DE720508C - Fluessigkeitsbremse fuer Fahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsbremse fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE720508C
DE720508C DEW100131D DEW0100131D DE720508C DE 720508 C DE720508 C DE 720508C DE W100131 D DEW100131 D DE W100131D DE W0100131 D DEW0100131 D DE W0100131D DE 720508 C DE720508 C DE 720508C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
brake
piston
cylinder
main pressure
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Expired
Application number
DEW100131D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kurt Weihe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DEW100131D priority Critical patent/DE720508C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/228Pressure-maintaining arrangements, e.g. for replenishing the master cylinder chamber with fluid from a reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsbremse für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsbremse mit Vorratsbehälter für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge. Bei solchen Bremsen ist es von größter Wichtigkeit, daß kein Unterdruck in der Druckanlage entstehen kann, um das Eindringen von Außenluft zu verhindern. Das Vorhandensein von Luft in den Teilen, in .denen der Bremsanzugsdruck -beim Bremsen wirkt, übt bekannterweise eine starke Pufferwirkung aus, die die Bremsung ernstlich gefährdet. Hiergegen hat man vorgeschlagen, Maßnahmen anzuwenden, die in Bremsruhestellung einen ständigen geringenÜberdruck, die sogenannte Vorspannung in der Bremse aufrechterhalten und die ausreicht, um die Dichtungsmanschetten dicht gegen die Zylinderwandungen zu pressen.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Flüssigkeitsbremse für Fahrzeuge mit Nachfüllung des Hauptdruckzylinder.s durch den beim Rückgang des Hauptdruckkolbens erzeugten Unterdruck und Überführung überschüssiger Flüssigkeit in der Stellung des Kolbens für gelöste Bremsen aus dem Hauptdruckzylinder in einen Druckspeicher und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Nachfüllen über ein gegen Ende des Hauptdruckkolbenhubes angeordnetes Nachfüllventil aus einem Vorratsbehälter stattfindet, der den Druckspeicher einschließt.
  • Eine Flüssigkeitsbremse mit einem Nachfüllventil, aber ohne Druckspeicher, ist an sich bekannt. Bei dieser bekannten Flüssigkeitsbremse besteht aber die Gefahr, daß, @venn die Zähigkeit der Bremsflüssigkeit groß wird, z. B: bei niedrigenAußentemperaturen, der statische Druck .im Vorratsbehälter nicht mehr ausreicht, um die Flüssigkeitswiderstände in der Zuleitung und .die Bewegungswiderstände des Nachfüllventils zu überwinden. Diese Gefahr ist beim Erfindungsgegenstand durch die Verwendung der Feder im Druckspeicher nicht vorhanden. Ferner sind auch Flüssigkeitsbremsen bekannt, bei denen an dem Hauptdruckzylinder einDruckspeicherangeschlossenist. Bei dieser bekannten Flüssigkeitsbremse fehlt aber das vorerwähnte Nachfüllventil, so daß während des Rückhubes des Druckkolbens im Hauptzylinder, der gleich zu Beginn des Bremshubes gegenüber dem angeschlossenen Druckspeicherraum abgeschlossen wird, keineNachfüllflüssigkeit in den Hauptzylinder eintreten kann. Dies ist aber notwendig, wenn das Entstehen von Unterdruck im Hauptzylinder sicher vermieden werden soll.
  • SchlieLilich sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein Druckmittelspeicher über eine entsprechende Kolbenaussparung und die Kolbendichtung mit der Bremsleitung in -Verbindung steht. Diese Vorrichtung hat aber .den Nachteil, daß die Nachfüllung der Bremsleitung nicht aus dem \Tachfüllbehälter, sondern aus dem Druckspeicher heraus erfolgt, so daß dieser seinerseits aus dem Nachfüllbehälter durch Handbetätigung aufgefüllt werden muß.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Erfindung erfolgt die Nachfüllung durch ein Ventil zwischen \Tachfüllbehiilter und Bremskreis, so daß es im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen möglich wird, die zuviel aus demNachfüllbehälter entnommeneFlüssigkeit dazu zu verwenden, den Federdruckspeicher nach .dem Bremshub selbsttätig aufzufüllen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen Abb. i in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch den Hauptbremszylinder mit Vorratsbehälter und darin angeordnetem Druckspeicherzylinder, - Abb. @2 den Schnitt II-II der Abb. i, Abb. 3 eine Draufsicht auf Abb. 2, Abb. d. die Befestigung des Hauptbremszylinders ohne besonderen Brenisenhalter am Längsträger eines Kraftwagens.
