. Die .andere Dichtungsmanschette 4.5 verschließt mit ihrem nachgiebigen Lippenrand (las nahe am Auslaßende lies Hauptbremszylinders 42 befindliche Seitenloch 48, an (las sich der finit (lein Arbeitsraum 9' des Auffiillzylinders 4.9 ständig in Verbindung stehende Kanal 48' anschließt. Der Druckkolben .I3 wird angetrieben durch den L# ußliel)el 57 Tiber die Kolbenstange 55, die ähnlich der Ausführung in Abb. i in eine tiefe Tasche auf (leg Rückseite des @Drttckkolbens .13 eingreift. Der hultliel>el q.3 ist um die Drehachse f,6 des Lagerangusses 57' schwenkbar. In dein atiffiillzvlinder .19 ist der Kolben 5 z angeordnet, der auf seinem vorderen Ende eine Dichtungsinatischette 5 t r., 'i-t und unter deni l#-'iifltil.1 der so-enannten Speicherfeder ;3 steht. Diese Speicherfeder stützt sich mit ihrem rückwärtigen Ende gegen ein cerstelll>ares Widurlager in Gestalt eines Schrauhstölisels ;.1 ab, das sein Gegengewinde am hinteren I?ti(lc des Auffüllzylinders 4.9 findet. Mit Hilfe (les verstellbaren Widerlagers 54 lüßt sich die Spannung der Speicherfeder 53 in bestimmten Grenzen einstellen. An dein Speicherkolben 51 ist eine Zugstange 58 angelenkt, die auf ihrem äußeren freien Ende einen Kugelkopf 6o trägt, der beim Bremshub als Anschlag mit dem Mitnehmer 59 am Fußhebel 57 zusammenwirkt. Der Arbeitsraum .I9' der Auffüllpumpe ist über das Sau-Ventil 5o und den Kanal 5o' mit (lein Vorratsbehälter .17 verbunden. Der Fußhebel 57 legt sich in seiner Ruhestellung gegen einen nachgiebigen Anschlag, der durch die Feder 6a gebildet wird.
  • Die Arbeitsweise (fieser Bremsvorrichtung ist wie folgt: Das Auffüllen der Breinsdruckanlage geschieht in gleicher Weise wie bei der Ausführung in Abb. i durch mehrmaliges Niedertreten des Fußgiebels 57. Benn Niedertreten (fieses Hebels in der angegebenen Pfeilrichtung wird der Druckkopien 43 itn HauPtbretnszvIin(ler .I2 in Richtung (les Auslasses 63 1-orl)ewe#,"t. Er drückt hierbei die vor ihni befindliche Flüssigkeit in die nicht darcrestellte Druckleitung und weiter in die Radbreniszylinder. Hierbei wird der nachgiebige Rand der Diclitungsnianscliette 45 fest gegen die Seitenöttnung 4.,-" gedrückt, so (laß (fiese ;;eisen (leg 1-lauptbreniszylinder .42 (licht abgeschlossen ist. Beim Niedertreten des 1,tißiiebels 57 wird wülirend des _luffiillvorganges
    ,#zlciclizeitig die Auffi.ilipumpe 51 angetrieben,
    indem der Mitnehmer ; q dank der Anschlag-
    l"erbindung 6o die Zugstange 58 und damit
    ,teil Kolben 51 entgegen der Irraft der Spei-
    cherfeder 53 mitnimmt, so daß Flüssigkeit
    aus (lern Vorratsbehälter d; durch den Kanal
    5o' und Saugventil 5o in den Druckraum 4.9"
    :triiint. Wird der Bremshebel freigegeben, so
    drückt der Kolben 51 unter dem Einfluß der
    zusamiliengedriickten Speicherfeder 53 die
    1-o1 ihin befindliche Flüssigkeit durch (teil
    Kanal d8'. (las Seitenloch 48 unter Zurück-
    drücken des Dichtungsrandes der Manschette
    d.; in den Hauptbremszylinder .42. Dieser
    Vorgang wiederholt sich so lange, bis die
    Brelnsdruckanlage vollständig 1111t
    gefüllt ist. Die den AuffWllwdarf über-
    schreiten(le Flussigkeitsnienge fließt hierbei
    durch die Seitenöftiltul#'.f6, welche durch Zu-
    rückdrücken (res Druckkolhens43 und der
    1)ichtun@Tslnanschette .fei dank des nachgiehi-
    gnachgiebi-
    Anschlages 02 freige:.Tellen wird. @@-iedcr
    gen.
