DE707144C - Schmiervorrichtung, in deren Austrittsoeffnung ein Ausspritzrohr verschiebbar gelagert ist, bei dessen Einschieben in den Schmiermittelbehaelter das Schmierfett zum Austreten gelangt und gleichzeitig durch eine mit dem Ausspritzrohr gekuppelte Pumpe Luftin den Schmiermittelbehaelter eingepumpt wird - Google Patents

Schmiervorrichtung, in deren Austrittsoeffnung ein Ausspritzrohr verschiebbar gelagert ist, bei dessen Einschieben in den Schmiermittelbehaelter das Schmierfett zum Austreten gelangt und gleichzeitig durch eine mit dem Ausspritzrohr gekuppelte Pumpe Luftin den Schmiermittelbehaelter eingepumpt wird

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DE707144C DESCH107624D DESC107624D DE707144C DE 707144 C DE707144 C DE 707144C DE SCH107624 D DESCH107624 D DE SCH107624D DE SC107624 D DESC107624 D DE SC107624D DE 707144 C DE707144 C DE 707144C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung, in deren Austrittsöffnung ein Ausspritzrohr verschiebbar gelagert ist, bei dessen Einschieben in den Schmiermittelbehälter das Schmierfett zum Austreten gelangt ' und gleichzeitig durch eine mit dem Ausspritzrohr gekuppelte Pumpe Luft in den Schmiermittelbehälter eingepumpt wird Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung in Gestalt einer Ölkanne oder Handfettpresse. Man kennt bereits Ölkannen, in deren Austrittsöffnung ein Spritzrohr verschiebbar gelagert ist, bei dessen Verschiebung gleichzeitig eine mit dem Gefäßinnern in Verbindung stehende Luftpumpe mitbetätigt wird, die beim Hineinschieben des Ausspritzrohres einen Druck auf das im Gefäß befindliche Schmiermittel ausübt. Damit soll erreicht werden, daß, beim Hinwegschieben des Schmiergefäßes über das Ausspritzrohr bzw. beim Hineindrücken des Ausspritzrohres in das Schmiergefäß immer eine bestimmte Menge von Schmiermittel aus "dem Ausspritzrohr in das zu schmierende Lager herausgedrückt wird. Die Pumpe wird beim Hineingehen des Ausspritzrohres in das Schmiergefäß betätigt, während die Rückbewegung der Pumpe bzw. desAusspritzrohres durch eine Feder herbeigeführt wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Höhe der durch die Pumpe erzielten Luftverdichtung u. a. abhängig von dem Widerstand der im Behälter jeweils noch vorhandenen Schmiermittelmenge. Ferner geht die Luftverdichtung der Pumpe verloren, sobald der Behälter zwecks Füllung mit Schmiermittel geöffnet und wieder verschlossen werden muß. Damit fehlt bei der Wiederinbetriebsetzung bei. derartigen Schmiergefäßen, falls Fett :das Schmiermittel ist, der notwendig erhöhte Luftdruck auf das Schmiermittel, um üz dem Fett beispielsweise noch vorhandene Luftreste auszudrücken. Dies ist aber notwendig, um ein ungestörtes Auspressen der Schmiermittel während des Schmiervorganges zu erreichen. Auch bei Schmieröl ist das Schmiergefäß immer wieder uneingeschränkt betriebsbereit.
  • Man kennt auch Einrichtungen, bei denen neben dem Schmiermittelbehälter eine Luftpumpe angeordnet ist, mit welcher Luft hinter das Schmiermittel ,gepumpt wird. Aber die Luftpumpe arbeitet nicht gleichzeitig mit dem Ausspritzrohr der Schmierpresse; auch ist keine druckfeste Dose für die Regelung des Druckes auf das Schmiermittel vorhanden. Diese Einrichtungen sind also abhängig davon, daß in bestimmten Abständen immer wieder erneut durch die besonders angeordnete Luftpumpe in unüberwachbarer Menge Luft hinter das Schmiermittel gepumpt werden muß.
  • Ähnlich arbeiten auch andere bekannte Einrichtungen, bei denen man eine abnehmbare Luftdruckdose an einer entfernt angeordneten Luftpumpe zum Füllen mit Druckluft anschließt und die dann gefüllte Druckluftdose an den Schmiermittelbehälter hinter dem Schmiermittel aufschraubt.
