AT156549B - Tragbare Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten oder zähflüssigen Stoffen, wie Ölen, Schmierfetten od. dgl. - Google Patents

Tragbare Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten oder zähflüssigen Stoffen, wie Ölen, Schmierfetten od. dgl.

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AT156549B
AT156549B AT156549DA AT156549B AT 156549 B AT156549 B AT 156549B AT 156549D A AT156549D A AT 156549DA AT 156549 B AT156549 B AT 156549B
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Tecalemit Gmbh Deutsche
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Description


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  Tragbare Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten oder zähflüssigen Stoffen, wie Ölen, Schmier- fetten od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung, welche ohne weitere Vorbereitungen und ohne Beschmutzen der Hände gestattet, eine beliebige Menge des in einer nachgiebigen oder zusammen- drückbaren Packung enthaltenen, aus Öl oder sonstiger Flüssigkeit oder aus zähflüssigen Stoffen, wie Schmierfett u. dgl. bestehenden Inhalts zu entnehmen. 



   Diese Vorrichtung setzt sich zusammen aus einem an sich bekannten Gehäuse als Fassung und einer weichen, zusammendrückbaren Packung, wobei das Gehäuse so gestaltet ist, dass der Boden der Packung oder Patrone die   Gehäuseöffnung   ausfüllt und aus einem mit einer Entleerungseinrichtung versehenen Deckel, der mit Einrichtungen zum schnellen Verriegeln und Befestigen an dem Gehäuse versehen ist, wobei gleichzeitig ein luftdichter Abschluss zwischen Packung und Gehäuse hergestellt wird. Mit der Entleerungseinrichtung ist erfindungsgemäss eine Durchlochungseinrichtung, z.

   B. ein
Schlagbolzen, kombiniert, der nach dem Durchschlagen des Packungsbodens deren Inhalt der Entleerungseinrichtung zuführt und schliesslich einem von Hand steuerbaren   Anschlussteil,   der dazu bestimmt ist, an eine ein Druckfluidum zuführende Leitung angeschlossen zu werden und der mit einem willkürlich zu öffnenden und zu schliessenden Organ eingerichtet ist, durch welches das Druckfluidum in das Gehäuse zur Entleerung der Packung eingeführt oder auch die Einführung des Druckmittels zur Unterbrechung der Entleerung abgesperrt werden kann. 



   Nach einer besonders einfachen Ausführungsart wird von einem hohlen, am Endteil eines beweglichen Austrittsrohres befestigten Durchstosser Gebrauch gemacht, wobei das Austrittsrohr in einer an dem Deckel befestigten Hülse gleitet und unter dem Einfluss einer   Rückholfeder   steht. 



   An dem Fussende der ortsfesten Hülse ist zweckmässig ein zur Aufnahme des Durchstossers in seiner Ruhelage bestimmter Hohlraum vorgesehen. 



   Anderseits ist an der Grundfläche des Durchstossers eine in bezug auf das mit dem letzteren ein Ganzes bildende Austrittsrohr vorragende Schulter oder ein Flansch vorgesehen, dessen Aussendurchmesser im wesentlichen mit der lichten Weite des zur Aufnahme des Durchstossers dienenden Hohlraumes gleich gross ist, derart, dass bei dem durch die   Rückholkraft   der Feder bewirkten Aufwärtshub des Durehstossers, nachdem derselbe den Bodenteil der Packung durchstossen hat, dessen vorragender Flansch den Rand der hervorgebrachten   Durchstossöffnung   angreift und ihn mit Druck gegen den Deckel um die Öffnung des Hohlraumes herum anlegt, wodurch jegliches Durchtreten des Packunginhalts zwischen der ortsfesten Hülse und dem beweglichen Austrittsrohr verhütet wird. 



   Ferner kann bei einer besonders zweckmässigen, jedoch nur als Beispiel angezogenen Ausführungsart, bei welcher die Packung einen kreisrunden Bodenteil aufweist, der Deckel mit dem Gehäuse mittels einer verriegelnden Anordnung von Zungen und   schraubengangähnlich   ausgebildeten Steigflächen in Eingriff gebracht werden, was die Wirkung hat, dass eine am Rande des Packungsbodens vorgebildete Wulst oder eine sonstige Verdickung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse zusammengedrückt wird. 



