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Sprühvorrichtung, insbesondere für Parfümerien od.dgl. Die Erfindung
betrifft eine Sprühvorrichtung, insbesondere um Parfümerien, Schönheitsmittel, Drogen,
Hautpflegemittel od.dgl. zu versprühen.
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Die bis heute bekannten Sprühvorrichtungen von guter Qualität haben
im allgemeinen eine bewegliche Kappe, die durch Drücken auf- und abbewegbar ist,
um die zu versprühende Flüssigkeit durch eine in der Kappe sitzende Düse auszuspritzen.
Diese Art von Vorrichtungen haben drei große Nachteile, nämlich:
die
Kappe ist im Verhältnis zum Flakon drehbar und demzufolge kann sie den Sprühstrahl
in eine andere Richtung lenken; der Strahl wird durch die Auf- und Abbewegung der
Kappe:;gleichermaßen beeinflußt; , " -bei den sogenannten "dichten" Vorrichtungen
ist die Dichtigkeit nur in Bezug auf den Körper der Vorrichtung gegeben, d.h, die
ganze Flüssigkeit, die in der Kappe zurückbleibt, kann frei auslaufen, z.B, in die
Tasche, wenn man die Sprühvorrichtung transportiert.
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Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden.
Es wird daher eine Sprühvorrichtung mit einer wirklich dichten Pumpe vorgeschlagen,
deren Strahl stets in gleicher fester Stellung im Verhältnis zum Flakon oder zum
die zu versprühende Flüssigkeit enthaltenen Behälterkörper bleibt.
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Außerdem bezweckt die Erfindung, dem Strahl eine charakteristische
Sprühwirkung uni eine besonders wichtige Gleichförmigkeit zu verleihenr Endlich
i:st die Erfindung in ihrem Aufbau sehr einfach und mit geringen Kosten herstellbar.
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Die Sprühvorrichtung nach der Erfindung hat eine Ansaug- und Druckpumpe,
die durch Fingerdruck auf eine Kappe betätigt wird. Diese Pumpe besteht aus einem
Ansaugventil, das unten an einer feststehenden zylinderischen Bohrung angeordnet
ist, in derem Inneren sich eine Feder befindet, die einen verschiebbar gelagerten
Doppelkolben nach oben drückt. Dieser Doppelkolben hat einen hohlen oberen Drücker,
der eine besondere Kaieimer durch ein Rückschlagventil von der zylinderischen Bohrung
abgrenzt. Dabei ist der äußere Durchmesser dieser Kammer ge-@
ringer
als der Durchmesser der Hauptbohrung. Durch eine Öffnung ist die Kammer mit einem
peripherialen ringförmigen Raum verbunden. Das zweite Element des Doppelkolbens
enthält eine Buchse, die abgedichtet im Inneren der Bohrung gleitet und während
ihrer Bewegung eine Sprühdüse freigibt,die seitlich auf dem festen Körper der Sprühvorrichtung
angeordnet ist.
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Nach der Erfindung ist in der Wand der Hauptbohrung sofort unter dem
unteren Rand der Buchse,wenn sich der Kolben in Ruhestellung befindet, eine seitliche
Öffnung vorgesehen,deren Höhe parallel zur Längsachse der Vorrichtung gemessen annähernd
gleich der Entfernung ist,die die Buchse gleiten muß, um die Versorgungsleitung
der Düse freizugeben.So wird ein sehr leichtes Arbeiten am Anfang der Kolbenbewegung
der Pumpe erreicht.
