DE629288C - Hauptdruckzylinder fuer hydraulische Bremsvorrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hauptdruckzylinder fuer hydraulische Bremsvorrichtungen, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description
Bei hydraulischenBremsvorrichtungen werden
vielfach Hoch- und Niederdruckkolben verwendet, von denen der Niederdruckkolben im
wesentlichen die Aufgabe hat, die Bremsbacken zur Anlage an die Bremstrommel zu bringen,
also das Spiel auszugleichen, während der Hoch- - druckkolben die eigentliche Bremswirkung
herbeiführt, indem er die Bremsbacken mehr oder weniger stark gegen die Bremstrommel
drückt. Meistens wird hierbei der Niederdruckzylinder zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und
dem Hochdruckzylinder angeordnet, doch ergibt sich hierbei der Nachteil, daß die vom Niederdruckkolben
zunächst bewegte Flüssigkeit enge Leitungen und Ventile zu durchlaufen hat, bevor
sie die Leitungen zu den einzelnen Radzylindern erreicht, so daß ein Teil der aufgewendeten
Energie durch die entstehenden Reibungsverluste aufgezehrt wird und sich dadurch eine
ao Verzögerung des Anlegens der Bremsbacken an die Bremstrommel ergibt, - die gerade deshalb
schädlich ist, weil erst durch das Anlegen die Bremsen in die eigentliche Arbeitsstellung gelangen.
Es ist bekannt, die Anordnung umzukehren, derart, daß der Niederdruckzylinder in Richtung
zu den Bremsleitungen vor dem Hochdruckzylinder liegt, und es ist auch bekannt, dabei
zwischen der Bremsdruckleitung, dem Niederdruck- und dem Hochdruckzylinder ein Übergangsventil
anzuordnen, welches auf die Höhe des Druckes im Niederdruckzylinder anspricht
und seine Wirkung ausschaltet, wenn der zum Anlegen der Bremsbacken erforderliche Druck
erreicht ist.
Diese Anordnungen haben aber wiederum den Nachteil, daß der Niederdruckzylinder nicht
einwandfrei nachgefüllt werden kann, so daß die Gefahr bestellt, daß, namentlich beim Lösen der
Bremsen, ein Unterdruck entsteht, der das Eindringen von Luft in die Leitungen begünstigt.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei der bekannten Anordnung des Hochdruckzylinders
vor dem Niederdruckzylinder Entlastungsventile für die Bewegung des Niederdruckkolbens
vorzusehen.
Mit der Erfindung wird eine Bremsvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher ebenfalls in der bekannten
Weise der Niederdruckzylinder in Richtung zu den Bremsleitungen vor dem Hochdruckzylinder,
sitzt und bei dem ebenfalls das übliche, auf den Druck im Niederdruckzylinder
ansprechende Übergangsventil vorgesehen ist, bei dem aber im Gegensatz zu den bisher bekannten
Ausführungen die Möglichkeit des Einsaugens von Luft vermindert werden soll.
