DE3710496A1 - Pastenspender - Google Patents

Pastenspender

Info

Publication number
DE3710496A1
DE3710496A1 DE19873710496 DE3710496A DE3710496A1 DE 3710496 A1 DE3710496 A1 DE 3710496A1 DE 19873710496 DE19873710496 DE 19873710496 DE 3710496 A DE3710496 A DE 3710496A DE 3710496 A1 DE3710496 A1 DE 3710496A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle assembly
dispenser according
paste dispenser
container
end wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873710496
Other languages
English (en)
Inventor
Raimund Andris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAIMUND ANDRIS GMBH & CO KG, 7730 VILLINGEN-SCHWEN
Original Assignee
Raimund Andris
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raimund Andris filed Critical Raimund Andris
Priority to DE19873710496 priority Critical patent/DE3710496A1/de
Priority to AT88104239T priority patent/ATE77330T1/de
Priority to EP88104239A priority patent/EP0284907B1/de
Priority to US07/175,199 priority patent/US4886186A/en
Priority to JP63074874A priority patent/JPS63258765A/ja
Publication of DE3710496A1 publication Critical patent/DE3710496A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0022Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a reciprocable plunger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pastenspender zur Abgabe dosier­ ter Mengen von pastösen Stoffen, wie Zahncreme od. dgl., bestehend aus einem im wesentlichen zylinderartigen Behälter aus Kunst­ stoff mit einer verschließbaren Abgabeöffnung am einen Behälterende und mit einem im Behälter axial beweglich gelagerten Förderkolben, der mittels einer manuell betätigbaren Drucktaste verschiebbar ist oder mit einem Nachlaufkolben, der mittels einer Rückstellfeder bzw. durch den atmosphärischen Druck nachschiebbar ist.
Die bekannten Spender der gattungsgemäßen Art (DE-PS 30 44 439, DE-OS 30 07 480) sind jeweils so gestaltet, daß die Aus­ gabeöffnung nur mit Hilfe einer besonderen Schutzkappe ver­ schlossen werden kann, welche zu diesem Zweck stirnseitig auf den Behälter aufgesetzt werden muß, damit sie die Abgabe­ öffnung schließt, die aber zum Zwecke der Pastenentnahme vom Behälter entfernt werden muß. Ein selbsttätiges Öffnen und Schließen der Ausgabeöffnung ist bei diesen bekannten Spendern nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pastenspender der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Abgabeöff­ nung bei Betätigung der Drucktaste zwangsläufig geöffnet und bei Loslassen der Drucktaste zwangsläufig wieder durch ein unmittelbar am Behälter angeordnetes, nicht abnehmbares Organ dicht geschlossen wird. Da es sich bei solchen Pastenspendern um Massenartikel handelt, die millionenfach hergestellt und nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, ist an die Konstruk­ tion solcher Artikel auch die Forderung gestellt, daß sie mit einem geringstmöglichen Aufwand an Material-, Werkzeug- und Montagekosten herstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe auch unter Berücksichtigung einer kostengünstigen Herstellmöglichkeit, erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß die Ausgabeöffnung in einem rohrartigen, eine obere Behälterstirnwand überragenden Düsenstock radial nach außen gerichtet angeordnet und durch eine im Bereich der Ausgabeöffnung dicht an der Außenseite des Düsenstocks anliegende Schließwand verschlossen ist und durch eine von der Drucktaste erzeugte axiale Relativbewegung zwischen dem Düsenstock und der Schließwand geöffnet wird.
Dabei besteht die Möglichkeit, entweder gemäß Anspruch 3 den Düsenstock axial beweglich an der oberen Behälterstirnwand zu lagern und die Schließwand axial unbeweglich am Behälter zu befestigen oder gemäß Anspruch 11 den Düsenstock feststehend an der oberen Behälterstirnwand anzuordnen und eine axial bewegliche Schließwand am Düsenstock vorzusehen. In beiden Fällen ist es zweckmäßig und bezüglich der Herstel­ lungskosten vorteilhaft, wenn der jeweils bewegliche Teil gemäß Anspruch 5 bzw. gemäß Anspruch 11 einstückig mit der Drucktaste verbunden ist und die weiteren Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 2, 4 und 6 bis 10 erfolgen.
Auch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 12 ist funktionell insofern von erfindungswesentlicher Bedeutung, als durch die verzögert ansprechende Kupplung erreicht wird, daß die Förderbewegung des Förderkolbens und somit der Förder­ druck im Behälter erst einsetzt, wenn die Ausgabeöffnung wenig­ stens teilweise geöffnet ist. Dadurch werden Überdrücke, die zu unkontrolliertem Pastenaustritt aus der Ausgabeöffnung füh­ ren könnten, vermieden. Um diese verzögert ansprechende Kupp­ lung zwischen der Drucktaste und dem Förderkolben zu realisieren sind für die Ausführungsform mit dem axial beweglichen Düsenstock die vorteilhaften und deshalb bevorzugten Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 13, 14 und 16 bzw. für die Ausführungsform mit dem feststehenden Düsenstock und der beweglichen Schließ­ wand die Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 17 bis 20 vorgesehen.
Auf welche Weise das erfindungsgemäße Lösungsprinzip auch bei solchen Pastenspendern realisiert werden kann, bei denen der Pastenausstoß nicht unmittelbar durch eine Kolbenbewegung, sondern mit Hilfe eines Verdrängungskörpers bewirkt wird und bei denen der Kolben lediglich eine Nachlaufbewegung ausführt, ist in den Ansprüchen 21 bis 24 und 26 angegeben.