  • Allen diesen bekannten Einrichtungen fehlt das notwendige Zusammenarbeiten zwischen Auspressen des Schmiermittels und dem gleichzeitigen und erneuten 1\Tachpumpen von Luft und vor allem eine kontrollierbare und abstimmbare Regelung des Luftdruckes auf dem Schmiermittel im Verhältnis zur ausgesto£enen Schmiermittelmenge und im Verhältnis zur Geschmeidigkeit des Schmiermittels.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der druckfeste Luftvorratsraum in an sich bekannter Weise unmittelbar an einem offenen Bodenteil des Schmiermittelbehälters als Abschluß desselben durch Verschraubung befestigt ist und daß die mit einem Rückschlagventil versehene Druckluftleitung der Pumpe in den Luftvorratsraum einmündet und daß in dem den Vorratsbehälter abschliePendei. Wandteil ein einstellbares, für den Luftdurchtritt vom Luftvorratsraum zum Schmiermittelbehälter an sich bekanntes Überdruckventil eingebaut ist, wobei an der hohlen Verschraubungsspindel, welche die Federwirkung des Ventils beeinflußt, ein Handgriff angebracht ist.
  • Es ist erfindungsgemäß weiterhin vorteilhaft, die Durchlaßwiderstände des zwischen Pumpe und Luftvorratsraum sitzenden Rückschlagventils und des zwischen Luftvorratsraum und Schmiergefäß sitzenden überdruckventils veränderbar zu machen. Erfindungsgemäß sind weiterhin die veränderbarer, Durchlaßwiderstände des Rückschlagventils an Eichungen ablesbar. Beispielsweise kann eine geeichte Schraubspindel Verwendung finden.
  • Schließlich kann auch erfindungsgemäß die zwischen Scltmiermittelgefäß und druckfester Dose sitzende Zwischenwandung verschiebbar angeordnet sein und gegebenenfalls von außen einstellbar sein. Die verschiebbare Zwischenwand kann dann das zwischen Schmiergefäß und Druckdose sitzende Überdruckventil aufnehmen.
  • Entsprechend dem bei solchen Einrichtungen Bekannten ordnet man im Ausspritzrohr ein bekanntes Rückschlagventil und im Behälter auf das Schmiermittel einen an sich bekannten Folgekolben an.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in den Figuren bildlich dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch das Schmiergefäß gemäß der Erfindung, bei welchem der Boden des Gefäßes als druckfester Luftvorratsraum ausgebildet ist. Das Ausspritzrohr befindet sich in der Ausgangsstellung; Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Schnitt; hier ist aber das Ausspritzrohr in den Behälter hineingepreßt dargestellt. Fig. 3 zeigt die verschiebbare Anordnung des zwi. schen Schmiergefäß und Luftvorratsraum sit. zenden verstellbaren Zwischenbodens.
  • i ist das eigentliche Schmiergefäß, in dessen Kopf- bzw. Austrittsende das Ausspritz- bzw. Schmierrohr 2 verschiebbar eingebaut ist. 3 ist der Luftverdichter bzw. eine Pumpe, deren edier Teil mit an dem Spritzrohr 2 befestigt ist, während der andere Teil durch den oberen Teil des Gefäßes i in bekannter Weise gebildet wird. Der Raum 3 wirkt als Pumpe. In seinem Innern sitzt eine Feder 4, die bestrebt ist, die Pumpenteile wieder auseinanderzudrücken. Von dem Pumpenraum 3 -führt eine Leitung 5 nach dem druckfesten Luftvorratsraum 6, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als unterer Abschlußboden des Gefäßes i ausgebildet ist. Zwischen der Zuleitung 5 und der druckfesten Luftvorratsdose 6 ist ein Rückschlagventil i i eingeschaltet. Ferner ist zwischen die Dose@6 und das Gefäß i ein Überdruckventil 7 eingeschaltet, welches unter der Wirkung der Feder 9 steht, die von der hohlen Schraubspindel i o in ihrer Druckstärke durch einen Handgriff 16 eingestellt werden kann.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den zwischen dem Gefäß i und der Dose 6 befindlichen Zwischenboden 8 verschiebbar anzuordnen, wie dies Fig. 3 erkennen läßt. Dann ist der Zwischenboden 8 mit einem Gewinde 14 ausgestattet, welches mit der Schraubspindel 15 zusammenarbeitet. 12 ist der Bedienungsmechanismus. Der Zwischenboden 8 ist gegenüber der Wandung des Behälters 6 durch die Dichtungen 13 abgedichtet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Eintreten des Ausspritzrohres 2 in den Behälter i taucht das Rohr 2 in das in dem Behälter i befindliche Schmiermittel ein. Gleichzeitig wird die Pumpe 3 in Tätigkeit gesetzt und drückt das Druckmittel (Luft oder Flüssigkeit) durch das Rohr 5 über das Rückschlagventil i i in den Luftvorratsraum 6. Die Anordnung gestattet nunmehr die Einstellung eines bestimmten Mindestüberdruckes aus dem druckfesten Luftvorratsraum auf das im Gefäß i befindliche Schmiermittel. Wird das Überdruckventil 7 beispielsweise auf 5 atü eingestellt, so wird die vom Verdichtungsraum der Pumpe 3 kommende Luft so lange in dem druckfesten Luftvorratsraum verdichtet, bis hierin ein Druck von 5 atü erreicht ist. Erst dann läßt das überdruc'kventil7 einen Übergang des Druckmittels nach dem Raum i zu. Der in dem druckfesten Luftvorratsraum 6 eingestellte und bestehende Überdruck bleibt in seiner Höhe erhalten, wenn der Luftvorratsraum 6 von dem Schmiermittelbehälter z. B. zu dessen Füllen abgenommen und dann wieder aufgebracht wird.