Dieser Vorteil wird dadurch, erreicht, daß erfindungsgemäß
der an den Speicherbehälter an-
geschlossene Hochdruckzylinder und der Teil
des Niederdruckzylinders hinter dem Niederdruckkolben in ständigt offener Verbindung miteinander
stehen, und daß das Übergangsventil in dem Niederdruckkolben als Entlastungsventil
für die Bewegung des Niederdruckkolbens ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim
Anziehen der Bremsen der JRaum, der durch den Hochdruckzylinder und dem Teil des Niederdruckzylinders
hinter dem Niederdruckkolben gebildet wird, sich vergrößert und durch die Verbindung mit dem Speicherbehälter aus
diesem Flüssigkeit nachfließen kann, und daß beim Lösen der Bremsen sich, dieser Raum
wieder verkleinert und nun einen Überdruck erzeugt, der sich bis in die Bremsleitungen fortsetzt
und das Eindringen von Luft sicher verhindert. Hierbei spielt auch das Übergangsventil eine wichtige Rolle. Dieses wird nach der
Erfindung zweckmäßig so angeordnet, daß es beim Arbeitshub vom Hochdruckkolben zunächst
geschlossen wird, bis der Druck im Niederdruckzylinder hoch genug gestiegen ist,
um das öffnen herbeiführen zu können. Die Erfindung liegt aber nicht etwa in der
Ausbildung und Anordnung des Übergangs- und Entlastungsventils an sich, sondern in der Vereinigung
der oben angegebenen Merkmale, durch die erst die beabsichtigte Wirkung in vollem
Umfange erreicht werden kann. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Äusführungsform des Druckzylinders mit dem Ventil nach der Erfindung in einem lotrechten Schnitt, und : Fig. 2 eine zweite ähnliche Ausführungsform. Der in der Fig. 1 dargestellte Druckzylinder besteht aus einem Gußstück 5, welches einen ' Hochdruckzylinder 6 und einen Niederdruckzylinder 7 bildet. Dieses Gußstück bildet außerdem die Grundplatte 8 eines Behälters 9, der eine aus Metallblech bestehende Wand10 besitzt.' ■
Fig. ι eine Äusführungsform des Druckzylinders mit dem Ventil nach der Erfindung in einem lotrechten Schnitt, und : Fig. 2 eine zweite ähnliche Ausführungsform. Der in der Fig. 1 dargestellte Druckzylinder besteht aus einem Gußstück 5, welches einen ' Hochdruckzylinder 6 und einen Niederdruckzylinder 7 bildet. Dieses Gußstück bildet außerdem die Grundplatte 8 eines Behälters 9, der eine aus Metallblech bestehende Wand10 besitzt.' ■
Ein Kolben 17 ist im Hochdruckzylinder 6 angeordnet und kann im Sinne einer Druckmittelabgabe
durch eine Kolbenstange 18 bewegt werden, die durch einen Bremsfuß- oder Handhebel
oder eine sonstige geeignete hand- oder '· kraftangetriebene Vorrichtung bewegt werden
kann. Das untere Ende der Kolbenstange 18 ist abgerundet und ruht einfach in einer Pfanne, die
im oberen Ende des Kolbens 17 vorgesehen ist. Ein Niederdruckkolben 19 ist mit dem Hoch-."
druckkolben 17 verschraubt und die zwischen
beiden vorhandene Fuge.wird durch die Gummidichtung 20 des Hochdruckkolbens abgedichtet.
Eine öffnung 21 verbindet den Behälter mit dem Hochdruckzylinder, wenn der Hochdruckkolben
' sich in der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung
befindet. Wenn die Teile sich in dieser
Stellung befinden, steht auch der Niederdrückzylinder 7 über die Öffnung 21, den Hochdruckzylinder
6, die Kanäle 22, den ringförmigen Raum 23 und die Kanäle 24, 25 und 26 mit dem
Behälter in Verbindung.
Der Niederdruckkolben 19 besitzt einen zylindrischen
Hohlraum 27, in welchem eine Entlastungsventilfeder 28 angeordnet ist, die auf einen Hilfskolben 29 wirkt, der eine Dichtung 30
und eine sich nach vorn erstreckende Verlängerung 31 besitzt, die als Übergangs- und Entlastungsventil
zwischen den beiden Zylindern 6 und 7 wirkt zusammen mit einer ringförmigen
Unterlagscheibe 32, die im vorderen Ende des Niederdruckkolbens sitzt.
Durch eine Gummimanschette 33 wird die Abdichtung mit der Wand des Zylinders 7 bewirkt
und auch jede Undichtigkeit zwischen der Verlängerung 31 und der Unterlagscheibe 32 verhindert.