Durch die Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 9, 25 und 29 sind bei den verschiedenen Ausführungsformen auch die Mittel angegeben, durch die es auf einfachste Weise möglich ist, in dem aus der Ausgabeöffnung austretenden Pasten­ strang zwei oder mehrere andersfarbige Pastenstreifen zu erzeugen.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden mehrere Ausführungs­ beispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vollständigen Pastenspender der erfindungsge­ mäßen Art im Schnitt;
Fig. 2 den Kopfteil eines anderen Pastenspenders im Schnitt;
Fig. 3 eine Stirnansicht III des Pastenspenders der Fig. 2;
Fig. 4 den Kopfteil einer weiteren Ausführungsform eines Pastenspenders im Schnitt;
Fig. 5 die Stirnansicht V aus Fig. 4;
Fig. 6 den Kopfteil einer vierten Ausführungsform des Pasten­ spenders im Schnitt;
Fig. 7 den Kopfteil einer fünften Ausführungsform des Pa­ stenspenders nach der Schnittlinie VII-VII aus Fig. 8;
Fig. 8 die Stirnansicht VIII-VIII aus Fig. 7;
Fig. 9 den Kopfeil einer sechsten Ausführungsform des Pasten­ spenders im Schnitt;
Fig. 10 einen Schnitt X-X aus Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht XI aus Fig. 9;
Fig. 12 eine siebte Ausführungsform des Pastenspenders im Schnitt;
Fig. 13 den Kopfteil einer achten Ausführungsform des Pa­ stenspenders im Schnitt;
Fig. 14 eine neunte Ausführungsform des Pastenspenders im Schnitt.
Bei allen nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist der Pastenspender einen zylindrischen Behälter 1 auf, der mit einem erweiterten Sockelrand 2 versehen ist. Die Unterseite des Behälters kann offen oder durch einen nicht dicht schließenden Boden verschlossen sein. Funktionell ist ein solcher Boden ohne Bedeutung. Auch ein im Behälter verschiebbar angeordneter, ringsum dichtend an der Innenseite der Behälterwand 3 anliegender Kolben 4 ist bei allen Ausführungsbeispielen vorhanden. Bei den Ausführungsbeispielen 1 bis einschließlich 11 wird dieser Kolben 4 von einer gezahnten Schubstange 5 betätigt, die eine zentrale Kolbennabe 6 durchragt und mit dieser durch ein Richt­ gesperre derart zusammenwirkt, daß bei einer Aufwärtsbewegung der Schubstange in Richtung des Pfeiles 7 der Kolben 4 nach oben befördert wird, während eine nachfolgende Abwärtsbewegung der Schubstange 5 bei stillstehendem Kolben 4 erfolgt. Für die Betätigung der Schubstange 5 sind bei den Ausführungsbeispie­ len der Fig. 1 bis 11 unterschiedliche Betätigungsmittel vorgesehen. Gemeinsam ist jedoch allen Ausführungsbeispielen, daß die Schub­ stange 5 jeweils in einer zentralen Führungsnabe 8 einer Gehäuse­ stirnwand 9 axial beweglich geführt ist und daß die Abwärtsbe­ wegung der Schubstange 5 durch einen auf der Oberseite der Behälterstirnwand 9 aufsitzenden Ringflansch 10 begrenzt wird. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 besteht der Kopfteil der Schubstange 5 aus einem zylindrischen Schaft 11 mit zwei koaxial zueinander angeordneten, einstückig angespritzten Querzapfen 12. Der Schaft 11 ragt zwischen zwei gabelartig angeordnete Hebelarme 13 einer Drucktste 14, die mittels zweier Lagerzapfen 15 auf zwei Stützrippen 16 der Gehäusestirnwand 9 schwenkbar gelagert ist und die durch ein elastisches Zwischen­ stück 17 einstückig mit einem axial beweglichen rohrartigen Düsenstock 18 verbunden ist der exzentrisch zur Behälterachse 52 in der Gehäusestirnwand angeordnet und an seinem oberen Ende mit einer in bezug auf eine eigene Achse 18′ radial nach außen gerichteten Ausgabeöffnung 20 versehen ist. Aus den Fig. 3 und 5 ist erkennbar, daß der Düsenstock 18 bzw. 18/1 auf der Seite der Ausgabeöffnung 20 eine flache Außenfläche aufweist und daß die Schließwände 21, 21/1 jeweils auf der ganzen Breite dicht anliegen. Mittels einer zungenartig ausgebilde­ ten, einstückig an der Drucktaste 14 angeformten Rückstellfeder 19, die auf der Gehäusestirnwand 9 aufsitzt, wird die Drucktaste 14 in ihrer Ruhelage gehalten. In dieser Ruhelage haben die beiden Querzapfen 12 der Schubstange 5 von den oberen Hebeflächen der Hebelarme 13 einen axialen Abstand, welcher etwa der Hälfte der Höhe h der radial nach Außen gerichteten Ausgabeöffnung 20 des Düsenstockes 18 entspricht. Die Ausgabeöffnung 20 ist in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage des Düsenstockes 18 durch eine feststehende Schließwand 21 verschlossen. Diese Schließwand 21 ist einstückiger Bestandteil eines in einem die Gehäusestirnwand 9 überragenden Kragen 22 festsitzend angeordne­ ten Gehäuseaufsatzes 23, in dem die Drucktaste 14 untergebracht ist und der zur Führung des axial beweglichen Düsenstockes 18 einen oberen Führungsrand 24 aufweist. Der Düsenstock 18 ist mit einem in den mit dem pastösen Stoff gefüllten Hohlraum 25 des Behälters 1 hineinragenden unteren Abschnitt 26 verse­ hen und in einer querschnittsgleichen Öffnung axial nach außen versetzten Stirnwanderhöhung 27 dicht geführt. Der Abschnitt 26 weist eine oder mehrere radiale Bohrungen 28 auf, die so angeordnet sind, daß sie bei axial nach außen verschobenem Düsenstock 18 und geöffneter Ausgabeöffnung 20 innerhalb der Stirnwanderhöhung 27 liegen. Sie dienen dazu, dem den Düsenstock 18 durchströmenden Pastenstrang in an sich bekannter Weise streifenartig kleinere Mengen einer andersfarbigen, sich im Bereich der Stirnwanderhöhung befindenden zweiten Paste zuzufüh­ ren. Dabei ist die Stirnwanderhöhung 27 vorgesehen, um den bei geöffneter Ausgabeöffnung 20 noch innerhalb der Gehäusestirn­ wand 9 liegenden Abschnitt 26 des Düsenstockes 18 in axialer Richtung möglichst klein zu halten, damit die im Behälter verblei­ bende, nicht mehr ausstoßbare Restmenge der Paste möglichst minimal bleibt.
Um zu erreichen, daß die andersfarbigen Streifen im Pastenstrang mit möglichst scharfen Konturen aus der Ausgabeöffnung 18 austreten, sind im Kanal 29 des Düsenstockes 18 jeweils neben den Bohrungen 28 Leitrippen 30 angeordnet, die sich zumindest annähernd bis zur Ausgabeöffnung 20 des Düsenstockes 28 er­ strecken.
