DE694751C - Sicherheitsvorrichtung fuer Druckfluessigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Druckfluessigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE694751C
DE694751C DE1937S0129179 DES0129179D DE694751C DE 694751 C DE694751 C DE 694751C DE 1937S0129179 DE1937S0129179 DE 1937S0129179 DE S0129179 D DES0129179 D DE S0129179D DE 694751 C DE694751 C DE 694751C
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DE
Germany
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piston
cylinder
valve
safety device
brake
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Expired
Application number
DE1937S0129179
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English (en)
Inventor
Octave Lepersonne
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Gamain SA Des Atel
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Gamain SA Des Atel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/32Automatic cut-off valves for defective pipes
    • B60T11/323Automatic cut-off valves for defective pipes in hydraulic systems

Description

Die Erfindung·, betrifft eine Sicherheitsvorrichtung· für Drackflüssigkeitsbremsen, die den Ausgleich eines z. B. durch, die Abnutzung der Bremsbeläge verursachten Flüsisigkeitsmangels und die Absperrung 'einer beschädigten Leitung 'ermöglicht und einen in. der Leitung zwischen der Pumpe und den Radbremszylindern angeordneten Zylinder aufweist, in dem ein Kolben spielt.
Erfindungsgemäß erfolgen der Flüssigkeitsausgleich sowie die Absperrung einer beschädigten Leitung bei ein und derselben Kolbenstellung, die der bremszylinderseitigen Endstellung des. Kolbens entspricht.
Die Durchführung der Nachspeisung, d.h. des Flüssigkeitsausgleiches am bremszylinderseitigen Ende des KolbenwegeSj bringt erhebliche Vorteile mit sich, weil für die Nachspeisung in diesem Falle weit mehr Zeit zur Verfügung steht, als wenn die Nachspeisung beispielsweise zu Beginn des Weges des Kolbens der Sicherheitsvorrichtung erfolgt; denn am Ende des Kolbenweges befindet, sich die gesamte Einrichtung in einer ihrer beiden c Ruhestellungen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht auch in der brems!- zyünderseitigien Endlage des Kolbens die Absperrung einer zu Bruch gegangenen Leitung, so daß die in dem Zylinder der Sicherheitsivorrichtung befindliche Flüssigkeit nicht ver- ,10 lorengeht.
Die Erfindung sieht weiterhin Mittel vor, die die Rückkehr des Flüssigkeitsüberschusses nach der Pumpe ermöglichen, der beispiels-
weise infolge Ausdehnung der Bremstrommeln in die Empfänger gelangt war.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es sind: Fig. ι ein Längsschnitt durch die Sicherheitsvorrichtung in ihrer einen Ausführungsform,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch eine Sicherheitsvorrichtung· mit einem Ventil, dem eine ίο doppelte Aufgabe zugewiesen, ist, und
Fig·. 3 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform, bei der der gegebenenfalls in die Empfänger gebrachte Flüssigkeitsüberschuß zur Pumpe zurückkehren kann. Eine hydraulische Bremsübertragung enthält eine von dem Fahrzeuglenker betätigte Flüssigkeitspumpe, von den Bremszylindern gebildete Empfänger und Rohrleitungen, 'die die Pumpe mit den Empfängern verbinden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zwischen die Pumpe und den oder die Bremszylinder 'eingeschaltet. Die Bremszylinder können dabei in zwei Gruppen geteilt werden, von denen die eine die Bremszylinder der Vorderräder und die andere die Bremszylinder der Hinterräder enthält.
Im Falle der Fig. ι besteht die Einrichtung aus einem Zylinder i, in dem ein Dichtungen 3 und 4 tragender Kolben 2 spielt. Im Innern des Kolbens 2 befinden sich Ventile 5 und 6, die sich in entgegengesetzter Richtung· öffnen und durch die Feder 7 und die napfförmigen Teile 26 und 27 auf ihren Sitzen gehalten werden. Gegen das Ventil 6 stößt die die Leitung 9 bildende Hohlstange 8, die mit ihrem Ende aus dem mittleren Teil des Kolbens 2 hinausragt. Eine Leitung 10 verbindet den Raum 25 des Zylinders 1 mit dem Empfänger oder der Empfängergruppe, der bzw. die aus dem Zylinder 1 gespeist wird.