Die Gummimanschette 33 wird gegen die vordere und untere Seite des Niederdruckkolbens
durch die Rückzugfeder 34 gehalten, die sich mit einem Ende gegen eine Blechschale
35 und mit dem anderen Ende gegen einen aus Blech bestehenden Ventilkörper 36 stützt, der
gegen eine Dichtung 37 gedrückt wird, die zwischen dem Ende des Gußstückes 5 und einer
mit dem unteren Ende des Gußstückes fest verschraubten Kappe 38 festgehalten wird.
Eine oder mehrere Druckmittelleitungen 41 können an der Kappe 38 angeschlossen sein.
Diese Leitungen führen zu Bremszylindern der üblichen Bauart oder zu beliebigen· anderen
durch ein Druckmittel bewegten Vorrichtungen. Wenn die Teile sich in der aus Fig. 1 der
Zeichnung ersichtlichen Ruhestellung befinden, werden der Hoch- und der Niederdruckkolben
durch die Feder 34 in ihrer oberen bzw. Ruhestellung gehalten. Die beiden Zylinder, d. h.
sowohl der Hochdruck- als auch der Niederdruckzylinder, stehen in freier Verbindung mit
dem Speicherbehälter. Der obere Teil des zylindrischen Hohlraumes 27 steht über Kanäle
42, 43 und Rinnen 44 mit dem Speicherbehälter 9 in Verbindung. Das untere Ende
dieses Raumes 27 steht ebenfalls über die Öffnung 45, den ringförmigen Raum 23, die Kanäle
22, den Hochdruckzylinder 6 und die öffnung 21 mit dem Speicherbehälter in Verbindung.
Wenn auf die Kolbenstange. 18 eine Kraft ausgeübt wird, so-bewegen sich der Hoch- und der
Niederdruckkolben abwärts, wodurch die Öffnungen 26 und 21 geschlossen werden und die
Verbindung des Speicherbehälters mit dem Hochr und Niederdruckzylinder unterbunden
wird. Nachdem der Niederdruckkolben sich über die öffnung 26 hinaus bewegt hat, wird
Druckmittel aus dem Niederdruckzylinder durch die weitere Bewegung des Kolbens nach unten
durch die öffnungen 39 in die Leitungen 41 gedrückt.
Bei der Abwärtsbewegung des Niederdruckkolbens nimmt die Länge des Ringraumes
über dem Niederdrückkolben zu, wobei die
zum Ausfüllen des vergrößerten Raumes nötige Flüssigkeit aus dem Speicherbehälter über die
Rinnen 44 und an der Gummimanschette 20 vorbei angesaugt wird, deren äußerer Rand sich
so weit von der Wand abhebt, daß die Flüssigkeit vorbeiströmen kann.
Wenn der Druck in dem Niederdruckzylinder und in den Leitungen einen vorbestimmten
Wert erreicht, ist die auf das Ende 31 der Verlängerung ausgeübte Kraft groß genug, um die
Kraft der Feder 28 zu überwinden, worauf der Hilfskolben 29, die Dichtung 30 und die Verlängerung
31 sich gegenüber dem Niederdruckkolben nach oben bewegen und das untere Ende
der Verlängerung 31 von der öffnung der Unterlagscheibe
32 weggezogen wird. Hierdurch wird über die mittlere Öffnung der Gummimanschette
33, die ringförmige Unterlagscheibe 32 und die Öffnung 45 eine Verbindung zwischen Vorder-
und Rückseite des Niederdruckkolbens hergestellt.
Die Rückbewegung des Hilfskolbens 29 wird dadurch begrenzt, daß das obere Ende der rückwärtigen
Verlängerung 46 gegen die Schulter 47 stößt. Hierauf kann die Flüssigkeit den Niederdruckkolben
umgehen, der dann außer Wirkung kommt. Die weitere Druckerhöhung im Bremsleitungsnetz
wird dann in üblicher Weise allein vom Hochdruckkolben bei seiner weiteren Vorwärtsbewegung
geschaffen.