   Schliesslich kann der das Druckfluidum zum Gehäuse führende Anschlussteil aus zwei in bezug aufeinander drehbaren Teilen zusammengesetzt sein, von denen der eine eine Handhabe bildende bewegliche Teil in Gestalt einer an die Druckluftquelle angeschlossenen Muffe mit Kanälen versehen 

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 ist, die mit entsprechenden Kanälen an dem andern ortsfesten Teil in Deckung kommen können, wodurch, sei es das Druckfluidum, sei es die Aussenluft, zu dem Gehäuse Zutritt erhalten kann. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss der Erfindung, u. zw. zeigt : Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt, teilweise in Ansicht, mit dem in Ruhelage befind-   lichen Durchstosser,   Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt in grösserem Massstabe, mit dem in Arbeits- lage befindlichen   Durchstosser,   Fig. 3 einen Längsschnitt des Anschlussteiles in grösserem Massstabe, der die Zuführung der Druckluft mittels eines Drehschiebers zu steuern gestattet, Fig. 4 die untere
Ansicht des oberen Teiles des Drehschiebers gemäss Fig. 3, und Fig. 5 die obere Draufsicht des unteren
Teiles des Drehschiebers gemäss Fig. 3. 



   Beim   Ausführungsbeispiel   ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass sie in Verbindung mit einer
Packung 10 in Gestalt eines Walliskeiles zur Verwendung kommen kann. Zu diesem Zweck ist das
Gehäuse oder die Kapsel   11,   deren Ausbildung derjenigen des Walliskeiles geometrisch ähnlich ist, derart bemessen, dass die Packung 10 durch eine Einsteckbewegung in das Gehäuse eingesetzt und von dem letzteren unter Belassung eines Zwischenraumes umschlossen werden kann, wobei der Boden-   teil. Ma   der Packung die obere Öffnung des Gehäuses ausfüllt. 



   Das Gehäuse 11 trägt einen Deckel 12, der mit Greifrippen 12a und Zungen 12b ausgestattet ist, welch letztere mit an dem Gehäuse befestigten, sehraubengangartigen   Steigflächen   13 derart zusammenwirken, dass durch eine Drehbewegung des Deckels die Zungen auf die Steigfläehen aufreiten und eine augenblickliche Verriegelung unter Entfaltung eines starken, gegen das Gehäuse gerichteten Druckes sichern. Hiedurch kann eine am oberen Umfang der Packung ausgebildete
Wulst lOb, die durch eine   Verbördelung   der Seitenwandung der Packung mit deren Bodenteil hervorgebracht wurde, zwischen dem Deckel und dem oberen Randflansch des Gehäuses zusammengedrückt werden.

   Die so erzielte Abdichtung sichert einen luftdichten Abschluss des um die Packung herum vorhandenen Zwischenraumes 14 einerseits nach aussen und verhindert anderseits jegliche Verbindung des letzteren mit der Austrittsstelle des Deckels. Diese Austrittsstelle ist in Gestalt einer mit dem Deckel ein Ganzes bildenden ortsfesten Hülse 15 und eines in der letzteren gleitenden beweglichen Austrittsrohres 16 ausgebildet. 



   Das Austrittsrohr 16 trägt an seinem unteren Ende einen hohlen Durchstosser 17 von geeigneter, z. B. kegelförmiger Gestalt, dessen Seitenwand mit Bohrungen 18 versehen ist, die in seinen Hohlraum ausmünden und somit die Verbindung mit dem Austrittsrohr herstellen. 



   Der Durchstosser   17,   der an dem Rohr 16 zweckmässig abnehmbar befestigt ist, bildet mit seiner Grundfläche eine in bezug auf das Austrittsrohr 16 vorragende Schulter   17   a, welche mit möglichst geringem Spiel innerhalb eines durch eine Ausweitung des unteren Teiles der Hülse 15 entstandenen Hohlraumes 19 verschiebbar ist. In der Ruhelage des Durchstossers legt sich die Schulter 17a unter dem Einfluss einer zwischen dem oberen Rande der   Hülse 15   und einem an dem Austrittsrohr 16 aufgesetzten Bund 21 eingelegten Druckfeder 20 gegen den Bodenteil des Hohlraumes   19   an, wobei der ganze   Durchstosser   innerhalb des letzteren eingeschlossen ist. 