Die Ruhestellung des Düsenstockes 18 wird bestimmt durch einen Ringbund 31, der auf der Stirnwanderhöhung 27 aufsitzt. Durch eine Druckschulter 32, die auf der Stirnfläche des Schaftes 11 der Schubstange 5 aufsitzt, wird die Schubstange 5 bei der Rückkehrbewegung der betätigten und wieder losgelassenen Druck­ taste 14 in deren Ausgangsstellung bzw. Ruhelage axial nach unten durch den stillstehenden Kolben 4 geschoben. Bei einer Betätigung der Drucktaste 14 in Richtung des Pfeiles 33 wird diese um die Achse der beiden Lagerzapfen 15 verschwenkt. Dadurch ergibt sich zunächst eine Axialverschiebung des Düsen­ stockes 18 in Richtung des Pfeiles 7 unter gleichzeitigem Öffnen der Ausgabeöffnung 20. Während der weiteren Bewegung der Drucktaste 14 wird dann durch die beiden Hebelarme 13 und die Querzapfen 12 die Schubstange 5 nach oben gezogen unter gleichzeitiger Mitnahme des Kolbens 4. Durch diese Kolbenbewegung wird dann Paste durch den Düsenstock 18 aus der Ausgabeöff­ nung 20 herausgedrückt. Nach Loslassen der Drucktaste 14 kehrt diese mit dem Düsenstock 18 wieder in die Ruhelage zurück, in welcher die Ausgabeöffnung 20 durch die Schließwand 21 wieder verschlossen ist. Durch die Druckschulter 32 der Drucktaste 14 wird zugleich die Schubstange 5 um den Betrag, um den der Kolben 4 zuvor in Richtung des Pfeiles nach oben gescho­ ben wurde, durch die Kolbennabe 6 hindurch nach unten gescho­ ben, während der Kolben 4 selbst auf Grund des von unten auf ihn einwirkenden atmosphärischen Druckes in seiner Lage verharrt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 ist eine Schließwand 21/1 vorgesehen, die einstückig an einer Stirnwanderhöhung 27/1 angeformt und durch Stützrippen 34 versteift ist. Die beiden Lagerzapfen 5 der Drucktaste 14 sind in einstückig an der Gehäusestirnwand 9 angeformten Wandelementen 16′ gelagert. Im übrigen entspricht die Anordnung derjenigen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels der Fig. 1.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist ebenfalls ein axial beweglicher rohrartiger Düsenstock 18/1 mit einer radial nach außen gerichteten Ausgabeöffnung 20 vorgesehen. Dieser Düsenstock 18/1 ist jedoch nicht einstückig, sondern nur form­ schlüssig mit einer Drucktaste 14/1 verbunden, die wie die Drucktaste 14 zwei zungenartige Rückstellfedern 19 aufweist, welche auf der Gehäusestirnwand 9 aufsitzen. Zur Führung des axial beweglichen Düsenstockes 18/1 ist in diesem Falle die Gehäusestirnwand 9 mit einer Führungsnabe 35 versehen, auf welcher ein Ringbund 36 des Düsenstockes 18/1 in dessen Ruhelage aufsitzt. Die Schließwand 21 ist Bestandteil eines teilweise zylindrischen Gehäuseaufsatzes 36, der formschlüssig auf einen Rastring 37 des Behälters 1 aufgesetzt ist. Die Drucktaste 14/1 ist mit einer querverlaufenden Lagerrippe 38 versehen, die drehbar auf zwei Stützrippen 16 der Gehäusestirnwand 9 aufsitzt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, erstreckt sich die Lagerrippe 38 quer über die ganze Breite des Gehäuseaufsatzes 36 und endet an den beiden sich annähernd diametral gegenüberlie­ genden zylindrischen Wandabschnitten des Gehäuseaufsatzes 36, wo sie jeweils einstückig angeformt ist. Die Drucktaste 14/1 ist somit einstückiger Bestandteil des Gehäuseaufsatzes 36, wobei die außerhalb der Stützrippen 16 liegenden Abschnitte der Lagerrippe 38 jeweils mit T-förmig aufgesetzten Flachstegen 39 versehen sind. Diese Flachstege 39 sind, wie die übrige Drucktastenkontur, jeweils beidseitig von Schlitzen 40 bzw. 41 umgeben, damit sie bei der Tastenbetätigung eine Torsions­ bewegung aufführen können.
Auch die Drucktaste 14/1 ist mit einer auf einem Kopfteil 42 der Schubstange 5 aufsitzenden Druckschulter 32 versehen. Dabei ist diese Druckschulter 32 so ausgebildet, daß sie in eine nut­ artige radiale Vertiefung 43 des Düsenstockes 18/1 formschlüssig hineinragt, so daß dieser bei Betätigung der Drucktaste 14/1 in Richtung des Pfeiles 33 axial in Richtung des Pfeiles 7 bewegt wird. Die verzögerte Mitnahme der Schubstange 5 erfolgt in diesem Falle durch einen gegen den Kopfteil 42 der Schubstange 5 gerichteten zungenartigen Vorsprung 44, der eine Schulter 45 des Kopfeiles 42 untergreift, wenn die Ausgabeöffnung 20 um wenigstens die Hälfte ihrer Höhe geöffnet ist, um danach bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Düsenstockes 18/1 die Schubstange 5 mit dem Förderkolben 4 nach oben zu bewegen. Wenn die Drucktaste 14/1 wieder losgelassen wird, sorgen die Rückstellfedern 19 für die Rückkehr sowohl des Düsenstockes 18/1 als auch der Schubstange 5 in deren Ruhelage, in welcher die Ausgabeöffnung 20 durch die Schließwand 21 geschlossen ist. Auch in diesem Falle ist der in den Füllraum 25 des Behälters 1 ragende Abschnitt 26 des Düsenstockes 18/1 mit radialen Bohrun­ gen 28 und Leitrippen 30 versehen, wie das auch bei den Ausfüh­ rungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 der Fall ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist derselbe Gehäuseauf­ satz 36 vorgesehen, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5. Ein herstellungsmäßiger Unterschied zwischen diesen beiden Ausführungsbeispielen besteht jedoch darin, daß bei der Fig. 6 der Düsenstock 18/2 durch ein bandartiges Verbindungs­ glied 46 einstückig mit der Schubstange 5 verbunden ist. Dabei weist das Verbindungsglied 46 in seinem biegesteifen oberen Abschnitt 47 eine Ausnehmung 48 auf, in welche ein biegesteifer Hebelarm 49 der Drucktaste 14/2 formschlüssig hineinragt. Der zwischen der Ausnehmung 48 und dem Ringbund 50 der Schub­ stange 5 liegende Abschnitt 51 des Verbindungsgliedes 46 ist federelastisch ausgebildet. Er übt erst in seiner gestreckten Lage eine Zugwirkung auf die Schubstange aus und bewirkt nach dem Loslassen der Drucktaste 14/2 wieder die Rückkehr der Schubstange 5 in ihre Ruhelage. Die Verbindung der Drucktaste 14/2 zum Gehäuseaufsatz 36 und deren Lagerung auf den Stützrippen 16 der Gehäusestirnwand 9 durch die Lagerrippe 38 ist gleich ausgebildet wie die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5. Auch die Funktionsweise ist im Prinzip die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5. Durch die einstückige Verbindung zwischen der Schubstange 5 einerseits und dem Düsenstock 18/2 andererseits wird jedoch ein herstellungsmäßiger Vorteil erzielt, der sich insbesondere in geringeren Herstellungsko­ sten auswirkt.