DE1475191C - Spruhbehalter, insbesondere zum Ver sprühen von Parfüm od dgl - Google Patents

Spruhbehalter, insbesondere zum Ver sprühen von Parfüm od dgl

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DE1475191C
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cap
cylinder
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Decaux, Raymond, Verchery Soucieu en Jarrest (Frankreich)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprüh- aus einem Pumpenzylinder 1, der auf dem Hals eines
behälter, insbesondere zum Versprühen von Parfüm Flakons oder Behälters 2 durch eine Gewinde-
od. dgl., mit einer durch Fingerdruck auf eine Kappe fassung 3 befestigt ist.
betätigbaren Pumpe, die ein am behälterinneren Die Wandung 4 des Pumpenzylinders 1 schließt
Ende des feststehenden Pumpenzylinders ange- 5 einen Hohlraum ein, an dessen behälterinnerem Ende
ordnetes Ansaugventil und einen im Pumpenzylinder, ein Ansaugventil 5 angeordnet ist. Das behälterinnere
von dem aus ein Versorgungskanal zur behälterfesten Ende des Pumpenzylinders 1 ist mit dem oberen
Düse führt, verschiebbaren, unter Federdruck stehen- Ende eines Ansaugrohres 6, das in eine Sprühflüssig-
den Doppelkolben aufweist, dessen mittlerer Ab- keit 7 reicht, verbunden. Das Ansaugventil 5 kann
schnitt einen geringeren Durchmesser als der io als einfaches Kugelventil ausgebildet sein. Es kann
Pumpenzylinder hat, so daß eine kreisringförmige auch oberhalb der Kugel eine Rückholfeder vorge-
Kammer gebildet wird, die durch eine Bohrung mit sehen sein.
einem Innenraum des Kolbens verbunden ist, wobei Im Inneren des Pumpenzylinders 1 ist eine
diese durch einen mit einem Rückschlagventil ver- schraubenförmige Druckfeder 8 angeordnet, die sich
sehenen Axialkanal mit dem Zylinderinneren ver- 15 auf einer unteren Schulter 9 der Zylinderwandung 4
bunden ist. abstützt. Das obere Ende der Feder 8 sitzt im
Es sind bereits mehrere Ausführungsformen für Inneren einer Buchse 10 eines Doppelkolbens A, der einen Sprühbehälter bekannt, mit dem Parfüm durch Fingerdruck auf eine Kappe 11 nach unten beod. dgl. versprüht werden kann. Die bekannten wegt werden kann. Der Doppelkolben A besteht aus Sprühbehälter haben jedoch den Nachteil, daß sie 20 einer mittleren Hülse 12, deren Außendurchmesser eine besondere Öffnung zum Eintritt von Luft auf- geringer ist als der Innendurchmesser des Pumpenweisen, aus der die im Behälterinneren befindliche Zylinders 1. Die Hülse 12 verbindet die untere v Sprühflüssigkeit unbeabsichtigt ausfließen kann, wenn Buchse 10 mit einem Drücker 13, der von der Kappe der Sprühbehälter schräg gehalten wird. H gehalten wird. Der Drücker 13 endet in einer
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sprüh- 25 Dichtungsbuchse 14, die den oberen Teil der Hülse
behälter so auszubilden, daß auch beim Mitführen 12 umfaßt. Die Buchse 14 kann gleich der Buchse 10
beispielsweise in einer Handtasche keine Gefahr des sein. Beide können vorteilhaft aus Kunststoff be-
Ausfließens von Sprühflüssigkeit besteht. stehen, um einen Dichtschluß gegen die Wandung 4
Es ist zwar schon ein Sprühbehälter bekannt, bei des Pumpenzylinders 1 zu gewährleisten,
dem diese Aufgabe dadurch gelöst wird, daß in 30 Das untere Ende der Hülse 12 ist durch ein Kugel-Ruhestellung der Pumpenkolben oberhalb der Be- ventil 15, das als Rückschlagventil ausgebildet ist, lüftungsöffnung steht, so daß ein Ausfließen der mit dem Inneren der Buchse 10 verbunden. Wie bei Sprühflüssigkeit durch die Lüftungsöffnung und den dem Ansaugventil 5 kann das Ventil 15 von einem anschließenden Belüftungskanal " verhindert wird. bekannten Typ sein und eine besondere Rückhol-Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß 35 feder aufweisen.