   Die Einrichtung für die Zuführung des Druckfluidums zum Gehäuse 11 ist in folgender Weise ausgebaut. Das Gehäuse 11 trägt an geeigneter Stelle, z. B. seitlich, eine Rohrleitung 22, auf welcher eine eine Handhabe bildende Muffe 23 lose aufgesetzt ist. Die Muffe 23 und die Rohrleitung 22 sind derart ausgebildet, dass sie gemeinsam einen Drehschieber entstehen lassen. Zu diesem Zweck trägt das Ende der Rohrleitung 22 eine mit Kanälen 25,26 versehene Bodenplatte 24, während ein in die Muffe 23   eingeschraubter   Einsatz 29 zwei Kanäle 27, 28 aufweist, welche bestimmt sind, mit den Kanälen 25,26 in nachstehend beschriebener Weise in Deckung zu kommen. 



   Die beiden einander gegenüberliegenden Flächen der oberen Platte 24 und des unteren Einsatzes 29 sind sorgfältig abgeschliffen und werden in dichter Berührung miteinander durch eine innerhalb eines Hohlraumes 31 der Handhabe 23 angeordnete, einerseits gegen die Bodenfläche des letzteren und anderseits gegen die obere   Grundfläche   24a der Platte 24 abgestützte Feder 30 gehalten. 



   Der Kanal 27 des unteren Einsatzes 29 steht mit einem Anschlussstutzen 32 beliebiger Art in Verbindung, der bestimmt ist, an eine Zuleitung von Druckluft oder einem andern Druckfluidum angeschlossen zu werden, während der Kanal 28 mittels einer Ausbohrung 33 in die Aussenluft ausmündet. 



   Das Eindecken der miteinander in Verbindung zu bringenden Kanäle in den beiden Arbeitslagen des innerhalb der Handhabe 23 eingeschlossenen Drehschiebers wird mittels eines federbelasteten innerhalb des Einsatzes 29 eingeschlossenen Zapfens 34 gesichert, der abwechselnd in eine der beiden in der ortsfesten Platte 24 ausgebildeten Aushöhlungen   35\   352 einschnappen kann. 



   Vor dem Beginn der Entleerung der Packung 10 befindet sich der Zapfen 34 innerhalb der Aushöhlung 351 der Platte 24, wodurch die Kanäle 26, 28 zur Deckung kommen, so dass innerhalb des Gehäuses 11   Atmosphärendruck herrscht, nachdem   die Packung 10 in das Gehäuse eingeführt und der Deckel 12 luftdicht abgeschlossen wurde (Fig. 1). Zwecks Abgabe des Packungsinhalts wird nunmehr das Rohr 16 kräftig eingedrückt, wodurch der Durchstosser 17 den   Bodenteil loua   der Packung durchschlägt, wonach das Rohr 16 freigegeben wird.

   Während des durch die Wirkung der sich entspannenden Feder   veranlassten Aufwärtshubes   greift der Durchstosser mittels seiner Schulter 17a 

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   den Rand 36 der in dem Bodenteill0a hervorgebrachten Durchstossöffnung an und nimmt ihn mit, so dass dieser Rand 36 umgelegt wird und sich um die untere ringförmige Öffnung des Hohlraumes 19 herum gegen den Deckel anlegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Es wird so eine Abdichtung geschaffen, mittels welcher jeglicher Zutritt des Packungsinhalts in den Hohlraum 19 sowie zwischen die Rohre 15, 16 verhindert wird. Zwecks Auspressens der Packung braucht man lediglich die Handhabe 2. 3, nachdem man den Stutzen 32 an die Druckluftleitung angeschlossen hat, um einen gewissen Betrag zu drehen, wodurch der Zapfen 34 in die andere Aushöhlung 352 einspringt (Fig. 3).

   In dieser Fig. 3 ist einfachheithalber angenommen, dass sich der Zapfen 34 in derselben Radialebene wie die nunmehr in Deckung stehenden Kanäle 25, 27 befindet. Durch diese beiden Kanäle 25, 27 und die Leitung 22 gelangt die Druckluft zum Zwischenraum 14 im Gehäuse, wodurch ein allmähliches Zusammendrücken der Packung 10 und infolgedessen der Austritt des Inhalts durch den Durchstosser hindurch und das Austrittsrohr 16 vorsichgeht. Nachdem die gewünschte Menge des Inhalts abgegeben worden ist, wird die weitere Zufuhr desselben durch ein einfaches Zurückdrehen der Handhabe 23 in ihre Anfangslage unterbrochen, wonach der Stutzen 32 von der Druckluftleitung losgelöst wird. 