Wenn die gewünschte Bremswirkung erzielt worden ist, wird der Druck auf die Kolbenstange
18 weggelassen, so daß diese dann unabhängig von den Kolben entweder durch die
gewöhnlich mit dem Bremshebel verbundene Rückzugfeder oder bei Verwendung des Verbundzylinders
in anderen Druckmitteleinrichtungen als hydraulischen Bremsen durch irgendein anderes geeignetes Mittel zurückgebracht
wird. Hoch- und Niederdruckkolben werden durch die Feder 34 in ihre Ruhestellung zurückgedrückt.
Wenn nun, wie es bei solchen Anlagen häufig vorkommt, der Kolben des Druckzylinders
schneller in die Ruhelage zurückkehrt als die Kolben in den einzelnen Bremszylindern an den
Rädern folgen, so entsteht im Bremsleitungsnetz, besonders auch im Bremszylinder ein
Unterdruck. Hierdurch wird das schädliche Einsaugen von Luft begünstigt. Bei der Ausführung
nach der Erfindung wird ein solcher Unterdruck bzw. seine schädliche Wirkung aber
verhindert. Wenn nämlich durch die schnellere Rückbewegung der Kolben im Druckzylinder
ein Unterdruck sich bemerkbar macht, wird zunächst das Entlastungs- und Übergangsventil 31 geschlossen. Gleichzeitig wird aber
durch die Rückbewegung der Kolben der Raum 32 verkleinert, so daß eine Druckerhöhung entsteht,
welche die Flüssigkeit zwingt, durch die Bohrungen 48 im Niederdruckkolben und an der
Manschette 33 vorbei in den Raum vor dem Niederdruckkolben zu strömen, wodurch der
Unterdruck auch in den Leitungen sofort beseitigt wird.
Die in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist ähnlich dem Beispiel nach
Fig. i. Sie besteht aus einem Behälter 50, einem Hochdruckzylinder 51, einem Niederdruckzylinder
52, einem Hochdruckkolben 53 und einem Niederdruckkolben 54. Die Kolben werden während
des Druckhubes ebenfalls durch die Kolbenstange 18 bewegt.
Bei dieser Ausführungsform wird der Hochdruckkolben 53 in der Ruhestellung durch eine
Feder 55 gehalten, die sich gegen den Niederdruckkolben 54 stützt. Dieser wird in seiner
Ruhestellung durch eine Feder 56 gehalten, die etwas stärker ist als die Feder 55.
Wenn die Teile sich in der gezeichneten Stellung befinden, steht der Hochdruckzylinder
51 durch eine in der Gummimanschette 58 vorgesehene Öffnung 57 sowie durch die Kanäle 60
und 61 und durch Rinnen 62 mit dem Speicherbehälter 50 in Verbindung. Gegebenenfalls*
kann auch eine öffnung 63 vorgesehen sein. Der Niederdruckzylinder 52 steht durch einen
im Kolben 54 und in der Gummimanschette 65 vorgesehenen Kanal 64 mit dem Hochdruckzylinder
51 in Verbindung. '
Beim Druckhub wird zunächst die Öffnung 63 abgedeckt, und die Gummimanschette 58 kommt
gegen den Fuß 67 des zylindrischen Entlastungsventils 68 zur Anlage, wodurch die Verbindung
zwischen dem Hochdruckzylinder und dem Speicherbehälter 50 unterbunden wird. Bei
der weiteren Bewegung des Hochdruckkolbens wird das Ventil 68 entsprechend vorwärtsbewegt,
wodurch die verhältnismäßig schwache Feder 69 so weit zusammengedrückt wird, daß
das untere Ende des Ventils gegen die Schulter 70 stößt, worauf eine weitere Bewegung des
Hochdruckkolbens eine entsprechende Bewegung des Niederdruckkolbens bewirkt.
