DE2201687A1 - Vorrichtung fuer die aufnahme und die unter ueberdruck erfolgende ausgabe von fluessigem bis pastenfoermigem fuellgut aller art - Google Patents

Vorrichtung fuer die aufnahme und die unter ueberdruck erfolgende ausgabe von fluessigem bis pastenfoermigem fuellgut aller art

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DE2201687A1
DE2201687A1 DE19722201687 DE2201687A DE2201687A1 DE 2201687 A1 DE2201687 A1 DE 2201687A1 DE 19722201687 DE19722201687 DE 19722201687 DE 2201687 A DE2201687 A DE 2201687A DE 2201687 A1 DE2201687 A1 DE 2201687A1
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piston
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DE19722201687
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Paul Aschwanden
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WANNER AG
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WANNER AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns

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  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

WANNER AG , 8810 Horgen (Kt. Zürich, Schweiz)
Vorrichtung für die Aufnahme und die unter Ueberdruck erfolgende Ausgabe von flüssigem bis pastenförmigem Füllgut aller Art.
oOo
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Aufnahme und die unter Ueberdruck erfolgende Ausgabe von flüssigem bis pastenförmigem Füllgut aller Art, insbesondere für die Verwendung als Handschmier- oder -Kittpresse, mit einem als Niederdruckzylinder ausgebildeten Füllgutbehälter und einem der Förderung des Füllgutes zu einem Hochdruckzylinder dienenden Niederdruckkolben.
Bei den bekannten z.B. als Handschmierpressen dienenden Vorrichtungen dieser Art, wie eine solche beispielsweise in der Schweizer Patentschrift Nr. 498.353 beschrieben ist, wird der Vortrieb des Hiederdruckkolbens und die Förderung des Schmiermittels zum Hochdruckzylinder durch eine den Niederdruckkolben rückseitig belastende Feder bewerkstelligt. Von
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diesen bekannten Konstruktionen unterscheidet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch, dass der Vortrieb des ITiederdruckkolbens mittels Druckluft erfolgt, zu welchem Zweck der hinter dem Niederdruckkolben befindliche Hubraum des Niederdruckzylinders luftdicht abgeschlossen und mit einem Rückschlagventil für den Anschluss an eine Druckluftquelle, beispielsweise an ein Druckluftnetz, eine Velohandpumpe etc. versehen ist.
Die erfindungsgemässe Ausbildung bringt gegenüber den erwähnten bekannten Vorrichtungen folgende Vorteile:
Der Niederdrückte!1 der Presse besteht nur noch aus wenigen Teilen;
Der Niederdruckteil der Presse eignet sich in gleicher Weise sowohl für OeIe, Fette, Kitte und dergleichen;
Das Nachfüllen des Füllgutbehälters erfordert einen wesentlich geringeren Kraftaufwand;
Der Luftdruck als Förderkraft kann in weiten Grenzen variiert und ohne weiteres der Viskosität des verwendeten Füllgutes angepasst werden. Mit zunehmender Entleerung des Füllgutbehälters nlimnt sowohl die Förderkraft von Federn, wie auch von Druckluft ständig ab. Bei Verwendung von Druckluft als Förderkraft ist es jedoch jederzeit möglich, den Luftdruck im Niederdruckkolben durch Einpumpen von zusätzlicher Luft beliebig zu erhöhen. Dies insbesondere bei Verwendung von hochviskosen Fetten, Kitten u.dgl. von Bedeutung. Druckfedern
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erzeugen bei Verwendung solcher hochviskosen Substanzen in öen vorderen Kolbenstellungen für eine einwandfreie Förderung meistens zu wenig Kraft.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Vorrichtung in Form einer Handschraierpresse, in der Ausführung zum Füllen des Schmiermittelbehälters durch Einpressen des Schmiermittels oder durch Abfüllen von Hand mit Hilfe einer Spachtel oder dergleichen,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen zur Aufnahme einer Schmiermittelpatrone bestimmten und ausgebildeten Niederdruckzylinder,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine Schmiermittelpatrone , und