während der Benutzung des Sprühbehälters Sprüh- In der Wandung 4 des Pumpenzylinders 1 sind eine
flüssigkeit in den Raum oberhalb des Kolbens ge- oder mehrere radiale Bohrungen 16 angeordnet, die
langen kann, die bei ausgefahrenem Kolben aus- in eine Sprühdüse B münden, die im einzelnen in den
tropfen kann. F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Die als Versorgungskanäle
Demgegenüber soll nach der Erfindung die Be- 40 dienenden Bohrungen 16 öffnen sich zum Inneren lüftung durch den gleichen Kanal erfolgen, der zum des Pumpenzylinders 1, wenn durch Eindrücken des Ausfließen der Sprühflüssigkeit dient, so daß eine Kolbens A die Dichtungsbuchse 10 die Öffnung freizusätzliche Abdichtung eines Belüftungskanals ent- gibt,
fällt. Die Sprühdüse B ist an einer Seite des Pumpen-
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Sprühbehälter 45 Zylinders 1 angeordnet und hat eine flache, runde
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der da- Stirnfläche 17. Die Stirnfläche 17 ist von einer zylin-
durch gekennzeichnet ist, daß der Versorgungskanal drischen Ausnehmung 18 umgeben, in die eine
zur Düse, der bei eingedrücktem Kolben durch die Kappe 19 stramm aufgesetzt gehalten ist.
kreisringförmige Kammer des Kolbens und eine an Die Kappe 19 hat in ihrer Mitte ein Loch 20, das
sich bekannte Bohrung in der Zylinderwandung mit 50 in eine runde Ausnehmung 21 mündet, die in der
dem Behälterinneren zur Ermöglichung der Be- Mitte der Stirnfläche 17 angeordnet ist. Die Ver-
lüftung verbunden ist, bei ausgefahrenem Kolben von sorgungskanäle 16 münden auf der Stirnfläche 17 an
dem behälterinneren Kolben abgeschlossen ist. zwei Punkten, die diametral auf der einen und
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus anderen Seite der Ausnehmung 21 liegen. Zur Ver-
den beispielhaften Zeichnungen bevorzugter Aus- 55 bindung zwischen der Ausnehmung 21 und jedem
führungsformen zu erkennen. Es zeigt Versorgungskanal 16 ist je ein Kanal 22 in der Stirn-
F i g. 1 einen teilweisen Schnitt der Sprühvorrich- fläche 17 eingelassen. Die beiden Kanäle 22 verlaufen
tung nach der Erfindung, symmetrisch zum Zentrum der Ausnehmung 21.
Fig. 2 einen Teilschnitt nach II-II der Fig. 1, der . Jeder von ihnen ist bogenförmig ausgebildet und
einen Teil der Sprühvorrichtung in vergrößertem 60 mündet tangential in die Ausnehmung 21.
Maßstab wiedergibt, · Ferner befindet sich in der Zylinderwändung 4
F i g. 3 einen Schnitt nach III-III der F i g. 2, eine Bohrung 23, die eine Verbindung des Zylinder-
Fig. 4 einen Axialschnitt einer anderen Aus- innenraumes mit dem Innenraum des Flakons 2 her-
führungsform mit ausgefahrenem Kolben, stellt. Diese Bohrung 23 wird durch die Buchse 10
F i g. 5 einen entsprechenden Schnitt mit ein- 65 verschlossen, wenn der Kolben A ausgefahren ist,
gedrücktem Kolben und und geöffnet, wenn der Kolben ganz eingedrückt ist.