  • Es bezeichnet i den Bremsfußhebel, der um die Achse 2 schwenkbar ist. Am unteren Ende des Bremsfußhebels ist die Kolbenstange 3 angelenkt, die den unter Federdruck 7 stehenden Kolben -4 im Hauptdruckzylinder 6 mit davorliegender Dichtungsmanschette 5 verschiebt. Der Kolben -t stößt rückwärts an einen Anschlag in Gestalt eines in eine Ausdrehung des Hauptdruckzylinders 6 eingelegten Sprengringes B. Am vorderen Zylinderende befinden sich die Auslässe 9 und lo, an die die nach den @- Radbremszylindern (nicht dargestellt) führenden Leitungen i i und 12 angeschlossen sind. Mit dem Hauptdruckzylinder 6 ist durch eine feine üftnung 15, dem Ausgleichloch, ein kleiner Zylinder 14 verbunden, indem ein T: nlhn" th tnit ri2"-nrlierrender Diclifünzsmanschette 17 gleitet. Nach unten wird der Weg des Kolbens 16 durch einen Anschlag begrenzt, der z. B. durch eine in die Stirn dieses Kolbens eingeschraubte Kopfschraube 18 gebildet wird. Der Zylinder 14. ist von einem z. B. aus Blech bestehenden Flüssigkeitsbehälter 20 umgeben, dessen Deckel 21 z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses auf dem Behälter 2o befestigt ist. Zwischen dem Kolben 16 und dem Deckel 2i ist die Druckfeder 22 vorgesehen. Sie sichert den Deckel ei gegen selbsttätiges Lösen und dient gleichzeitig einem anderen später beschriebenen Zweck. Die Ausgleich- (Ersatz) Flüssigkeit F befindet sich sowohl im Vorratsbehälter 2o als auch im Zylinder 1.4. Die Öffnungen 23 im Druckspeicherzylinder 14 sorgen dafür, daß die Flüssigkeit vom Behälter 2o in den Zylinder 14 auf die Rückseite des Druckspeicherkolbens 16 und umgekehrt fließen kann. Nahe dem Auslaßende des Hauptdruckzylinders 6 ist ein Ventil 26 vorgesehen, das den Behälter 20 mit dem Hauptdruckzylinder 6 verbindet. Um den Druckkolben 4 nach hinten gut abzudichten, kann eine Dichtung, z. B in Form eines Gummiringes s8, vorgesehen sein.
  • Wie Abb. 2 und 3 zeigen, besitzt der Hauptdruckzylinder 6 einen Seitenflansch 30. -Der Hauptdruckzylinder 6 samt Vorratsbehälter 2o kann also ohne besonderen Bremsenhalter unmittelbar an dem Längsträger 31 des Fahrzeuges befestigt werden. Der bei bekannten Bremsen sonst anzutreffende große und ziemlich schwere Bremsenhalter wird also vermieden. Wie ferner aus diesen beiden Abbildungen ersichtlich ist, ist der Druckspeicher 1:1. mit dem darunterliegenden Hauptdruckk' 6 exzentrisch zum Vorratsbehälter 2o angeordnet, um die Befestigung der Bremse mittels des Seitenflansches 3o am Rahmenlängsträger 31 zu erleichtern.
  • DieWirkungsweise der beschriebenen Flüssigkeitsbremse ist folgende: Nach Abnahme des Deckels 21 wird zunächst Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 2o gefüllt. Alsdann wird, um die Bremsanlage in bekannter Weise zu entlüften. der Fußhebel i hin und her bewegt. Obwohl am Auslaßende des Hauptdruckzvlinders nicht das sonst übliche Ein- und Auslaßventil vorgesehen ist ist die Pumpenwirkung ganz ungewöhnlich stark. Es müßte sich zwar nach der bisheriger Anschauung die vom Hauptdruckkolben¢ hervorgerufene Saugwirkung auf das Ventil 2( infolge der offenen Leitungen l i und 12 sehe stark verringern, bzw. eine Pumpenwirkuni müßte überhaupt nicht vorhanden sein, da be dem Zurückgehen des Druckkolbens 4 die ir die Leitungen i i und 12 hineingedrückte Flüssigkeit durch die Saugwirkung Wiedeherausgezogen werden würde. Dein ist abe: nicht so, wie eingehende Versuche gezeigt haben. Bei einem Durchmesser von beispiels-,veise je ¢mm lichte Weite für die Bremsleitungen i i und 12 und für die gesamten Armaturen einschließlich Entlüftungsnippel, ferner unter Ausschaltung der Bohrungen g und io, ist das Verhältnis der angesaugten Flüssigkeit aus dem Behälter 2o und der mit ii und 12 bezeichneten Leitungsanlage etwa 15 : i, d. h. aus dem Behälter wird 15 mal mehr Flüssigkeit angesaugt als aus den Leitungen i i und 12. In der Praxis ist bei einer Ausführung der Bremse nach der vorliegenden Erfindung .der Rücksog aus den Leitungen i i und 12 überhaupt nicht wahrnehmbar.
