DE706745C - Druckfluessigkeitsbremse - Google Patents

Druckfluessigkeitsbremse

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Publication number
DE706745C
DE706745C DET53053D DET0053053D DE706745C DE 706745 C DE706745 C DE 706745C DE T53053 D DET53053 D DE T53053D DE T0053053 D DET0053053 D DE T0053053D DE 706745 C DE706745 C DE 706745C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
master cylinder
pressure
line
valve
Prior art date
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Expired
Application number
DET53053D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Mazur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teves Maschinen & Armaturenfab
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Teves Maschinen & Armaturenfab
Alfred Teves Maschinen und Armaturenfabrik KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teves Maschinen & Armaturenfab, Alfred Teves Maschinen und Armaturenfabrik KG filed Critical Teves Maschinen & Armaturenfab
Priority to DET53053D priority Critical patent/DE706745C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE706745C publication Critical patent/DE706745C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/16Locking of brake cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Druckflüssigkeitsbremse Bei hydraulischen Bremseinrichtungen besteht, insbesondere wenn mehrere Bremszylinder an .einen Hauptzylinder angeschlossen sind, vielfach die Schwierigkeit, daß sowohl beim Anziehen wie beim Lösen der Bremsen eine verhältnismäßig große Flüssigkeitsmnenge verdrängt werden muß, was naturgemäß nicht ohne Einfluß auf die Schnelligkeit ist, mit der der Brems- und Lösevorgang sich vollzieht. Man kann nun zwar ein schnelles Anlegen der Bremsen durch Verwendung eines Stufenhauptzylinders mit Füll- und Druckstufe, d. h. also durch Unterteilung des Bremsvorganges, erreichen. Schwierigkeiten bietet jedoch nach wie vor die Frage der schnellen Bremslösung. Hier kommt es auf eine schnelle Rückverdrängung der Bremsflüssigkeit aus den Bremsleitungen in den Hauptzylinder bzw. den Ausgleichbehälter an. Die bekannteste Anordnung zur Rückverdrängung der Bremsflüssigkeit ist die, daß die Flüssigkeitsmenge, die beim Zurückgehen des Hauptzylinderkolbens durch die Füllstufe verdrängt wird, über Schnüffellöcher zum Ausgleichbehälter zurück gelangt. Schienenfahrzeuge z. B. haben nun aber meist eine Mehrzylinderanordnung vorn beträchtlicher Größe. Selbst bei Verwendung eines, oder mehrerer Schnüffellöcher würden darum die Bremskolben, die durch die Gestängerückzugfedern in ihre Ausgangsstellung bewegt werden, nur langsam zurückgleiten, weil der Querschnitt der Schnüffellöcher in, zu kleinem Verhältnis zur Flüssigkeitsverdrängung steht.
  • Eine andere bekannte Einrichtung zur Rückverdrängung der Bremsflüssigkeit besteht im wesentlichen darin, daß zwischen dem Hauptzylinder und den Bremsleitungen ein von einer
    Gummimanschette gebildetes doppelt wirken-
    des Ventil angeordnet ist. über das die 1)reins-
    flüssigkeit zu den Bremsleitungen geführt und
    auch wieder von den Bremsleitungen in den
    Hauptzylinder und einen am Hauptzylinder
    angeordneten Ausgleichbehälter zurückgeführt
    wird. Aber auch mit dieser Einrichtung ist
    eine schnelle Rückverdrängung der Brems-
    flüssigkeit und damit schnelle Breinslösuiig
    nicht erzielbar, da das von der Gunnni-
    manscliette gebildete Ventil durch eine Rück-
    ztigfeder am Hauptzylinderkolben so lange
    in Schließstellung gehalten wird, bis der von
    den Bremsleitungen ausgehende Druck den
    Gegendruck der Feder übcnvunden hat. Erst
    dann vermag die Flüssigkeit an der Man-
    schette v,orbeiztiilicllen und über bestimmt
    angeordnete üffnungen in den Zviinder bzw.
    den Ausgleichbehälter zurückzutreten.
    Erfindtingsgemiil? erfolgt der Hin- tind Rück-
    fluß der Bremsflüssigkeit zu den Bremsleitun-
    gen bzw. zti einem Ausgleiclibehälter eben-
    falls über ein doppelt wirkendes, zwischen
    dem Hauptzylinder und den Bre.msleitti,ngen
    abgeordnetes Ventil. Das erfindungs@ ent-l,',
    Neue besteht jedoch darin, daß zu-ei von-
    einander getrennt wirkende Ventile vorge-
    sehen sind, von denen das die Verbindung
    der hrenisl.eitun- mit dem Attsgleicli)i-#liiilte,i-
    steuernde Ventil sc, angeordnet ist, dal'1 es