F i g. 6 einen Schnitt nach VI-VI der F i g. 4. Eine seitliche Bohrung 26 stellt eine Verbindung
Die Sprühvorrichtung nach der Erfindung besteht der Hülse 12 mit der kreisringförmigen Kammer her,

Claims (1)

  1. 3 4
    die von dem Pumpenzylinder 1 umgeben ist. Die wenn sich die Vorrichtung in Ruhestellung (F i g. 4)
    Bohrung 26 mündet unterhalb der Buchse 14. befindet. Die Höhe 31 der Bohrung 30, in Axial-
    ; Um die Bewegung des Doppelkolbens A nach richtung gemessen, ist etwa gleich der Entfernung 32,
    oben durch die Wirkung der Rückholfeder 8 zu be- die den oberen Rand der Buchse 10 und die Ver-
    grenzen, ist oben am Pumpenzylinder 1 eine Wulst 5 sorgungskanäle 16 voneinander trennt, dort, wo die
    24 vorgesehen, unter die eine innere Rippe 25 faßt, Versorgungskanäle in das Innere des Pumpen-
    ! die in der Kappe angebracht ist. Die Wulst 24 und Zylinders 1 münden. In dem in F i g. 4 und 5 dar-
    ■ ■ ■ die Rippe 25 können auch durch bekannte Anschlag- gestellten Beispiel sind die Versorgungskanäle 16
    oder Arretiermittel, z. B. durch einen transversalen nach unten geneigt, um die Bauhöhe der Sprüh-
    Stift od. dgl., ersetzt werden. io vorrichtung zu verringern. Die Versorgungskanäle 16
    ; Die Arbeitsweise ist folgende: können aber auch, wie in F i g. 1 gezeigt, waagerecht
    Wenn die Kappe 11 in der durch den Pfeil 28 an- verlaufen.
    gegebenen Richtung nach unten gedrückt wird, wird Die Arbeitsweise ist folgende:
    die Flüssigkeit, die sich in dem Pumpenzylinder 1 Wenn die Kappe 11 in der durch Pfeil 28 (F i g. 4)
    zwischen den beiden Ventilen 5 und 15 befindet, 15 angegebenen Richtung eingedrückt wird, verschiebt
    durch das Senken der Buchse 10 komprimiert. Dieser sich die Buchse 10 in einer gegenüber dem Inneren
    Druck hält das Ventil 5 auf seinem Sitz, während er des Pumpenzylinders 1 abgedichteten Weise, wobei
    das Kugelventil 15 anhebt und ein Teil der Flüssig- die Versorgungskanäle 16 verschlossen bleiben. Das
    keit in die Hülse 12 gelangt. Nachuntengehen des Kolbens A verringert das für
    Wenn der Doppelkolben A seine Bewegung nach 20 die Flüssigkeit verfügbare Volumen über dem KugeltN unten fortsetzt, gibt die Buchse 10 die Versorgungs- ventil 5, so daß ein Teil der Flüssigkeit aus dem \) kanäle 16 frei, und die Flüssigkeit fließt von der Pumpenzylinder 1 durch die Bohrung 30 ausfließen Hülse 12 durch die Bohrung 26 und die kreisring- kann, um in den Flakon zurückzufließen, wie es förmige Kammer zur Sprühdüse B. Wenn die Flüssig- durch den Pfeil 33 angedeutet ist.
    keit die Versorgungskanäle 16 durchströmt hat, fließt 25 Wenn die Buchse 10 genügend weit nach unten sie durch die Kanäle 22, deren tangential Lage eine gegangen ist und ihr oberer Rand die Versorgungs-Wirbelbewegung im Inneren der Ausnehmung 21 kanäle 16 freigibt, ist die Bohrung 30 gleichzeitig gehervorruft, schlossen. Beim weiteren Druck auf die Kappe 11
    Die Flüssigkeit wird dann beim Durchgang des wird dann die Flüssigkeit durch die Düseß, die Loches 20 zerstäubt und zu einem Strahl 27 gleich- 30 einen Strahl 27 in der oben beschriebenen Weise ermäßig fein verteilt, gibt, versprüht.
    Wenn der Doppelkolben A das Ende der Be- Wenn die Kappell losgelassen wird, bewegt sich wegung erreicht, gibt die Buchse 10 ebenfalls die der Doppelkolben A durch Wirkung der Rückhol-Bohrung 23 frei, die so direkt mit den Versorgungs- feder 8 zurück. Der Doppelkolben A beginnt, Flüssigkanälen 16 verbunden ist. Hierdurch kann die um- 35 keit durch das Ventil 5, das sich hebt, anzusaugen, gebende Luft in das Innere des Flakons gelangen, Dieser Vorgang dauert an, bis die Buchse 10 die um das Volumen der versprühten Flüssigkeit zu er- Bohrung 30 im Laufe ihres Zurückgehens freigibt, ganzen. Dieser Rückstrom der Luft erfolgt durch Inzwischen ist eine neue Flüssigkeitsmenge über das Wiederansaugen durch die Düse B, wodurch jegliches Ventil 5 eingeströmt.
