DE909795C - Steuerung fuer Arbeitskolben von hydraulischen Pressen - Google Patents

Steuerung fuer Arbeitskolben von hydraulischen Pressen

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DE909795C
DE909795C DEZ2344A DEZ0002344A DE909795C DE 909795 C DE909795 C DE 909795C DE Z2344 A DEZ2344 A DE Z2344A DE Z0002344 A DEZ0002344 A DE Z0002344A DE 909795 C DE909795 C DE 909795C
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Germany
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compressed air
control
hydraulic pump
hydraulic
valve
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Expired
Application number
DEZ2344A
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English (en)
Inventor
Hans Zoeller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/165Control arrangements for fluid-driven presses for pneumatically-hydraulically driven presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Steuerung für Arbeitskolben von hydraulischen Pressen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für den Arbeitskolben bei hydraulischen Pressen, bei denen ein Druckmittel aus einem Vorratsbehälter, beispielsweise dem Bremsbehälter von Fahrzeugen, unter Zwischenschaltung einer Druckflüssigkeit einen Arbeitskolben beaufschlagt, der hierdurch aus seiner Ruhestellung beim Stillstand der Pumpe ausgefahren wird. Beim Berühren der Last wird hierauf eine mit Druckluft betriebene hydraulische Pumpe in Betrieb gesetzt, welche die Last beispielsweise bis zu der gewünschten Höhe weiter emporhebt oder eine sonstige Preßwirkung ausübt.
  • Während bisher die Beaufschlagung der Druckflüssigkeit eine gewisse Zeitspanne benötigte, um den Arbeitskolben in Bewegung zu setzen, und auch insbesondere die Entlüftung des Flüssigkeitsbehälters für die Druckflüssigkeit nur mit einer gewissen Verzögerung möglich war, wird dies erfindungsgemäß schlagartig erreicht. Insbesondere ist dies erforderlich, wenn beispielsweise bei eintretenden Zwischenfällen die Bewegung desArbeitskolbens sofort unterbrochen werden mu8.
  • Zur Herbeiführung dieser schlagartigen Beaufschlagung bzw. Entlüftung des Flüssigkeitsbehälters «erden insbesondere zwei Ventile besonderer Bauart benutzt.
  • Durch die Anordnung und Bauart dieser Ventile ist es ferner auch unmöglich, daß durch die Druckluft Druckflüssigkeit in das Steuerorgan und den Antrieb der hydraulischen Pumpe gerissen wird, falls die Druckluftzufuhr einen Druckabfall erleiden sollte.
  • Durch den zweckmäßigen Zusammenbau der einzelnen Teile wird ferner das Gerät transportabel gestaltet, was für den schnellen Einsatz, z. B. bei der Feuerwehr, der Bundesbahn, der Polizei usw., von wesentlicher Bedeutung ist. Eine sofortige Bereitschaft und Einsatzmöglichkeit bei Katastrophen, Verkehrsunfällen, Eisenbahnunglücken usw., wo es auf Schnelligkeit ankommt, ist damit gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Verteileranlage für die Druckflüssigkeit vorgesehen ist, so daß das gleichzeitige Anheben z. B. eines Fahrzeuges oder einer Last an verschiedenen Punkten möglich ist, wobei die Bewegungen der einzelnen Arbeitskolben gleichzeitig gleichmäßig oder ungleichzeitig ungleichmäßig gesteuert werden können.
  • Die Hubzahl der durch Druckluft angetriebenen hydraulischen Pumpe ist ferner durch ein Absperrventil in weiten Grenzen regelbar, so daß sich auch die Bewegungen der Arbeitskolben unabhängig von den Ventilstellungen am Verteiler durch die Einstellung des Absperrventils regeln lassen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • An die Druckluftleitung i schließt sich die Steuerleitung 2 zum Steuerorgan 3 an, neben dem das Steuerorgan :f für die Steuerung der hydraulischen Pumpe angeordnet ist.
  • Das Absperrventil 5 mit Entlüftung 6 ist hinter der Steuerleitung 2 in der Rohrleitung 7, die zuin Steuerorgan .. führt, angeordnet, und zwar vor den Rohrleitungen 8 und g, die zu dem Rückschlagventil 12 mit Ventilsitz 13 und Ventilfeder 1..1. und dem Entlüftungsventil i i mit Schaltkolben 15, Kolbenstange 16, Dichtungen 17 und 18, Auslaß ig ins Freie führen, wobei die beiden Ventile oberhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnet sind und die Be-und Entlüftung desselben regeln.
  • Die Zuleitung g ist im Querschnitt enger gehalten als die Rohrleitungen 1, 7 und 8, weil sie keine Durchgangs-, sondern nur eine Beaufschlagungsleitung zum Entlüftungsventil 11 ist. Die Dichtungen 17 und 18 werden zweckmäßig als Nutringdichtungen ausgebildet, da sich Nutringe, insbesondere die Nutringe 18, als besonders dauerhaft und betriebssicher erwiesen haben.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 25 für die Druckflüssigkeit ist mit Füßen 26 und/oder Rollen 27, schwenkharen Transportgriffen 28 und einem Schnellverschluß 4.6 an der Einfüllöffnung ausgerüstet. Auf dem Flüssigkeitsbehälter 25 sind alle übrigen Teile zu einer Einheit montiert.