    zurück in (teil @"orratsilcli:ilter d.7. Bei @-oll-
    ständij aufgefüllter @remsdrurl;an rage WO
    #lcr 1(1111e11 ;1 der Auffüllpumpe, wie (lies
    bereits 1l11 Z11,#a111111eIlhang mit der Ausfüh-
    rung in :\1111. t näher erläutert wurde, in einer
    bestimmten angezogenen Stellung bei ge-
    A1)annter Spicherfeder stehen. so claß IM
    weiteren Niedertreten des Bußhebels 5; der
    I)ruekla)lben .f3 im llaulnhrenlszylinder 42
    :;Ilein angetrieben wird. Die Speicherfeder 53
    halt clie Bmmsdrurhanla@re nun während der
    I-il"L'i11@1@1@e@te11@111g ständig unter glelChlllaßl-
    ger Vorspannung. Sinkt die Vorspannung,
    >ei es durch Zusammenziehen der Ihüssigkeh
    %:der durch I_@cl:@-erluste, so drückt die Spei-
    cherfeder ;,; sofort eine der Volunienverringe-
    rung der Flüssigkeit entsprechende Menge an
    Ersatzflüssigkeit in den Hauptbremszylinder
    .f2 und damit in (las Bremsleitungsnetz. Auf
    diese Weise wird mit aller Sicherheit inner-
    halb der ganzen Bremsdruckanlage stets ein
    gleichmäßiger Druck in der Höhe der von der
    Speicherfeder 5 3 ausgeübten Spannung auf-
    rechterhalten und damit (Sie Bildung eines
    Unterdruckes verhindert. der etwa das Ein-
    sauren von Luft in das Bremsleitungsnetz
    begünstigen könnte. Erst wenn. der Druck
    im @Speielmwatun49' unter den NVert der i'or-
    spannung sinkt. wird der Kolben 51 beim
    nächsten Bremshub wieder angezogen und die
    Speicherfeder bei gleichzeitigem Ansaugen
    neuer Wachflüssigkeit wieder selbsttätig auf
    den erforderlichen Wert ;gespannt. Etwaige
    ungewoihe Drucksteigerungen. wie sie z. B.
    11e1 Ausdehnung der Flüssigkeit eintreten
    klmen, =In gleichfalls sofort durch Urei-
    legung (res Seitenloches .46 ausgeglichen, in-
    dem der Druckkolben 43 entgegen seines
    nachgiebigen Anschlage...; 62 ein gewisses
    Stück zurückbewegt wird. Es ist also dafür
    zu sorgen, (faß die Anschlagfeder 62 auf den
    Hirt der erforderlichen Vorspannung in der
    Brernsdruckanlage abgestimmt wird. All
    Stelle des nachgiebigen Fußliebelanschlages
    l;iilinte natürlich auch, wie in Abb.i, ein
    tZilcl;latltl-elitll angeordnet v.-erden, das beim
    Bremshub unwirksam ist und dessen Schließ-
    druck auf die erforderliche Vorspannung in
    der Brenisdruckanlage abgestimmt ist. Beim
    Auffüllen der Bremse stellt sich die Größe
    der Spannung der Speicherfeder 53 selbst-
    tätig auf -die durch den regelbaren Schlief)-
    druck des Rücklaufventils bestimmte Vor-
    M)annLillg ein. In besonderen hallen, z. B.
    wenn der Bremshub sehr klein ist und eine
    verhältnismüßig große Speichermenge all
    Nachflüssigkeit benötigt wird. wie es Ilei-
    #pAelsweise hei @Vagenziigen l,orkrnnnien
    kann, ist für einen genügend grol.)en kaum-
    inhalt (res Speicherzylinders zu sol-gen. 1)1i,
    wird erfindungsgemäß in voi-teilii<tfter «eise
    dadurch erreicht, (1a1.3 der I)urchinesser des
    Speicherzylinders griißer als der @nrrlnncsser
    des Hauptbrem$zyllnders helnessen wird.