    Aussickern von Flüssigkeit verhindert wird. 40 Die Bohrung 30 mündet über dem oberen Rand
    Wenn die Kappell freigegeben wird, geht sie der völlig eingedrückten Buchse 10 (Fig. 5), so daß
    durch Druck der Rückholfeder 8 wieder in ihre die Versorgungskanäle 16 direkt mit dem Inneren
    Ausgangsstellung zurück. des Flakons 2 in Verbindung stehen und die Luft-
    Die beschriebene Sprühvorrichtung hat den Vor- eintrittsbohrung 23, die nach Fig. 1 vorgesehen ist, teil, daß die Düse B kraftschlüssig mit dem Flakon 2 45 weggelassen werden kann. In all diesen Fällen erverbunden ist, d.h., daß sie fest und der Strahl 27 folgt die Wiederansaugung durch die Düseß.
    während der Betätigung der Kappe 11 unverändert Um die Montage der Vorrichtung auf den Schraubbleibt. Außerdem ist die Dichtigkeit durch die Buchse hals des Flakons zu erleichtern, ist am Pumpen-10 gesichert, die die Versorgungskanäle 16 sofort zylinder 1 ein radialer Ansatz 34 vorgesehen, der gegen die Düse B verschließt, so daß die Sprüh- 50 in eine Ausnehmung greift, die am Kragen der vorrichtung z. B. in einer Damenhandtasche mit- Halterung 3 angeordnet ist (F i g. 6). Die letztere ist genommen werden kann, ohne Gefahr zu laufen, daß kraftschlüssig am Pumpenzylinder 1 angebracht und die Flüssigkeit ungewollt ausläuft. läßt sich an- oder abschrauben.
    Die Erfahrung hat gezeigt, daß in gewissen Fällen
    der Dichtschluß der Buchse 10 des Doppelkolbens A 55 Patentanspruch:
    im Inneren des Pumpenzylinders 1 zu Gebrauchsschwierigkeiten führt, um die Sprühflüssigkeit an- Sprühbehälter, insbesondere zum Versprühen zusaugen. Es kann vorkommen, daß sich das Ventil 5 von Parfüm od. dgl., mit einer durch Fingerdruck so gut schließt, wenn man auf die Kappe 11 drückt, auf eine Kappe betätigbaren Pumpe, die ein am daß ein gegebenes Flüssigkeitsvolumen über dem 60 behälterinneren Ende des feststehenden Pumpen-Ventil gefangen ist. Hierdurch ist das anfängliche Zylinders angeordnetes Ansaugventil und einen Eindrücken der Kappe 11 schwierig. In F i g. 4 und 5 im Pumpenzylinder, von dem aus ein Verist daher eine andere Ausführungsform gezeigt, die sorgungskanal zur behälterfesten Düse führt, verdiesen Nachteil nicht aufweist. schiebbaren, unter Federdruck stehenden Doppelin diesem Falle hat der Pumpenzylinder 1 eine 65 kolben aufweist, dessen mittlerer Abschnitt einen seitliche Bohrung 30, die in der Wand 4 angeordnet geringeren Durchmesser als der Pumpenzylinder ist. Der obere Rand dieser Bohrung 30 liegt auf der hat, so daß eine kreisringförmige Kammer gegleichen Höhe wie der untere Rand der Buchse 10, bildet wird, die durch eine Bohrung mit einem
    Innenraum des Kolbens verbunden ist, wobei diese durch einen mit einem Rückschlagventil versehenen Axialkanal mit dem Zylinderinneren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskanal (16) zur Düse (B), der bei eingedrücktem Kolben (A) durch die kreisringförmige Kammer des Kolbens und eine an sich bekannte Bohrung (23 bzw. 30) in der Zylinderwandung (4) mit dem Behälterinneren zur Ermöglichung der Belüftung verbunden ist, bei ausgefahrenem Kolben von dem behälterinneren Kolben (10) abgeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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