In dem Augenblick, in dem das untere Ende des Ventils 68 gegen die Schulter 70 gestoßen
ist, ist das Ventil 71 in die öffnung 64 eingedrungen
und hat sich gegen die Gummimanschette 65 abdichtend angelegt, wodurch die im Niederdruckkolben vorgesehene öffnung
abgeschlossen wird. Bei weiterer Bewegung der Kolben drückt also der Niederdruckkolben
durch das Auslaßventil 36 Flüssigkeit in die Leitungen 41. Bei diesem Vorwärtsbewegen
vergrößert sich der Raum hinter dem Niederdruckkolben, und eine zusätzliche Flüssigkeitsmenge wird aus dem Speicherbehälter durch die
Rumen 62 und an der Gummimanschette 58 vorbei angesaugt.
Wenn ein vorbestimmter Druck erreicht ist, wird die Spannung der Feder 72 überwunden,
wodurch über den Kanal 64, das Innere des
Claims (2)
- 020288Ventils 68 und die Öffnung 73 eine Verbindung zwischen dem Raum vor dem Niederdruckkolben und dem Hochdruckzylinder geschaffen wird. Der Niederdruckkolben wird hierdurch also ausgeschaltet, so daß dann nur noch der Hochdruckkolben wirkt.Beim Rückhub tritt das gleiche ein, wie bei der ersten Ausführungsform, indem durch die Verkleinerung des Raumes hinter dem Niederdruckkolben jeder etwa im Bremsleitungsnetz entstehende Unterdruck sicher ausgeglichen wird.Patentanserüche:i. Hauptdruckzylinder für' hydraulische Bremsvorrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in Richtung zu den Bremsleitungen vor dem Hochdruckzylinder liegenden Niederdruckzylinder mit Übergangsventil zwischen Bremsdruckleitung, Niederdruck- und Hochdruckzylinder, wel-• ches auf die Höhe des Druckes im Niederdruckzylinder anspricht und die Wirkung des Niederdruckzylinders ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Speicherbehälter (9) angeschlossene Hochdruckzylinder (6) und. der Teil (23) des Niederdruckzylinders hinter dem Niederdruckkolben in ständig offener Verbindung miteinander stehen, und daß das Übergangsventil (31) in dem Niederdruckkolben (17) als Entlastungsventil für die Bewegung des Niederdruckkolbens ausgebildet ist.
- 2. HauptdruckzyHnder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsventil und Entlastungsventil (71, 68) im Niederdruckzylinder so angeordnet ist, daß es beim Arbeitshub vom Hochdruckkolben zunächst geschlossen wird, bis der Druck im Niederdruckzylinder das Öffnen wieder herbeiführt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US606784A US2015511A (en) | 1932-04-22 | 1932-04-22 | Compound cylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629288C true DE629288C (de) | 1936-04-27 |
Family
ID=24429433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH135978D Expired DE629288C (de) | 1932-04-22 | 1933-04-20 | Hauptdruckzylinder fuer hydraulische Bremsvorrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227353B (de) * | 1960-01-13 | 1966-10-20 | Renault | Hauptzylinder fuer hydraulische Brems-vorrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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---|---|---|---|---|
DE1054846B (de) * | 1956-01-26 | 1959-04-09 | Westinghouse Bremsen & Signal | Pneumatische Betaetigungsvorrichtung |
GB2072281B (en) * | 1980-03-17 | 1984-01-11 | Lucas Industries Ltd | Hydraulic master cylinders |
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- BE BE395762D patent/BE395762A/xx unknown
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1932
- 1932-04-22 US US606784A patent/US2015511A/en not_active Expired - Lifetime
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1933
- 1933-04-18 GB GB11395/33A patent/GB418219A/en not_active Expired
- 1933-04-20 DE DEH135978D patent/DE629288C/de not_active Expired
- 1933-04-20 FR FR754546D patent/FR754546A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227353B (de) * | 1960-01-13 | 1966-10-20 | Renault | Hauptzylinder fuer hydraulische Brems-vorrichtungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE395762A (de) | |
FR754546A (fr) | 1933-11-08 |
GB418219A (en) | 1934-10-18 |
US2015511A (en) | 1935-09-24 |
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