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen jeweils der Düsenstock 18, 18/1, 18/2 axial beweglich und die Schließwand 21 bzw. 21/1 feststehend angeordnet sind, ist bei den nachfolgend anhand der Fig. 8 bis einschließlich 14 beschrie­ benen Ausführungsbeispielen der rohrartige Düsenstock mit seiner radial nach außen gerichteten Ausgabeöffnung 20 jeweils feststehend an der Gehäusestirnwand 9 befestigt, während das Öffnen und Schließen dieser Ausgabeöffnung 20 durch eine axial bewegliche Schließwand erfolgt. Aber auch bei diesen Ausführungsbeispielen ist, wie bei allen anderen, der Düsenstock jeweils exzentrisch zur Behälterachse 52 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 ist der einstückig an der Gehäusestirnwand 9 des Behälters 1 angeformte Düsenstock 18/3 mit einer Schließwand 21/3 versehen, welche einstückiger Bestandteil einer im wesentlichen zylindrischen Hülse 53 ist, die in einem die Gehäusestirnwand 9 stirnseitig überragenden Kragen 54 zwischen der Gehäusestirnwand 9 und einem nach innen vorspringenden Ringbund 55 axial beweglich geführt ist. Dabei bildet die Schließwand 21/3 die eine Seitenwand eines pyramidenartigen Aufsatzes 56 der Stirn­ wand 57, deren Außenfläche zugleich Betätigungsfläche ist, so daß die gesamte Hülse 53 in diesem Falle die Drucktaste 14/3 darstellt. Damit sich die Hülse 53 aus dem Kragen 54 nicht mehr lösen kann, ist sie mit einem den Ringbund 55 untergrei­ fenden Rastring 58 versehen. Durch zwei sich diametral gegen­ überliegend an der Stirnwand 57 innenseitig angespritzte, zum Teil federelastische Kopplungselemente steht die Drucktaste 14/3 in Wirkverbindung mit der Schubstange 5. Die Schubstange 5 ist zu diesem Zweck mit einem Kopfteil 61 versehen, der eine Ringnut 62 aufweist. In diese Ringnut 62 hinein ragen die Enden der im wesentlichen horizontal verlaufenden Endabschnitte 63 (Fig. 7) der Kupplungselemente 59 und 60, die auf einem einstückig an der Gehäusestirnwand 9 angespritzten Stützring 64 aufsitzen. Dadurch wird eine Aufwärtsbewegung der Schubstan­ ge 5 bewirkt, wenn die Drucktaste 14/3 nach unten gedrückt wird, wobei durch die Elastizität der Kupplungsglieder 59 und 60 die Aufwärtsbewegung der Schubstange 5 verzögert stattfindet und erst dann einsetzt, wenn die radial nach außen gerichte­ te Ausgabeöffnung 20 des Düsenstockes 18/3 durch die zusammen mit der Drucktaste 14/3 nach unten bewegte Schließwand 21/3 zumindest teilweise geöffnet ist. Zur Rückstellung der Druck­ taste 14/3 in ihre in Fig. 7 dargestellte Ruheposition sind an der Unterseite der Stirnwand 57, ähnlich wie bei den Druck­ tasten 14 und 14/1, zungenartige Rückstellfedern 19 vorgesehen, die sich auf der Gehäusestirnwand 9 abstützen. Durch die Rück­ kehrbewegung der Drucktaste 14/3 wird auch die Schließwand 21/3 wieder in Schließposition gebracht und zugleich die Schub­ stange 5 durch den stillstehenden, hier nicht dargestellten Kolben 4 nach unten in ihre Ausgangslage bewegt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9, 10 und 11 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 7 und 8 prinzipiell nur dadurch, daß zwischen der Schubstange 5 und der Drucktaste 14/3 andere Verbindungselemente vorgesehen sind. Der Düsenstock 18/3 ist im wesentlichen gleich ausgebildet und auch gleich angeordnet wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8. Auch die Schließ­ wand 21/3 ist in gleicher Weise an der Hülse 53 angeformt. Die Stirnwand 57 ist in diesem Falle jedoch nicht mit Kupplungs­ elementen 59 und 60 und auch nicht mit Rückstellfeder 19 versehen. Statt dessen sind an der Schubstange 5 stirnseitig, wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist, drei zick-zackförmig verlaufende durch einen gemeinsamen Quersteg 65 miteinander verbundene Banddruckfedern 66, 67 und 68 angeformt. Während die mittlere Banddruckfeder 68 die Funktion einer Rückstellfeder und somit die Aufgabe hat, die Schubstange 5 jeweils wieder in ihre Ausgangslage zurückzudrücken, sind die beiden außen liegenden Banddruckfedern 66 und 67 an den jeweils außen liegenden Bogenabschnitten mit vertikalen Stützrippen 69, 70 und 71 bzw. 72, 73 und 73′ versehen, die wenn sie beim Herunter­ drücken der Drucktaste 14/3 aufeinandertreffen, die Elastizität dieser Federn aufheben. Die unteren schräg von außen nach innen verlaufenden Schenkel 74 bzw. 75 der Banddruckfedern 66 und 67 sind durch seitliche Versteifungsrippen 76 und 77 jeweils als biegesteife Doppelhebel ausgebildet, die jeweils auf einer vertikalen Stützrippe 78 bzw. 79 der Gehäusestirnwand 9 wippenartig aufsitzen und durch dünnere biegeelastische Ver­ bindungsabschnitte 80 bzw. 81 mit der Schubstange 5 verbunden sind. Beim Betätigen der Drucktaste 14/3 erfolgt auf Grund dieser Ausgestaltung bevor die Schubstange 5 nach oben gehoben wird zunächst ein Leerhub, durch den das Öffnen der Ausgabe­ öffnung 20 infolge der Abwärtsbewegung der Schließwand 21/3 stattfindet, bis die Stützrippen 69 bis 73′ jeweils paarweise aufeinanderstoßen und bei weiterer Abwärtsbewegung die die Schubstange 5 nach oben ziehende Hebelwirkung an den Schen­ keln 74 und 75 eintritt.