  • Während des Auffüllens der Bremse mit Flüssigkeit werden die Bremsdruckräurne gleichzeitig entlüftet. Dem Ventil 26 fällt die wichtige Aufgabe zu, dafür zu sorgen, daß nach dem Bremsen beim Zurückgehen von Kolben ¢ in die Ruhestellung kein Unterdruck in dem. Raum vor der Dichtmanschette 5 entsteht. In dem Augenblick, wo der Kolben d. seinen Rückwärtshub beginnt, öffnet sich unter dem Einfluß der Saugkirkung selbsttätig das Ventil 26, und es wird jetzt Zusatzflüssigkeit aus dem Behälter 2o in den Zylinder 6 angesaugt. Die hierbei angesaugte Flüssigkeitsmenge entspricht etwa dem Volumen, das der Druckkolben beim Bremshub verdrängt hat. Auf diese Weise werden gleichzeitig etwaige Flüssigkeitsverluste in der Bremsanlage sofort wieder ausgeglichen, so daß ein Unterdruck in der Bremsanlage nicht eintreten kann. Sobald der Druckkolben q. in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, wo auch die von ihm beim Rückgang hervorgerufene Saugwirkung aufhört, schließt sich das Ventil 26 bei geringstem Überdruck; beim Bremsen ist es also vollkommen unwirksam. Die dabei zuviel aus dein Behälter 2o angesaugte Flüssigkeit strömt durch die Öffnung 15 in den Druckspeicher 1.1, wo sie allmählich den federbelasteten Kolben 16 hebt. Dadurch wird wiederum die Flüssigkeit in der ganzen Bremsanlage, besonders aber auch im Hauptdruckzylinder 6 selbst, unter einen gewissen Überdruck gesetzt. Bei Bedarf kann der Anfangsdruck (Vorspannung) der Flüssigkeit in der Bremsanlage geregelt werden. Bei der Ausführung in Abb. i kann z. B. der Kolben 16 bzw. die Vorderkante der Dichtmanschette 17 nicht höher als bis zu der Ebene der Bohrungen 23 emporsteigen, da bei Freilegung dieser Löcher die Flüssigkeit aus dem Zylinder 1.4. in den Behälter 2o zurückfließt. Innerhalb .des Hauptdruckzylinders 6 findet also gewissermaßen ein Kreislauf der Flüssigkeit statt, und feine Luftbläschen, die aus den Leitungen ii und 12 allmählich in den Zylinder 6 gelangen, werden hierbei aus dem Zylinder 6 herausgespült.
  • Der Hauptdruckzylinder nach Abb. i kann bei Bedarf natürlich auch mit dem üblichen Querflansch ausgerüstet werden; auch kann der Vorratsbehälter 2o zentrisch zum Zylinder 14. angeordnet sein.
  • Es hat sich als praktisch zweckmäßig herausgestellt, die dem Unterdruck bzw. der Saugwirkung des Hauptdruckkolbens q. ausgesetzte Angriffsfläche des Hilfsnachfüllventils 26 größer zu bemessen als die Summe der Querschnitte der Auslaßöffnungen 9, io der an dem Hauptdruckzylinder angeschlossenen Bremsdruckleitungen. Hierdurch wird erzielt, daß auf jeden Fall beim Rückgang des Hauptdruckkolbens in seine Ruhestellung Ersatzflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 2o in den Hauptdruckzylinder 6 angesaugt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsbremse für Fahrzeuge mit Nachfüllung des Hauptdruckzylinders durch den beim Rückgang des Hauptdruckkolbens erzeugten Unterdruck und Überführung überschüssiger Flüssigkeit in der Stellung des Kolbens für gelöste Bremse aus dem Hauptdruckzlinder in einenDruckspe?cher, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachfüllen über ein gegen Ende des ,Hauptdruckkolbenhubes angeordnetes \Tachfüllventil (26) aus eitlem Vorratsbehälter (20) stattfindet, der den Druckspeicher (i6, 22) einschließt.
  2. 2. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Unterdruck ausgesetzte Angriffsfläche des Hilfsnachfüllventils (26) größer ist als die Summe der Querschnitte der Auslaßöffnungen (9, io) der an dem Hauptdruckzylinder angeschlossenen Bremsdruckleitungen (11, 12).
DEW100131D 1936-12-19 1936-12-20 Fluessigkeitsbremse fuer Fahrzeuge Expired DE720508C (de)

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