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Der Lufteintritt in den Flakon, Flasche od.dgl, vollzieht sich durch
die Sprühdüse selbst am Ende der Kolbenbewegung. Durch dieses Wiederansaugen wird
verhindert, daß ein Flüssigkeitströpfchen, das nach außen sickern könnte, wirklich
nach.auBen gelangt. Dadurch, daß die Abdichtung direkt in der Nähe der Düse liegt,
wird praktisch die Flüssigkeitsmenge, die möglicherweise nach außen gehen könnte,
auf null verringert, selbst wenn man die Sprühvorrichtung'-während des Transportes
auf den Kopf stellt. Dabei wird die Dichtigkeit durch den Kolben selbst gewährleistet,
ohne besondere Dichtigkeitselemente *er-" wenden zu müssen. Daher ist die Konstruktion
sehr einfach und der
,Herstellungspreis gering. . .Weitere Einzelheiten der
Erfindung sind aus den beispielhaften Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen
zu erkennen.
Fig. 1 ist ein teilweiser Schnitt der Sprühvorrichtung
nach der Erfindung.
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Fig. 2 ist ein Teilschnitt nach II-II der Fig. 1 der einen Teil der
Sprühvorrichtung in vergrößertem-PIaßstab zeigt.
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Fig. 3 ist ein Schnitt nach III-III der Fig. 2.
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Fig. 4 ist ein Axialschnitt einer anderen Ausführungsform nach der
Erfindung in Ruhestellung.
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Fig. 5 ist ein entsprechender Schnitt in Arbeitsstellung. Fig. 6 ist
ein Schnitt nach VI-V1 der Fig. 4.
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Die Sprühvorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem festen Körper
1, der durch bekannte Mittel .vollständig auf dem Hals eines Flakons oder eines
Behälters 2 befestigt ist. Der Körper kann beispielsweise durch eine Gewindefassung
3, die auf den Flakon geschraubt wird, gehalten werden.
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Der Körper 1 hat auf seiner ganzen Höhe eine axiale Bohrung 4, deren
unteres Ende ein Kugelventil 5 aufweist, das mit dem oberen j"nde eines
Ansaugrohres
6, welches in bekannter Weise in. eine Flüssigkeit 7 zum Versprühen reicht, verbunden
ist. Das Ventil 5 kann aus einer Kugel bestehen, die durch einfache Schwerkraft
auf ihren Sitz zurückfällt. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann das
Ventil 5 durch andere bekannte Systeme ersetzt und insbesondere oberhalb der Kugel
eine besondere Rückholfeder vorgesehen sein.
Im Inneren der Bohrung
4 ist eine spiralförmige Druckfeder 8 angeordnet, die sich auf einer unteren Schulter
9 abstützt.
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Das obere Ende der Feder 8 ist im Inneren einer Buchse 10 eines Doppelkolbens
A angeordnet,-der durch Fingerdruck auf eine Kappe 11 nach unten bewegt werden kann,Der
Doppelkolben A besteht aus einer zentralen rohrförmigen Hülse 12, deren Außendurchmesser
geringer ist als der Durchmesser der Bohrung 4 und die die untere Buchse 10 mit
einem Drücker 13 verbindet, der von der Kappe 11 gehalten wird. Dieser Drücker 13
endet in einer peripherialen Dichtungsbuchse 14, die den oberen Teil der rohrförmigen
Hülse 12 umfaßt. Diese Buchse 14 kann gleich der Buchse10 sein und beide können
vorteilhaft aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten elastischem Material bestehen,
um einen radialen Halt gegen die Wandung der Bohrung 4 zu gewährleisten.
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Das untere Ende der Hülse 12 ist durch ein Kugelventil 15,das als
Rückschlagventil einer Pumpe ausgebildet ist, mit dem Innenraum der Buchse 10 verbunden.
Wie bei dem Ansaugventil 5, kann das Ventil 15 von einem bekannten Typ sein und
insbesondere eine besondere Rückholfeder aufweisen.
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Die Seitenwand des Körpers 1 der Sprühvorrichtung ist durch eine oder
mehrere radiale Bohrungen 16 durchbrochen, die in einem Zerstäuber B münden, der
im einzelnen in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Diese Bohrungen.16 öffnen sich in
das Innere der Bohrung 4,wenn durch Heruliterdrücken des Doppelkolbens A um ein
bestimmtes Stück gegen die Feder 8 die Dichtungsbuchse 10 diese freigibt.