  • Das Eintauchrohr 30 mit dem Sieb 29 stellt die Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter 25 und der hydraulischen Pumpe 21 her, die mit einem Senkventil 34 ausgerüstet ist.
  • Die Rohrleitung 35 verbindet die hydraulische Pumpe 21 mit der Verteileranlage 36 bis 4o, von der eine Steuerleitung 41 zu dem Steuerorgan 3 führt. An dem Verteilerrohr 36 sitzen vier Absperrventile 37 bis q.o mit Anschlüssen, an welche sich Rohrleitungen oder Höchstdruckschläuche anschließen lassen. In der Zeichnung sind eine dieser Leitungen d.a, -ferner ein Preßzylinder -.3 mit dem Arbeitskolben 44 und die Last 4.5 angedeutet.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Druckluft, z. B. vom Druckluftbehälter eines Fahrzeuges geliefert, strömt durch die Zuleitung i und die .Steuerleitung 2 zum Steuerorgan 3, welches das Steuerorgan q. sperrt.
  • Wird nun das Absperrventil s geöffnet, füllen sich die Rohrleitungen 7, 8 und g, und das Entlüftungsventil i i und das Rückschlagventil 12 werden mit Druckluft beaufschlagt. Der Antrieb 2o der hydraulischen Pumpe 21 erhält aber noch keine Druckluft und bleibt in Ruhe, da das vom Steuerorgan 3 beeinflußte Steuerorgan 4 der Druckluft aus der Rohrleitung 7 den Weg versperrt.
  • Die Druckluft in der Rohrleitung 8 hebt jedoch das Rückschlagventil12 gegen den Druck der Feder 1,4 von seinem Ventilsitz 13 und dringt schnell in den Flüssigkeitsbehälter 25 ein. Die Druckluft in der Rohrleitung 9, welche im Durchmesser bedeutend enger als die Rohrleitungen 7 und 8 . ist, beaufschlagt das Entlüftungsventil i i, durch dessen Schaltkolben 15 mit Kolbenstange 16 zwischen den Dichtungen 17 und i8 der Auslaß ig ins Freie geschlossen wird.
  • Die druckluftbeaufschlagte Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 25 fließt nun gleichzeitig durch das Sieb 29, das Tauchrohr 3o, die hydraulische Pumpe 21 und die Rohrleitung 35 in das Verteilerrohr 36 und von dort je nach Einstellung der Ventile 37 bis 4o über deren Anschlüsse zu einem oder mehreren Preßzylindern. Die Arbeitskolben werden auf diese Weise. schnell und ohne großen Aufwand an Druckluft und ohne Mitwirkung der hydraulischen Pumpe bis an die Last herangefahren.
  • Sollte sich bei dem schnellen Ausfahren der Arbeitskolben ein Zwischenfall ereignen, der ein sofortiges Anhalten der Arbeitskolben erfordert, so kann durch Umlegen des Absperrventils 5 sofort der Flüssigkeitsbehälter 25 durch das Entlüftungsventil i i und dessen Auslaß i9 schlagartig entlüftet werden, wodurch ebenso schlagartig die Arbeitskolben anhalten. Dieser Vorgang läuft folgendermaßen ab: Durch die Entlüftung 6 des Absperrventils 5 entweicht die Druckluft aus den Rohrleitungen 7, 8 und g. Der Überdruck im Flüssigkeitsbehälter 25 schließt das Rückschlagventil 12 und hebt das Entlüftungsventil i i, welches durch seine Kolbenstange 16 den weiten Auslaß ig öffnet, so daß der Überdruck in dem Flüssigkeitsbehälter 25 schlagartig ins Freie entweicht.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß selbstverständlich die Schnelligkeit des Ausfahrens der Arbeitskolben durch Drosselung des Luftdruckes durch das Absperrventil 5 sowohl als auch durch die Ventile 37 bis ..o reguliert werden kann. Auch können einzelne oder mehrere Arbeitskolben durch Schließen der betreffenden Absperrventile37 bis 4o angehalten werden, während die übrigen weiter ausfahren.
  • Wenn die Arbeitskolben die Last erreicht haben, steigert sich sogleich der Flüssigkeitsdruck in den entsprechenden Leitungen 35, 36, 41, 42. Dieser Druckanstieg pflanzt sich durch das Verteilerrohr 36 und die Rohrleitung 41 fort und wirkt auf das Steuerorgan 3 ein, das nunmehr die Sperrung des Steuerorgans 4 aufhebt. Die Druckluft gelangt nun aus der Rohrleitung 7 durch das Steuerorgan 4 zum Antrieb 2o der hydraulischen Pumpe 21, welche Druckflüssigkeit erzeugt, die über die Rohrleitung 35, das Verteilerrohr 36 und die Absperrventile 37 bis 4o die Arbeitskolben 44 nun langsam, aber mit großer Kraft nach oben treibt.