Zwischen dem Zylinder und der Pumpe und dem Zylinder der Einrichtung befindet sieh ein Doppelventil 28 und 29, das mit Rückdruckfedern 30 und 3 r versehen ist und mit dem Pumpenzylinder durch die Leitung 17 in Verbindung steht.
Die Einrichtung arbeitet in der Weise, daß im Falle einer Undichtigkeit, die den Druck in der Leitung 10 vermindert oder aufhebt, der Kolben 2 durch den auf seiner mit der τ Leitung 17 in Verbindung stehenden Seite 24 herrschenden Druck angetrieben wird. Die Stange 8 stößt gegen den Boden des Zylinders ; und bewirkt die Öffnung des Ventils 6, dessen napfförmiger Teil 27 gegen den napfiförmigen Teil 26 zur Anlage kommt. Hierdurch wird das Ventil 5 mit einer Kraft geschlossen gehalten, die sich aus dem Querschnitt des Kolbens 2 unter Berücksichtigung der Druckdifferenz in den Zylinderräumen 25 und 24 ergibt.
Wenn der Pumpenkolben seinen Rückhub ausführt und in der Leitung 17 einen Unterdruck hervorruft, so wird sich das Ventil 29 nicht abheben, wenn seine Rückdruckfeder 31 ■eine genügende Spannung hat, um die Wirkung des Unterdruckes auszugleichen. ■ In der ■Kammer24 des Zylinders t wird dann also ein Druck weiterbestehen, der ausreicht, um den Kolben 2 am Ende des Hubes zu halten und den Schluß des Ventils 5 weiterhin zu sichern. Der Kolben 2 bleibt dann also in dieser Stellung unabhängig von den Druckänderungen in der Leitung 17.
Die erste Füllung der Leitung ι ο wird dadurch erleichtert, daß man die Schrauben 22 und 23 ein wenig herausschraubt, so daß eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Raum 24 und der Leitung 10 unter Vermittlung der Leitungen 19, 20 und 21 entsteht.
Im Falle der Fig. 2 besitzt die Einrichtung nur eine einzige Ventilkugel 6', die ein Doppelventil bildet, indem sie in beiden Richtungen zur Wirkung kommen kann. Selbstverständlich kann jede andere Ventilkombination, die die gleiche Wirkung hat, an die Stelle der Kugel 6' treten, die in dieser Form nur beispielsweise dargestellt ist.
Die Kugel 6' wird durch die Feder 7 für gewöhnlich auf ihren Sitz gedrückt. Wenn der Kolben 2 am Ende seines Weges anlangt, stößt die Hohlstange 8 gegen die Wand des Zylinders r und hebt das Ventil 6' von seinem. Sitz ab. Dies hat zur Folge, daß eine gewisse Flüssigkeitsmenge aus der Kammer 25 in die Kammer 24 und zu den Empfängern gelangt.
Wenn hinter der Kammer 24 eine Undich-
tigkeit auftritt, so fällt der Druck in der Kami· mer 24, während er in der Kammer 25 aufrechterhalten bleibt. Unter der Wirkung des Druckes, der von der Kammer 2 5 aus auf die Kolbenfläche einwirkt, wird die Stange 8 auf der Seite der Kammer 24 kräftig auf den Boden des Zylinders gedrückt und dadurch der Schluß des Ventils 6' bewirkt. Die Kugel wird nämlich dabei ihrerseits durch die Stange 8 kräftig auf ihren Sitz gedruckt, wodurch jegliche Verbindung zwischen den Kammern 24 und 25 unterbrochen wird. Der beschädigte Leitungsteil ist dadurch isoliert.
