DE2644321A1 - Vorrichtung zum verspruehen einer fluessigkeit aus einem geschlossenen behaeltnis - Google Patents

Vorrichtung zum verspruehen einer fluessigkeit aus einem geschlossenen behaeltnis

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DE2644321A1 DE19762644321 DE2644321A DE2644321A1 DE 2644321 A1 DE2644321 A1 DE 2644321A1 DE 19762644321 DE19762644321 DE 19762644321 DE 2644321 A DE2644321 A DE 2644321A DE 2644321 A1 DE2644321 A1 DE 2644321A1
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1021Piston pumps having an outlet valve which is a gate valve
    • B05B11/1022Piston pumps having an outlet valve which is a gate valve actuated by pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/1038Pressure accumulation pumps, i.e. pumps comprising a pressure accumulation chamber
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Description

  • Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlos-
  • senen Behältnis.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behältnis mit einer handbetätigten Saug-Druck-Pumpe und einer Sprühdüse.
  • Es eind mehrere unterschiedliche Konstruktionen von Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art bekannt, die anstelle eines im Behältnis mit eingeschlossenen Überdruckgases ine handbetätigte Saug-Druck-Pumpe enthalten, die s gestattet, einon Teil der zu versprühenden Flüssigkeit in eine Druckkammer zu bringen, dort mittels Handbetätigung der ingebauten Saug-Druck Pumpe einen Überdruck aufzubauen, der dann bei genügender Höhe ein Überdruckventil öffnet, so daß der Veg von der Druckkammer zur Sprühdüse zwecka Verwirbelung der unter Druck stehenden Flüssigkeit freigegeben wird. Es hat sich gezeigt, daß bei mit einer Saug-Druck-Pumpe ausgestatteten Behältnissen sehr oft nach kurzer Gebrauchszeit innere Verstopfungen eintreten, die den ordnungsgemäßen Sprünvorgang verhindern. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der nach dem Sprülivorgang in das Behältnisinnere eindringende Luftsauerstoff die im Saug-Druok-Punpen system teilweise zurückbleibeden Flüssigkeitsreste tersetzt, verändert und eindickt. Bei Verlacken und alkchelgebundenen Puderprodukten ist dies regelmäßig der Fall, se daß die betreffinden Behältnisse nicht bis zur vollständigen Entleerung derselben aufgepumpt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der inneren Verstopfung zu vermeiden und Sprühbehältnisse zu schaf fen, die störungsfrei bis zum letzten Flüssigkeitstropfen durch Sprühen entleert werden können.
  • Gelöst wird dies Aufgabe nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch, daß das zwischen Sprühdüssen und der Druckkammer der Saug-Druck-Pumpe befindliche Überdruckventil im Sprühkopf in unmittelbarer Nähe hinter der Sprühdüse angeordnet tat. Der Erfindungsgedanke geht von der Erkanntnis aus, daß da Überdruckventil aus dem Pumpenteil herausgenommen werden muß, wo es sich bei den bislang bekannten Bauformen befindet. In diesem Fall bostoht nämlich ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen dem Üverdruckventil und der Sprühdüse, so daß sioh in diesem Zwischenraum Flüssigkeitsreste absetzen und bei gleichszeitiger Verdickung diesen vollständig verstopfen können. Wird hingegen erfindungsgemäß das Überdruckventil in unmittelbarste Nähe hinter der Sprühdüse angeordnet, so entfällt jeder freibleibende Innenraum ausserhalb der Druckkammer, in dem sich Flüssigkeit ansammeln und absetzen kann. Die Erfahrung hat gezeigt, daß durch diese baulioh durchaus einfache Maßnahme die gesamten bei den bekannten Vergleichbaren Konstruktionen auftretenden Mängel beseitigt sind.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn trotz Aufrechterhaltung eines geringstmöglichen Abstandes zwischen dem Uberdruckventil und der Sprtlhdüse in dein sehr kleinen Zwischenraum zwischen beiden, ein axial verschiebbares Düsenpaßstück angeordnet ist, das durohdac Federorgan des Überdruckventils gegen die Sprühdüse gedrückt wird. Hierdurch wird nämlich bewirkt, daß die wirbelkammer der Sprühdüse und Teile der zu dieser Wirbelkammer führenden Zufuhrkanäle durch das Düsenpaßstück unter gleichbleibendem Druck verschlossen wird. Ausserdem besteht die Möglichkeit, eine verstopfte Austrittsöffnung der Sprühdüse beispiesweise von aussen mit einer Nadel zu durchstechen, die dann das Düsenpaßstück im Sinne der Erzielung einer Reinigungswirkung geringfügig axial verschieben kann.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert: Es zeigen: Figur 1 : einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Gegenstand, etwa in vierfacher Vergrößerung, Figur 2 s den Gegenstand nach Figur 1, jedoch mit gefüllter Druckkammer vor dem Sprühvergang und Figur 3 s den Gegenstand nach Figur 2 mit gaftillter Druckkammer und während des Sprühens.