Nach dem Loslassen der Drucktaste 14/3 bewirken diese Banddruck­ federn 66, 67 und 68 das Schließen der Ausgabeöffnung 20 durch die Schließwand 21/3 und die Rückkehr der Schubstange 5 in die Ausgangsposition.
Während bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 6, bei denen der Düsenstock 18, 18/1, 18/2 jeweils axial beweglich angeordnet ist einen unteren, in den Füllraum des Behälters 1 hineinragenden Abschnitt aufweist, fehlt bei den Ausführungs­ formen der Fig. 7 und 8 bzw. 9 bis 14 ein solcher in den Füllraum des Behälters 1 hineinragender Abschnitt des Düsenstockes 18/3. Um aber auch bei dieser Ausführungsform mit feststehendem Düsenstock 18/3 in dem die Ausgabeöffnung 20 verlassenden Pastenstrang scharf konturierte Streifen einer andersfarbigen zweiten Paste erzeugen zu können, ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 11 die Gehäusestirnwand 9 auf ihrer Innenseite mit zwei von der Führungsnabe 8 zum Kanal 29/1 des Düsenstockes 18/3 führenden Leitrippen 83 und 84 versehen, die sich in den Leitrippen 30/1 durch den Kanal 29/1 hindurch bis zur Ausgabe­ öffnung 20 hin fortsetzen. Durch diese Leitrippen 83 und 84 wird bewirkt, daß die andersfarbige Paste, die zur Streifenerzeu­ gung benutzt werden soll und die in dem in Fig. 11 kreuzweise schraffierten Flächenabschnitt der Innenseite der Gehäusestirnwand 9 in einer nur wenige Millimeter dicken Schicht vorhanden ist, dem in diesem Falle mit einem quadratischen Querschnitt versehenen Kanal 29/1 nicht über dessen ganze Breitseite sondern nur außer­ halb dieser Leitrippen 83 und 84 zufließen kann, wobei jeweils außerhalb der sich im Kanal erstreckenden Leitrippen 30/1 in geringem seitlichen Abstand davon jeweils noch eine weitere sich ebenfalls im Kanal erstreckende Leitrippe 30/2 angeordnet ist. Die Leitrippen 30/1 und 30/2 bilden jeweils innerhalb des Kanals 29/1 Streifenkanäle für die andersfarbige Paste. An diese Leitrippen 30/2 schließen sich jeweils schrägverlaufende an der Innenseite der Stirnwand angeordnete Leitrippen 85 und 86 an, welche den Aufnahmeraum der zweiten andersfarbigen Paste begrenzen und die streifenartige Zufuhr dieser Paste zum Kanal 29/1 begünstigen. Unbedingt erforderlich sind die Leitrippen 85 und 86 jedoch nicht. Zur Streifenbildung genügt es, wenn die Leitrippen 83 und 84 in Kombination mit denLeit­ rippen 30/1 und 30/2 vorhanden sind. Allerdings könnten die Leitrippen 83 und 84 auch durch eine sich zwischen den Leit­ rippen 30/1 erstreckende Querrippe ersetzt werden, die verhin­ dert, daß die andersfarbige zweite Paste in dem zwischen den Leitrippen 30/1 liegenden Bereich in den Kanal 29/1 eindringen kann.
Die in den Fig. 12, 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispie­ le von Pastenspendern unterscheiden sich von den vorstehend anhand der Fig. 1 bis 11 beschriebenen Pastenspendern grund­ sätzlich dadurch, daß der Pastenausstoß nicht durch die Aufwärts­ bewegung eines Förderkolbens 4 bewirkt wird, sondern durch die Betätigung eines Verdrängungselementes, welches mit dem Füllraum des Behälters in Verbindung steht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 ist ein einstückig mit der Gehäusestirnwand 9 verbundener, achsparallel zur Behälter­ achse 52 verlaufender Düsenstock 18/4 vorgesehen, an dem ein­ stückig eine sich koaxial zur Behälterachse 52 durch den Be­ hälter nach unten erstreckender Kletterstange 5/1 angeformt ist. Sowohl der Düsenstock 18/4 als auch die Kletterstange 5/1 sind somit in bezug auf den Behälter 1 bzw. dessen Behälterstirn­ wand 9 unbeweglich angeordnet. Die Kletterstange 5/1 hat einen zylindrischen Querschnitt und durchragt eine Nabenbohrung 88 eines Nachlaufkolbens 89, der sich mittels einer ein Klemmricht­ gesperre bildenden Federscheibe 88′ so am Kletterstab 5/1 abstützt, daß er nur nach oben in Richtung des Pfeiles 7 beweglich ist und zwar in dem Maße, in dem sich der Behälter 1 durch den Düsenstock 18/4 entleert. Wie bei den übrigen vorstehend bereits beschriebenen Beispielen ist auch hier der Düsenstock 18/4 exzentrisch zur Behälterachse 52 angeordnet und mit einer radial nach außen gerichteten Ausgabeöffnung 20 versehen, welche durch eine bewegliche Schließwand 21/4, die dichtend an der Außenfläche des Düsenstockes 18/4 anliegt, verschlossen ist. Diese Schließwand 21/4 ist einstückiger Bestandteil einer den Düsenstock umschließenden Hülse 90, die axial auf- und abbeweg­ lich in einem auf die Gehäusestirnwand 9 aufgesetzten zylindri­ schen Kragen 91 geführt ist. Zur Begrenzung der Axialbewegung der Hülse 90 ist der Kragen 91 an seinem oberen Ende mit einer inneren Ringrippe 92 versehen, an welcher eine Ringschulter 93 der Hülse 90 anliegt, wenn sich diese in ihrer in Fig. 12 dargestellten Ruhe- bzw. Schließposition befindet. Mittels einer Schraubenfeder 94, welche den Düsenstock 18/2 umschließt und zwischen der Gehäusestirnwand 9 und einer Führungsnabe 95 der Hülse 90 angeordnet ist, wird die Hülse 90 in Schließlage gehalten bzw. nach deren Betätigung immer wieder in Schließ­ lage gebracht. Dem Düsenstock 18/4 diametral gegenüberliegend ist an der Gehäusestirnwand 9 ein zylindrischer Rohrstutzen 96 angeordnet, dessen Innenraum 97 direkt mit dem Füllraum 25 des Behälters 1 in Verbindung steht. In diesem Rohrstutzen 96 ist ein einstückig an der Hülse 90 angeformter Kolben 98 als Verdrängungselement geführt. Bei jeder