Die
Sprühdüse B ist vorzugsweise mit einer flachen runden Stirnfläche1l ausgebildet,
die an der Seite des Körpers 1 angeordnet ist.Diese Stirnfläche 17 ist von einer
zylindrischen Ausnehmung 18 umgeben, die es erlaubt, eine Kappe 19 stramm aufzusetzen.
Nach einer bevorzu@,;ten AusführunUsform der l@rfindung ist der Moden der Kappe
19 in seiner tritte für eine Einstellung 20 durchbrochen, die in das Innere eines
konischen Vorderteiles mündet. Diese Linstellung 20 ist einer runden Ausnehmung
21 benachbart, die in der Mitte der ebenen Stirnfläche 17 angeordnet ist. Die 3ohrungen
16 münden auf die ebene Stirnfläche 17 in zwei 2unkten,die diametral auf der einen
und anderen Seite der Ausnehmung 21 gegenüberliegen. Man sichert die Verbindung
zwischen der letzteren und jeder Bohrung 16 durch je einen Kanal 22, die in der
Stirnfläche 17 eingelassen sind. Die beiden Kanäle 22 sind symetrisch im Verhältnis
zum Zentrum der Ausnehmung 21 und jeder von ihnen ist als gebogenes Profil ausgebildet,
das tangential in die Ausnehmung 21 mündet. Ferner befindet sich in dem Körper 1
eine Bohrung 23, die eine Verbindung der Bohrung 4 mit dem Innenraum des Flakons
2 herstellt. Diese Bohrung 23 mündet seitlich auf einer Höhe in ctie Bohrung 4,
die durch die Buchse 10 verschlossen ist, wenn die Sprühvorrichtung sich in Ruhe.
Stellung (Fig. 1) befindet und die durch die gleiche Buchse 10 freigegeben wird,
wenn der Drücker ganz herunter gedrückt ist. Ferner stellt eine seitliche Öffnung
26 eine Verbindung der Hülse 12 mit dem ringförmigen Zwischenraum her, der von dem
Körper 1 umgeben ist. Diese Öffnung 26 mündet unter der Buchse 14.
Um
die Bewegung des Doppelkolbens A nach oben durch die Tätigkeit der Rückholfeder
8 zu begrenzen, ist oben am Körper 1 ein Wulst 24 vorgesehen, unter den eine innere
Rippe 25 faßt, die in der Kappe angebracht ist. Die Wulst 24 und die kippe 25 können
auch durch bekannte Anschlag-oder Arretiermittel, z.B. durch einen transversalen
Stift od.dgl" ersetzt werden. Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn man die Kappe
11 in der durch den Pfeil 28 angegebenen Richtung nach unten drückt, wird die Flüssigkeit,
die sich in der Bohrung 4 zwischen den beiden Ventilen 5 und 15 befindet,durch das
Absenken der Buchse 10 komprimiert. Dieser Druck hält das Ventil 5 auf. seinen Sitz
gedrückt, während er das Kugelventil 15 anhebt und ein Teil der Flissigkeit,die
durch das Innere der rohrförmigen Hülse 12 bestimmt isttin die obere Kammer gelangen
kann. Wenn der Doppelkolben A seine Bewegung nach unten fortsetzt, gibt die Buchse
10 die Bohrung 16 frei und die Flüssigkeit wird aus der rohrförmigen Hülse 12 ausgestoßen,
in dem sie nach und nach durch die Öffnung 26 und den benachbarten ringförmigen
Zwischenraum geht, um endlich die Sprühdüse zu erreichen. In diesem Moment, wenn
die Flüssigkeit die Bohrungen 16 durchströmt hat, durchquert sie die Kanäle 22,
deren tangentiale Zage eine Wirbelbewegung im Inneim der Ausnehmung 21 hervorruft.