    Wie Versuche mit einer Bremse nemäß der
    Erfindung ergeben hallen, erniii"liclit sie die
    Verwendung einer Arbeitsflüssigkeit mit N"er-
    änderlicher Viscositä t. Bekanntlich wird
    zum Betrieb der gebräuchlichen I# lüssigl;eits-
    bremsen eine SI)ezialflüssigl;eit 1"@rrgesrhrie-
    ben, die die Eigenschaft besitzt, Anij .1e bei
    (teil praktisch 1-orkominenden -Temperaturen
    im \\hmer und Sommer ihre urgwiinzlidle
    A-iscosität behält. Derrhndung@@@genstand
    bedingt eine solche und überdies >ehr teure
    Spezialflüssigkeit IILcht. Dank der <cll)snätig
    arbeitenden und bei auftretenden Volunlen-
    äliderungen der Flüssigkeit jederzeit sofort
    wirksam werdendenarhfüllllulnl>c spielen
    Viscoshätsänderungen der Bremsflüssigkeit
    keine Rolle mehr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCME:
    z. Flüssigkeitsbreinseinrichtung, ins- besondere für Kraftfahrzeuge. mit einer zusätzlichen Nachfüllpulnpe, deren :\r- beitsratun während der Brenislosestellung mit (lein T1atil)tdrtichz@-lin(ler @"erbunden ist und (legen hiir(lerglie(1 unter crem Ein- t3Lili einer Speicherfeder stellt, dadurch ge- kennzeichnet, darf (las l,iirder;,lie(l (8. 5t) durch eine zeitweise zwangläulige Verl)in- dulig, z. 11 Seil finit Durchhang ( r i), :\n- schlagverbllldtlllg (,#g, 6o) o. clgl., an einem gegeniilwr dem Fahrzeugrahmen beweglichen Glied, z. 13. all einem der Be- dienungshebel des Fahrzeuges, angeschlos- seil ist. =. 1#lüssigkeitsbreniscinrichtling nach Ansliruch r, dadurch gekennzeichnet, daß
    die An-zchlußstelle (los @Terhindungsg@ie- des (1 i) an dein Bedienungshebel einstell- bar ist. 3. l lüssirl:eitsbremse nach Anspruch i und a. dadurch gekennzeichnet. claß in die Druckleitung zwischen Auffüllpumpe 3 i) und Hauptdruckzvlinder (1,42) ein Rückschlagventil (16, 43) eingebaut ist. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch i bis 3, dadurch -ekennzeichnet, daß die durch die hollienmaliscliette (44) beein- flußte Ausgleichöitiluil- 46) in Verbin- dung mit einem federnd nacli@ielii"eii An- schlag «?2) für die holbenrück'iewe<gung (-13) vorzesehen ist.
    Flüssigkeitsbreniseinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, dali insbesondere für Wagenzüge der Zvlinder der Auffiillpumpe einen größeren Durchmesser hat als der Hauptdruck- zvlinder (1. 4z). V. Flüssikeitsbremseinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeich- net, daß in der Ausgleichöffnung (=2) ein federbelastetes Rückschlagventil (17) ein- geschaltet ist, dessen regelbarer Schließ- druck die durch die Speicherfeder (io. Q3) erzeti.-te Vorspannung im Bremslei- tun-snetz einschließlich Hauptbrems- zvIinder bestimmt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742352C (de) * 1941-06-13 1943-11-30 Teves Kg Alfred Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Vorspannung in hydraulischen Leitungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen
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US20200049171A1 (en) * 2018-08-10 2020-02-13 SUNSTAR ENGINEERING GmbH Hydraulic operating device for a cycle or for a motorcycle comprising a float valve

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