manuell bewirkten Abwärtsbewegung der Hülse 90 in Richtung des Pfeiles 99 wird die sich im Hohlraum 97 des Rohrstutzens 96 befindende Paste in den Füllraum 25 des Behälters 1 gedrückt, aus welchem dann eine entsprechende Menge von Paste durch den Düsenstock 18/4 nach außen befördert wird. Gleichzeitig mit der Hülse 90 bewegt sich auch die Schließwand 21/4 nach unten und gibt die Ausgabeöffnung 20 des Düsenstockes 18/4 frei. Während dieser Abwärtsbewegung der Hülse 90, die in diesem Falle die Funktion der Drucktaste ausübt, kann sich der Nachlaufkolben 89, weil er an der Kletterstange 5/1 abgestützt ist, nicht nach unten bewegen. Wenn hingegen nach dem Loslassen der Hülse 90 die Druckfeder 94 den Kolben 98 mit der Hülse 90 wieder nach oben bewegt und dabei die Ausgabeöffnung 20 durch die Schließwand 21/4 wieder geschlossen wird, entsteht im Bereich des Hohlraumes 97 ein Unterdruck, der bewirkt, daß Paste aus dem Füllraum 25 des Behälters 1 in den Hohlraum 97 nachfließt und daß dementsprechend auch der Nachlaufkolben 89 eine ent­ sprechende Aufwärtsbewegung (Kletterbewegung) im Behälter 1 ausführt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 13 ist der Düsenstock 18/4 mit der einstückig daran angeformten Kletterstange 5/1 in gleicher Weise angeordnet wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12, lediglich mit dem Unterschied, daß keine einstückige Verbindung mit der Gehäusestirnwand 9 besteht, sondern lediglich eine formschlüssige Verbindung. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Schließwand 21/4 vorhanden, die Bestandteil einer Hülse 90/1 ist, welche in gleicher Weise in einem Kragen 91 des Behälters 1 axial auf- und abbeweglich geführt und mittels einer zungenartigen Rückstellfeder 100 rückstelbar ist. In diesem Falle ist die Gehäusestirnwand 9 lediglich mit einem kurzen Rohrstutzen 101 versehen. Die Hülse 90/1 weist einen den Rohrstutzen 101 querschnittsmäßig ausfüllenden Kolben 102 auf, der in der oberen Ruhe- bzw. Schließposition der Hülse 90/1 mit der Unterkante 103 bündig abschließt. Die Funktionsweise des in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispieles unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 12 nur dadurch, daß der Kolben 102 bei der Abwärtsbewegung der Hülse 90/1, die auch hier die Drucktaste darstellt, direkt in den Füllraum 25 des Behälters 1 hineinstößt und dort die Materialverdrängung direkt bewirkt. Auch hier findet die Nachlaufbewegung des Nachlaufkolbens 89 auf Grund des von unten auf ihn einwirkenden atmosphären Druckes bei der Aufwärtsbewegung der Hülse 90/1 statt.
Bei dem in Fig. 14 dargestellten Pastenspender fehlt die Kletter­ stange 5/1. Es ist dafür ein Nachlaufkolben 89/1 vorgesehen, dessen Richtgesperre aus einer an einer Nabe 104 befestigten Federscheibe 105 besteht, die sich an der Innenwand des Behäl­ ters 1 in analoger Weise abstützt wie die Federscheibe 88′ beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 an der Kletterstange 5/1. In einer Stütznabe 106 der Gehäusestirnwand 9 ist formschlüssig und axial unbeweglich ein Düsenstock 18/5 achsparallel und exzentrisch zur Behälterachse 52 befestigt, der ebenfalls eine radial nach außen gerichtete Ausgabeöffnung 20 aufweist, die durch eine Schließwand 21/5 verschlossen ist. Diese Schließwand 21/5 ist einstückiger Bestandteil einer Schiebehülse 107, die ebenso wie die Hülse 90 in einem zylindrischen Kragen 108 des Gehäuses 1 axial auf- und abbeweglich geführt ist. Auch hier besitzt der Kragen 108 eine innere Ringrippe 92 an welcher eine Ringschulter 93 der Schiebehülse 107 anliegt, wenn sich diese in ihrer Ruhe- bzw. Schließposition befindet. Zwischen einem nach oben gerichteten Rohrstutzen 109 der Gehäusestirnwand 9 und einem nach unten gerichteten Rohrstutzen 110 der Deckelwand 111 der Schiebehülse 107 ist ein zick-zackförmig profilierter Federbalg 112 angeordnet, dessen Hohlraum durch den Rohrstutzen 109 unmittelbar mit dem Füllraum 25 des Behälters 1 verbunden ist und der die Rückstellbewegung der Schiebehülse 107 bewirkt. Bei der durch manuelle Betätigung bewirkten Abwärtsbewegung der Schiebehülse 107 wird bei gleichzeitigem Öffnen der Ausgabeöff­ nung 20 durch die ebenfalls nach unten laufende Schließwand 21/5 ein Teil der sich im Federbalg 112 befindenden Paste in den Füllraum 25 des Behälters gedrückt, was dazu führt, daß im gleichen Maße aus dem Füllraum 25 des Behälters 1 durch den Düsenstock 18/5 Paste abgegeben wird.
Während der Aufwärtsbewegung der Schiebehülse 107, die durch die Federwirkung des Federbalges 112 bewirkt wird, fließt, sobald die Auslaßöffnung 20 durch die Schließwand 21/5 wieder geschlossen ist, Paste aus dem Füllraum 25 des Behälters in den Innenraum des Federbalges nach. Im selben Maße klettert dann der Nachlaufkolben 89/1 im Behälter 1 nach oben.
Bei allen drei Ausführungsbeispielen der Fig. 12, 13 und 14 ist der Hubweg der Hülsen 90 bzw. 90/1 bzw. der Schiebehül­ se 107 jeweils um wenigstens das Doppelte größer als die axiale Höhe der Ausgabeöffnung 20, so daß durch die Ausgabeöffnung 20 jeweils erst dann Paste austritt, wenn diese vollständig geöffnet ist. Am Anfang der Aufwärtsbewegung der Hülsen 90, 90/1 bzw. der Schiebehülse 107 fließt, solange die Ausgabeöffnung noch nicht wieder ganz geschlossen ist, aufgrund der vom Kolben 98 bzw. 102 bzw. vom Federbalg 112 ausgeübten Sogwirkung der sich im Düsenstock 18/4 bzw. 18/5 befindende Pastenstrang um einen geringen Betrag rückwärts.
Bei allen geschilderten Ausführungsbeispielen findet somit ein automatisches Öffnen und Schließen der Ausgabeöffnung 20 durch die Relativbewegung zwischen einer Schließwand und einem Düsenstock statt.