  • Die aus dem Druckzylinder 1, der Druckfeder 3 und dem Druckkolben 2 bestehende Saug-Druck-Pumpe ist mit dem Druoksylinder 1 mit der Verschlußkappe 3 des Behältnisses fest verbunden. Der Druckkolben setzt sich aus der Kolbenstange 2 und dem eigentlichen Kolben 22 zusammen, der an einer Anschlagfläche eines Stutzens 3' der Verschlußkappe 5 anschlägt. Die Kolbenstange 2 ist durch eine in der Verschlußkappe 5 angeordnete Ringdichtung 6 abgedichtet. Das andere Ende der Kolbenstange 2 ist fest mit dem Sprühkopf 7 verbunden, der mittels des Fingers 28 in Richtung des Pfeile 29 abwärts gedrückt werden kann. Die im Druckzylinder 1 untergebrachte Druekfeder 3 sorgt nach Aufhebung des Fingerdrucks dafür, daß die Kolbenstange 2 und der daran befestigte Sprühkopf 7 seine ursprüngliche obere Ausgangslage wieder einnimmt.
  • Da die Kolbenstange 2 und der Druckkolben 1 hohl ausgebildet sind, und dadurch eine Druckkammer 32 bilden, besteht die Möglichkeit, Flüssigkeit aus dem Behältnis über ein Rückschlagventil 4, 14, 24 und 23 in die Druckkammer 32 anzusaugen und dort zu Komprimieren.
  • Das besagte Rilokschlagventil ist an unteren Auslaufstutzen 26 des Druckzylinders 1 angeordnet und umfaßt etne in Durchflußraum 13 wischen den Anschlagflächen 14 und 24 bewegbare Ventilkugel 4, Aussenseitig ist auf dem Auslaufstutzen 26 das gestrichelt dargestellta flexible Röhrchen aufgeschoben, das bis zuni Boden des Flüssigkeitsbehältnisses reicht.
  • Die Verschlußksppe 9 besitzt einen langgezogenen Stutzen 30, der der Führung des Sprühkopfes 7 dient, welcherinnerhalb diesos Stutzens 30 bis zum Anschlag an der Anschlagfläche 31 der Verschlußkappe 5 verschiebbar ist.
  • Der Sprühkopf 7 besitzt eine Seitenbohrung 20 mit mehreren Innenseitig eingelassenen axial verlaufenden Zufuhrkanälen 21. Diese Seitenbohrung 20 wird durch die eingesetzt. Sprühdüse 8 verschlossen, die mehrere radial verlaufende zufuhrkanäle 18, die Wirbalkammer 19 und die Austrittsöffnung 22 besitzt. Die letztgenannten Zufuhrkanäle 18 werden zum größten Teil durch ein besonderes Düsenpaßstück verschlossen, welches durch ein Federorgan 11 mit gleichbleibenden Anpreßdruck gegen die Innenseite der Sprühdüse gedrückt wird. Das Federorgan 11 drückt mit seinem anderen Ende gegen den Ventilschieber 10, der das eigentliche Überdruckventil bildet. Wesentlich ist, daß dieses Überdruckventil in unmittelbarster Nähe hinter der Sprühdüse 8 angeordnet wird1 so daß der gesamte Druckraum 32 auf der anderen Seite des Ventilschiebers 10 vorhanden ist und die Möglichkeit entzogen ist, daß auf der dem Druckraum 32 gegenüberliegenden anderen Seite des Ventilschiebers 10 Teile von flüssigkeitzgefüllten Räumen verbleiben, in denen der eindringende Luftsauerstoff die Flüssigkeit verändern und verdicken kann, so daß die eingangs erwähnten Verstopfungen zustandekommen.
  • Die beschreibene Vorrichtung verbindet somit die Vorteile einer besonders einfachen Bauform mit einer zuverlässigen Funktionsweise, die eine Entleerung des Flüssigkeitsbehältnisses regelmäßig bis zum letzten Tropfen gestattet.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behältnis mit einer handbetätigten Saug-Druck-Pumpe und einer Sprühdüse, e dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Sprühdüse (8) und der Druckkammer (32) der Saug-Druck-Pumpe (1-4) befindliche Überdruckventil (10,11) im Sprühkopf (79 in unmittelbarster Nähe hinter der sprühdüse (8) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Überdruckventil (10, 11) und der Sprühdüse (8) ein axial verschibbares DUeenpaßstdolc (9) angeordnet ist, das duroh das Federorgan (11) dee Überdruckventils (10) gegen die Sprühdüse (8) gedrückt wird.
DE2644321A 1976-10-01 1976-10-01 Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behältnis Withdrawn DE2644321B2 (de)

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DE2644321A DE2644321B2 (de) 1976-10-01 1976-10-01 Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behältnis
GB37747/77A GB1586170A (en) 1976-10-01 1977-09-09 Device for spraying a liquid from a closed container
ES462295A ES462295A1 (es) 1976-10-01 1977-09-12 Un dispositivo para la pulverizacion de un liquido desde un recipiente cerrado.
FR7727572A FR2366068A1 (fr) 1976-10-01 1977-09-13 Dispositif pour pulveriser un liquide a partir d'un recipient ferme
NLAANVRAGE7710014,A NL186371C (nl) 1976-10-01 1977-09-13 Inrichting voor het afvoeren van een vloeistof uit een houder met behulp van een hand-bediende zuig-perspomp.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2024036726A1 (zh) * 2022-08-15 2024-02-22 深圳市三源医药包装用品有限公司 降低高度且防渗液的预压缩泵以及具有该泵的容器

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