    nur unter dem Bremsdruck in Schliet)stellung
    gellt. Infolgedessen gibt es der Bremsflüssig-
    keit den Rückweg sogleich mit Breunslösung
    frei.
    Eine Ausführungsform der Bremseinrich-
    tung gemäß Erfindung ist in Abb. i der
    Zeichnung dargestellt Lind nachfolgend be-
    schrieben.
    In der Zeichnung ist mit i ein Stttfen-
    hauptzylinder bezeichnet, an den über eine
    Druckleitung 2 zwei Bremszylinder 3 und 1
    angeschlossen sind. In dem Hauptzylinder i
    ist ein Stufenkolben 5 angeordnet, der durch
    das Handrad 6, die Spindel und die Spindel-
    mutter 8 vor und zurück bewegt werden kann.
    Der Stufenhauptzylinder ist aufgeteilt in die
    Druckstufe D, die Fü listufe F und den Aus-
    gleichbehälter.<l. Der Ausgleichbehä lter steht
    über eine Leittrog 9 mit einem Naclifüllbe-
    hälter io in Verbindung. Der Füllstufenkolben
    i i ist mit Bohrungen 12 versehen, die durch
    die Manschette 13 abgedeckt sind und durch
    die beim Zurückgehen des Kolbens Brems-
    flüssigkeit aus dem Ausgleichbehälter A in
    die Füllstufe F gelangen kann. In gleicher
    Weise besitzt der Druckstufenlkolben 14 Boh-
    rungen 15, die durch die llatischette i6 ab-
    gedeckt sind und durch die beim Hochgehen
    des Kolbens 5 Flüssigkeit aus der Füllstufe F
    in die Druckstufe D übertritt. Inilerlialb des
    Stufenkolbens 5 ist eine Ausgleich- bzw. Ah-
    schaltvorrichtung vorgesehen, um bei Erreichen
    eines bestimmten Druckes ein Abschalten der
    Füllstufe zu ermöglichen. Die Ausgleiehvor-
    richtttng arbeitet in der Weise, daß die Ventil-
    kugel 29 aul5er voni Druck der Füllstufe über
    die eingezeichneten Verbindungsleitungen 30
    noch auf mechanischem Wege durch einen
    frei beweglichen Stift 31 beaufschlagt wird,
    welcher auf der einen Seite dem Druck der
    Füllstufe F und auf der anderen Seite dem
    Drack der Ilo(-li(irli(-ksttitC I-) ausgesetzt ist.
    Die Einwirkung des Druckstiftes ist demnach
    abliiiiigig von der Druckdifferenz zwischen
    den `beiden Druckstufen. Mit ansteigendem
    Druck wird die Ventilkugel von ihrem Sitz
    ahgchoben, so clah die in der Füllstufe ver-
    driiiigte Flüssigkeit über die Leitung 32 nach
    dein Ausgleichbehiilter abfließen kann.
    Zwischen der Druckstufe D und der Druck-
    leitung 2 ist ein Dificrentialkollienv-entil 17 an-
    "eordnet. Das Ventil besitzt eine Doppel-
    kolbenanordnung, die im wesentlichen aus
    einem mit dem Ventilglied t S vereinigten
    Kolben 19 und aus einem finit einem Innen-
    glied 2o ausgerüsteten Kolben 21 besteht. Die
    Teile sind gegeneinander und gegen die Stirn-
    wunde des \-entilzv-lindcrs abgefedert.
    Bei der in Abb. i der Zeichnung wieder-
    gegebenen Ausführungsform des Differential-
    lcnll>env-entils sind die Ventillieder 18, 19 und
    20, 21 gleichachsig zueinander angeordnet.
    Die Anordnung kann aber auch so getroffen
    sein, dah parallel angeordnete Vcntilgli-eder
    33, 3l und 35 vorgesehen sind, wie Abb.2
    zeig t.
    Die _lrbcitsvveise mit der in Abb. i darge-
    stellten Vorrichtung spielt sich wie folgt ab:
    Wird das Handrad 6 in Pfeilrichtung ge-
    drelit, so schraubt die darin befestigte Spindel 7
    die Mutter 8 bis an den Kolbenanschlag 26.
    Bei weiterem Drehen des Randrades wird
    sodann der Stufenkolben 5 nach unten bewegt.
    Infolgedessen wird die Brenisilüssigkeit nach
    Maßgabe der Verkleinerung des Füllraumes F
    durch die Füllöffnungen 15 in den Druck-
    raum D verdrängt. Das Ansteigen des Druckes
    iin Drtickratrni D führt dazu, dah die Flüssig-
    keit sowohl auf die Manschette 19u des Ventil-
    kolbens 19 als auch auf., die Manschette 21a
    des Kolbens 21 drückt. Dies hat einmal zur
    Folge, daß der Kolben 19 zunächst nach links
    bewegt wird, so daf5 das unter dem Druck
    der Federn 28 auf der Ventilöffnung 23 auf-
    sitzende Ventilglied 18 fest auf seinen Sitz
    gepreßt wird. Zum anderen wird der Kolben
    21 durch die auf seine Manschette 21a
    drückende Flüssigkeit nach rechts bewegt, bis
    das Innenglied 2o des Kolbens 21 auf dem
    Kolben 19 aufsitzt Lind die Bohrung 24 unter
    der Wirkung des Druckes der Federn 27 kraft-
    schlüssig verschließt. Von min an werden, da