Im Falle der Fig. 3 werden die in dem Kolben ι untergebrachten Ventile 5 und 6 durch die Feder 7 auf ihre Sitze gedrückt. Das Ventil 6 ist durch die Stange 8 und das Ventil 5 durch die Stange 8a verlängert.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung entspricht bei der Flüssigkeitslieferung durchdie Pumpe derjenigen der vorher beschriebenen Ausführungsform. Wenn beispielsweise infolge einer Ausdehnung der Bremstrommeln in FlüssigkeitsÜberschuß zu den Empfängern
geleitet worden ist, so arbeitet die Einrichtung umgekehrt folgendermaßen:
Die Stange 8a stößt bei dem Rückhub gegen den Boden des Zylinders. Unter der Wirkung des auf die ganze empfängerseitige Kolbenfläche wirkenden Druckes wird das Ventil 5 von seinem Sitz abgehoben und ermöglicht der ÜberstohußfLüssigkeit, die das Ventil 6 abgehoben hat, nach der Pumpe zurückzufließen. ίο Wenn der Druck in dem Raum 25 genügend gefallen ist, so wird der Kolben 2 durch den in dem Raum 24 herrschenden Druck und durch die Wirkung 'der Feder 7 ein wenig zurückgedrückt, wodurch sich das Ventil 5 schließt.
Die Länge der Stange 8a ist derart, daß, wenn das Ventil 5 sich voll geöffnet hat, noch ein Spiel zwischen den Ventilen-5 und 6 bestehen bleibt, das 'es dem Ventil 6 ermöglicht, sich unter der Wirkung der von den_ Empfängern kommenden Flüssigkeit zu öffnen. Diese Einrichtung veranlaßt nicht sozusagen selbsttätig einen Ausgleich der Abnutzung durch Flüssigkeitszuschuß. Das zum Ausgleich eras forderliche zusätzliche Flüssigkeitsvolumen wird vielmehr bei jedem Pumpenhub durch die Leitung ψ, die Öffnungen 32, 33 und 34 und die Leitung 9 den Empfängern zugeführt. Das Ventil 5 wird durch den Pümpendruck und das Ventil 6 durch die Wirkung der ' Stange 8 geöffnet, die auf den Boden des Zylinders aufstößt.
Es ist selbstverständlich möglich, bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung das Doppelventil 28, 29 durch eine Vorrichtung zu ersetzen, die den freien Durchtritt der Flüssigkeit von der Pumpe in den Zylinder gestattet, den Flüssigkeitsstrom bei seiner Rückkehr jedoch abbremst, so daß die Pumpe aus ihrem Vorratsbehälter erneut gespeist werden kann, bevor die von den Empf fängern kommende !Flüssigkeit in den Zylindern eingetreten ist. Hierdurch wird das Auftreten eines Unterdruckes in der Kammer 24 verhindert. Diese Vorrichtung kann von. einem Ventil 30 gebildet werden, das eine Bohrung 35 von kleinem Querschnitt besitzt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Sicherheitsvorrichtung für DruckfLüssigkeitsbrern sen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, die den Ausgleich eines z. B. durch die Abnutzung der Bremsbeläge verursachten Flüssigkeitsmangels und die Absperrung einer beschädigten Leitung ermöglicht und einen in der Leitung zwischen der Pumpe und den Radbremszylindern angeordneten Zylinder aufweist, in. dem ein Kolben spielt, dadurch gekennzeichnet, daß. der Flüssigkeitsausgleich sowie die Absperrung einer beschädigten Leitung bei ein und derselben Kolbenstellung, die der bremszylindereeitigen Endstellung des· Kolbens entspricht, durch eine Ventilanordnung im Innern des Kolbens erfolgen.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß. die Ventilanordnung im Innern des Kolbens aus zwei Ventilen (5, 6) besteht, von denen sich das eine ('5) unter der Wirkung des von der Pumpe erzeugten Druckes selbsttätig öffnet und das andere (6) entgegen. diesem Druck von einer Hohlstange (8) ■geöffnet wird, die auf eine Zylmderwan,-dung aufschlägt, wenn der Kolben am Ende seines Weges ankommt.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung aus 'einem einzigen zwisehen zwei entsprechenden, mit je einer' Kolbenseite verbundenen Sitzen angeordneten Ventil (6') besteht und das Ventil durch eine Feder (7) auf den bremszylin,-derseitigen Sitz gedrückt wird und von diesem durch eine Hohlstange (8) abgehoben werden kann, wenn diese auf den Zylinderboden aufstößt.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Ventile durch eine Hohlstange (8, 8«) geöffnet werden kann, wenn diese gegen den entsprechenden Zylinderboden stößt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937S0129179 1936-10-19 1937-10-17 Sicherheitsvorrichtung fuer Druckfluessigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE694751C (de)

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