Claims (27)

1. Pastenspender zur Abgabe dosierter Mengen von pastösen Stoffen, wie Zahncreme od. dgl., bestehend aus einem im wesentlichen zylinderartigen Behälter aus Kunststoff mit einer verschließbaren Abgabeöffnung am einen Behälter­ ende und mit einem im Behälter axial beweglich gelagerten Förderkolben, der mittels einer manuell betätigbaren Druck­ taste verschiebbar ist oder mit einem Nachlaufkolben, der mittels einer Rückstellfeder bzw. durch den athmosphä­ ren Druck nachschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (20) in einem rohrartigen, eine obere Behälterstirnwand (9) überragenden Düsenstock (18, 18/1, 18/2, 18/3, 18/4, 18/5) radial nach außen gerichtet angeordnet und durch eine im Bereich der Ausgabeöffnung (20) dicht an der Außenseite des Düsenstocks anliegende Schließwand (21, 21/1, 21/3) verschlossen ist und durch eine von der Drucktaste (14, 14/1, 14/2, 14/3, 90, 90/1, 107) erzeugte axiale Relativbewegung zwischen dem Düsenstock und der Schließwand geöffnet wird.
2. Pastenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstock (18, 18/1, 18/2, 18/3, 18/4, 18/5) exzentrisch zur Behälterachse (52) angeordnet ist.
3. Pastenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Düsenstock (18, 18/1, 18/2) axial beweglich durch die obere Behälterstirnwand (9) hindurch in den Füllraum (25) des Behälters (1) ragt und daß die Schließwand (21, 21/1) axial unbeweglich am Behälter (1) befestigt ist.
4. Pastenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstock (18) über eine oder mehrere seine Rückstellung in die Schließlage bewirkende, federelastische Verbindungselemente (17) mit der Drucktaste (14) verbunden ist.
5. Pastenspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (14) und der Düsenstock (18) einstückig miteinander verbunden sind.
6. Pastenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließwand (21/1) einstückig am Behälter (1) angeformt ist.
7. Pastenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließwand (21) Bestandteil eines stirnseitig auf den Behälter (1) aufgesetzten Aufsatzteiles (23, 36) ist.
8. Pastenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der axial bewegliche Düsenstock (18/1, 18/2) in einer Führungshülse (35) der oberen Behälterstirnwand (9) geführt ist.
9. Pastenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (14, 14/1, 14/2) mit einer den Füllraum (25) des Behälters (1) durchragenden Schubstange (5) verbunden ist, welche über ein Richtgesperre (88′) mit dem Förderkolben (89) in Verbindung steht.
10. Pastenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstock (18/3) feststehend an der oberen Behälter­ stirnwand (9) befestigt ist und daß die Schließwand (21/3) axial relativ zum Düsenstock (18/3) beweglich am Düsenstock geführt und mit der Drucktaste (14/3) unmittelbar verbunden ist.
11. Pastenspender nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drucktaste (14, 14/1, 14/3) und dem Förderkolben (4) eine in bezug auf die Öffnungsbewegung der Ausgabeöffnung (20) verzögert ansprechende Kupplung angeordnet ist.
12. Pastenspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei axial beweglichem Düsenstock (18, 18/1, 18/2) als Kupplungsorgan zwischen Drucktaste (14) und Förderkolben (4) eine die obere Gehäusewand (9) und den Förderkolben (4) zentral durchragende Schubstange (5) vorgesehen ist, die durch ein Richtgesperre (88′) mit dem Förderkolben (4) verbunden ist und die oberhalb einer Hebeschulter der Drucktaste (14) wenigstens einen seitlichen Vorsprung (12) aufweist, der in der durch einen Anschlag (31) bestimmten Ruhelage der Schubstange (5) und der Ruhelage der Drucktaste (14) von der Hebeschulter einen etwa der Hälfte der Mün­ dungshöhe (h) der Ausgabeöffnung (20) entsprechenden Abstand aufweist.
13. Pastenspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei axial beweglichem Düsenstock das als Schubstange ausgebildete die Gehäusestirnwand (9) sowie den Förderkolben (4) durchragende und mit letzterem durch ein Richtgesperre (88′) in Verbindung stehende Kupplungsorgan (5) an einem Kopfteil (42) eine Hebeschulter (45) aufweist, unter welche ein Vorsprung (44) des Düsenstocks (18/1) greift, der in seiner Ruhelage von der Hebeschulter (45) einen etwa der halben Höhe (h) der Ausgabeöffnung (20) entsprechenden Abstand hat.
14. Pastenspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schubstange (5) ausgebildete, die Gehäusestirn­ wand (9) sowie den Förderkolben (4) durchragende und mit diesem über ein Richtgesperre (88′) verbundene Kupplungs­ organ durch ein oder mehrere in axialer Richtung beschränkt federelastische Verbindungselemente (59, 60, 66, 67, 68, 51) mit der Drucktaste (14/3) oder mit dem axial beweglichen Düsenstock (18/2) verbunden ist.
15. Pastenspender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei axial beweglichem Düsenstock (18/2) das Kupplungs­ organ (5) durch ein bandartiges Verbindungselement (46) in das ein Hebelarm (48) der Drucktaste (14/2) formschlüssig eingreift, mit dem Düsenstock (18/2) einstückig verbunden ist.
16. Pastenspender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehendem Düsenstock (18/3) das oder die elastischen Federelemente (59, 60) einstückig an der Drucktaste (14/3) angeformt sind und einen etwa quer zur Schubstangenachse (52) verlaufenden, jeweils auf einer Stützrippe der Gehäuse­ stirnwand aufliegenden Doppelhebelarme (63, 64) aufweisen, deren Endabschnitte in eine Ausnehmung (62) der Schubstange (5) greift.
17. Pastenspender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehendem Düsenstock (18/3) das oder die Feder­ elemente (66, 67) jeweils über biegeelastische Verbindungsteile (80, 81) einstückig am Kupplungsorgan (5) angeformt ist.
18. Pastenspender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsorgan (5) stirnseitig zwei sich in bezug auf eine Achse (52) diametral gegenüberliegende zick-zackför­ mige Banddruckfedern (66, 67) angeformt sind, deren Enden durch einen Quersteg (65) miteinander verbunden sind, und deren jeweils außen liegende Bogenabschnitte mit Stützrippen (69, 70, 71, 72, 73, 73′) zur Begrenzung des Federweges versehen sind und deren unterste Abschnitte jeweils als biegesteife Hebelarme (74, 75) ausgebildet sind, die wippenartig auf axialen Stützrippen (78,79) der Gehäusestirnwand (9) aufliegen.
19. Pastenspender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellfeder für das Kupplungsorgan (5) zwischen den beiden begrenzt biegsamen Banddruckfedern (66, 67) eine dritte ebenfalls zick-zackförmige mit dem Kupplungsorgan (5) und dem Quersteg (66) verbundene Banddruckfeder (68) angeordnet ist, deren elastischer Federweg größer ist als der begrenzte Federweg der beiden anderen mit Stützrippen (69 bis 73′) versehenen Banddruckfedern (66, 67).
20. Pastenspender nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (90, 90/1, 107) mit der Schließwand (21/4, 21/5) in einem stirnseitig auf die Behälterstirnwand (9) aufgesetzten Führungskragen (91, 108) gegen eine Rückstellfeder (94) axial beweglich geführt ist und durch ein Verdrängungselement (98) mit dem Füllraum (25) des Behälters (1) in Verbindung steht.
21. Pastenspender nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrängungselement die Form eines Hubkolbens (102) aufweist, der eine ihn dichtend aufnehmende Öffnung in der Behälterstirnwand (9) durchragt.
22. Pastenspender nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubkolben (98) in einem zylinderartigen an der Behälterstirnwand (9) angeformten Rohrstutzen (96) geführt ist.
23. Pastenspender nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrängungselement die Form eines Faltenbalgs (112) aufweist, der zwischen einem Rohrstutzen (109) der Behälterstirnwand (9) und einem geschlossenen Stutzen (110) der Drucktaste (107) dichtend angeordnet ist.
24. Pastenspender nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälterstirnwand (9) eine den Füllraum (25) axial durchragende Kletterstange (5/1) befestigt, welche mit dem Nachlaufkolben (89) über ein Richtgesperre (88′) verbunden ist.
25. Pastenspender nach Anspruch 10 oder 26, dadurch gekennzeich­ net, daß der Düsenstock (18/4) und die Kletterstange (5/1) einstückig miteinander verbunden sind.
26. Pastenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstock (18 bis 18/5) auf der Seite der Schließwand (21 bis 21/5) eine ebene oder nur schwach gewölbte Außen­ fläche aufweist.
27. Pastenspender nach einem der Ansprüche 9, 10, 15 bis 22, 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Behälterstirnwand (9) zum Düsenstock (18/3) hin ansteigend konisch verläuft und mit Leitrippen (83, 84, 85, 86) versehen ist, welche auf den Düsenkanal (29/1) zulaufen und sich unter Bildung schmaler Streifenkanäle im Düsenkanal (29/1) fortsetzen.
DE19873710496 1987-03-30 1987-03-30 Pastenspender Withdrawn DE3710496A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873710496 DE3710496A1 (de) 1987-03-30 1987-03-30 Pastenspender
AT88104239T ATE77330T1 (de) 1987-03-30 1988-03-17 Pastenspender.
EP88104239A EP0284907B1 (de) 1987-03-30 1988-03-17 Pastenspender
US07/175,199 US4886186A (en) 1987-03-30 1988-03-30 Paste dispenser
JP63074874A JPS63258765A (ja) 1987-03-30 1988-03-30 ペースト状物質を調量して押出すためのペースト押出器