  • Bei einer verschiebbaren Anordnung der Zwischenwand 8 gemäß Fig. 3 kann die Höhe der wirksamen Luftverdichtung vom Luftvorratsraum 6 auf den Raum i beliebig verändert werden. In baulicher Hinsicht besteht noch die Möglichkeit, die Luftvorratsdose 6 mit einem Entlüftungsorgan ,auszugestalten und ferner das Ausspritz- und Schmierrohr 2 mit einem Absperrhahn oder .einem Verschlußventil zu versehen, um einen nutzlosen Schmiermittelverlust zu vermeiden. Man kann das Aussp.ritzrohr auch mit einem Körper versehen, der einerseits die Verwendung mit einem Druckachmierkopf und andererseits einen selbständigen Abschluß gegen das Schmiermittel im Gefäß i darstellt.
  • Es besteht schließlich noch die Möglichkeit, die druckfeste Luftvorratsdose 6 unabhängig von dem Gefäß i anzuordnen, so daß. also nicht eine gemeinsame Abtrennwand 8 vorhanden ist. Dann muß von dem Vorratsraum 6 nach dem Gefäß i eine besondere Zwischenleitung angeordnet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 'Schmiervorrichtung, in deren Austrittsöffnung ein Ausspritzrohr verschiebbar gelagert ist, bei dessen Einschieben in den Schmiermittelbehälter das Schmierfett zum Austreten gelangt und gleichzeitig durch eine mit dem Ausspritzrohr gekuppelte Pumpe Luft in den Schmiermittelbehälter eingepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der druckfeste Luftvorratsraum(6) in an sich bekannter Weise unmittelbar an einem offenen Bodenteil des Schmiermittelbehälters (i) als Abschluß desselben durch Verschraubung befestigt ist und daß die mit einem Rückschlagventil versehene Druckluftleitung (5) der Pumpe (3, 5) in den Luftvorratsraum (6) einmündet und daß in dem den Vorratsbehälter (i) abschließenden Wandteil (8) ein einstellbares, für den Luftdurchtritt vom Luftvorratsraum (i) zum Schmiermictelbehälter an sich bekanntes überdruckventil (9, 7) eingebaut ist, wobei an der bekannten hohlen Verschraubungsspindel (io), welche die Federwirkung des Ventils beeinflußt, ein Handgriff (16) angebTacht ist.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßwiderstand des Rückschlagventils (i i ) in der Druckluftzuleitung von der Pumpe (3, 4) zum Luftvorratsraum (6) ebenfalls veränderbar ist.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Durchlaßwideratände (i i und 7) nach Abschrauben des Luftvorratsbehälters an Eichungen ablesbar ist.
  4. 4. Schmiervorrichtung für Fette nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (8) zwecks Veränderung der Inhalte des Schmiermittel- bzw. Luftvorratsb.ehälters unter gleichzeitiger Abhängigkeit verschiebbar und von außen z. B. durch eine Handschraube verstellbar ist.
DESCH107624D 1935-07-31 1935-07-31 Schmiervorrichtung, in deren Austrittsoeffnung ein Ausspritzrohr verschiebbar gelagert ist, bei dessen Einschieben in den Schmiermittelbehaelter das Schmierfett zum Austreten gelangt und gleichzeitig durch eine mit dem Ausspritzrohr gekuppelte Pumpe Luftin den Schmiermittelbehaelter eingepumpt wird Expired DE707144C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5368206A (en) * 1992-05-20 1994-11-29 Ro-Sa Plast S.P.A. Dispensing apparatus for pasty substances

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5368206A (en) * 1992-05-20 1994-11-29 Ro-Sa Plast S.P.A. Dispensing apparatus for pasty substances

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