Flg. 4 einen Axialschnitt einer Handschmierpresse für Patronenftillung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Kopf einer Handschmierpresse mit den Innengewindestutzen 2 für die Aufnahme des Schmiermittel- behälters 3. Am Kopf 1 ist mittels einer Lasche 4* ein Handgriff 4 verschwenkbar gelagert. Dieser Handgriff ist mittels eines Stiftes 5 mit dem Hochdruckkolben 6 gelenkig verbunden. Mit 7 ist der Druckraum des Hochdruckzylinders 8 bezeichnet, der einerseits über ein Saug-Rückschlagventil 9 in den Hohl-
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raum des Innengewindestutzens 2 ausmündet und anderseits über ein Druck-Rückschlagventil 10 mit dem Druckrohr 11 in Verbindung steht. Mit 12 ist ein in dem zylindrischen Schmiermittelbehälter 3 axial verschiebbarer Kolben bezeichnet, dessen zwei Dichtungsmanschetten 13 und 14 die vor und hinter dem Kolben 12 liegenden Hubräume 19 und 20 gegenübereinander abdichten. An seinem dem Kopf 1 abgekehrten Ende ist der Schmiermittelbehälter 3 mittels eines Deckels 15 luftdicht abgeschlossen. Dieser Deckel weist eine kegelstumpfförmige Einbuchtung 16 auf. Im Boden dieser Einbuchtung sitzt ein als Rückschlagventil ausgebildetes Luftventil 17, wie solche beispielsweise bei Fahrzeugluftreifen verwendet zu werden pflegen. Das Ein- bzw. Nachfüllen des Schmiermittelbehälters 3 kann nach dem Schweizer Patent 372.885 bei geöffnetem Luftventil 17 durch Einpressen von Schmiermittel unter äusserem üeberdruck erfolgen, wobei der schwimmende Kolben 12 von dem unter Druck in den Behälter 3 eintretenden Schmiermittel verdrängt und gegen den Abschlussdeckel 15 verschoben wird* Es ist aber auch möglich, den Schmiermittelbehälter 3 von Hand mit Hilfe einer Spachtel oder dergleichen abzufüllen. In diesem Fall muss vorher der schwimmende Kolben 12 bei geöffnetem Luftventil 17 mit einem Stab aus seiner vorderen Grenzstellung gegen den Abschlussdeckel 15 zurückgestossen werden.
Nachdem der mit Schmiermittel gefüllte Behälter 3 in den Innengewindestutzen 2 eingeschraubt ist und mit dem vorderen Oeffnungsrand unter Druck an dem Dichtungsring 18 anliegt, wird das Luftventil 17 an eine Druckluftquelle, beispielsweise an eine Velo- oder Kraftfahrzeugpumpe angeschlossen und Druckluft in den hinter demKolben 12 befindlichen Hubraum
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eingelassen. Der im Hubraum 19 nun herrschende Luftdruck wird über den schwimmenden Kolben 12 auf das im Hubraum 20 des Schmiermittelbehälters befindliche Schmiermittel übertragen. Dieses wird dabei unter Druck gesetzt und über das Saug-Rtickschlagventil 9 in den Druckraum 7 des Kochdruckzylinders 8 gefördert. Fig. 1 zeigt den Handgriff 4 und den Hochdruckkolben 6 in der inneren Grenzstellung nach Beendigung des Krafthubes des Hochdruckkolbens. Eine (nicht gezeichnete) Feder ist bestrebt, den Handgriff 4 in seiner (nicht gezeichneten) äusseren Grenzstellung zu halten. Durch Hin- und Herschwenken des Handgriffes 4 in Richtung der Pfeile A,B wird dem Hochdruckkolben 6 eine Pumpenbewegung erteilt, wobei abwechslungsweise Schmiermittel aus dem Behälter 3 über das Rückschlagventil 9 angesaugt und über das Rückschlagventil 10 dem Druckrohr 11 zugeführt wird.