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Die Flüssigkeit ist dann beim Durchgang der Einstellung 20 zerstäubt
und fein verteilt, während die Wirbelbewegung, die sich ihr überträgen .hat;.einem
Strahl 27 eine gute Verteilung und eine vollkommene Gleichförmigkeit während der
ganzen Druckbewegung des Doppelkolbens A sicher,
Wenn der Doppelkolben das Ende der Bewegung erreicht, gibt
die Buchse10 |
ebenfalls die Bohrung 23 frei, die so direkt mit den Bohrungen
16 ver- |
bunden ist und erlaubt, der umgebenden Luft in das Innere des
Flakons |
zu gelangen, am das Volumen der versprühten Flüssigkeit zu
ergänzen. |
Dieser Rückstrom der Luft erfolgt durch ,Miederansaugen durch
die Düse B |
was jede Spur des Aussickerns von Flüssigkeit verhindert. |
Wenn man aufhört, die Kappe 1? zu drucken, geht sie durch Druck
der |
Rückholfeder 8 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. |
eine solehe Sprt.hvorrlchtung nach der Erfindung hat den Vorteil,
daß |
die Düse B kraftschlüssig mit dem Flakon 2 verbunden ist, d.h.
daß sie |
unbeweglich bleibt, v#berso ,Iiie der Strahl 27 während der
Betätigung der |
Kappe 11 unver.änderlic@ ist. Außerdem ist die Dichtigkeit
durch die |
Buchse 10 gesichert, die die Bohrungen 16 sofort gegen den
Strom der |
Düse B verschließt, so daß man die Sprühvorrichtung z.B. in
einer Damen» |
Landtasche transportieren kann, ohne zu riskieren, daß die
Flüssigkeit |
ungewollt ausläuft. Endlich ist die Anordnung geeignet, eine
Sprühvor- |
richtung in Form eines Stiftes oder eines anderen analogen
Gegenstandes |
auszubilden. |
Man kann den Körper 1 und dementsprechend den Strahl 27 im
Verhältnis |
zum Flakon 2, der durch die Halterung 3 verschlossen ist nach
Wunsch |
einrichten. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Form des
genannten |
Flakons 2 nicht rund und besonders abgeflacht ist. |
Die Erfahrung hat gezeigt, daß in gewissen Fällen die aufgezeigte |
Dichtigkeit der Buchse 10 des Doppelkolbens A im Inneren der
Bohrung 4., |
zu Gebrauchsschwierigkeiten der Vorrichtung führte, um die Sprühflüssigkeit
anzusaugen. In der Tat schließt sich das Ventil 5 so gut, wenn man auf die Kappe
11 drückt, daß ein gegebenes Flüssigkeitsvolumen sich über diesem gefangen findet,
wenn man auf die Kappe 11 drückt,um die Flüssigkeit zu komprimieren, die sich nur
ausdehnen kann, wenn die Buchse 10 um einen bestimmten Betrag nach unten verschoben
ist, um die Zuleitungsbohrungen 16 der Düse B freizugeben. Diese vorgenannte Verschiebung,
die in der Praxis in der Größenordnung einiger Milb.meter liegt, macht das anfängliche
Eindrücken der Kappe 11 schwierig, wenn die Buchse 10 eine stramme Dichtigkeit im
Inneren der Bohrung 4 aufweist. In Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform
gezeigt, die erlaubt, diesem Mangel abzuhelfen. In diesem Falle trägt der Körper
1 eine seitliche Bohrung 30, die in der Wand der Bohrung 4 angeordnet ist, in derem
Inneren die Buchse 10 des Doppelkolbens A verschiebbar ist. Der obere Rand dieser
Bohrung 30 liegt auf der gleichen Ebene mit dem unteren Rand der Buchse 10, wenn
sich die Vorrichtung in Ruhestellung (Fig. 4) befindet. Die Höhe 31 der Bohrung-30,
in Axialrichtung gemessen, ist etwa gleich der Entfernung 32, die den oberen Rand
der Buchse 10 und die Bohrungen 16 von. einander trennt, die für die Zuleitung zur
Düse B vorgesehen sind, dort, wo die Bohrungen in das Innere des Körpers 1 münden.
In dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Beispiel hat man angenommen, daß die Bohrungen
16 nach unten geneigt sind, z.B. um die Bauhöhe der Sprühvorrichtung zu verringern.
3e ist selbstverständlich, daß die Bohrung 30 in der gleichen Art vorgesehen sein
könnte, wenn die Bohrunger16, wie in Fig. 1 gezeigt, waagerecht angeordnet sind.
Die
Arbeitsweise ist folgende: Wenn man beginnt, die Kappe 11 in der durch Pfeil 28
(Fig. 4)angegebenen Richtung zu drücken, verschiebt sich die Buchse 10 in einer
gegenüber dem Inneren der Bohrung 4 abgedichteten Weise, wobei die Bohrungen 16
verschlossen bleiben.Dieses Nachuntengehen des Kolbens A verringert das für die
Flüssigkeit verfügbare Volumen über dem Kugelventil 5, so daß ein Teil des Parfüms
aus der Bohrung 4 durch die Bohrung 30 ausgestoßen wird, um in den Flakön 2 zurückzufließen,
wie es durch den Pfeil 33 angedeutet ist.
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Wenn die Buchse 10 genügend weit nach unten gegangen ist, damit ihr
oberer Rand die Bohrungen 16 freigibt, ist die Bohrung 30 gleichzeitig geschlossen.
Beim weiteren Druck auf die Kappe 11 wird dann das Parfüm durch die Düse B, die
einen Strahl 27 in der oben beschriebenen Weise ergibt, versprüht.
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Wenn man die Kappe 11 losläßt,bewegt sich der Doppelkolben A durch
Tätigkeit der Rückholfeder 8 zurück. Der Doppelkolben A beginnt Flüssigkeit durch
das Ventil 5, das sich hebt, anzusaugen. Dieser Vorgang dauert an, bis die Buchse
10 die Bohrung 30 im Laufe ihres Zurückgehen; freigibt. Inzwischen ist eine neue
Dosis von Parfüm über das Ventil 5 geströmt.
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Man sieht zum anderen, daß die Bohrung 30 in der Weise angeordnet
sein kann, daß sie über dem oberen Rand der Buchse 10 mündet, während die Buchse
vollständig nach unten gedrückt ist (Fig. 5), so daß die Rohrangen 16 direkt mit
dem Inneren des Flakons 2 in Verüindung stehen und die hufteintrittsbohrung 23,
die nach F-!g. 1 vorgesehen ist,
weg-
g-1-.a:@en werden kann. In all diesen Fällen erfolgt die Wiederansaugung |
di:;rcc die Düse B. |
um die Montage der Vorrichtung auf den Schraubhals des |
Uixons zu erleic'r.1tern, sieht man an Körper 1 einen radialen
Ansatz34 |
vor, der bestimmt ist, in eine Ausnehmung des entsprechenden
Profils |
zu greifen, das am kragen der Halterung 3 vorgesehen ist: (Fig.
6) |
D.e letztere ist kraftschlüssig am Körper 1 angebracht und
läßt sich |
an- oder abschrauben. |
außerdem erwähnt werden, daß die Beschreibung nicht nur auf |
"y DrgeraY;nten Beispiele zutrifft und nicht nur auf das Gebiet
der |
... :::dun. `begrenzt ist, das man nicyt verläßt, wenn man
die -Einzel- |
der beschriebenen Ausführung durch ganz and:=re äquivalente |
erse +z t. Insbe:ori-d ere -R-@-rl@.*:. t n,an den Rahmen der
Erfindung |
w¢@nn man die und/oder die äuser e Gestalt der Kappe 11 |
;@r:@r-c oder wenn man -:Le äußere Gestalt mit einer Dekoration
versieht. |