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873710496 DE3710496A1 (de) 1987-03-30 1987-03-30 Pastenspender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3710496A1 true DE3710496A1 (de) 1988-10-13

Family

ID=6324351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873710496 Withdrawn DE3710496A1 (de) 1987-03-30 1987-03-30 Pastenspender

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4886186A (de)
EP (1) EP0284907B1 (de)
JP (1) JPS63258765A (de)
AT (1) ATE77330T1 (de)
DE (1) DE3710496A1 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8820369A (nl) * 1987-05-20 1989-04-03 Colgate Palmolive Co Doseerhouder voor produkten in pastavorm.
DE3803229A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-17 Alfred Von Schuckmann Spender zur portionierten ausgabe pastoeser massen
FR2635473B1 (fr) * 1988-08-19 1990-11-16 Oreal Dispositif pour distribuer des doses d'un produit pateux
FR2651485A1 (fr) * 1989-09-05 1991-03-08 Lir France Sa Dispositif pour le conditionnement et la distribution de deux produits pateux ou de consistance analogue.
DE4141826A1 (de) * 1991-12-18 1993-06-24 Friedhelm Schneider Entleerungsvorrichtung fuer kartuschen und behaelter mit hochviskosem inhalt
US5363990A (en) * 1994-02-25 1994-11-15 Owens-Illinois Closure Inc. Dual chambered pump package for viscous products
US6460739B1 (en) * 2001-12-13 2002-10-08 Colgate-Palmolive Company Dispenser
US6824018B1 (en) 2004-04-05 2004-11-30 Christopher Eaddy Child safe cream dispenser
US8297481B2 (en) 2005-08-01 2012-10-30 Rich Products Corporation Dispensing device
US8561854B2 (en) * 2005-08-01 2013-10-22 Rich Products Corporation Dispensing device for viscous materials
US8540124B2 (en) * 2007-10-11 2013-09-24 Lucas Packaging Group, Inc. Dispensing pen
WO2011035011A2 (en) 2009-09-16 2011-03-24 Colgate-Palmolive Company Oral care system, kit and method
US9138046B2 (en) 2009-12-23 2015-09-22 Colgate-Palmolive Company Oral care system, kit and method
KR101513342B1 (ko) 2009-12-23 2015-04-17 콜게이트-파아므올리브캄파니 구강 관리 시스템
AU2009356972B2 (en) 2009-12-23 2014-06-26 Colgate-Palmolive Company Oral care system
CN102655784B (zh) 2009-12-23 2015-11-25 高露洁-棕榄公司 口腔护理系统
AU2011341697B2 (en) 2010-12-15 2015-05-28 Colgate-Palmolive Company Oral care dispenser
US8901067B1 (en) 2012-08-20 2014-12-02 II Keith G. Buford Fragrance composition
AU2015381790B2 (en) 2015-02-02 2018-10-04 Colgate-Palmolive Company Oral care system and oral care material dispenser

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104726A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-12 Vereinigte Deutsche Metallwerke Ag, 6000 Frankfurt Verpackungsbehaelter fuer dickfluessige und pastoese fuellgueter
DE3400373A1 (de) * 1983-12-27 1985-07-11 Realex Corp., Kansas City, Mo. Spender fuer pastoeses gut
DE3507355A1 (de) * 1984-03-14 1985-10-10 Realex Corp., Kansas City, Mo. Spender fuer pastoeses gut, insbesondere zahnpasta

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2789731A (en) * 1955-06-06 1957-04-23 Leonard L Marraffino Striping dispenser
US3879025A (en) * 1973-11-06 1975-04-22 Us Army Flat element spring
FR2497178A1 (fr) * 1980-12-29 1982-07-02 Valois Sa Distributeur de doses de produits pateux
DE3512650A1 (de) * 1985-04-06 1986-10-16 Alfred Von 4178 Kevelaer Schuckmann Spender

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104726A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-12 Vereinigte Deutsche Metallwerke Ag, 6000 Frankfurt Verpackungsbehaelter fuer dickfluessige und pastoese fuellgueter
DE3400373A1 (de) * 1983-12-27 1985-07-11 Realex Corp., Kansas City, Mo. Spender fuer pastoeses gut
DE3507355A1 (de) * 1984-03-14 1985-10-10 Realex Corp., Kansas City, Mo. Spender fuer pastoeses gut, insbesondere zahnpasta

Also Published As

Publication number Publication date
ATE77330T1 (de) 1992-07-15
EP0284907A1 (de) 1988-10-05
US4886186A (en) 1989-12-12
EP0284907B1 (de) 1992-06-17
JPS63258765A (ja) 1988-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3710496A1 (de) Pastenspender
DE4212413C2 (de) Dosierpumpe aus Kunststoff für hochviskose, insbesondere pastenartige Medien
EP0013691B1 (de) Spender für pastöse Produkte
EP0084638B1 (de) Spender für pastöse Produkte
DE4102506C2 (de) Austragvorrichtung für Medien
DE3928524A1 (de) Spender
DE112004000153B4 (de) Zahnpastahalter und -spender
EP0312722A1 (de) Dosier- und Spraypumpe für flüssige oder viskose Stoffe
DE3400373A1 (de) Spender fuer pastoeses gut
DE10110888A1 (de) Dosierpumpenspender mit wenigstens zwei Dosierpumpen
DE3605419C2 (de) Dosierspender
EP0053329B1 (de) Spendebehälter zur portionsweisen Abgabe eines pastösen Gutes
DE2216525B2 (de) Flüssigkeitszerstäuber
DE10231751B4 (de) Saug-Druck-Pumpe zum Ausspritzen eines Produkts aus einem Behältnis
EP0347546A2 (de) Spender für Pasten od. dgl. Medien
DE19933330A1 (de) Spender für Medien
DE3828811C2 (de)
DE3507355C2 (de)
EP0315077B1 (de) Spender für pastöse Produkte
DE3507134C2 (de)
EP0691284B1 (de) Spender für pastöse Massen
EP0345458A2 (de) Spender
DE1425727A1 (de) Aerosolventil
DE19713720A1 (de) Pumpspender
DE3512650A1 (de) Spender

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RAIMUND ANDRIS GMBH & CO KG, 7730 VILLINGEN-SCHWEN

8181 Inventor (new situation)

Free format text: ANDRIS, RAIMUND, 7730 VILLINGEN-SCHWENNINGEN, DE

8130 Withdrawal