Mit zunehmender Entleerung des Schmiermittelbehälters bzw. des Hubraumes 20 verringert sich auch der auf dem Kolben lastende Luftdruck. Dieser kann aber durch einfaches Einpumpen von Luft in den Hubraum 19 jederzeit auf den gewünschten oder notwendigen Wert erhöht werden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 2 bis 4 bezeichnen wieder 1 den Kopf der Handschmierpresse, 2 den mit dem Kopf aus einem Stück bestehenden Innengewindestutzen, 3 den Niederdruckzylinder, 4 den verschwenkbaren Handgriff, 5 den den Handgriff mit dem Hochdruckkolben 6 gelenkig verbindenden Stift, 9 das Saug-Rückschlagventil, 11 das Druckrohr, 12 dem Niederdruckkolben mit der Dichtungsmanschette 14,15 den rückseitigen Verschlussdeckel mit der Einbuchtung 16 und dem Luftventil 17,18 den am Boden des Innengewindestutzens 2 anliegenden
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Dichtungsring, 19 den hinteren, und 20 den vorderen Kolbenhubraum.
Im Gegensatz zu der vorbesprochenen Ausführungsform ist bei dem Beispiel nach Fig. 2 bis 4 in dem lliederdruckzylinder 3 zwischen dem schwimmenden Kolben 12 und dem Abschlussdeckel 15 ein mit einem Dichtungsring 21 versehener Druckring 22 angeordnet. Zwischen diesen Druckring und den Abschlussdeckel 15 ist eine Schrauben-Druckfeder 23 eingelegt, welche bestrebt ist, den Druckring 22 gegen den Kolben 12 zu verschieben. Im Innern des Niederdruckzylinders ist ein am Abschlussdeckel 15 befestigter Kolbenführungsstab 24 angeordnet, der den Kolben 12 in einer Dichtung 25 durchsetzt und am vorderen Ende mit einem Anschlag 26 für den Kolben 12 versehen ist.
Mit 27 (Fig. 3 und 4) ist eine in den Niederdruckzylinder 3 einsetzbare Bchmiermittelpatrone bezeichnet. Diese besteht aus einer mit Schmiermittel erfüllten zylindrischen Hülse 28, die an beiden Stirnseiten durch je einen wegnehmbaren Deckel 29 bzw. 30 verschlossen ist. Zum Einsetzen der Schmiermittelpatrone in den Niederdruckzylinder 3 wird der in seiner vorderen Grenzstellung befindliche, am Anschlag
26 der Führungsstange 24 anliegende Kolben 12 unter gleichzeitigem elastischen seitlichen Ausbiegen der Führungsstange 24 ein wenig zur Seite gedrückt, wobei der Kolben etwas exzentrisch zum Niederdruckzylinder zu liegen kommt und an einer Stelle über dem Oeffnungsrand 30 des Zylinders 3 seitlich ausladet. In dieser exzentrischen Stellung des Kolbens 12 wird nun nach Entfernen der Deckel 29,30 die Fettpatrone
27 auf den Kolben aufgesetzt bzw. über die Kolbenliederung geschoben, wofibei der Kolben durch seine zum HiederdruckzyLin-
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der desaxiale Stellung am Zurückgleiten in den Hubraum 20 gehindert wird. Sobald der Kolben 12 in die Schmiermittelpatrone eingetreten ist, werden Kolben und Patrone wieder koaxial zum Niederdruckzylinder ausgerichtet und zusammen bei geöffnetem Luftventil 17 in den ITiederdruckzylinder hineingeschoben. Auf etwa halbem Weg kommt der hintere Oeffnungsrand 31 der Schmiermittelpatrone mit dem Dichtungsring 21 des Druckringes 22 in Berührung, wobei bei dem weiteren Hineinschieben der Schmierrcittelpatrone in den liiederdruckzylinder der Druckring 22 gegen den Abschlussdeckel 15 hin verschoben wird. Dabei wird die Feder 23 gespannt, was zur Folge hat, dass die Dichtung 21 des Druckringes 22 nun mit einem entsprechenden Dichtungsdruck am Oeffnungsrand 31 der Schmiermittelpatrone anliegt, so dass der Hubraum 19 des Niederdruckzylinders gegen den zwischen der Schmiermittelpatrone und dem tliederdruckzylinder verbliebenen Raum 32 abgedichtet wird.
Bei vollständig in dem Niederdruckzylinder eingeführter Schmiermittelpatrone befinden sich Kolben 12, Druckringe und Feder 23 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung. Nachdem der Niederdruckzylinder in den Kopf 1 eingeschraubt ist, kann nun durch das Ventil 17 Druckluft in den Hubraum 19 eingelassen werden, wobei das Schmiermittel unter entsprechenden Förderdruck gesetzt wird.
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Claims (8)