  • Die Pumpgeschwindigkeit und damit die Bewegung der Arbeitskolben 44 kann mit dem Absperrventil s in weiten Grenzen geregelt werden. Außerdem lassen sich die einzelnen Arbeitskolben durch die Ventile 37 bis 40 so steuern, daß sie auch bei ungleicher Belastung die Last gleichmäßig heben.
  • Durch das Senkventil 34 und die Ventile37 bis 40 lassen sich die Arbeitskolben ferner einzeln oder insgesamt senken.
  • Sollte durch Ausbleiben der Druckluft in der Zuleitung i ein Druckabfall in den Rohrleitungen 7, 8 und 9 entstehen, so schließt sich durch den dann höheren Druck im Flüssigkeitsbehälter 25 das Rückschlagventil 12, und bei größerem Druckabfall in diesen Leitungen öffnet das Entlüftungsventil i i den Auslaß i9 ins Freie, wobei der Flüssigkeitsbehälter 25 entlüftet wird.
  • Es ist daher unmöglich, daß Flüssigkeit oder Druckluft aus dem Flüssigkeitsbehälter 25 über die Rohrleitungen 7 oder 9 in das Steuerorgan 4 und den Antrieb 2o der Pumpe gelangen können.
  • Ein Schnellverschlußdecke146 ermöglicht gegebenenfalls ein schnelles Nachfüllen des Flüssigkeitsbehälters 25. Die hierzu erforderliche Entlüftung des Flüssigkeitsbehälters 25 läßt sich durch das Absperrventil 5 und Entlüftungsventil i i, wie bereits beschrieben, schnell und mühelos bewerkstelligen.
  • Die Entwässerung der Anlage, z. B. bei Frostgefahr, läßt sich ebenfalls schnell und einfach durchführen.
  • Nach Lösen der Verbindungsleitungen zu dem Arbeitskolben an den Anschlüssen der Ventile 37 bis 4o kann die gesamte Anlage entwässert werden, indem durch Druckluft die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 25 der Rohrleitung 30 und die hydraulische Pumpe 21 über die Rohrleitung 35, das Verteilerrohr 36 durch die Ventile 37 bis 40 ins Freie geblasen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Arbeitskolben von hydraulischen Pressen, bei denen mit Druckluft angetriebene hydraulische Pumpen den Preßdruck erzeugen, dadurch gekennzeichnet, däß an einem Flüssigkeitsbehälter (25) ein Rückschlagventil (i2) für die schlagartige Beaufschlagung mit Druckluft und ein druckluftgesteuertes Entlüftungsventil (i i) für die schlagartige Entlüftung angeordnet sind, die über ein Absperrventil (5) mit Entlüftung (6) mit der Druckluftzuleitung (i) zum Antrieb (2o) der hydraulischen Pumpe (21) verbunden sind, und daß der Flüssigkeitsbehälter (25) einerseits unmittelbar mit der hydraulischen Pumpe (21) und andererseits mittelbar über die hydraulische Pumpe (21) mit dem Arbeitskolben (44) einer hydraulischen Presse (43) in Verbindung steht.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das druckluftgesteuerte Entlüftungsventil (i i) aus einem Schaltkolben (i5) mit Kolbenstange (16) und zwei Dichtungen (17, 18) besteht, zwischen denen sich der Auslaß (i9) ins Freie befindet.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (9) zum Entlüftungsventil (i i) im Querschnitt enger gehalten ist als die Rohrleitungen (i, 7, 8) zum Steuerorgan (4) und Rückschlagventil (12).
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (17, 18) im Entlüftungsventil (ii) als Nutringe ausgebildet sind.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer hydraulischer Pressen (43) an verschiedenen Angriffspunkten an der Last (45) eine Verteileranlage (36) mit Ventilen (37 bis 40) für die Druckflüssigkeit zwischen der hydraulischen Pumpe (21) und den Steuerorganen (3, 4) für den Antrieb (2o) der hydraulischen Pumpe (21) angeordnet ist, um das gleichmäßige Ausfahren, Verharren und Senken der Arbeitskolben (44) .der hydraulischen Pressen zu gewährleisten.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerung regelnden Teile und die durch Druckluft angetriebene hydraulische Pumpe oberhalb des Flüssigkeitsbehälters (25) mit diesem zu einer gegebenenfalls fahrbaren Baueinheit zusammengefaßt sind.
DEZ2344A 1951-11-30 1951-11-30 Steuerung fuer Arbeitskolben von hydraulischen Pressen Expired DE909795C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058962B (de) * 1953-03-11 1959-06-11 Hans Zoeller Drucklufthydraulische Steuerung mit kombinierter Hand- und Fussbetaetigung fuer beiderseits beaufschlagbare Kolben zum Richten von Hohlkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1058962B (de) * 1953-03-11 1959-06-11 Hans Zoeller Drucklufthydraulische Steuerung mit kombinierter Hand- und Fussbetaetigung fuer beiderseits beaufschlagbare Kolben zum Richten von Hohlkoerpern

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