  Die beschriebene Vorrichtung, deren Gebrauchsweise wie ersichtlich, sowohl sauber als auch bequem ist, eignet sich vermöge ihrer Tragbarkeit, insbesondere für die Anwendung in Garagen und Tankstellen sowie Reparaturwerkstätten für Kraftfahrzeuge, im allgemeinen für alle technischen Anlagen, in denen ein rasches und verlustfreies Wiederbesehicken sowohl der von Hand betätigten kleinen Schmierapparate als auch ein unmittelbares Füllen von Schmierbehältern beträchtlichen Rauminhalts in Frage kommt. 



  Die Erfindung soll nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt werden, vielmehr alle Abwandlungen, die auf dem erörterten Grundgedanken begründet sind, umfassen. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Tragbare Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten oder zähflüssigen Stoffen, wie Schmiermitteln od. dgl., bestehend aus einem Gehäuse oder einer Fassung und einer biegsamen oder weichen Packung, deren Boden die Gehäuseöffnung ausfüllt, ferner einem mit einer Entleerungseinrichtung versehenen Deckel, der mit Einrichtungen zum schnellen Verriegeln und Befestigen an dem Gehäuse ausgestattet ist, wobei ein luftdichter Abschluss zwischen der Packung und dem Gehäuse hergestellt wird, gekennzeichnet durch einen mit der Entleerungseinriehtung zusammenwirkenden Durchstosser, Schlagbolzen od.

   dgl., der nach dem Durchschlagen des Packungsbodens deren Inhalt der Entleerungseinrichtung zuführt und einem Anschlussorgan, das dazu dient, die Verbindung mit einer ein Druckmittel zuführenden Leitung herzustellen, die mit einem willkürlich zu öffnenden oder zu schliessenden Abschlussorgan versehen ist, durch das ein Druckmittel zwecks Entleerung der Packung in das Gehäuse eingelassen oder auch die Entleerung unterbrochen werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchstosser (17) hohl ausgebildet und an einem in einer ortsfesten, am Deckel (12) befestigten Hülse (15) gleitend angeordneten Austrittsrohr (16) befestigt ist, das unter dem Einfluss einer Rückholfeder (20) steht.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fussteil der ortsfesten Hülse (15) ein zur Aufnahme des Durchstossers (17) in seiner Ruhelage bestimmter Hohlraum (19) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundfläche des kegelförmigen Durchstossers eine in bezug auf das mit dem letzteren ein Ganzes bildende Austrittsrohr (16) vorragende Schulter (17a) vorgesehen ist, deren Aussendurchmesser im wesentlichen mit der lichten Weite des zur Aufnahme des Durchstossers (17) bestimmten Hohlraumes (19) gleich gross ist, derart, dass bei dem durch die Rückholkraft der Feder bewirkten Aufwärtshub des Durchstossers, nachdem derselbe den Bodenteil (10a) der Packung (10) durchstossen hat, dessen vorragende Schulter (17a) den Rand (36) der. hervorgebrachten Durchstossöffnung angreift und ihn mit Druck gegen den Deckel (12) um die Öffnung des Hohlraumes (19) herum anlegt, wodurch jegliches Durchtreten des Packungsinhalts zwischen der ortsfesten Hülse (15) und dem beweglichen Austrittsrohr (16) verhütet wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Packung mit kreisförmigem Bodenteil (10a) der Deckel (12) mit dem Gehäuse (11) mittels einer verriegelnden Anordnung von Zungen (12b) und schraubengangartigen Steigflächen (13) in Eingriff gebracht wird, mit der Wirkung, dass eine am Rande des Packungsbodens vorgebildete Wulst (lOb) oder eine sonstige Verdickung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse zusammengedrückt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Druckmittel zum Gehäuse führende Anschlussteil aus zwei in bezug aufeinander drehbaren Teilen (22, 23) zusammengesetzt ist, von denen der eine eine Handhabe bildende, bewegliche Teil (23j in Gestalt einer an die Druckluftquelle angeschlossenen Muffe mit Kanälen (27, 28) versehen ist, die mit entsprechenden Kanälen (25, 26) an dem andern mit dem Gehäuse verbundenen ortsfesten Teil (22) in Deckung kommen können.
AT156549D 1937-01-04 1938-01-04 Tragbare Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten oder zähflüssigen Stoffen, wie Ölen, Schmierfetten od. dgl. AT156549B (de)

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