  1. P Λ T E N T A N S P R U Ξ C H E :
    Vorrichtung für die Aufnahme und die unter Ueberdruck erfolgende Ausgabe von flüssigem bis pastenförmige Füllgut aller Art, insbesondere für die Verwendung als Handschmier- oder als Kittpresse, mit einem, als lliederdruckzylinder ausgebildeten Füllgutbehälter und einem der Förderung des Füllgutes zu einem Hochdruckzylinder dienenden Niederdruckkolben, dadurch gekennzeichnet, dass der Vortrieb des Niederdruckkolbens (12) mittels Druckluft erfolgt, zu welchem Zweck der hinter dem Hiederdruckkolben (12) befindliche Hubraum(19) des Niederdruckzylinders (3) luftdicht abgeschlossen und mit einem Rückschlagventil (17) für den Anschluss an eine Druckluftquelle versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftventil (17) im rückseitigen Abschlussdeckel (15) des Hiederdruckzylinders (3) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederdruckzylinder (3) für die Aufnahme von gegeneinander auswechselbaren Füllgutpatronen (27) eingerichtet ist, zu welchem Zweck in dem tfiederdruckzylinder (3) ausser dem zum Einführen in die Füllgutpatrone bestimmten Kiederdruckkolben (12) zwischen diesem und dem Abschlussdeckel (15) ein »ruckring (22) angeordnet ist, der zur 7\bc.ichtunci ^es zwischen der Fnllgutpatrone (27) und dem ]*icoerd?ruc]iz"].inder (3) verbleibenden Raum (32) bestimmt und nii.'-f <hi ].not ini .
    3 0 9 8 2 1 / Ü I' Γ 9
    BAD OBIGiNAL
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischem dem Druckring (22) und dem Abschlussdeckel (15) eine Druckfeder (23) angeordnet ist, die dazu dient, den Druckring (22) in kraftschlüssiger Anlage an der Füllgutpatrone (27) zu halten.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (22) im Dichtungsbereich mit einer
    (21) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ifli Innern des Niederdruckzylinders (3) eine am Abschlussdeckel JJ.5) befestigte Führungsstange (24) für den Niederdruckkolben (12) angeordnet ist, welche Führungsstange den Niederdruckkolben in einer Dichtung (25) durchsetzt
    und am vorderen Ende mit einem Anschlag (26) versehen ist.
  7. |. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass das Luftventil (F) zum Schütze vor Beschädigungen
    in einer zentralen Einbuchtung (16) des Abschlussdeckels (15) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem den Ilochdruckzylinder (8) enthaltenen Kopf (1) und dem in diesen einsetzbaren Niederdruckzylinder (3) ein Dichtungsring (18) angeordnet ist, der sich auch über den inneren Oeffnungsrand (33) der Füllgutpatrone (27) erstreckt,
    Für WANN E R AG ;
    der Patentanwalt::
    109821/(1229 w ν~·"
DE19722201687 1971-11-16 1972-01-14 Vorrichtung fuer die aufnahme und die unter ueberdruck erfolgende ausgabe von fluessigem bis pastenfoermigem fuellgut aller art Pending DE2201687A1 (de)

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FR2552056A1 (fr) * 1983-09-15 1985-03-22 Beyoux Noel Dispositif permettant de delivrer a la demande un materiau liquide ou pateux tel qu'un lubrifiant (huile, graisse...), de la colle, des matieres destinees a realiser des joints d'etancheite
ITRM990035U1 (it) * 1999-03-01 2000-09-01 Totaro Luigi Cartuccia per ingrassatore manuale con pompa di grasso azionata a leva.

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