    der auf die Manschette 21a wirkende Druck größer als der auf die Manschette iga wirkende ist, bei weiterer Flüssigkeitsverdrängung sämtliche verschiebbaren Innenteile des Ventils gemeinsam nach rechts weiter verschoben. Hierdurch wird das Ventilglied 18 von seinem Sitz gehoben und damit für die Flüssigkeit der Weg vom Druckraum zur Bremsflüssigkeitsleitung 2 freigegeben. Das Ventil bleibt in dieser Stellung, solange ein Überdruck im Druckraum vorhanden ist.
  • Soll umgekehrt die Bremse gelöst werden, so wird das Handrad in entgegengesetzter Richtung bewegt. Infolgedessen wird der Stufenkolben 5 nach oben bewegt und der im Druckraum D herrschende Druck aufgehoben. Die unmittelbare Folge hiervon ist, daß das Ventilglied 18 die Leitung 2 gegen den Druckraum D wieder abschließt. Weiterhin werden die Teile 2o und 21 durch Federdruck wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Damit wird für die in der Leitung 2 unter dem Druck der Bremszylinder 4 stehende Flüssigkeit der Rückweg durch die Bohrung 24 geöffnet. Die Flüssigkeit wird von den Bremszylindern über die Leitung 2, die Ventilbohrung 24 und die Ausgleichleitung25 in den AusgleichbehälterA verdrängt. Von diesem gelangt sie sodann bei weiterer Hochbewegung des Stufenkolbens 5 über die Öffnungen 12 in den Füllraum und über die Öffnungen 15 in den Druckraum zurück.
  • Die dargestellte und beschriebene Anordnung hat zur Folge, daß sogleich nach Aufheben des Bremsdruckes im Druckraum ein Flüssigkeitsausgleich über die Ausgleichleitung 25 erfolgt.
  • Bei Verwendung eines Ditt.erentialkolbenventils, wie es in Abb.2 dargestellt ist, beaufschlagt die Flüssigkeit vom Druckraum D aus das Ventilglied 33, 34 über eine Leitung 36. Hierdurch wird durch den Ventilkörper 34 die Verbindung der Bremsleitung 2 zum Ausgleichb:ehälterA abgeschlossen. Bei weiterem Ansteigen des Druckes wird über die Leitung 36 das Ventilglied 35 beaufschlagt und dieses entgegen der Wirkung der Feder 37 von seinem Ventilsitz abgehoben, wodurch der Weg nach der Bremsleitung 2 freigegeben wird. Während also bei dem in Abb. i dargestellten Differentialkolbenventil der Durchgang vom Hauptzylinder zur Bremsleitung durch eine formschlüssige oder über die zwischengeschaltete Feder kraftschlüssige Beaufschlagung des Ventilgliedes 18, i g durch Ventilglied 20, 21 mittelbar erfolgt, wird bei dem Difberentialkolbenventil gemäß Abb.2 die Steuerung des Durchganges vom Hauptzylinder zur Bremsleitung unmittelbar durch den Druck selbst bewirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckflüssigkeitsbremse mit Stufenhauptzylinder, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bei der der Hin- und Rückfluß der Arbeitsflüssigkeit zu der Bremsleitung bzw. zu dem Hauptzylinder und einem Ausgleichbehälter über ein doppelt wirkendes, zwischen dem Hauptzylinder und den Bremsleitungen angeordnetes Ventil erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Bremsleitung (2) mit dem Druckraum (D) des Hauptzylinders (i) und mit dem Ausgleichbehälter (A) über voneinander getrennt wirkende Ventile (18, 2o bzw. 34, 35) bewirkt wird, von denen das die Verbindung der Bremsleitung mit dem Ausgleichraum steuernde Ventil (2o bzw. 34) nur unter der Wirkung des Bremsdruckes in Schließstellung geht.
  2. 2. Druckflüssigkeitsbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (34,35) nebeneinander, jedoch entgegengesetzt öffnend in einem Gehäuseteil des Hauptzylinders zwischen einer an die Bremsleitung (2) und einer an den Druckraum im Hauptzylinder angeschlossenen Leitung (36) angeordnet sind.
  3. 3. Druckflüssigkeitsbremse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichbehälter im Hauptzylinder (i) angeordnet ist.
DET53053D 1939-11-10 1939-11-11 Druckfluessigkeitsbremse Expired DE706745C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET53053D DE706745C (de) 1939-11-10 1939-11-11 Druckfluessigkeitsbremse

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE216296X 1939-11-10
DET53053D DE706745C (de) 1939-11-10 1939-11-11 Druckfluessigkeitsbremse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE706745C true DE706745C (de) 1941-06-04

Family

ID=25762185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET53053D Expired DE706745C (de) 1939-11-10 1939-11-11 Druckfluessigkeitsbremse

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